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WeitzeritzHeilung Tageszeitung unö Anzeiger M DippoMswal-e, Schmieöeberg u.U. Aelleste Aettnng -es Bezirk» Deranlworüich« Redakteur; SeNr Iedne. - Druck und Verlag: Sari Seda« in Livvol-l«val-e. 94. Jahrgang Mittwoch, am 8. Februar 1928 Nr. 33 AvzelDe»»reU: Vie «» MMI»«t«r »reite Petltzeilr r» Metchspfenntge. Eingesandt an» Reklamen « Reichspfeknig«. Bezugspreis: Für einen Monat 2 Reichsmark «it Zutragen, einzeln« Nummern 1» Neichs- pfennige. Gemeinde - Verband» - Girokonti Nummer i. Fernsprecher: Amt Dlppoibit- »aide Nr. » Postscheckkonta Dretden 12 »4» Viele» »la« euihSU die amlltchrn Bekauulmachunge« -er Amisham»ima«nlchast, -es Amtsgericht» «u- -e» Sia-trats zu Dippol-iswal-e beachten: zu - die Zeit kommen, wo die wissenschaftlichen und praktischen Reg.-Rat Emi sch, Wahlleiter beim Versicherungs amt der Amtshauptmannschaft. V.-Znsp. Heil, Wahllelter beim Versicherungs- amt des Stadtrates zu Dippoldiswalde (Vak! öefvei'SicberllMMll'elep^ keisilESei' yerslcbei'lingsgmfei' Ser flmkballpimannscbatt gippolöiswalöe rinö öe§ ölMfates 2u Vipstol-istvai-e Sie Wahlen den neuen Verrickei'llngsvei'tl'etel' als Beisitzer der Versicherungsämter der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde und des Stadtrates zu Dippoldiswalde auf die von 1928 bis Ende 1932 laufende Wahlperiode linden Mitte Opell 1928 statt. Die nach stehend abgedruckten Vorschriften in den 88 2—4 und 10—13 der Wahlordnung (Sächs. Gesetzblatt 1928 S. 3/5) sind hierbei genau düng. Gern nehme man Anteil an der heileren Ablenkung vom Alltag und an der harmlosen Freude. Er wünschte dem Vereine stetigen Aufstieg. Stadtgutsbesitzer Pinder gedachte mit ehrenden Worten der Frauen und Vorwerksbesitzer Jäckel brachte ein Hoch aus auf seinen Vorredner als Dankes schuld für Verfassung zweier recht launiger Tafellieder, die wegen ihrer persönlichen Neckereien während -es Singens i vertliches und Sächsisches Dippoldiswalde. Noch im gold-grünen Schmuck vom Maskenbälle her empfing am Dienstag abend der Reichs kronensaal eine recht stattliche Anzahl der Mitglieder mit ihren Damen des Landwirtschaftlichen Vereins zur Feier des 85. Stiftungsfestes. Den Anfang bildete eine Festtafel in bescheidener Form. ES gab nur «ine Fleisch speise, die aus keinem Gehöft, sondern auS dem Walde be zogen worden war. Oekonomierat Welde, Oberhäslich, be grüßte die Anwesenden und führte in kurzer Ansprache aus, daß die Vorstandschaft den Beschluß zur Abhaltung eines Stiftungsfestes nur zögernd gefaßt habe, aber die Auszeich nung verdienter, treuer Arbeiter müsse doch innerhalb eines festlichen Rahmens geschehen. Das Jahr 1928 werde das Schicksalsjahr der Landwirtschaft genannt. Hoffentlich werde 8 2. > . Art der Wahl. (ff Die Arbeitgeberverlreter und die Versichertenver- Ireter werden in getrennter Wahl nach den Grundsätzen der Verhältniswahl auf Grund von Vorschlagslisten mit den Stimmzetteln gewählt, die der Wahlleiter den Wahlberech tigten zugehen läßt <8 19 Abs. 1 und 2). (ff Zur Einreichung von Vorschlagslisten sind nur berech tigt (8 45 Abs. 1 der RVO.) s) bei der Wahl der Arbeitgeberverlreter: wirtschaftliche Vereinigungen von Arbeitgebern oder Verbände solcher Vereinigungen; b) bei der Wahl der Verstchertenvertreter: wirtschaftliche Vereinigungen von Arbeitnehmern oder Verbände solcher Vereinigungen. (ff Die Wahl ist geheim. 8 3- Wahlberechtigung. (ff Wahlberechtigt sind die Ausschußmitgliedcr der Krankenkassen, die im Bezirke des VersicherungsamtS min destens fünszig Mitglieder haben. An der Wahl nehmen ferner die Vorstandsmitglieder der Ersatzkosten teil, soweit sie im Bezirke des Versicherungsamts mindestens fünfzig Mit glieder haben. Die Ersatzkosten und die Kassen mit dem Sitze außerhalb des Bezirkes des VersicherungsamtS nehmen an der Wahl nur teil, wenn sie ihre Beteiligung an der Wahl dem Wahlleiter rechtzeitig anmelden und die Zahl ihrer Mit glieder in diesem Bezirke Nachweisen <8 42 Abs. 1 der RVO.). (ff Maßgebend ist di« Zahl der Mitglieder, deren Be schäftigungsort (88 133 bis 156 der RVO.) sich zur Zeit des letzten Zahltages (8 393 der RVO.) vor der Feststellung im Bezirke des VersicherungsamtS befindet. Bei Mitgliedern von Ersatzkosten, bei unständig Beschäftigten (8 442 der RVO.) und solchen Mitgliedern, die Kasten auf Grund der 88 176 und 313 der RVO. angehören und «inen Befchäf- tlgungSort nicht haben, tritt an Stell« des Beschäftigungsorts der Wohnort. Bei Hausgewerbtreibenden ist der Ort ihrer BetriebSstält« (8 470 der RVO.), bei den im Wanüergewerb- b-etriebe Beschäftigten der Ort maßgebend, bei besten Orts polizeibehörde der Wandergewerbschein beantragt worden ist (8 459 der RVO.). (ff An Stelle der Vertreter der Versicherten im Vor stände wählen bei den Ersatzkassen, die örtlich« Verwaltungs- stellen haben, die Geschäftsleiter der für den Bezirk dcS Ver- ^cherungSam^^mständigen örtlichen Verwaltungsstellen (842 8 4. Wählbarkeit. (ff Wählbar sind nur volljährige Deutsche, die im Be zirke des Versicherungsamts wohnen oder ihren BetriebSsih haben oder beschäftigt werden (88 47, 12 der RVO.). (ff Wählbar als Arbeitgeberverlreter sind nur Arbeit geber, die Personen beschäftigen, die nach der ReichSver- «cherungSordnung versichert sind, und ihre bevollmächtigten Betriebsleiter. Den Arbeitgebern werden Versicherte zuge rechnet, wenn sie regelmäßig m«hr als zwei Versicherungs- Pflichtige beschäftigen (8 47 Abs. 2 Satz 2 der RVO.). (ff Wählbar als Versichertenvertreler sind nur Ver sicherte H 47 Abs. 2 Sah 1 der RVO.). (') Nicht wählbar ist (8 47 Abs. 1, 8 12 Abs. 2 der RVO.), 1. wer infolge strafgerichtlicher Verurteilung die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Aemter verloren hat oder wegen eines Verbrechens oder Vergehens, das den Ver lust dieser Fähigkeit zur Folge haben kann, verfolgt wird, falls gegen ihn das Hauplversahren eröffnet ist, 2. wer infolge gerichtlicher Anordnung in der Verfügung über sein Vermögen beschränkt ist. (ff Die Versicherungsvertreter und ihre Slellverlretcr dürfen nicht ZMleich besoldete Beamte des VersicherungsamtS, nichtständig« Mitglieder des Reichs- oder eines Landesver- ßcherungsamts, Beisitzer eines OberversicherungSamtS oder Versicherungsvertreter bei einem anderen VersichrrungSamt fein (8 41 Abs. 2 der RVO.). 8 10. 'Aufnahme ihrer Namen in die Vorschlagsliste zustimmen, nach dem als Anlage ll beigefügten Vordruck einzureichen. 8 Inhalt der Vorschlagslisten. (ff Zn jeder Vorschlagsliste sollen soviel nach 8 4 wähl bare Personen benannt werden, wie Versicherungsvertreter und Stellvertreter nach dem WahlauSschreiben insgesamt zu wählen sind. Die aus dem Kreis« der Arbeitgeber und die aus dem Kreise der Versicherten Benannten sollen mindestens je zur Hälfte an der Unfallversicherung beteiligt sein (8 48 der RVO.). (ff Unter den Benannten einer jeden Gruppe sollen die hauptsächlichsten Erwerbszweige, insbesondere die Landwirt schaft, und die verschiedenen Teile des Bezirks d«S Ver sicherungsamts, bei den Versicherten auch die verschiedenen Kreise der Versicherten vertreten sein. Der Vorsitzende des Versicherungsamts ordnet an, welcher Teil der vorzuschlagen den Personen in der Landwirtschaft beschäftigt sein soll. Er kann auch vorschreiben, welche Betriebszweige und Bezirks- tcile besonders zu berücksichtigen sind. (ff Mindestens ein Drittel der Benannten jeder Gruppe soll am Sitze des VersicherungsamtS selbst oder nicht über sechs Kilometer, bei den Amlshauptmannschafien Dresden, Leipzig und Chemnitz nicht über zehn Kilometer von der Mitte der Stadt entfernt wohnen, in der das Versicherungsamt sei nen Sih hat G 47 der Verordnung über die Versicherungs behörden im Sinne der Reichsversicherungsordnung vom 25. 3uni 1912, GVBl. S. 329). 8 12. Unzulässigkeit verbundener Vorschlagslisten. Die Verbindung mehrerer Vorschlagslisten In der Weise, daß die anderen Vorschlagslisten gegen »>er als eine einzige Liste gelten, ist unzulässig. 8 13. Unterzeichnung und Kennwort der Vorschlagslisten. (ff Die Vorschlagslisten muffen unter Angabe des Na mens der Vereinigung oder des VerbandeS von den Personen unterschrieben sein, denen die Vertretung der Vereinigung oder «des Verbandes zusteht. (ff 3ede Vorschlagsliste soll mit einem Kennwort ver sehen sein, das sie von allen anderen Vorschlagslisten deutlich unterscheidet. Trägt eine Vorschlagsliste kein Kennwort, so gilt der Name des darin an erster ^Stelle Benannten als Kenn wort der Vorschlagsliste. Für jedes Verflcherungsamk sind je 6 Versicherungsvertreter aus dem Kreise der Arbeitgeber und aus dem Kreise der Ver sicherten zu wählen, zugleich auch Stellvertreter für diese in gleicher Anzahl. Sie Vorschlagslisten müssen bis rum r». Märr lga8, mittags 12 Uhr, bei den unterzeichneten Wahlleltern eln- gereicht werden. Die Ersatzkosten und die Krankenkaffen, die außerhalb der Bezirke der Versicherongsämter der Amtshauptmannjchaft bezw. des Stadtrates zu Dippoldiswalde ihren Sitz haben, erhalten, soweit sie im Bezirke deS VersicherungsamtS mindestens 50 Mit glieder haben, (8 3 Absatz 1 Sah 2 der Wahlordnung), hierdurch Aufforderung, binnen einer Frist von 2 Wochen und zwar späte stens bis rum az. Vedruap igrS, Ihre Beteiligung an der Wahl bei den unterzeichneten Wahllettern anzumelden. Dabei ist die Zahl Ihrer nach 8 3 der Wahlordnung anrechnungsfähigen Mit glieder nachzuwelsen, sowie der Familien-, Vor- (Nuf-) und Zu name, der Beruf, der Wohnort, die Wohnung der nach 8 3 der Wahlordnung Wahlberechtigten, getrennt nach Arbeitgebern und Versicherten, mltzutetlen. Ebenso sind die Wahlleiter von späteren Veränderungen, die vor dem Wahltage elntreten, unverzüglich zu benachrichtigen. Vers. I V.0.1 Dippoldiswalde, am 7. Februar 1928. «eine Vorschlagsliste einreichen. j (ff 3n den Vorschlagslisten sind die «Inzelnen Benannten unter fortlaufender Numm«r oder in sonst erkennbarer Reihenfolge aufzuführen und nach Vor-(Ruf-) und Zunamen, Ält«r, Beruf, Wohnort unb Wohnung so deutlich zu bezeich nen, daß über ihre Persönlichkeit kein Zweifel besteht. (ff 3n bi« Vorschlagsliste darf mir ausgenommen werden, «er sein« Zustimmung dazu gegeben hat. Mit der Vor- fchkigsllste sind die Erklärungen der Benannten, daß sic der Aufstellung und Einreichung der Vorschlagslisten. (ff Di« Vorschlagsltst«n sind nach dem als Anlag« l bei- «eftloten Vordruck für jedes Dersicherungsamt sowie für jede »er beiden Gruppen der zu wählenden Versicherungsvertreter ! Vereinigung und jeder Verband (8 2 Abs. 2) darf für jode mißlichen Verhältnissen herausheben werbe. Namens der einzeln« Wohl, für die si« vorschlagsberechtigt sind, nur je Gäste dankte Amtshauptmann v. d. Planitz für die Einla- viel Heiterkeit erregten. Zahns Kapell« begleitete den Ge sang und spielte während der Tafel recht schöne Meisen aus. Der wichtigste, wertvollste, ein geradezu erhebender Vorgang während -er Tafel war die Auszeichnung von 5 Arbeitern und Arbeiterinnen in landwirtschaftlichen Betrieben. Dr. Thoering, Geschäftsführer der Kreisdirektion Dresden der Landwirtschaftskammer, freute sich, daß in der Zeit, da die Abwanderung von der Landarbeit zunimmt, doch noch treue, aushaltende landwirtschaftliche Arbeiter zu finden sind, die nicht nur für sich und den Arbeitgeber, sondern überhaupt Werte schaffen. Mit dem Wunsche, -ah es ihnen vergönnt sei, in Gesundheit und Zufriedenheit und im gegenseitigen Verständnis mit den Arbeitgebern noch lange ihrer Arbeit nachzugehen, überreichte Dr. Thoering namens der Kreis direktion dem Bodenmeister Heinrich Pahlitzsch, 27 Zahre bei der Firma Standfuß L Tzschöckel, die tragbare, vergoldete, silberne Denkmünze mit Besitzurkunde, dabei auch der Mit arbeit von Frau Pahlitzsch dankbar gedenkend, dem Kutscher Franz Ernst Kloppick, 22 Zahre bei Oekonomierat Welde, Oberhäslich, dieselbe Denkmünze, der landwirtschaftlichen Ar beiterin Minna Zda Kloppick, 18 Zahre bei Oekonomierat Welde, die silberne Nadel, der landwirtschaftlichen Arbei terin Emilie Beutel, 15 Zahre bei Postgutsbesitzer Flemming, ein Ehrenzeugnis. Ferner erhielt der Schirrmeister Zoseph Stauber, 5Vr Zahre bei Postgutsbesitzer Flemming, eine Auszeichnung des Landwirtschastlichen Vereins Dippol- diswalde. Bei der Uebergabe legte Oberkirchenrat Michael seinen anerkennenden Morten zu Grunde den trefflichen Al- bumsvers Goethes: „Wer gern etwas tut, dem läßt Gott Tüchtiges schaffen" und einen Reim von Hammer: «Wer im Kleinen groß ist, wird größer im Großen". Freudig stimm ten alle Tischgenossen in ein dreimaliges Hoch auf die Aus gezeichneten ein. Gegen 19 Uhr löste sich die Tafel auf, und ein flotter Balk hielt die Festteilnehmer noch lange fröhlich und gemütlich beisammen. — Es sei hier auf die heutige Veranstaltung des Ge werbevereins (Bolksbildungsvereins) nochmals hingewiesen. Der „russische Abend" wird in den Musil- und Lieder- Vorträgen und den Tanzvorsührungen ein Stück fremder Kultur entwickln und so ebenfalls den Zwecken und Zielen des Vereins dienen und volksbildend wirken. — Die Stern-Lichtspiele werden heute Mittwoch abend in einem großen Doppelprogramm einen 6aktigen Film «Verlorene Nächte" und einen 5 aktigen Abenteurer film «Die Komödianten kommen" vorführen. Ab Sonn abend läuft ein Sensatiansfilm «MetropoliS". Mir verwei sen auf das Znserat; ein Besuch der Vorstellungen wird jeden zufrieden stellen. Dippoldiswalde. An den nächsten drei Spieltagen der „Ar-Ni"-Lichtspiele, Freitag bis Sonntag, steht „Der fidele Bauer" auf dem Spielplan, ein Film der Ufa, mit Werner Kraus und Carmen Boni in den Hauptrollen. Der Film ist be arbeitet nach der gleichnamigen, weitbekannten Operette. Des fidelen Spreewaldbauers Reuther Sohn Stephan studiert nicht, wie der Vater will, Theologie sondern Medizin. Nach einem Duell erfährt dies der Bauer, kann aber seinen Sohn nicht zürnen, anders dessen Pate, der Bürgermeister, der ihm die gewährte Unterstützung entzieht. Reuther borgt Geld, das plötzlich zurückverlangt wird. Da aber des fidelen Bauern Tochter und des Bürgermeisters Sohn sich lieben, kommt zwischen den Allen doch eine Versöhnung zu stände. Stephan hat sich inzwischen mit einer vornehmen Dame verlobt, und zur Hochzeit, zu der auf Wunsch des Sohnes Reuther nicht kommen sollte, er samt Tochter und Bürgermeister aber von der Braut heimlich geladen und von allen Gästen herzlich ausgenommen wurde, war er im Kreise seiner Kinder nach manchem Aerger und Leiden wieder „Der fidele Bauer". Die Besprechungen in den Tageszeitungen und Fachzeitschriften lauten durchweg glänzend, der „Vorwärts" sagt: eine Operetten verfilmung, die das Durchschnittniveau überragt, das 8 Uhr- Abendblatt: ein Kabinettstück ernster und heiterer Schauspiel kunst. Lobend erwähnt wird auch vielfach der schöne land schaftliche Rahmen. — Ein reiches Beiprogramm läuft noch neben diesem Hauptfilm. — Die Kreisdirektion der Landwirtschaftskammer Dresden wird am Sonnabend, 11. Februar, nachmittags eine Bezirks Versammlung in der Reichskrone hier ab gehalten. In ihr wird Oberlandwirtschaftsrat vr. Bruchholz— Dresden einen Vortrag über „Milchgewinnung und -behand- lung" halten. (Siehe Inserat.) Neustadt. Eine groß« eingefrorene Bisamratte fand ein Schulknabe in einem Wasserlache des Seiffenbachtales auf Berthelsdorfer Flur.. Bedauerlicherweise scheinen an dieser Stelle die Tiere recht zugenommnc zu haben» da man hier schon viele fand.