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601 M reichen Kirchdorf es mit 2 schönen Schneeberg. Preisen In der in Nr. 146 d. Bi. be- Lagerbier: Herr Tuchh: findlichen Todesanzeige von Schmidt, Geßner, RachhauSplatz. gesucht von (2) Antonsthal, muß es „Statt" und Braunbier: Herr Hermann Graf Earl Hoffmann in Aue. nicht Stadt heißen. Schützenstr. empfiehlt Bahnhof Schwarzenberg. Reiheschank ln Lößnitz. Lagerbier: Herr Tuchhändler H. Ein tüchtiger Etsendreher der im Gewindeschneiden bewandert sein muß, wird zum sofortigen An tritt gesucht von Unwetters > ein Neu- > das dem e gelegene rn unter- mbewohn- her Kala- höher an- nicht ent- . Jahr zu -er kommt Gedeihen n Freitag v. Abeken, weiterzu- iesec Reise t Johann- i Schwar- Pma. Mais feinkörnig, - do. geschroten, - Englischen Portland-Cement Marke „Henry Fawcus", - Stettiner - - - „Stern", - Dachpappe in 2 Qualitäten, - Dachlack in Fässern und ausgewogen, - Dachxappnägel in 2 Größen, - Zwickauer Ziegel, hart gebrannt und zu herabgesetzten Den Aepfelwein, welchem unter allen Weinen in Bezug seiner Heilkraft der ersten Rang gebührt, da derselbe weder in Fässern, in Flaschen, noch im Blute Weinstein absetzt, sondern auflöi't, empfehle ich allen Leidenden auf das wärmste. Die Aepfelsäure löst die Krankheits stoffe im Organismus auf und die eigne Naturkraft, die ja jeder Mensch in sich trägt, besorgt die Ausscheidung auf natürlichen Wegen. Es ist aber von größter Wichtigkeit, daß man sich eines reinen unverfälschten Aepfelweins bedient und ist es nicht maßgebend, wenn der Aepfelwein aus Frankf. a. M. kommt, daß derselbe gut und rein sein müsse. Das Publikum ist hierin bei dem von mir bezogenen Meine geschützt, da ich denselben selbst presse und da ich 25 Jahre in diesem Geschäfte thätig bin, mir eine reiche Erfahrung zur Seite steht. Otto Petsch, Sohn des Ergründers der Aepfelwein-Kur. (1—2) Wilsdruffer Str. 28 Dresden. Gebrauchs-Anweisung, sowie nähere Auskunft gratis. Zu haben für Stein und Umgegend bei Franz Laiten- berger, Bahnhof-Restaurant in Stein. Neiheschank in Schneeberg. Braunbter schänkt Herr Schneider meister Knauer bei Herrn Re staurateur Eger u. Wittwe Mu- fikdirektöt Meyer, Kirchbof. Lagerbier schänkt Wittwe Möckel bei Wittwe Richter Zwtckauerstraße j Weißbier schänkt Wittwe Fr. Wiede» mann in der Kosakengaffe. (1-2) Theodor Franke üchwort „di, chtigung Has >rf der Fall l Vollendung und Unter schon längs! ns bekannt: iriken in be schießen, daß Schätze zu ickelung, der Wir meinen Wahlspruch Zweck, Hab schützen, er- Feuerwehr hier weht, »er Gemein- l. Auch den riten, wenn lando ihres so verhält- ihren sieht, m Komman- fehn, zuzu- 'artige Neue, ehr klippen- zeführt hat, , das Fort- hrdeten Jn- rgen Unter- egensreiches nnung wer- s Neichsge- effend, vom -I geprüfter jauptmann- inigt. Der Kreishaupt nen „Bau den Bezirk nfaßt und :ten Bedin- >der Stein- ge des Jn- jeit 25 ge- offen. bend Abend ühlenbesitzer ruch umge- lau aufge- landwirth- rges aner- lmittelbarer r Erbauung Zweigverein und gan- Schon wäh- ganz unge- :r schönen Und der Aussichts- des Vogt heide und »grün an- -acte weit mden rela- Ortschaften ben Stunde er bewal- dsteu und ach keiner rter Buden l der Wit- e Genüsse; m geschieht Stützengrün Gegend so den 25. von Eiben- lärenwalde cüh a Uhr ngrün und erg. Hier r weiteres en Lieder igen Grün cen Scher- n Bestre- kam die Wohl sind en letzte» ! Stunden Feuilleton. * London, 26. Juni. Im Alexandra-Palast wurde gestern Vormittag ein Mann, namens Charles Hodges, von einem Elefanten getödtet. Der Circus von Myers, welcher dort jetzt Schaustellungen gibt, hat unter einer Anzahl von Elefanten ein altes Weibchen, welches vollständig blind ist. .„Blind Bill" war stets wegen ihres sanften Charakters ge rühmt, es ist daher schwer zu erklären, was sie dazu ver anlaßte, Hodges anzugreifen. Dies geschah, als die Elefan ten nach der Probe in den Stall zuruckkehrten. Hodges gab „Blind Bill" einen leichten Schlag, um sie anzutreiben. Darauf kehrte der Elefant um und drückte den Mann gegen die Wand. Als er todt zu ihren Füßen niederfiel, gab ihm „Blind Bill" mit dem linken Zahn noch einen Stoß ins Herz. Die Wärter glauben, daß das Thier aus Futterneid Hodges angegriffen habe, weil es annahm, daß dieser es daran hindern werde, zuerst zu der Raufe zu kommen. * jDas Menschenmögliche.j Das britische „Journal für Zahnwissenschaft" bringt als Kuriosum aus einer ameri- ZVV Mark zahle ich dem, der beimGebrauch vou^ Kothe's Zahnwasser » Flacon 60 Pfg., jemals wieder Zahnschmerzen bekommt oder au- dem Munde riecht. Joh. George Kothe, (M) Nachf. H. Gritters. Berlin 8. Prinzenstraße 99. In Schneeberg zu haben bei (2) z E. 2t. L»nge derselben von der Natur in so reichlichem Maaße jahraus jahrein geboten werden? ES wird sogar dahin kommen, daß die besseren Pilzsorten in unseren Wäldern gerade so selten werden, wie dies bereit- mit vielen unserer Früh lingsblumen der Fall ist. Selten und in manchen Wäl dern gar nickt mehr zu finden sind Schneeglöckchen, Mai glöckchen und ähnliche Frühjahrskinder, weil diese lieblichen Blümchen oft mit der Zwiebel auSgerissen werden. In gleicher unvernünftiger Weise werden auch die Pilze beim Gammeln meist auSgerissen, statt sie am Stielende abzu schneiden. Dies ist der Grund für das allmähliche Ver schwinden der Pilze aus unsern Wäldern, und deshalb möchten wir in erster Reihe die Förster ersuchen, die Pilz sammler anzuweisen, einen eßbaren Pilz nur am Stielende abzuschneiden, und an die Lehrer, namentlich vom Lande, dir Bitte richten, die Schuljugend über diese praktische Re gel aufzuklären. Pirna. Von der schon so oft geschilderten Liebenswür digkeit und Leutseligkeit unserer geliebten Königin wird dem „Pirn. Anz." soeben ein neuer Beweis berichtet. Am Sonn tag Abend wollten auf dem Bahnhof Schandau zwei Damen mit einem Knaben, welche den vorhergehenden Zug verpaßt hatten, den um 7 Uhr 43. Mn. von dort verkehrenden Cou- rirzug benutzen, vermochten aber nicht einen paffenden Platz zu finden. Mit demselben Zuge kehrte auch Ihre Maj. die Königin mit Gefolge aus Morawetz in Mähren zurück und sofort lud die Monarchin die betreffenden Damen nun ein, zu ihr in's Coupee zu steigen, was nach einigem Zögern dann auch wirklich geschah. Die Eingeladenen, welche An fangs natürlich nicht wenig verblüfft, waren hierdurch der hohen Ehre theilhaftig geworden, mit Ihrer Maj. bis Pirna sahren zu können. jenen unserer Freunde werden." (A. Dupuy.) „Unbestän digkeit tadeln wir nur an den Frauen, wenn wir deren Opfer sind." (L. DesnoyerSJ „In Afrika ist die Frau j ein Hausthier, in Assen ein Ausstattungsstück, in Europa ! ein verhätscheltes Kind." (Sctnac de Meilhan.) Recht boshaft ist Pierre Beron. Er hat folgende Epigramme veröffentlicht: „Die Frau plaudert nur das nicht aus, was sie nicht weiß." „Im Haß beständiger als in der Liebe." „Zu rächen wissen sich nur diese Geschöpfe zwischen Mensch - und Engel." „Hat sie keine schönen Zähne, so lacht sie nur mit den Augen." „Freundschaft unter Frauen ist nur Waffenstillstand." „Herrin und Zofe zusammen überlisten zwölf Teufel." Und trotz alledem: Wie ost mag Herr Veron verliebt gewesen sein? * Bon Interesse dürfte die Mittheilung sein, daß in diesem Jahre in Deutschland die Zahl der Freimaurer auf 42,496 gestiegen ist. kanischen Zeitung folgende Annonce: „Roger Giles, Chirurg, Küster rc., Romfort, Essex, giebt sich die Ehre, Damen und Herren anzuzeigen, daß er ihre Zähne auszieht, Hühner augen schneidet, sowie daß er zu den niedrigsten Preisen Blasen zieht und Stück für Stück zu einem Penny Medizin abgiebt. Verkauft Gevatterschnaps, Streichnemöl und un ternimmt, der Damen Nägel das Jahr hindurch in Ord nung zu halten. Jungen Damen und Herren wird das Kunststück des EinreibenS gelehrt, sowie die Grammatik sprache in kürzester Zeit, ebenso Aussprache, Psalmsingen. Er lehrt die Maultrommel und unterrichtet junge Damen in Guitarre und spielt Oboe. Schottisch, Polka und andere Tänze werden gelehrt zu Hause und in anderer Leute Haus. Verkauft alle Arten Papier und Schreibhefte, als da sind Putzstein und alle anderen Arten Konfekt, wie z. B. Bie nenwachs, Briefmarken und Schwefelhölzer; Kartoffeln, Rharbarber, Würste und anderes grüne Gemüse; auch Obst, wie Zwieback, Zwiebeln, Zahnstocher, Oel und Blechwaare und andere Nahrungsmittel. Salbe, Syrup, Essig und andere Arten Eisenwaaren. Er hat ferner ein Lager von Sülzen, Porzellan, Glaubersalz, Zuckerstangen und anderen Pickles, wie z. B. Austern, Aepfel und Bier wie auch Seide und Atlas, Feuerherdplatten und alle Arten Medicin, näm lich Wachspuppen, Rasirmesser, Schwarzwälderuhren, Roste und frisch gelegte Eier. — I'. 8. Ich gebe auch Vorlesungen über die Geographie." * jUeber Frauen, j Eine englische Monatsschrift stellt aus^ Lord Beaconsfield's Werken eine kleine Sammlung von Aussprüchen dieses scharfsichtigen Diplomaten und Ro manciers über die Frauen zusammen. „Es gibt keinen Augenblick, in welchem nicht Frauen irgendwie unser Ge schick beeinflußten," sagt derselbe in Sybil. „Es giebt kein Elend, moralisch oder äußerlich, welches die Frau nicht zu lindern vermöchte." (Coningsby.) „Die Frau, über welche in Gesellschaft medisirt wird, hatte sich gewöhnlich den Neid Nichtbegünstigter zugezogen." (Ike intern»! marri»««.) „So viel wie möglich zu Frauen zu sprechen, ist der beste Weg, gut reden zu lernen." (Contarina Fleming.) „Er folg beeinflußt Frauen am meisten." (Onning^bx.) Dieser kleinen Sammlung fügt sie noch einige Sentenzen franzö sischer Autoren hinzu: „Das höchste Maß von Achtung be weist uns eine Frau,»welche uns um unsere Freundschaft bittet, die höchste Indifferenz, wenn sie uns dieselbe bietet," sagt Madame de Girardin. „Es ist schwer," sagt dieselbe, „Wittwe zu sein; man muß die ganze Bescheidenheit des Mädchens zur Schau tragen — ohne deren Unerfahrenheit." „Kein Martyrium ist der Frau zu schwer, wenn es gilt, ihre Schönheit zu erhöhen." (Montaigne). „Die Frau hört nie auf zu lieben ; muß sie der Erde entsagen, nimmt sie ihre Zuflucht zum Himmel." „Frauen sind Idole, erst angebetet, dann zerschmettert." „Wir begegnen in der Ge sellschaft wunderbarerweise so oft einer Frau, von der wir meinen, sie würde eine ausgezeichnete Frau für diesen oder suche ca. 20 Centner gutes altes Ackerheu und 40 Cent ner dergleichen neues, sofort »u kaufen. Offerten mit Preisangabe bitte an .. - Richard Schneider in Rittersgrün. Gebäuden, harter Dachung, gewölb ter Stallung, laufendem Nöhrwaffer, großem Obst- und Gemüsegarten, sowie 28 Ackern guten Wiesen und Feldern, auch etwas Holzbestand, soll mit sämmtlichem lebendem und todtem Inventar und Ernte, (letztere vom Schlossenwetter nicht betroffen) sofort unte? günstigen Bedingungen verkauft werden. Sollte einem Käufer das Gut zu stark sein, so kann das Drittel der Grundstücke zurückbehalten werden, und dafern es zu klein sein sollte, ist ein schönes Grundstück in unmittelbarer Nähe dazu zu geben. (H. 2) Nähere Auskunft ertheilen die Herren Clemens Uhlmann, Gablenz. Heinrich Decker, Brünlos. Ein Schuhmachergeselle wird ze ucht bei August Beyer inHar- enstein, Zwickauerstraße. 1—2 Standesamtliche Nachricht en aus Lößnitz. Vom 18. bis 24. Juni 1882.j. Geburtsfälle: Maurer und Hausbesitzer Adolph LouiS Pähler e. Tochter — Schuhmacher Carl LouiS Schuster e. Tochter — Wirthschasts-GeKUfin Marie Amalie Landgraf e. Tochter. Eheschließungen zwischen: Johann Christoph Gebhardt und Chri stiane Friederike verw. gewesene Krieg. — Friedrich Anton Jungnickel und Marie Ottilie Schorler. — Hermann Fried- rich Seidel gen. Richter und Ida Auguste Jahn. — Carl Friedrich Epperlein und Anna Auguste Jockisch. — Hermann Christian Suhr und Christiane Panlnie Fischer. Sterbefälle: Anna Marie, Tochter des Schuhmachers Karl Os wald Seinig IN Tage alt — Ida Clara, Tochter des Lohn- stexperS Christian Friedrich Oestreich 4 Mon. alt - Otto Emil, Sohn des Blaufarbenarbeiters Robert Julius Muth in Nieder-Pfannenstiel S Mo», l l Tage alt Verlobt. Frl. L. Grahl in Grimma mit Hrn. R.Kettner in Leipzig. — Frl. A. Krug mit Hrn. R. Marx in Leisnig. — Frl. M. Hartenstein mit Hrn. I. Müller in Plaue» i. V — Frl. S. Berndt in Seifhennersdorf mit Hrn. G. Coch in HainSberg- Deuben. Getraut Hr- G. Winkler mit Frl. L. Steyer inBräuns- dorf. — Hr. I. Wusack mit Frl. M. Steyer in Kleinskahr in Böhmen. — Hr. W Koch in Jena mit Frl. H. Schnetger in Oederan. Geboren. Hrn. Polizeireferendar Friedel in Dresden e. T. — Hrn. Frhrn. v. Biedermann in Techritz e. T. Gestorben. Hr. Privatier D. Miesel in Schneeberg. — Frau M.Stieglitz geb- v Münchhausen in Altenburg. Kirchennachrichten von Johanngeorgenstadt. Am 4. Sonntag nach Trinitatis früh 7 Uhr hl. Abendmahl. 8 Uhr predigt Herr Pastor Werner über 2. Corinth. 4, l3 — 18. Nachmittag halb 2 Uhr Jugendgottesdienst mit der con- sirmirten weiblichen Jugend: Derselbe. Turntuche L-7ZL litäten, englisches Leder zu Herren- und Kinder-Anzügen, fertige Hosen und Jacken empfiehlt zu billigen Preisen H. Illert, Aue. Ein kleiner graues Hund mit der Steuermarke Schneeberg Nr. 23 ist in Aue zugelaufen. Wem? sagt die Exped. dss. Bl. in Aue. Eine noch fast ganz neue Zither sehr preiswürdig zu verkaufen. Zu erfragen bei Korbmacher Meichs- ner in Aue, Bockauergasse. ganz und geschroten, MulS, empfiehlt sehr billig Sckneeberg. 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