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?!«->, r- NTMAV.. Unter- ier S Schneeberg P. verw. Legat. H C. F. Freytag er- einladet Brünnlaßberg. „Sieh mich nicht so düster an, Begründer unseres Geschlechts,ruhmreicher Ahn, den schon Kaiser Rudolph l, daß von Blüthe ge- -l des Aus- die allein ch und fern l hat die 8 rr, namens IcheS unvor- r Hände ge- tladen, und rider seinen mich zu heirathe»? Ich hatte die flüchtige Idee, ja — aber ich habe sie aufgegeben." „Octavio!?" rief die Baronin entsetzt. (Fortsetzung folgt.) Stadt abge- lehrervereins nrten geräu- der Borfüh- arch Wagner mengestellten, m Ueb ungen anter Leitung aus" stattsin- »er und eine nd Seminar en ausgezeich- Schulturnen" und „Welche , der Mensch- äoten so viel Berathungen Uhr beendigt zurück in die m Zettler ge- Dresden vor- c Turnlehrer- Barren, das Schauturnen lbends bildete her und aus- ereins ausge- rbter Festkom- ßen die Theil- H freundlichen die alteWen- ., dem Czorne- Sitzung des legien in Wal- ihülfe an den mg einer Par- Gemeindebezirk -r betheiligten Ortsarmenver- Erstattung von ert aus Eiben- Stadtgemeinde igsactienvereine )e Ankaufsrecht, e» von Limbach esten für den . 6) Differenz mitz und Thal- Bauer. 7) Dif- n Chemnitz und pt in Chemnitz, ^herrschaftlichen mer zur dorti- den Ortsarmen- l Unterstützung den Ortsarmen- egen Restitution h in Zschopau. 2 bis 3 tüchtige Malergehilfen können sofort dauernde Arbeit jetzt durchschritt, bis er endlich vor einem Bilde stehen blieb, an dem die Zeit schon ihr Zerstörungswerk begann. Es war ein Mann in Eisen gehüllt, den blau befiederten Helm in der Hand. So stand er in Lebensgröße vor ihm in seinem dunklen Rahmen und schaute auf den jungen Enkel vor sich, der ihn mit stiller Andacht betrachtete. Vorwurfs voll und düster blickte er nieder, und fast schien es, < " bewege das flackernde Licht seine Züge und als fingen die düstern Augen noch düsterer an zu glühen. Ein Schauer lief über des Barons Körper, er frö stelte — dann stellte er das Licht hin und faltete die Hände. Gasthaus Grüne Wiese in Grünstädtel. Sonntag, de» 4. d. M., von Nachmittags 4 Uhr an Tanzmu- sit, wozu freundlichst einladet Robert Bogel. LanMusik am Sonntag, von Nachmittag 4 Uhr an, auf der goldnenHöh- in Gries bach, wozu ergebenst einladet Müller, Gastwirth. H Schwarzfeidene F W Kleiderstoffe, reinwollene schwarze Cachemire W M empfiehlt in versch. Sorten zu billigsten Preisen M cochene Hoff- Kleincottaer Steinbrechers ie zur Hilfe- enen Herren uernswerthe, lg^ist, zum bereits als Sonntag, den 4. Juni, von Nach mittag 4 Uhr an Tanzmusik, wozu ergebenst einladet (2) Lößnitz. F. Mehlhorn. Ä e deren Hr«. B. Neuk rch in Cheimiitz e T- — Hm. O. Stickel in Chemnitz e. S. — Hrn. R. He.rmann in Kirchberg e. S. — Gestorben. Fr. M. Gerstenberger geb. Helmert in Dresden. — Ar. C. M. Fischer, geb. Thiele in Laucha. — Hr. kgl. Chaussee- Inspektor T. I. Hubert in Plauen i N. sagte er trübe. „Das beruhigt mich," fuhr die Baronin fort. „Fast schien es mir aber, als habest Du ernstliche Absichten mit dem Dinge. Freilich — diese Bürgermädchen sind oft ganz hübsch, und ich verdenke es keinem jungen Edelmann, wenn er sie als Spielzeug benutzt, doch darf sich die Spielerei nicht bis zur Mesalliance versteigen — dann wirds absurd." Der Baron dehnte sich und sah zur Decke empor. Tanzmusik.7» V Uhr an, wozu ergebenst einladet R. Beer, grüne Laube, Schneeberg. Tanzmusik Sonntag, den 4. Juni, von Nach mittag 4 Uhr an, wozu ergebenst einladet Albin Strobel, Lindenau. r, in dem man als der Pächter seinen ehrlichen zu beherrschen, n; denn die Br ¬ aß diese Heimsu- ung herbetführte. l Erkenntniß zu ers geartet, als Schuld, das Ha- Kopf mit Borur- z die Fundamente zu können. Ihre >eugsamen Willen en zu treten und Lebensstellung sein eine Zeit begreift Ihre Wandlung, l mich selbst. Sie Am Sonntag Tanzmusik von Nachmittag 4 Uhr an, wozu CH. Grunert, Tanzmusik »7 V Uhr an, wozu einladet Ehrler, grüne Wiese, Oberschlema. halten bei (l—2) Lößnitz. Paul Just, Maler. Die Dame hatte sich selbst im reiferen Alter durch die sorg samste Pflege einen Schimmer von Jugend zu bewahren gewußt, denn die Spuren einstiger hoher Schönheit waren noch nicht verwischt. Sie sah mit einiger Ueberraschung auf den Sohn, und legte augenblicklich das Buch zur Seite. „Du bist schon zurück, Octavio?" rief sie ihm entge gen, mit einer noch immer wohltönenden Stimme, der selbst die Jahre ihren Zauber nicht rauben konnten. „Das ist mir lieb, ich wollte Dich um eine Unterredung bitten las sen, nun kommst Du schon, das ist herrlich; setze Dich zu mir." „So sind unsere Wünsche gegenseitig, liebe Mutter. Auch ich komme in derselben Absicht", sagte er düster, in dem er Platz nahm. „Wie bleich Du bist!" fing die Dame an, indem ihr voller Blick auf dem Gesichte ihres Sohnes hastete. ,Mst Du nicht wohl?" „Es mag die innere Stimmung sein, die sich auf mei nem Gesichte wiederspiegelt", begann er schwermüthig. „Möchte ich es nur verhindern können, nicht auch Dir das Blut aus den Wangen zu treiben. Doch fürchte ich dies beinahe." Die Baronin horchte hoch auf, und ein leichter Schat ten des Unmuthes legte sich auf ihre Stirn. „Du willst mich doch nicht etwa wieder von jener Mamsell — Dalberg, hieß sie ja wohl — unterhalten, mit der Du die Liaison hattest, oder erst einleiten wolltest — ich weiß es nicht mehr recht. Verschone mich damit — ich bitte Dich." Der Baron machte eine ablehnende Bewegung. „Fürchte das nicht, vergiß den thörichten Einfall," vom einfachen Bauer zum Edelmann erhob", flüsterte er. „Sieh mich nicht so düster an, mein Schild ist noch rein, wie der Deinige, nur geirrt habe ich, weil sie mich in Jrr- thümern groß werden ließen. ES ist ja noch unser, dies Haus, das Du gebaut, ich will's ja auch erhalten, damit Du die Stätte nicht wechseln mußt, die Du uns bereitetest. Stärke mich zu diesem Vorsatz, segne mich, damit Dein Se gen die Schuld aufhebt, die sie mir angethan." Fast schien es dem Baron, als ob sich die bärtigen Lippen bewegten, als hätten die Augen höheren Glanz be kommen, als seien die Züge minder ernst. ES wurde ihm unheimlich hier, denn es war ihm, als ob ihn die Geister aller dieser Geschiedenen umschwebten, als ob eS um ihn her flüsterte. Noch nie hatte er diesen Schauer empfunden, der ihn schüttelte. Er nahm das Licht und ging hinaus, hinüber zu dem Zimmer seiner Mutter. Dasselbe war mit allem auSgestattet, was in der Um gebung einer vornehmen Dame erwartet wird. Die Baro nin selbst saß auf einem mit schwerer Seide überzogenen Divan »nd war mit einer Lectüre beschäftigt. Vor ihr stand ein schwerer silberner Armleuchter mit drei Wachskerzen, und die ausgesuchtesten Parfüms durchduftete» den Raum. SchützenhausSchneeberg. Sonntag, den 4. Juni von Nach mittag 4 Uhr an Tanzmusik. Es ladet ergebenst ei» H. Teid-l. müßten sich selbst verachten, wollten Sie nun wieder zurück- finken in Ihr voriges Leben. Zum Zeichen, daß ich daran glaube, daß ich fest davon überzeugt bin, gewähre ich Ihnen, war ich Ihnen vor einigen Tagen verweigerte. Zunächst werde ich den Hauptmann von Schwendler befriedigen, und Sachen und Pferd auslösen. Der Hassan muß wieder her! Dummes Zeug! Hundert Louisd'orl DaS Pferd ist weit mehr werth, und wenn eS verkauft werden soll, braucht nicht der Hauptmann das Geschäft zu machen. Ich denke aber, der Rappe trägt Sie fortan auch noch, wenn auch zu anderen Zwecken als bisher. Was mit Hake wird, wollen wir abwarten. Ich denke, der wird uns WuSkau auch nicht Niederreißen, dafür lassen Sie mich sorgen. Das alles kann Ihnen aber für die Dauer nicht helfen. Ihre Angelegen heiten sind zu sehr verfahren, und sollen Sie wieder empor geholfen werden, so daß Sie sich standesgemäß neben ihren Standesgencssen zeigen können, so bedarf es anderer Mittel, zu denen ich aber allein zu schwach bin. Da weiß ich nur einen, der uns erfolgreich beistehen kann, und mit dem ich reden werde — das ist der alte Dalberg auf Weidensee." „Um Gotteswillen, nur den nicht, nur den nicht, Hensel!" fuhr der Baron auf. „Unternehmen Sie, was Eie wollen, sehen Sie zu, wen Sie für gut halten — nur den nicht, den nicht! Das ist ein entsetzlicher alter Mann!" „Den oder keinen, Herr Baron", entgegnete Hensel mit unerschütterlicher Festigkeit. „DaS ist ein reicher Mann mit einem gesunden Urtheil und einem warmen Herzen. Dabei geachtet und geehrt — wenn der Ihre Angelegen heiten in die Hand nimmt, dann haben Sie das Spiel ge wonnen. Halbe Maßregeln können uns hier nichts helfen, Herr Baron, es müssen eben ganze sein. — Nun, sind Sie's zufrieden?" Finkenberg starrte düster vor sich nieder. „Ja", sagte er endlich — „ich habe ja keinen Willen mehr." „Doch, Herr Baron, den haben Sie, den müssen Sie haben", sagte Hensel, „und zwar einen sehr energischen; denn es steht uns noch ein nicht zu verachtender Gegner im Felde, das ist Ihre Frau Mutter. Wie die das Alles aufnehmen wird, soll mich wundern, und wenn Sie der gegenüber fest bleiben, dann, Herr Baron, fürchte ich für Sie nichts mehr." „Seien Sie unbesorgt, ich werde augenblicklich mit ihr sprechen, ich werde Sie überzeugen, daß ich einen Willen habe." „Thun Sie das, und sind Sie morgen früh noch des selben Sinnes wie heute — dann bin ich morgen auf dem Wege nach Weidensee." Hensel ging und Finkenberg begab sich zu den Zim mern seiner Mutter. Schon wollte er öffnen, als er die Hand wieder zurückzog. Er nahm ein dastehendes Licht, schritt über den breiten Flur hinweg und öffnete eine breite Flügelthür. Eine lange Gallerte nahm ihn auf, von deren Wänden eine Menge Bilder auf ihn herabsahen, Männer und Frauen in schweren Rahmen, die fast aussahen, als wunderten sie sich über den jungen Sprößling in ihrer Mitte. Es war der Ahnensaal der Familie, den der Baron bekenne ich mit Bedauern, daß die von mir am 3. Pfingstfeiertage gegen die Frau Mehlhorn auf Ma rienhof ausgeführten thätlichen Be leidigungen in animirtem Zustande und ohne all' und jede Veranlas sung, von selten gen. Frau, ge schehen sind, sage derselben für die Güte, die zugefügten Beleidigungen mir verzeihen zu wollen, den größ ten Dank und leiste durch Gegen wärtiges ausdrücklich Abbitte. «. Stenbert Frische Sendung Pr'ina neuer Isländer Matjes- Heringe empfiehlt Schneeberg. Gustav Hochmuth. Geübte Arbeiterinnen für Schürzenconfection finde» dauernde Beschäftigung bei „Ja, ja, liebe Mutter, das ist's. So etwas ähnliches als wollte ich auch mit Dir besprechen. Glaubst Du, daß es die einer junge» Dame wie Fräulein Dalberg einfallen wird, Ich beabsichtige meine in Ober - affalter gelegene Wirlhschaft mit circa 17 Acker Areal aus freier Hand oder gegen Tausch mit leben dem und todtem Inventar zu ver kaufen. A. F Bochmann Schweine Schneeberg, Zwickauerstraße 62. Ein fettes Schwein steht zum Verkauf in L-tznitz Nr. 191. Carlsbader Haus. Am Sonntag Tanzmusik, wozu ergebenst einladet Neustädtel. E. KL )l-Krüa-l. Rathskeller Neustädtel. Heute, Sonntag, von Nachm. 4 Uhr an Tanzmusik, wozu erge benst einladet Acovor Borgt. ist zu verkaufen. Schlemagäßchen Nr. 243. Schietzhans Grünhain. Heute, Sonntag, als den 4. Juni, von Nachmittag 4 Uhr an Tanzmusik mit Sternschießen, wozu einladet Chr. verw. Nichter. Tanzmusik heute Sonntag, von Nachm. 4 Uhr an, wozu ergebenst einladet Gastwirth Grünert, Ntederschlema. Famtliennachrichten. Verlobt. Frl. M. Graf mit Hrp. Referendar P. Grützmann in Leipzig. — F>l. Schmidt mit Hrn. vr. m-a. I. Christoph in Dresden. — Frl A. Schreyer in Meerane mit Hrn. Amtsrichter F. Nenmerkei in Seyda — Frl. W Linz in Nawilsch mit Hrn. Kabrikbes. C Bierling in Dresden. — Fel. A. Winckler in Gar sebach mit Hrn H. Fechner auf Unterwalden in Posen. — Frl. L- Gretzschel in Groh-Oelsa unt Hrn. E. Muller auf Ri ttergut We- gefarth Getraut. Hr. P. Sauve in Leipzig mit Frl. M Wagener in Bad Wildungen. — Hr. E Temver in Bautzen mit Frl. Bär- ' mig in Werdau — Hr. C. Rehberg mir Frl. A- Wehner in Wils druff. — Hr. Fiuanzvermessu-'gsgeo-,eter H Winkler iu Nauhain b. Harlbau mit Frl. A Nitz'che iu Dresden. - Die Gras-Nutzung in meinem Garten ist zu verpachten. Neustädtel. Earl Schwarz. Neue Isländer Matjes, erste Qualität empfiehlt billigst Schneeberg. Gustav Feine. ^L»i" Tischlergeselle erhält Arbeit. »L/ Schneeberg. R. Bahn ert. Wartburg Schneeberg Heute, Schweinsknöchel. * Lobgedtcht auf das — Schwein vom alten, seiner Zett viel berühmten WienerDtchter vlu- mauer. „Heil Dir, gehorstetes, ewig geworsteteS, Dutzend-geborenes, niemals geschorenes Liebliches Schwein! Krummhakenbaumelnd, mistp fützentaumelnd, Grunze» erzeugend, Ferkelchen säugend Bist Du, o Schwein! Dichter begeisterst Du, Sicheln bemeistert Du, Unflath verzehrest Du, Christen ernährest Du, Gütiges Schwein! Heil Dir drum, ewiges, immerfort schäbiges, Niemals gereinigtes, vielfach gepeinigtes Liebliches Schwein!" * Wer kennt nicht den oft traurigen Zustand der auf vielbesuchten Höhepunkten ausliegenden Fremdenbücher. Der eigentliche Zweck derselben ist nahezu verlohn gegangen und anständige Besucher verschmähen es, sie in dep früher ge wöhnten, so anmuthenden Weise zu benutzen, weil sie tvre Namen und stimmungsvollen Niederschriften nicht mitten unter Schmierereien, abgeschmackten Witzen und ost-höchst anstößigen Einzeichnungen wissen wollen. Da hat denn der Gebirgsverein abermals eine anerkennenSwerthe Neue rung getroffen, indem er auf den besuchtesten, mit Wtrth- schasten versehenen Höhepunkten de- Vereinsgebietes neue, schön ausgestattete Fremdenbücher auslegen ließ und unter den besonderen Schutz der Wirthe stellte» Diese Bücher ent halten zunächst ein Titelblatt, welches sie „einem würdigen und zweckentsprechenden Gebrauch empfiehlt"; die zsveite Seite schmückt ein „Erinnerungsblatt aus alter Zeit? — der Abdruck eines alten, ausgezeichneten Holzschnittes, ge genwärtig im Besitz des Herrn E. Geucke; die dritte Seite führt als „Motto" den köstlichen Spruch von Thümmel: „Wohl mir, daß mir noch unverwöhnet, die Lockung der Natur geMt! Solch' eine Gegend, Freund, versöhnet mich mit dem Ueberrest der Welt! Man wird des Lebens überdrüssig bei aller Ebb' und Fluth der Stadt; Doch hier — geschäftig oder müßig, — wird Keiner seines Daseins satt!" Die Bücher werden allseitigen Beifall finden; mögen aber auch all jene Schmierpeter und Sudelfritzen sich hüten, sie zur Ablagerungsstätte ihrer Gemeinheiten zu machen! „llrvatiävnäairk." ^NNON66Q-Lxp66itiOQ Mr alle Lvitttsrrxnn unä < cker kräo. (1—5) Vuelrelee in kZLl't^i, IHsteapIatr. Vm-treUm in Hierdurch dem geehrten Publikum die ergebene Anzeige, daß ich nur kurze Zeit meine Bettfederreinigunas- maschine bei Herrn Tischlermeister A. Haustein in Raschau aufgestellt habe, sehr nützlich bei Todesfällen wo Motten, Schweis und alles Un reine entfernt wird, solide Bedie nung, sieht gütigen Aufträgen ent gegen, ergebenst Gustav Leichsenring. Frische Oberhefen von Sonntag früh an bei Böttcher CatA Lehm, Schneeberg. -c- Bettfedern trocken und staubfrei, fertige neue Betten, Bettzeuge, Bettinlets, Stroh säcke, Strohtücher empfiehlt billigst Schneeberg. P. verw. Legat. Heute Sonntag aus Guhstahl von vorzüglicher Qualität, stählerne Heu- LDüngcrgabel» empfiehlt Schneeberg. Lmil Laok. W Bauartikel als.-Drahtnägel, Sparren- Nägel, Rohrhäkchen, Rohr- -aMW» draht, Dachfenster, Effen- simse, emaill. Kessel, Zinkblech, Kochöfen, Reguliröfen, Sparkoch heerde, alte Eisenbahnschienen in jeder Länge bis 7^ Meter, Stallsäu len, empfiehlt billigst Emil Bach, Schneeberg. Ratyhaus Lößnitz. Sonntag, den 4. Juni von Nachm. 4 Uhr an Tanzmusik, wozu ergebenst einlavet Lottis Seidel. Gasthof zur Fähre. Sonntag, den 4. Juni ladet zu öffentlicher Ballmusik ergebenst ein Carl Stein