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516 r P gespeildet. -V,. sind das daß ein als die K ' § h st Einen beschäftigt, die fortgetriebenen Hölzer, Gartenzäune «. dergl. wieder heimzufahren, die Andern reinigen die Stuben, welche auf behördliche Anordnung 14 Tage lang nicht bewohnt werden sollen, von Schlamm und Unrath, noch Andere stellen nothdürftige Brücken her, wiederum An dere suchen abbanden gekommene Gegenstände oder bessern oberflächlich die Wege aus. Auf der Straße sieht man Tag für Tag Menschen, zum Theil aus weiter Ferne, welche mit Staunen die Verheerungen betrachten. Die meisten Frem den sind aber wohl gestern hier gewesen, als das Begräb- niß der 10 Verunglückten stattfand. Um 3 Uhr setzte sich unter dem Geläute aller Glocken von der Kirche aus der Zug in Bewegung, voran der Kirchensängerchor, das Mu sikchor, der Kirchenvorstand und der Gemeinderath. Die Leichname waren von den Anverwandten sämmtlich in ihren gen erneuert werden können. In Hofmann's Fabrik 1500, in vielen Häusern 50—100 Fenstertafeln durch Unwetter vernichtet worden. Am schmerzlichsten ist es, die vielversprechenden Saaten so gänzlich verhagelt sind. — Gelenau, 2. Juni. Noch nie hat unser Ort größeres Bild der Rührigkeit und Geschäftigkeit geboten, in den Tagen nach der Ueberschwemmung. Da sind »Thor? H." Am : „Hier pfen auf nden und egyptische rtrauenS- m hat er !unst und asm von ihm das s Respect iS Furcht hl: wenn» lt werden Gambetta o doch in d davor wheit mit r Gestalt der. Die re fürchtet wenn er die Kam- chel nicht cden diese unmöglich ;e erlitten >en Fran- as konnte t mit den und von rlangte rc. Verlangen ch welchen orden ist. die West richt aus- - zu thun, ultan an- ster seiner klüger als r Ultima- chen einen m Sultan, ten gegen mußte vor eine dip- ch jemand, venu man en, durch — indem nichts zu ondern der jen. Sie raben und w Egypten ettahat sie wiß zu sein : Erbschaft rwegenheit ;e offenbar mduiß mit wieder ab- Zcwerbung auf Revan- ün Kriegs- ' egyptische er hat es st, auf dem trigen Rede w Kammer »alte gesagt, edition vor- er rief: er Falle mili- eine Worte be er auch cen Fehler, päischeKon- >en sich er- lerkte, wenn sse der Bot- Geheimniß wieder aus- : Basis der damit das ar schlechter teresse des tzt entschlos- einer euro- och aus dem selben dach- und es ist rer Finanz- >erufen hat. mit ihrem hren Willen ahrscheinltch an und der sein. Auch Sprache und er dasUlti- r Konferenz en Oberhaus ad und des raus: was de, die Ehre pfändet, daß iegen in das zum Zeichen mg aufzuhe- e aufgehoben. Ein tüchtiger Schneidergehilfe wird zum sofortigen Antritt gesucht bei Georg Manhart, (2) Sachsenfeld. gewählten Mitgliedern des Stadtverordnetenkollegiums ge bildete Deputation an den damaligen Kronprinzen, welcher in Stellvertretung seines erlauchten Vaters, des König-! Johann, während dessen Abwesenheit in Italien die Regie- rungsgeschäfte versah, in feierlicher Audienz das Diployr als Ehrenbürger der Residenz. Wenige Tage später wurde den Staatsministern vr. v. Zschinsky und Frhrn. v. Beust aus Anlaß der 25jährigen Jubiläumsfeier der Städteord nung dieselbe Ehre zu theil. Da S. Maj. der König am Jubelfesttag abwesend war, so beschränkte man die Feier desselben auf eine größere Festspeisung der Stadtarmen. Dern gleichzeitig sein 25jähriges Jubelfest im Dienste der Stadt feiernden Stadtrath Franz Eduard Gehe wurden an diesem Ehrentage feierliche Glückwünsche durch Deputa tionen des Rathes, der Stadtverordneten, der Schul- und Armendeputation überbracht. Einige Wochen später begin gen die Mitglieder der Raths- und Stadtverordnetenkolle gien unter Theilnahme der Spitzen der höchsten Staats behörden durch ein großes Festdiner in dem großen Saale der Harmoniegesellschaft die nachträgliche Jubelfeier der Einführung der allgemeinen Städteordnung in Dresden. — Es verlautet, daß S. Maj. der König auf Wunsch des Prinzen Wilhelm von Preußen Pathenstelle bei dem neu lgeborenen Prinzen übernommen hat und sich am 11. d. M. zur Theilnahme an dem Taufakte nach Berlin bezw. Pots dam begeben wird. Die Taufe soll mit allem Prunke vor- genommen werden, der dem künftigen Erben einer Kaiser krone würdig ist. — Für die Wasserkalamitosen im Erzge birge (Gelenau) haben Se. k. Hoh. der Prinz Georg 300 M. und Ihre k. Hoh. die Prinzessin Georg 150 M. s einen Pappenmeister, welcher zwei noch ungetanste Kinder besaß, darunter einen Knaben von ca. 5 Jahren. Allen Mahnungen und Bitten der Geistlichen setzte der Bater ener gischen Widerstand entgegen. Das erfährt der Arbeitgeber. Er erklärt dem Manne, daß er als christlicher Haus- und Familienvater seinen Arbeitern mit einem guten Beispiel voranzugehen sich bestrebe, von ihnen aber erwarte, daß auch sie ihren Pflichten als Christ nachkämen. Das ent schiedene Auftreten des Arbeitsherrn stimmte den Renitenten zur Nachgiebigkeit; die Handlung der heiligen Taufe ward eines Sonntags in der elterlichen Wohnung an den beiden noch ungetauften Kindern vollzogen. Für die Pathen hatte der Herr Arbeitgeber gesorgt ; auch den üblichen Ktndtaufs- schmauß, bei welchem der Vater der Täuflinge nicht fehlte, bezahlte er aus seinem Beutel. Crimmitschau. Am 30. Mai langten gegen 40 auswärtige Gäste, welche zu der in unserer Stadt abhal tenden Versammlung der Kantoren und Organisten der Kreishauptmannschaft Zwickau erwartet wurden, an. Sie wurden von Mitgliedern des Ortskomitees auf dem Bahnhof in Empfang genommen und von Knaben zur Stadt bezw. zu ihren Ouartiergebern geleitet. Die öffentlichen Gebäude und nicht wenige Privathäuser prangten im Flaggenschmuck. Das sollte den einziehenden Fremden ein Zeichen dafür sein, daß die betriebsamen Bewohner unserer Stadt bei des All tags Arbeit und Mühe nicht den idealen Sinn verloren haben, der jedes über das Alltägliche sich erhebende Streben mit Freuden begrüßt und Pflegern Herzerhebeuder Kunst willig eine gastliche Stätte bereitet. Die Vorversammlung, an welcher nur Mitglieder des Kantoren- und Organisten vereins theilnahmen, fand von 5 Uhr ab im kleinen Saale des Bereinshofs statt. Es kamen hierbei der Hauptsache nach nur geschäftliche Mittheilungen zur Sprache. Um 8 Uhr begann das Kirchenkonzert. Ein Gewitter, welches sich gleich bei Beginn des Konzertes entlud, mochte wohl manche der Zuhörenden schrecken, auch die Vortragenden zum Theil stören, vermochte aber doch den schönen Totaleindruck nicht abzuschwächen. Der Abend vereinigte viele Derjenigen, welche am Konzert theilgenommen hatten, in verschiedenen städtischen Lokalen zu ungezwungenem Beisammensein. Am 31. Mai früh 8 Uhr hatten sich die Mitglieder des Kantvren- und Organistenvereins, sowie mehrere Gäste und Komitee mitglieder, darunter — als Vorsitzenden desselben — Bür germeister Grundig, im kleinen Saale des Vereinshofes zur Hauptversammlung eingefunden. Bürgermeister Grundig hieß die Versammlung herzlich willkommen und wünschte ihr ein segensreiches Tagen in unserer Stadt Hierauf hielt Kirchenschullehrer König aus Schwand einen Vortrag „über Kirchenchöre auf dem Lande". Hinke-Ottendorf und Kantor Körps-Hohenstein endlich stellten Thesen über „Kirchschulleh rerangelegenheit" zur Debatte. Von halb 12 Uhr an lie ßen sich noch mehrere Kantoren in der Kirche hören, theils im Orgelspiel, theils im Gesänge. Auch hierzu hatte sich ein, wenn auch kleines, so doch dankbares Publikum einge funden. Thum. Der Gottesdienst wird für die nächsten zwei Sonntage in hiesiger Parochie ausfallen, weil sämmtliche nach Norden gelegene Kirchenfenster durch das Schloßen wetter zerbrochen und die Fenster nicht eher als in 14 Ta- ! Schutzmarke Das seit vielen H ! Jahren berühm-j ! te echte > deponirt. > Ring-lhardt GlS«»- nerfche r Wund-, Heil- u. Zugpflaster*) in Schachteln » 25 und 50 L Pf., hauptsächlich empfoh- - len gegen alle äntzerli- r chen Schären, Gicht z und Steißen rc., hat durch ! seine große Heilkraft ! Weltruf erlangt, u. liegen? viele Hunderte, vielfach ge- 1 rlchtltch begümbtate j Zen-Msse in allen Äpo- z theken aus. 9 k Für eine Pappenf. mit Holz schleiferei wird zur Uebernahme des gangbaren Zeuges, welcher gleichzei tig kleinere Reparaturen selbst aus führen kann, ein verheiratheter, so lider, tüchtiger und fleißiger Mann unter Angabe der Gehaltsansprüche baldigst gesucht. Näheres durch U 2541 an Haasenstein und Vogler, Chemnitz. schwarzer GW 88 81 UU mit hellbrauner Brust, auf den Na men „Männel" hörend, mit Steuer zeichen von Schneeberg Nr. 157, hat sich am Sonntag, den 4 Juni in der Nähe von Stein verlaufen. Sollte derselbe Jemand zugelaufen sein, so bittet um Anzeige. Schneeberg. Emil Paufler. Die Gras-Nutzung meines Gar tens ist zu verpachten. Schneeberg, Schlachthof Nr. 127. In frequentester Lage von Schneeberg ist ein mit daranstoßender Fa-^UV^N mi- lienwohnung zu vermiethen. Nähe res in der Exp. d. Bl. in Schneeberg. Wohnungen gebracht worden und mußten auf Wagen ge- fabren werden. Und obwohl bei jedem Trauerhause nur gesungen oder geblasen werden konnte, so währte doch das ganze Begräbniß über 4 Stunden. Auf dem Friedhöfe an gelangt, wurden die Särge in eine Reihe gesetzt, und nach dem Absingen mehrerer Arien hielt ?. vr. Fritzsche eine er greifende Rede. Mit Begräbnißarien, theilS gesungen, IHM geblasen, wurde die ernste Feier geschloffen. Trotzdem nun die Menschen nach vielen Tausenden zugegen waren, daß selbst die Bäume besetzt wurden, so verlief doch die gapz« Traverfeier ohne jegliche Störung, was namentlich dem'ge schickten Arrangement, wie den Bemühungen des Gendarme» Große und der freiwilligen Feuerwehr zu danken war. — Wenn man jetzt irgendwo von einer Begegnung mit „drei fremden Handwerksburschen" liest, da ist leider gewöhnlich das Ende vom Liede: „Raub, brutale Mißhand lung, Messer, Blut oder gar Todtschlag". Ganz so schlwl« trafs dieser Tage ein junger Mann nicht, der auf dem WeK von Ottendorf nach Oberlichtenau bei Frankenberg auch drei fremden HandwerkSbürschen begegnete, die zwar gleichfalls mit der Rechtschaffenheit auf gespanntem Fuße standen, ab« doch nicht unmenschlich wurden. Der Tine entdeckte nur, daß der junge Mann einen entschieden viel besseren Rock trug, als er, der Handwerksbursche, und weil die übrigen ihm darin beipflichteten, so traten sie zusammen zu besagtem jungen Mann und nöthigten ihn einfach durch einige deut liche Drohungen, seinen guten Nock aus- und den zerlump ten ihres Kameraden anzuziehen. Im Uebrigen trennte man sich, wenn auch nicht höflich, so doch ohne Prügel und Mes serstiche — in heutiger Zeit immer schon ganz anständig! Dresden. Gleichzeitig mit dem fünfzigjährigen Ju belfeste der Einführung der allgemeinen Städteordnung in Dresden beging Se. Maj. König Albert das 25jährige Ehrenbürgerjubiläum. Sonnahend, den 30. Mai 1857. überreichte eine aus den ersten Beamten des Rathes und W * Vorräthig in allen Apo-M I thets« A EMWAAB NANNA Schweden. Stockholm, 1. Juni. In dem Hafenflädtchen Oest- hammer schlug der Blitz heute in das Armenhospiz und zün dete. Das Gebäude, in welchem 52 Personen wohnten, ist vollständig niedergebrannt, 20 Menschen sind dabei um- Le ben gekommen und mehrere andere schwer verletzt worden. Türkei. Kairo, 3. Juni. Die „Agence HavaS" meldet: 14 hervorragende Beduinenhäuptlinge versicherten dem Khedive, wenn die Türken kämen, die Ordnung herzustellen, würden sie ihre Verbündeten, kämen sie, das Land zu besetzen, wä ren sie ihre entschiedensten Feinde. England. London, 2. Juni. Gestern fand in Kairo eine Zu sammenrottung ägyptischer Soldaten statt, welche "die Pro« klamirung Halim's zum Khedive begehrten. Arabi beruhigte die Soldaten und mahnte zur Geduld, die Absetzung des Khedive werde später erfolgen. Sächsische und Srttiche Angelegenheiten. Schneeberg, den 5. Juni 1882. — Am vergangenen Sonnabend hatten sich Mitglieder des Schwarzenberger Bezirkslehrervereins in Jo hanngeorgenstadt zu einer Versammlung vereinigt, der auch Herren, die dem Schulvorstande zu Johanngeorgenstadt angehören, beiwohnten. Der Vorsitzende des Vereins, Herr Schuldirektor Röder-Joha nngeorgenstadt, begrüßte die Anwesenden in herzlichen Worten und Ergriff sodann das Wort zu einem Vortrage: „Sonst und Jetzt", in wel chem er namentlich die traurigen Schul- und Lehrerverhält nisse der früheren Zeil in durchweg fesselnder Weise be leuchtete und dadurch am deutlichsten darlegte, daß es in der Jetztzeit auf diesem Gebiete Gott sei Dank viel besser geworden ist. Der Vortrag, der zu sehr interessanten Ver gleichungen Veranlassung bot, und der in der Mah nung an die Lehrer gipfelte, unablässig nach einer gedeihlichen Weiterentwicklung des Schulwesens zu stre ben, wurde mit allseitigem Beifalle ausgenommen. Die sich anschließende Debatte war eine lebhafte, hervorge hoben wurden namentlich auch Lichtseiten des Lehrerlebens früherer Zeit und ebenso Mängel, die auf dem Gebiete der Schule sich in der Gegenwart zeigen. Da verschiedene wichtige Fragen in der Versammlung zur Erörterung kamen, so ist dieselbe gewiß für alle Anwesenden eine recht fruchtbringende gewesen. Nach der Versammlung vereinte ein einfaches Mahl die Theilnehmer im Rathhause. Zwickau, 3. Juni. Heute früh wurde die Leiche eines hier wohnhaften Schichtmeisters in der Mulde liegend auf gesunden und behördlich aufgehoben. Der Verstorbene war bei einem Kohlenwerke in Oberhohndorf angestellt und we gen eingetretener Krankheit seit einigen Wochen beurlaubt. Da infolge jener Erkrankung die Dienstentlassung in Aus sicht gestanden haben soll, so ist zu vermuthen, daß der Entseelte sich die Sorge um seine und der Seinen Zukunft zu Gemüth gezogen und schwermüthig gewesen ist, doch ist auch die Möglichkeit einer Verunglückung nicht ausgeschlos sen. Der Verlebte war Besitzer eines Hausgrundstückes hier und hinterläßt außer seiner Fran vier unerzogene Kinder. Röhrsdorf. Der vor Kurzem von Grüna nach hier gezogene Strumpfwirker Franke war am ersten Feiertag wegen Verausgabung falschen Geldes in Altendorf arretirt worden, und am Morgen des zweiten Feiertags fanden 4 Gendarmen und der hiesige Gemeindevorstand Wendler bei einer vorgenommenen Haussuchung in der Wohnung Franke's die unter Ziegelsteinen versteckten Gypsformen, welche der selbe zur Herstellung falscher Zehnpfenniger und falscher Ein- und Zweimarkstücke benützte, sowie mehrere Falsifikate vor. Die letzteren sind jedoch wegen ihrer großen Mangel haftigkeit auf den ersten Blick zu erkennen, und ist es da her nicht wahrschei ilich, daß sich eine größere Zahl dersel ben im Umlauf befindet. Ob noch andere Personen an dem unsauberen Handwerk Franke's theilgenommen haben, dürfte die Untersuchung ergeben. — Zu zweimonatlicher Gefängnißstrafe wurde in Mark neukirchen ein Fortbildungsschüler verurtheilt, der einevom Schuldirektor empfangene Ohrfeige sofort wieder zurückgab. Reichenbach. Wie ein christlicher Arbeitgeber in reli giöser Beziehung auf seine Arbeiter einzuwirken vermag, das hat ein hiesiger Fabrikant, der eine Fabrik im Göltzsch- > thale bei W. besitzt, vor einiger Zeit gezeigt. Derselbe hat' 1 möblirtes Oirrrirtpr' für 1 oder 2 Her ren, oder Damen ist zu vermiethen. Nä heres in der Expedition dieses Bl. wurde Sonnabend im Eichhornwald ein dunkles Ledertäschchen mit ver schiedenen Inhalt. Der ehrliche Finder wird um Rückgabe an die Exped. dss. Bl. in Schneeberg drin gend gebeten. Gute Belohnung zu- gesichert^— In der in letzter Nr. d. Bl- enthaltenen Warnung, Louise Möckel «betreffend, ist der Wohnort Zobel- I gaffe zu ergänzen.^ Zwei tüchtige » Bauschloffer sucht bei hohem Salair Heinrich Schulze in Einsiedel b. Chemnitz. Ich beabsichtige meine braune Stute 6 Jahre alt, im schweren und leichten Zuge gehend, sowie ver schiedene einspännige Wagen u. Schlit ten aus freier Hand zu verkaufen. 2 Ed. Leut, Schönheide. 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