Volltext Seite (XML)
' st' — L07 Die Verlegung, bez. Neuein- M rr. jS Roscnverein Lößnitz, den 3. April in der Bleiche <M> zusenden. ^.L lng des Lloture- timmsn im Pro- Zwangs- ichanoffS wt und rafschaft >er Her ¬ man hier i Arabi ontrolo- sowie für die M 2 Abends z Kiew'- er auf Nacken m vorn ie beiden > Misth- , wobei : Leute md Ver suchung : Mord- mandirt chtigsten Leichter Verdienst. Gewandte Leute, welche Lust zum Hausiren haben, werden gesucht. Verdienst täglich 3 bis 5 Mark. Offerten unter II. 3. 2649 find an Rudolf Mosse in Dresden ein- l Correo* igert und t.' Eine Ablaufen rden Ge hen. — iber ganz 'M Waldheim gebracht zu werden. Dafür rückten am Montag jugendliche weibliche Sträflinge ans Voigtsberg in Grün hain ein, während Voigtsberg am Dienstag die Stollberger Sträflinge in den dazu bestimmten Räumen seines Schlosses aufnahm. — Am Sonntag Nachmittag emlud sich über Niederzwönitz ein Gewitter, wobei ein Blitzstrahl in die Kirche schlug. Der Blitz zerriß die Leitung, durchfuhr, in mehrere Strahlen sich spaltend, die Empore und schlug end lich hinter einem Grabhügel mit einer solchen Macht in die Erde, daß die erst abgeputzte Kirche durch die wie durch eine Pulverexplosion emporgeschleuderte Erdmasse bis an das Dach hinauf bespritzt und beschmutzt wurde. Mehrere Fensterscheiben sind zerschlagen, auch sind sonst mancherlei, wenn auch nicht größere Beschädigungen angerichtet worden. Zwickau. Der das Schuljahr schließende Transloka- tionsaktus gestaltete sich in der Realschule zu einem außer gewöhnlich ernsten und wehmuthsvollen. Waren es doch dies mal nicht bloß liebe Schüler, die die Anstalt verließen, son dern auch 2 treuvsrdiente Mitarbeiter am schweren Werke der Erziehung; war es doch vor allem auch der hochgeehrte Leiter der Realschule, der heute zum letzten Male seines Amtes in uns'rer Stadt waltete. So war denn auch die Freude, die sonst am Ende des Wintersemesters die Herzen der Schüler erfüllt, diesmal mit dem Gefühle tiefer Weh- muth gemischt. — Nach Verlesung der translocirten Schüler entließ Herr Prof. Oertel zunächst den als ersten Lehrer für neuere Sprachen an das hiesige königliche Gymnasium versetzten Hrn. Oberlehrer Karl Deutschbein, verabschiedete ingleichen den ermä mnlb. Hrn. Arno Leistner, der sein Pro bejahr absolvirte, sprach beiden den wärmsten Dank der Schule aus und wünschte ihrem weiteren Wirken des Him mels reichsten Segen. Alsdann pmhm er selbst mit umso schwererem Herren von der theuren Stätte Abschied, je in niger er dieselbe, das Kollegium und den Kreis der Schüler lieb gewonnen, und empfahl alle dem Schutze des höchsten Gottes. Im Namen des Kollegiums sprach Herr Konrektor Prof. Pietsch mit tiefbewegter Seele, stattete dem scheidenden Rektor für alles, was derselbe Lehrern und Schülern gewe sen war, den herzlichsten Dank ab und schloß mit dem Se genswunsche: Deinen Ausgang hier segne s Gott gleicherma ßen, wie Deinen Eingang dort! Die Schüler werden ih rem scheidenden Direktor ihren Dank bezeuge» in einem so lennen Fackelzug, der Freitag Abend 7 Uhr vom Wilhelms platze aus (durch die Römer-, Bosen-, Reichenbacher-, Park- und Albertstraße) sich nach der Wohnung des Herrn Proß Oc. Oertel (Karlstraße) bewegen wird. Dresden, 31. März. Aus Turin wird dem „Dr. I."! vom 29. d. geschrieben: Ihre Majestäten der König und Königin unternahmen am 27. März einen Ausflug nach Bordighera. Nach Besichtigung mehrerer durch ihren reichen Palmenflor und ihre schöne Aussicht sich auszeichnender Gärten und nach eingenommenem Tiner kebrte ihre Maj. die Königin nach Mentone zurück, während Se. Majestät über Genua, woselbst übernachtet wurde, nach Turin reiste. Derselbe traf daselbst am 23. März kurz nach 12 Uhr Mittags bei Pracht-§ vollem Wetter — welches namentlich auch die Mpenkette vom Col-di-Tenda bis zum Monte-Rosa im klarsten Lichte erscheinen ließ — ein und wurde von Sr. k. Hoheit dem Herzog von Genua, welcher sich zum Empfang auf dem Bahnhofe eiugefuuden hatte, in das Palais der Frau Her zogin von Genua geleitet. Kurze Zeit nach dec Ankunft stattete der König dem Herzog von Aosta sowie dem Prinzen von Carignan Besuchs ab, welche von denselben alsbald er widert wurden, und machte hierauf in Begleitung seiner er- lauchten Verwandten eine Rundfahrt durch die Stadt. Am ird aus Mitglieder daß der zu Gun- nna ir- eberzer : Herr m Han ne un- Bericht ne uud stattete, jortrag lrsgsn- - Dar- eitigem em Ge- Sgehend ig viele ollossa- : Vor- gan; ntivns- einge- opf be- uf 142 thsuer- 4400 ls ein moscs putsche cd, in : Waa- ne We ge Ar- s, als wutsche brauche l und he Jn- tuugen , son- Ehren- Fälleu , unter nentlich fürch te Bei- tusikin- nte ge- >e der s An- e fand l Ver- oollten, waren, wtrifft, tzen in Trans- m, so pfohlen sumen- cktionS- n; wie daß die »erschie- klangen des deutschen Reiches anlangend, meinte Herr Bahse, daß sich dagegen schwerlich eine andere Macht auflehnen würde, ja, man wundere sich sogar, daß dies noch nicht geschehen. Selbstverständlich kam der Herr Vortragende hierbei auch auf das Ansehen zu sprechen, welches sich die deut sche Nation in den letzten Jahren im Auslands er- worben und wodurch dem deutschen Handel so eminent genützt wird. Von besonderem Interesse waren auch die Ausführungen Herrn Bahse's über das Werk dec Mission. Während bekanntlich in Deutschland die Mission so häufig vorkommt und geringschätzig beurtheilt wird, steht dieselbe bei den Engländern in hoher Achtung. Durch die Missio näre sind die Wilden der Südsee zu friedlichen, g Meten Menschen geworden; sie werden von den Missionären gegen Ausbeutung seitens der Europäer beschützt, und daher lassen sie sich auch leicht dazu bereit finden, in den Handelsver kehr mit den Europäern zu treten, sodaß die Missionäre auch als Pioniere des Handels anzusehen sind. Mission in Verbindung mit dem Händel sei daher ein Gebiet, auf dem die Deutschen viel nach'zuholen hätten. — Die Versammelten zollten Herrn Bahse für seins vorzüglichen Ausführungen lebhaften Beifall; der Vorsitzende des Gewerbevereins, Herr lw. Köhler, gab diesem Dank noch besonderen Ausdruck, und ebenso dankte er der Handels- und Gewerbekammer Plauen, durch deren Vermittlung der Vortrag geboten wor- den war. — In einer Kalkgrube zu Wildenau verunglückte ge stern der Arbeiter Lobegott Pechmann aus Raschau. Derselbe wurde durch unvermuthetes Hereinbrechen von Gestein an den Beinen verschüttet und erlitt an beiden Beineu Brüche. Pechmann, verheirathet und Vater eines Kindes, wurde pr. Eisenbahn nach Zwickau und in das Kreiskrankenstift ge bracht. Oschatz, 29. März. Am Sonntag fand in Wurzen der erste Delegirtentag des am 13. November vorigen Jahres gegründeten Bezirksverbandes der freiwilligen Feuer- löschcorps in den Amtshauptmannschaften Oschatz und Grimma auf ergangene Einladung seitens des Verbandsvor sitzenden, Branddirektor Juel in Wurzen, statt. Dem Ver band haben sich bis jetzt die Feuerlöschcorps der Orte Oschatz, Wurzen, Grimma, Brandis, Nerchau, Mutzschen und Püchau angeschlossen. Dec Beginn der Delegirtensitzuug Ivar schon auf 4 Uhr Nachmittag augesetzt, da sich aber die meisten Delegirten schon gegen 2 Uhr zusammengefunden hatten, wurde, um die Zeit auszufüllen, beschlossen, die Spritzen- und Feuerwehrutensilien der Wurzener Feuer- .wehr in Augenschein zu nehmen. Präzis 4 Uhr wurde die Delegirtensitzuug eröffnet und, nachdem das Protokoll vom 13. November vorigen Jahres zur allgemeinen Orientiruug nochmals zum Vortrag gekommen war, zur Berathuug der inneren Angelegenheiten der einzelnen Corps übergegangsn. Einen der wichtigsten Berathungsgezenstände bildete die Uni- formiruug der Feuerwehrleute mit Tuchblousen. Man war einstimmig der Ansicht, daß es schon in Rücksicht auf die Gesundheit der Mannschaften nöthig sei, die hier und da noch eingeführten Leinenblousen recht bald mit Tuch blousen zu vertauschen. Von sämmtlichen Delegirten, mit Ausnahme der Vertreter von Wurzen und Grimma wurde jedoch darüber geklagt, daß einige Stadt- und Gemeindever tretungen nur schwer zu veranlassen seien, Ausgaben für derartige Neuanschaffungen zu machen; es wurde dies bei dem uneigennützigen Streben der freiwilligen Feuerwehren Schweine N Gutsbesitzer Christoph Hübner in Niederaffalter. Neben Hotel de Saxe in Schwarzenberg Falk s große Menagerie heute Sonntag 4 Hauptvorsiellungen, erste Vormittag 11 Uhr, die zweite "Nachmittag 4 Uhr, die dritte 6 Uhr und die vierte Abends 3 Uhr, wo Dressur und Fütterung sämmtlicher Raubthiere stattfindet. Morgen Montag zwei Hauptvorstellungen, Nachmittag 4 und Abends 8 Uhr die Abschiedsvorstellung. .Hochachtungsvoll. Falk. — tief bedauert. Ein vom Vorsitzenden Juel gestellter Antrag, den bez. Stadt- und Gemeindevertretungen, sowie dem Lan- desausschusse von dem gegründeten BezirkSverbande offizielle Anzeige zu erstatten, wurde zum Beschluß erhoben. Als Versammlungsort für die nächste, im Herbste zu erfolgende Delegirtenversammlung wurde Nerchau bestimmt. Nachdem noch verschiedene, rein sachliche Angelegenheiten zur Erör terung gebracht und der fünfundzwanzigjährigen Stiftungs feier der Turnerfeuerwehr in Wurzen im Herbst Erwägung gethan worden wa -, wurde die Versammlung gegen ^7 Uhr geschlossen. Zwönitz, 30. März. Die Verlegung, bez. Neuein richtung der Straf- und Besserungsanstalten Stollberg, Grünhain, Voigtsberg und Waldheim ist ungestört vor sich gegangen. Am Sonnabend zogen die seither in Grünhain detinirt gewesenen Korrektionärinnen, begleitet vom Auf seherpersonal und mehreren Gendarmen, hier durch, um nach Düngesalz in verschiedenen Sorten empfiehlt C Richter. am Bahnhof Schnseberg-Neustädtel. In seiner trefflichen Schilderung von Land und Leuten be rührte Herr Bahse weiter auch die Auswanderungsfrage. Australien, das bekanntlich so arm an Bewässerung im In nern ist, und daher nur fruchtbare Küstenstriche aufweist, während das Innere theils Weideland, theils Wüste ist, könne Ackerbauern als Ziel der Auswanderung gegenwärtig nicht mehr empfohlen werden. Tüchtige Handwerker finden lohnende Beschäftigung, doch ist es für diese, ^sowie für die einwandernden Kaufleute durchaus nothwendig, daß sie der englischen Sprache vollkommen mächtig sind. Im Anschlusse an die Verhältnisse Neuseelands sowie der Südseeinseln überhaupt berührte der Redner auch die seinerzeit vielbe sprochene Samoafrage. Um dem deutschen Handel auf den Südseeinseln, der dort zuerst festen Fuß gefaßt hat, von Reichs wegen Forderung angedeihen zu lassen, müsse als unbedingt nothwendig die Herstellung von Verbindungen zwischen diesen Gebieten und Europa — Amerika (durch Subventionirung von Dampferlinien) bezeichnet werden; derartige Verbindungen sind jetzt so gut wie gar nicht vor handen. Die Frage der Erwerbung von Kolonien feiten verwendet werden solle, und die Genugthuung gehallt, eS darauf hin angenommen zu sehen. Auch die für die Hin richtung nöthige Kappe ist in St. Louis von einem Schnei- Idermeister Namens Gumpert angefcrtigt worden. Beide Stücke wurde» dort soeben ausgestellt und es wäre gar nicht zu verwundern, wen» sie demnächst eine regelrechte Schauwanderung durch das ganze Land machen würden, ehe sie ihrem letzten „erhabenen" Zwecke dienen werden. * Indisches Sprüchwort. Kind, wenn du in die Welt kommst, weinst du und Alles lacht um dich Hec; sorge, daß wenn du vom Leben scheidest, alle um dich weinen und du Pa. fr schen Eld-Caviar, Feinste rreevelatwnrst, Peste Sardinen o I'imile, Frische Sardinen i» l'icie« llei E. Al. Lauge in Schneeberg. In meiner Bäckerei können zu Ostern 2 Lehrlinge rechtlicher Eltern unter günstigen Bedingungen placirt werde». (1—6) f Alfred G-rasch, Bäckermeister. Albertstraße Nr. 16. Leipzig. 29. d. Mts. früh besuchte Se. Majestät in Begleitung deS Herzogs von Genua die bei Turin gelegene und vermöge ihrer hohen Lage eine weite Nundsicht gewährende Superga, die Gruftkirche oer königl. Familie. Die Rückreise nach Men tone wird Allerhöchstderselbe nach den bisherigen Disposi tionen Donnerstag 30. d. Mts. antreten. — Bezüglich der Befriedigung etizelner Gläubiger Seitens eines in Insolvenz verfallenen Schuldners hat da- Reichsgericht unterm 2. Dezember v. I. entschieden, daß ein Gläubiger, der von einem Gemeinschuldner zu der Zeit als dieser schon seine Zahlungsunfähigkeit erkannte, zum Nachtheil der übrigen Gläubiger begünstigt wird und diese Begünstigung annimmt, nicht, sondern nur der Gemein-^ schuldner wegen der Begünstigung auf tz 211 der Konkurs- Ordnung strafbar ist. Dagegen ist auch der Gläubiger, wenn dieser den Gemeinschuldner zu feiner Begünstigung durch irgend welche Mittel absichtlich veranlaßt hat, als An stifter, strafbar. * Die letzte Nummer des „North China Herald" ver öffentlicht einen Aufruf, den der Bicekönig von Kanton im Auftrage des chinesischen Kriegsministeriums an die Bevöl kerung dieser Stadt gerichtet hat. In demselben wird jeder „Civil-Chinese" dringend davor gewarnt, die Tempel des Kriegsgottes (Ouan-Lai) zu besuchen, diesen Gott anzu rufen und ihm Opfer darzubringen. „Der Kriegsgott," heißt es in dieser Proclamation, „ist durch und durch ein Staatsgott, der sich nur um militärische Angelegenheiten und nicht auch um Civilisten zu kümmern hat. Zudem denkt derselbe nur an Soldaten, Kanonen u. s. w., und kann sich daher nicht im mindesten mit den Gebeten und Opfern der Civilisten aufhalten." In Kanton wurden zu gleich auch die in den Handlungen daselbst befindlichen Bil der des Gottes mit Beschlag belegt und den Malern dort jede Anfertigung solcher Bildsr strengstens verboten. Die für die Armee nöthigen Bilder dieses Gottes liefert auch fernerhin das Kciegsministerium selbst. * (Eine verständige Antwort.) „Welche Zweige der Erziehung", fragte ein schweizerischer Schulrath (wie die „N. Z. Z." berichtet) einen Dorfschullehrer, „pflegen Sie mit besonderer Vorliebe in Ihrer Schule?" — „Die Birken- und Haselnußzweige", war die Antwort, „weil ohne sie mit den verwilderten Jungen nicht durchzukommen ist." * Der Hanf zu Guitean's Strick ist nicht nur bereits gewachsen, sondern auch gesponnen und gedreht. Es ist ein St. Louiser Seiler, Namens Robert Humpreh, wel cher zur Herstellung der zur Justificicung des Präsidenten mörders bestimmten „Galgenkravatte" seinem Namen einen Anspruch, in die Geschichte überzugehen, gesichert hat. Er hat das betreffende Prachtstück der Seilerei dem Hilfs-Sheriff des Districts Columbia unter der Bedingung zum Geschenk gemacht, daß es am 30. Juni zu dem bewußten Zweck- MagenRtarry UL lick I. ). Nopp, (Haide) Holstein. allein lachst. Familicnnachrichie». Getraut. Hr. Dr. B. Arnold in Chemnitz mit Frl. I. Klevenhusen in Bremen. — Hc. Postsekretär Th. Helm mit Frl. M. Schmidt in Burgstädt. Geboren. Hm. v. Einsiedel-Scharfenstein in Dresden e. T. — Hr». Dir. Dr. Förster in Meerane e. T. — Hrn. N. Frohberg in Grimma e. S. Gestorben. Hr. Kaufm. L. Baumann in Leipzig.— Hrn. Th. Schreyer in Leipzig e. T. — Fr. C. verw. Con- troleur Coudray geb. Gräve in Dresden. — Hrn. E. Buch wald in Großenhain e. S. — Fr. verw. Pastor H. Reiz geb. Delank in Kemnitz. Montag G.-V. im Fürstenhaus Döhler. Ein ordentliches fleißiges Dienstmädchen wird gesucht, ofort odsr zu Ostern. Zu erfahren m der Expedition d. Bl. in Schneeberg. Geräucherte Aale, Pöklinge, Sprotten, Brataal, Bricken, Delica- teßheringe ff., Sardinen in Oel, russische Sardinen, Bratheringe, Brieslinge, Sardellen, marinirte Heringe, Messina-Apfelsinen und Citronen, Datteln, Feigen, Pfeffer- und Sauergurken, Perlzwiebeln, be sten Tafelsenf empfiehlt Schneeberg. <5. WngelbreHt. Reihefchank in Schneeberg. Bcaunbicr schänkt Herr Seilermstr. Rehm iu der Badergasse uud Herr Handelsmann Steudtner am Drachenkopf. Rothen Klecsaamm, Niederländer, keimfähige Waare em pfiehlt billig > —Hnndshübel. K. Springer. Eins freundliche Oberstube ist zu vermische» beN A Dantetthahn, Schneeberg, Marienplatz. Die Revision uud strengere Handhabung der neuen Maaße macht eine Reduction der Elle und Me'.er- maaße;um Handgebrauch noty- wendlg und habe ich deshalb eine leicht übersichtliche Tabelle entwor fen welche ich jedem Geschäftsmann, sowie allen Ein- und Verkäufern ä Stück 10 Pf. empfehle. Bei Ab nahme größere Quantitäten Preiser- inäßigung. Aue. August Getzner. Bettfc-crn in verschiedenen Sorten und nur gute und reine Wauve empfiehlt zn den billigsten Preisen August Geßner, Aue. SchützenlMsSchneeberg. Heute zum Palmsonntag lade ich zu Kaffee und Pfannkuchen, sowie zu einein feinen Glas Schneeberger Lager-, Einfach- und ausgezeichnetes Weißbier ganz ergebenst ein. Für gute Bratwurst ist bestens gesorgt. Herrmutru Seidel. Eine Fädlerin sucht sofort August Schürer, Schneeberg, Stolluhof. Schwein Bäcker Leonhardt, Schneeberg DGOGG GOODOO W Sonnen und O A Regenschirme G V die größte Auswahl zu den W O billigsten Preisen bei M » K Ascher, » K Schneeberg, O am Markt. A GOOOO HOOK«« Gesucht zum sofortigen Antritt ein braves und freundliches Mäd chen von 14 bis 15 Jahren als Aufwartung, hauptsächlich für die Kinder. Früh von 6—8 Uhr, dann von 1—8 Uhr Abends, von Emma Näbelung, Bad Ottenstein. Ein ordentliches Dienstmädchen wird sofort oder 15. April bei hohem Lohne zu miethen gesucht. Zu erfahren in der Exp. d. Bl. in Schneeberg.