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Tageszeitung mö Anzeiger Kr DiMMswal-e, SchMe-eberg u.A Netteste gri8««g -es Bezirke Deranlworüich« Redakieurr Sellr Jedne. — Druck und Verlas: Sari Jeba« t» NivvolSiSValde 93. Jahrgang Nr. 274 Freitag, am 25. November 1927 L-K8 3 8 Ls 3^ cs s 3 Z 8 3--Z S-2-S3 MZ-SR Nachforschungen nach dem Täler angestellt hat. Diese er gaben, daß der Mörder Dietrich am 8. November mit seiner Begleiterin, die er für seine Frau ausgegeben hatte, in einem Hotel in der Nähe des Stettiner Bahnhofes gewohnt hat. Am nächsten Morgen hat das Paar das Hotel verlassen. Die weiteren Ermittlungen haben ergeben, Laß sich der Täter nach dem Mord nach Berlin zurückbegeben hat und! sich anscheinend hier verborgen hält. Das Motorrad schein- er irgendwo gestohlen und jetzt zur Reparatur gegeben oder verkauft zu haben. Die Berliner Polizei Hal im Laufe des Mittwochs umfangreiche Streifzüge in der Gegend des! Stettiner Bahnhofes nach dem Flüchtling unternommen, dis aber ohne Erfolg waren. Man vermutet, dah sich der Ge suchte unter falschem Namen in Berlin aufhälk. Beerwalde. Der Landwirtschaftliche Verein Beerwalds und Ilmgegend hielt am vorigen Dienstag nachmittag 3 Ilhv unter Leitung seines Vorstehers Gutsbesitzer Woldemar! Näcke im Gasthof zu Beerwalde seine 1. Versammlung im Winterhalbjahr ab. Als Vortragender war Landwirtschasts- rat Throm von der Dippoldiswalder landwirtschaftlichen Schule gewonnen worden. Trotz seines Unfalles (ryir be richteten gestern darüber. D. N.) hielt er den zugesagten hochinteressanten und durch seine Natschläge und Minke außerordentlich praktischen und fesselnden Vortrag über: «Neuzeitliche Schweinesütterung!" Er sprach Werst darüber, was das Schwein zur Nahrung braucht: Wasser, Eiweih, Kohlehydrate, Fett, Mineralstoffe oder Salze. 2. besprach er den Wert der Futtermittel: Grünfutter, Kartoffeln, Ge treidekörner, Aeisfuttermehl, ausländisches Fleischfuttermehl, Kadaverfleischmehl, Fischfuttermehl, Trockenhefe, Schlemm kreide. 3. verbreitete er sich über die Futterzubereikung und nannte La 5—Kerlei Kraftfuttermischungen. Die bisher übliche Suppenfütterung, sowie die Trockenfütkerung verwarf er als veraltet und empfahl als goldenen Mittelweg die Breifütteruug. Er zeigte, mit welchen Mischungen die träch tigen Schweine, die Saugferkel und die Absatzferkel, die Läufer in neuzeitlicher Ausprobierung gefüttert werden muhten. Er empfahl mit wärmsten Worten das Büchlein: „Der kleine Schweinehalter" und gab den Holzställen den Vorzug vor Zementställen. Mit gröhter Aufmerksamkeit folgten alle Anwesenden den fesselnden Darbietungen. Der Dank war wohlverdient. Als übrige Gegenstände der Tages ordnung wurden besprochen 1. Bezahlung der Hütejungen, 2. Austausch von Edelreisern zur Obstbaumvere-elung. 3. Dienstbotenprämiierung. 4. Anregungen Ler Landwirt- schaftskammer zu Dresden betr. s) Len Losvertrieb zur Wohlfahrtseinrichtung eines Erholungsheimes für Landwirts frauen, b) Len Vertrieb des Sächsischen Bauernkalenders für 1928. Zum Schluffe einigte sich die Versammlung -ahin, Landwirtschaftsrat Dietrich von Tharandt für Lie nächste Versammlung Ende Dezember zu einem Vortrage zu bitten. Die Versammlung war gut besucht. Wer der Einladung zur Versammlung nicht gefolgt war, hat entschieden sehr viel verpaht. Ruppendorf. Die Lehrerschaft hiesiger Schule rüstet sich zu einer Aufführung des bekannten Naglerschen Bilder reigens: „Mein Dörfchen" für Kinder in Work, Spiel und Tanz für Sonntag vor Weihnachten und 1. Feiertag. In der freien Zeit wird fleißig geprobt, um eine gediegene Leistung bieten zu können! Es ist nicht so leicht, dieses echt volkstümliche Stück in einer nur 4klassigen Schule auf zuführen. Dresden, 24. 11. Die Eilkraftwagenlinie Aue—Chemnitz, die wegen Strahenbauten zwischen Stollberg und Chemnitz bisher nach Lem Sommerfahrplan weiterbekrieben wurde, wird vom 16. November 1927 ab nach dem Winterfahrplan durchgeführt. Der neue Fahrplan ist im Winterfahrplan buch 1927/28 der im Freistaak Sachsen bettiebenen Kraft- wagenlinien bereits enthalten und weist anstatt 2 Doppel fahrten künftig 4 Doppelfahrten auf. fAamenz. Auch am Dienstag, der wieder reichlichen Schneefall brachte, wurde der Eisenbahnverkehr durch Schnee verwehungen erheblich gestört. Eine weitere üble Folge war am Dienstag nachmittag in der 5. Stunde das Ausbleiben des elektrischen Stromes, wodurch Geschäfte, Werkstätten und Wohnungen über eine Viertelstunde lang in tiefe Finsternis gehüllt waren. Plauen, 24. November. Große Schwärme von Schnee gänsen wurden über unserer Stadt beobachtet. In Kleinsriesen ließ sich am Dienstag früh zwischen 6 und 7 Uhr ein Schwarm dieser Vögel in der Nähe des Teiches nieder. Sie flogen später in der Richtung Kürbitz weiter. — Das frühe Er- scheinen der Schneegänse, die aus den nordischen Ländern zu uns kommen, wird im Volksglauben dahin gedeutet, daß mit dem baldigen Beginn eines strengen Winters zu rechnen ist. ^«3 3 AZ KZ Z L s Liese» Bla« ealhS« »le amtliche« Bekatmlmachmr-e» »er Amlshamtlmannschaft, »es Amlsgerichl« mr» »es Stadlrals zu Dl-pol»lswal»e Bezugspreis: Für «inen Mona» 2 Reichsmark mit Zuttagen, einzeln« Nummern 1» Reichs pfennig«. Gemeinde - Verbands - Girokonto Rümmer » Fernsprecher: Am» Dippoldit- »aide Nr. » Postscheckkonto Dresden 12»«. OertltcheS nud Sächsisches Dippoldiswalde. Es dürfte nicht allgemein bekannt sein, daß jedes Jahr eine Ziehung von Auslosungsrechten der An leiheablösungsschuld des Deutschen Reichs stattfindet. Die Ver zinsung dieser gezogenen Auslosungsrechte hört jedesmal mit dem 3 l. Dezember des Auslosungsjahres auf. Bis jetzt haben folgende Ziehungen stattgefunden: I. am ».Dezember 1926 für die Nummern l—30000, li. am 31. August 1927 für die Nummern 30 001—60000 und III. am IO. Oktober 1927 für die Nummern 1—60 000. Die Einlösungsbettäge waren zahlbar zu 1. am 31. Dezember 1926 und zu II. am ».Ok tober 1927, während dieselben zu III. ab 31. Dezember 1927 erhoben werden können. Die hiesige Sparkasse ist bereit, den Einzug solcher gelosten Auslosungsrechte zu übernehmen, wenn ihr die SM? zugeleitet werden. Abgang der nächsten Sen dung am 10. Dezember d. I. Dippoldiswalde. Vor Lem hiesigen Schöffengericht hatte sich gestern Ler am 9. 10. 75 geborene Arbeiter Max Schimmelpfennig in Dippoldiswalde zu verantworten, weil ihm zur Last gelegt war, am 18. 7. 27 vormittags im Laden Les Kaufmanns Richter in Dippoldiswalde eine Brieftasche mit 80 AM., die -er Gutsbesitzer Dittrich aus Reinholdshain beim Einkauf auf Ler Ladentafel liegen ließ, an sich ge nommen zu haben. Der Angeklagte bestritt Las ihm zur Last gelegte- In der gestrigen Hauptverhandlung konnte dem Angeklagten Lie Tat nicht einwandfrei nachgewiefen werden. Er wurde deshalb mangels Beweises freigesprochen. — Vor einigen Tagen waren es 52 Jahre, daß der 76 jährige Friedrich Köhler im Pinderfchen Stadtgut arbeitet. Jeden Tag geht er noch von früh an zur Arbeit und in den langen Jahren war er nur wenige Tage krank. Wirklich ein seltenes Zeichen von Treue und Fleiß. — Zaubergastspiel. Zu Lem am Sonnabend, Len 26. 11., stattfinLenden Zaubergastspiel teilen wir noch folgen des mit. BraLferL, ein Künstler von Ruf, gibt auch hier eins seiner beliebten Gastspiele. Bringt er doch Sensationen mit, die bis heute jede Großstadt in Atem hielten, besonders das Rätsel, genannt (der Mor- im Publikum), Lie fliegende Kerze; auf dem Gebiete des Blumenzauberns leistet dieser junge Künstler mehr als Menschliches. Darum besuche jeder diesen interessanten Abend am 26. 11. — Unter Hinweis auf die Bekanntmachung in der lMtigen Nummer wird hier noch besonders aufmerksam ge macht auf Len Unkerhaltungsabend, den der hiesige Frauen verein zum Besten des Kinderheims am Sonntag, den 27. d. Monats, abends 8 Uhr, in der Reichskrone veranstaltet. Unter Leitung von Frl. Friedrich werden unsere kleinen Heimkinder selbst etwas darbieten in aller Schlichtheit und Kindlichkeit, aber gerade das findet ja immer besonders freundliche und dankbare Aufnahme. Außerdem haben sich noch verschiedene Damen und Herren bereit erklärt, durch deklamatorische und musikalische Vorträge zu einem schönen Gelingen des Abends beizutragen. Möchten alle Kreise Ler Bevölkerung durch den Besuch des Abends ihre Teilnahme «n Ler wichtigen, selbstlosen Arbeit, die durch Erhaltung Les Kinderheims geschieht, beweisen. Sie bedarf dringend der Unterstützung, um ihre Aufgaben weiter erfüllen zu können. Der Eintrittspreis ist aufs niedrigste bemessen, 40 Pf. für Erwachsene, 20 Pf. für Kinder. — Einziehung von Briefmarken. Nach dem „Reichs und Skaatsanzeiger" verlieren mit Ablauf Les Monats 3anuar 1928 ihre Gültigkeit Lie Zisferfreimarken zu 3, 5, 10, 20 und 50 Pf., die am 1. Dezember 1923 ausgegeben worden sind, sowie die Stephansmarken zu 10 und 20 Pf., die am 9. Oktober 1924 ausgegeben worden sind, endlich die Rhein landmarken zu 5, 10 und 20 Pf. sowie Rheinlandpostkarten zu 5 Pf., die im Mai 1925 zur Ausgabe gelangten. Die Zifferfreimarken zu 100 Pf. und Lie Stephanmarken zu 60 und 80 Pf. bleiben noch weiter gültig. MW d, KZ 2.» r- 3 w s 2.8^ 2^8 D " Z. e >» k-3 .UH AZ r ^§3 Versteigerung Sonnabend, am 26. November 1927, mittags 12 Uhr, sollen in Dippoldiswalde 1 pjanino (Wolfram), 1 üusriektlsck (echt Nußbaum) unä 1 Zckreibtlsck-Zclirank (echt Mahagoni) meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Restaurant zum Steinbruch. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht Dippoldiswalde, tz 1955, 1985/27. ^^3 Z'S 2 3^- * Auf Blakt 104 des hiesigen Handelsregisters, betreffend die Firma Kreischaer Drogenhandlung zum roten Kreuz Philipp Günther in Kreischa, ist heute eingetragen worden, daß der bisherige Inhaber Johannes Josef Philipp Günther infolge Ablebens ausgeschieden und Helene Martha verw. Günther, geb. Tröger, in Kreischa Inhaberin ist. Amtsgericht Dippoldiswalde, am 24. November 1927. LS HZ SS — Der Frauenmifsionsverein arbeitet im all gemeinen im Stillen, dann und wann veranstaltet er aber MissionsabenLe größeren Stils. So am vergangenen Diens tag. Der Reichskronensaal war sinnig und fein geschmückt; und füllte sich fast vollständig, so daß die Vorsitzende, Frau Schumann, nach Lem gemeinsamen Eingangslied eine statt liche Anzahl aktiver und passiver Mitglieder und geladener Gäste begrüßen konnte. In der Mitte Les ersten Teils stand ein Vortrag von Pfarrer Hammitzsch in Oschatz, um rahmt von musikalischen Darbietungen Les Herrn Wolf bei Dentist Schubert und Frau Gönner, währen- Frau Ober inspektor Wunderlich, die Begleitung für beide Musikstücke übernommen hatte. Der Vortrag behandelte die Frage: „Warum schicken wir Frauen an die Missionsfront?" Pfarrer Hammitzsch ist selber an der Missionsfront gewesen — er war Missionar in Kudelur in Indien, bis er kriegs gefangen und heimkransporliert wurde. So konnte er auf Grund eigener Anschauung und Erfahrung ganz anders von Indien reden als solche, Lie nie dort gewesen sind. Der Vortrag gewann noch" dadurch, daß Pfarrer Hammitzsch nicht bloß ein gewandter Redner ist, sondern auch ein philosophischer Kopf und ein feiner Psycholog (Seelenkenner). Die Zuhörer folgten ihm mit gespannter Aufmerksamkeit und hätten gern noch länger als eine Stunde zugehörk. Der zweite Teil des Abends bestand in einer Verlosung von mehr als dreihundert Geschenken zum Besten unserer Leipziger Mission. Hierbei, wie bei Ler Gewinnverteilung selbst kam auch harmlose Fröhlichkeit zum Ausdruck. Musikstücke folgten. In seinem Schlußwort sprach Obevklrchemat Michael allen, Lenen es gebührte, herzlichsten Dank aus und leitete mit dem Hinweis auf die beiden Losungsworte Les Tages zum gemeinsamen Schlußgesang über. — Die Sammlung für Lie Hindenburg-Spende ist nunmehr abgeschlossen worden und hat im Bezirke Ler Amtshaupkmannschaft Dippoldiswalde den ansehnlichen Be trag von 1687.50 M. ergeben. Die Sächsische Landes geschäftssielle Ler Hindenburg-Spende hat darum gebeten, allen gütigen Spendern und allen jenen, Lie das Sammel werk so erfolgreich unterstützt haben, auf diesem Wege herz lichst danken zu dürfen. — Or. Rüger—Lockwih, der Vorsitzende des Verkehrs ausschusses der Lockwitztalg«m«inden, der sich bekanntlich für den Bau einer Bahn durchs Lockwitzkal einsetzk, sendet uns einen längeren Artikel, dem folgendes entnommen sei: Die Aufgaben der vorgeschlagenen Bahn bewegen sich in der Richtung des Güter- und Personen - Durchgangsverkehrs, sowie der industriellen und allgemeinen wirtschaftlichen Hebung der von der Linie selbst berührten Landestelle. Die projektierte Bahn kann sich als ein Entfernung und Zeit kürzendes Verkehrs glied der Reihe der zurzeit bestehenden internationalen Durch gangswege zugesellen. Die Zollschranken dürfen im Zeitalter des Verkehrs kein Hindernis sein, das die Ausführung einer neuen großen Durchgangsbahn hemmen könnte. Neben dem erhöhten Güterdurchgangsverkehr dürfte im allgemeinen sächsischen Interesse die Gelegenheit, eine starke Hebung des Personendurch- gangsverkehrs durch Sachsen herbeizuführen, nicht ungenutzt vorübergelassen werden. Selbst wenn die neue Eisenbahn zunächst nicht über die Landesgrenze (unausgeführt werden würde, wäre immerhin ein erheblicher Binnenverkehr zu erwarten; einmal durch Hebung der Industrie in den von der neuen Bahn durchzogenen Gebieten, sodann durch Zunahme des Touristen- und Fremden verkehres. Neben der Möglichkeit der Erweiterung der bestehen den gewerblichen Betriebe infolge verbilligter Versorgung mit Rohstoffen und Betriebsmaterialien und infolge Vergrößerung des Absahradius würde durch die Bahnlinie «ine besondere Ab fuhrmöglichkeit der Holzbestände der ausgedehnten fiskalischen Forstareale des Erzgebirges erstehen und damit eine Erhöhung der forstfiskalischen Grundrente und Belebung forstwirtschaftlicher Nebenindustrien, wie Holzschleifereien, Zellstoffabriken, Betrieb« für Holzteergewinnung u. a. m. zu erwarten sein. Durch die Ausführung der Bahn würden die oberen Gemeinden des Lock- wihtales eine gute Verbindung zu ihrer Bezirksstadt Dippoldis walde erhalten. Von Dippoldiswalde ist die Fortführung der Bahn unter Anlehnung an die Pöbelkalbahn (Schmiedeberg— Moldau, sog. S.-M.-Linie) gegeben. Die bereits begonnenen Bauarbeiten für die Pöbeltalbahn sind unbegreiflicherweise wieder eingestellt worden. Sollte die neuerdings angestrebte Bahnver bindung der in Neuhausen endenden Flöhatalbahn mit der in Moldau über die Grenze führenden Muldentalbahn — 19,2 Kilo meter) ihre Genehmigung finden, würde durch Wcikerführung der Lockwihlalbahn nach Bienenmühl« das Problem der Erzaebirgs- querbayn in idealer Weise gelöst. Bei dieser Gelegenheit sei darauf hingewiesen, daß das Lockwitzkal im Gegensatz zum Müg- litzkal, das eine gute (Staals-) Straße, eine eigene Eisenbahn- und Autobuslinie besitzt, seit jeder auf unzureichende Verkehrs wegs angewiesen ist. Die Lockwihtalstraße ist anerkanntermaßen in äußerst schlechtem Zustande, doch wird sie immer noch nicht, obwohl dies ebenfalls von amtlicher Stelle aus befürwortet wird, als Staatsstraße geführt. Kreischa hat zwar eine besondere Ver bindung mit Dippoldiswalde, doch ist diese (Kraftwagen-)Linie' un zureichend, da die Kraftwagen nicht täglich verkehren und dieses Verkehrsmittel für die Allgemeinheit zu teuer ist, da der Fahr preis dem einer Fahrkarte 1. Klasse der Eisenbahn gleichkommk. — Zu dem Dippelsdorfer Mord wird aus Berlin berichtet, Laß der Dresdner Polizeihauptmann Vogel im Verein mit Beamten der Berliner Mordinspektion in Berlin r—— —-—-- Anzeigenpreis: Di» « Millimeter »rette Petitzeile r» Retchtpfennige. Vngesaickt mr» Reklamen »0 Retchtpfennige. eitzeritz Je ilung