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SU nüber end wzahl von -e Million Heiligung ach stärker zunehmen, teilnehmer York mit die übrig« gleichfalls sttge Emp lechter ge- Friedrich Ludwig Jahn« Zu seinem 7S. Todestag am 15. Oktober 1927. Am 11. August 1778 wurde Friedrich Ludwig Jahn, dem eine spätere Zeit den Ehrennamen „Turn vater gab, zu Lanz in der Priegnitz geboren. Weit« Wanderungen führten ihn durch Deutschland, und als er sich dann dem Studium widmete, interessierten ihn Sprachen weit mehr, als die vom Vater gewünscht« Theologie. Eine Hauslchrerstelle in Neubrandenburg brachte seine besondere Begabung ans Licht. Schon damals fesselte er Scharen von Knaben durch Turnen und Spiele an sich. Am Kriege 1806 nahm er teil, und nach dem unglücklichen Friedens schluß wanderte er unstet durch das Land oder weilt« m der Heimat bei seinem Vater. Hier arbeitete er angestrengt an einem großen Werke, dem „Deutschen Volkstum", in dem er all seine Gedanken über sein Volk niederlegte, und auf allen möglichen Gebieten Vorschläge machte. Wohl mutet uns manches heut« sehr seltsam an, und manch anderes ist uns selbstver- stündlich, aber in jener Zeit war das Buch ein großer Fortschritt, sprach er doch klar und deutlich die Lehre von der Einheit Deutschlands aus. Die vaterländische Erziehung bedeutete ihm Rettung aus aller Not der Zeit, und diese Gedanken brachte er mit, als er in die Plamannsche Erziehungsanstalt eintrat. 1810 zog er mit Scharen von Knaben hinaus ins Freie, wo er mit ihnen turnte und Leibesübungen trieb. 1811 ent stand der erste deutsche Turnplatz, der in der Hasen heide. Geräteturnen kam hinzu, die Bewegung brei tete sich aus, und auch die Erwachsenen wurden auf merksam. Nicht nur das Turnen betrieb Jahn mit den Seinen, auch anstrengende Wanderungen wurden ge macht, kurz, eine möglichst vielseitige körperliche Aus bildung angestrebt. Dabei war ihm sein Schüler Frie sen sein treuester Gehilfe. Im Jahre 1813 zog er mit hinaus und machte den Krieg als Werber bei der Lützowschen Freischar mit. Nachher widmete er sich ganz dem Turnen, bis die Regierung auf ihn aufmerksam wurde. Man fürch- tete seinen großen Einfluß auf die Jugend, konnte ihn sein ungebundenes Auftreten nicht verzeihen, und sc wurde der Turnplatz 1819 kurzerhand geschlossen, uni Jahn verhaftet. Auf vielen Festungen wurde er her umgeschleppt, bis er, halb und halb freigelassen, untei polizeiliche Aufsicht gestellt wurde. In dieser Zett da er in seiner eigentlichen Arbeit, der direkten Wir kung auf die Jugend aufs äußerste gehemmt wurde, begann er wieder zu schreiben. Die verschiedenster Schriften und Aufsätze entstanden. Erst unter Friedrick Wilhelm dem Vierten wurde er von der Aufsicht befreit 1848 wurde er ins deutsche Parlament gewählt, ent täuschte aber die, die ihre Hoffnung auf ihn setzten, bitter. Er fand sich nicht mehr in die neue Zeit. TaS trennte viele seiner alten Freunde von ihm, die fick verständnislos abwandten. Wir Heutigen übersehen diese Entwicklungslini« klarer. In seiner besten Zeit wurde er von seiner eigentlichen Arbeit losgerissen und suchte sich nur müh sam einen unzulänglichen Ersatz in der Schriftstellere! über seine Gedanken und Ziele. In seinem ganzen We sen war er durch sein Leben verbittert und verbogen, was seine Anhänger kränkte und entfremdete. Aber seine Bedeutung bleibt auch trotz dieser letzten Jahr« groß. Er hat durch das Geräteturnen die Entwicklungs- möglrchkeiten der Turnerei überhaupt bedeutend ver größert und er hat, was ihm in jener Zeit seine Feind« besonders verübelten: „. . . den höchst gefährlichen Ge danken von der Einheit Deutschlands" aufgebracht. Wal das in jener Zett bedeutete, sieht man an seinem Schicksal. Am 16. Oktober 1862 ist er in Freyburg an der Unstrut gestorben. ' Erst viel spätere Zeiten erkannten seine Bedeu tung an, und heute ist er ganz unbestritten. Auf den alten Berliner Turnplatz in der Hasenheide wurd« ihm ein Denkmal errichtet, zu dem alle deutschen Land« einen Stein sandten, um den „Turnvater - Friedrich Ludwig Jahn zu ehren, den Mann, dessen Idee, - der Segen der Turnkunst und der Leibesübungen, — gerade in unseren Tagen von neuem zu der aller größten Bedeutung emporgewachsen ist. Arnold Böcklin. Zu seinem 100. Geburtstage am 16. Oktober 1927. Am 16. Oktober dieses Jahres jährt sich zuw hundertsten Male der Geburtstag Arnold Böcklins, des Malers schöpferischer Farbenfreudigkeit, des Ma lers der Faune und Kentauren, der Nymphen und Na- jaden. Sechsundzwanzig Jahre sind es her, seitdem Böck lin in seinem herrlichen .^eim in San Domenico be! Fiesole entschlafen ist. In südlicher Erde schlummern die Gebeine dieses großen Meisters. Aber sein Werl lebt weit verbreitet im Volk. Sein Biograph, des kürzlich verstorbene Fritz v. Ostini, sagt, daß er po pulärer ist, als irgend ein anderer Künstler seiner Zeit ! Gedenktafel für den 13. Oktober. 'S« und Arras natole France aut hin der Tendenz. Der Rentenmarkt lag ebenfafls schwächer. Letzte Nachrichten. Einberufung des Reichstags Handelsteil. - — Berlin, den 11. Oktober 1927. Am Devisenmarkt zog das englische Pfund auch heute an, dagegen lag der Dollarkurs etwas niedriger. Am Effektenmarkt war die Stimmung gedrückt. Die schon anfangs schwache Börse folgte im Laufe weiter Kunst und Wissen. — Freiherr von Knigge, der Verfasser des weithin bekannt gewordenen Buches: „Ueber den Umgang mit Men schen", war am 16. Oktober 1752, also vor nunmehr 17t Jahren, in Bredenöeck unweit Hannover geboren. Seb dem Jahre 1769 gab er sich in Güttingen Studien hin. Ei wurde im Jahre 1771 Hofjunker und Assessor der Kasselei Kriegs- und Tomänenkammer. Knigge starb am 6. Maj 1796 zu Bremen. Mit seinem berühmten Buche wollt« Knigge in allererster Linie die Grundlage für ein glück liches, ruhiges und nützliches Leben schaffen. Sonne: Aufgang 6,19, Untergang 5,13. Mond: Aufgang 6,51 N., Untergang 9,31 B. * 1 — Berlin, 12. Oktober. Der Reichstag ist nun mehr endgültig auf Dienstag, den 18. Oktober, ein- berufen worden. Auf der Tagesordnung steht an erste: Stelle das Reichsschulgesetz. Man rechnet in parla mentarischen Kreisen damit, daß die erste Lesung dieser Vorlage, die vom Reichsinnenminister v. Keudell ein gebracht wird, mindestens zwei Tage in Anspruch nimmt. Sie soll dann einem besonderen Ausschuß tur Weiterberatung überwiesen werden. Ter Siedlungsausschuß im Emsland. — Berlin, 12. Oktober. Ter Siedlungsausschutz des Reichstages unternahm eine Besichtigungsfahrt durch das EmSland, nachdem er zuvor die Siedlungen in Oldenburg besichtigt hatte. Die Fahrt ging durch die Menschenleeren Oedländereien längs des Campe- Dörpen-Kanals, von dort durch den Kreis Bentheim, durch die Siedlung Hestrup und die Siedlung Neu berlin. Auch die Berliner Omnibusse Mollen streiken. — Berlin, 12. Oktober. Dem Vernehmen nach vollen sich auch die Leute des Berliner Omnibus- Betriebes mit den Hochbahnern solidarisch erklären. Auch die Holzarbeiter befinden sich im Streik. Des gleichen besteht Streikneigung im Metallgewecbe. ... Einladung der Länder zu Anleihebesprechungen. — Berlin, 12. Oktober. Im Reichsfinanzministe- cium fand unter dem Vorsitz des Reichsministers der Finanzen eine Besprechung über den Ausbau der Be ratungsstelle für Äuslandskredite statt, an der auch der Reichswirtschaftsminister und der Reichsbankpräsi dent teilnahmen. I Borzeitige Landtaasmahlen in Preußen? — Berlin, 12. Oktober. In einem Teil de» Presse wird der Vermutung Ausdruck gegeben, daß de» preußische Ministerpräsident den fristmäßigen Termin für die Neuwahl des Landtags nicht abwarten will, vielmehr die Auflösung des Landtags zu einem vo» dem 7. Dezember 1928 liegenden Termin in Aussichi genommen hat. In parlamentarischen Kreisen tp allerdings von einer derartigen Absicht der preußischen Regierung noch nichts bekannt. . Tas Zugunglück bei Doberschüh. — Halle, 12. Oktober. Die Zahl der Todesopfer, die das entsetzliche Zugunglück bei Löberschütz gefor- dert hat, ist inzwischen auf drei gestiegen. Nach bahn amtlicher Mitteilung liegt eigenes Verschulden der Ver- unglückten vor, da sie trotz des Verbotes und noch da zu bei starkem Nebel, das Geleise als Weg zur Arbeits- stelle benutzt haben. Fortsetzung ver Rhciulauvrcise des Kanzlers. — Koblenz, 12. Oktober. Reichskanzler Tr Marx hat hier noch der ReichsvermögenSverwaltunz einen Besuch abgestattet, und nunmehr seine Rhein- landreise fortgesetzt. In den Ansprachen bei den Ver- anstaltungen anläßlich des Besuchs des Reichskanzlers wurde immer wieder betont, daß das besetzte Gebie! nicht mehr fordert als sein Recht und ausharren will, bis die Stunde der langersehnten Befreiung schlägt Dr. Marx sagte Hilfe zu und betonte dabei, daß ein« Herabsetzung der Besatzungskräfte an dem Tatbestant der Besatzung nichts ändere. Deutsch« Wahlerfolg« in Lodz. — Warschau, 12. Oktober. Bet den Stadtrats wahlen in der polnischen Industriestadt Lodz Haber die Deutschen einen ansehnlichen Erfolg errungen. Du bürgerliche deutsche Vereinigung vermehrte die Zah ihrer Sitze von 2 auf 3, die deutsche» Sozialdemokra ten von 5 auf 7. — Während seines ganzen Lebens hat der deutsche Philo soph Immanuel Kant niemals seine Vaterstadt KönigSberj verlassen. 1821 * Ter Mediziner und Politiker Rudolf Bircho« in Schivelbein (f 1902) — 1873 -f Der Geograph Einst ! v. Sydow in Berlin (* 1812) - 1914 Die Deutschen 5» setzen Lille und Gent und erobern Lhck zurück — 191t Ende der Herbstschlacht bei La Basfi- ' " 1924 s- Ter französische Schriftsteller A feiner Besitzung bet Taros (* 1844). und daß es bei uns bald keinen Haushalt gebildetes Menschen mehr geben wird, in dem nicht Nachbildun gen seiner Werke zu finden sind. Und in der Tat, wes kennt nicht das düstere, voller Sehnsucht auSgepräg« Gemälde „Toteninsel" und das dazu ganz im Gegen satz stehende „Sommertag", das fröhlich« Spiel nacktes Kinder auf blumiger Mes« am spiegeMaren Baches rand? Wer kennt nicht sein romantisches Bild „Ruin« am Meer", die abgebröckelten Mauern einer stolze« Burg, die dem Winde sich beugenden Zypressen um den darüberziehenden Vogelschwarm. Ter melancholü schen Stimmung seiner „Toteninsel" verwandt ist eben« falls der „heilige Hain", und auch sein Selbstbildnis mi! dem fiedelnden Tod. Wehmut ist's, der der Tod aw der letzten Saite seiner Geige Ausdruck verleiht. Weh' mut und Melancholie, die in des Malers Leben eitfi große Rolle spielten. Arnold Böcklins Kunst ist keine bloße Malerei- Sie ist malendes Dichtertum oder dichtende Malerei, wi« man es nennen will. Beides, Malerei und Dichtertum schöpft er aus demselben Quell, wie er es so schön i« einem 1882 geschaffenen Gemälde andeutet, das ei selber „Dichtung und Malerei" nennt. Und er ha! immer nur beides zu einem Ganzen geformt. Ma»! weitz nicht recht, ob manche seiner Bilder mehr Ge dicht oder mehr Gemälde sind, ob in ihnen die Idee odei Form und Farbe seines Ausdrucks das UebergewW haben. Beides ist vollwertig und nicht zu trennen. I« nicht allein die Idee seiner Toteninsel eine grandios« Schöpfung, und dann erst die Gestaltung! Schuf schm je ein Künstler ein so gehaltvolles Landschaftsbildl Böcklin nennt es ein „Bild zum Träumen". „ES muj so stille wirken, daß man erschrickt, wenn angeklopp wird", sagt der Schöpfer von seinem Werk. Und daH das tatsächlich der Fall ist, beweist der Ruhm, den ge rade dieses Gemälde und mit ihm sein Schöpfer er- langt hat. Wer auch nichts anderes von ihm kennt; aber vor seiner „Toteninsel" haben schon alle iv stummer Andacht gestanden. Beinahe in jeder Kunsd Handlung ist es auSgehängt. Böcklins Geburtsort war die alte Schweizer Stad! Basel. Böcklin wär der dritte Sohn im Hause. Bo« feiten seiner Eltern wurden seinen frühzeitigen künst- terischen Neigungen viele Widerstände entgegengesetzt, Er besuchte zunächst das Gymnasium seiner Vaterstadt. Er hat dann schnetzlich durchzusetzen gewußt, daß ihn sein Vater 1845 auf die Akademie nach Düsseldorf schickte, wo um dieselbe Zeit auch der junge Feuerbach seinen Studien nachging. Ein Jahr später unternahm er eine Schweizerreise, die manche gute Frucht seine« Malerei hervorgebracht hat. Zwei Jahre später be fand er sich mit seinem Freunde Koller in Brüssel, dem er auch noch im gleichen Jahre nach Paris folgte. In der Seiuestadt konnte er jedoch nicht warm werden. Er fiedelte bald wieder nach Basel über, wo er fick einer fleißigen Landschaftsmalerei hingab. Später lebte Böcklin in Hannover, in Weimar, i« Rom, in Florenz und Zürich. Im Jahre 1895 bezox er eine Villa in San Domenico als sein eigenes Heim, nachdem er noch wieder vorher kurze Zeit in Florenz gewohnt hatte. Hier in dem Land der Zy pressen zog er seine Freunde um sich, und ist hier auch nach kurzer Krankheit gestorben. Hermann Ulbrich-Hannibal. Am Produktenmarkt blieben die Umsätze auch fernerhin gering. Brotgetreide schwach. Nach gutem greif baren Weizen und Roggen etwas Begehr. Tie übrige» Sorten fanden nur bei recht niedrigen Preisen Umsätze. Mehl noch immer ziemlich lustlos. Auch Kleie, Futter- mehl und Hilfsfutterstoffe wurden nur in kleinen Mengen abgesetzt. Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten Pe, 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station! Weizen Märk. 253-257 (am 10. 10.: 253-257). Rogge« Märk. 236-239 (236—239). Sommergerste 220-267 (21k bis 265). Wintergerste (-,-). Hafer Märk 198-21i (198-212). MaiS loko Berlin 192—194 (19L-194). Weizenmehl 32,25-35,50 (32,25—35,50). Roggenmehl 31,.8S Sport. rr Deutsche Rennfahrer beim Brüsseler Sechstage- Rennen. Zu dem vom 1. bis 6. November in Brüssel stattfindenden Sechstage-Rennen wurden erstmalig auch deutsche Rennfahrer verpflichtet. Tie beiden Leipziger Reb« und Seiferth vertreten die deutschen Interessen in dem 144-Stundcn-Wettbewerb. rr Ein Heinckel-Flugweltrekorv. Am Montag unter nahm der Pilot der Deutschen Luft-Hansa, Merz, einer Rekordversuch im Tauerflua für Wasserflugzeuge. Er flog mit der Maschine „H. E. VI" der Hetnckelwerke in Warne münde bei einer Belastung von 1000 Kilo 10 Stunden 43 Minuten und 31 Sekunden. An Bord befanden sich ein Begleiter und der Monteur Rhode. Der bisherige Re- kord wurde von Schweden mit einer Flugzeit von 10:02 au einer dreimotorigen Junkersmaschine gehalten. An den Ozeanflugprojekt der „Hapag" sind die Hetnckelwerke nich beteiligt, sie werden vielleicht auf eigenes Risiko einer Langstreckenflug mit dieser neuen Maschine ausrüsten. VIS 69,60 «91,80—39,60». Wetzenklete 14—14,25 (14 bis 14,25). Roggcnkleie 14-14,25 (14—14,25). Raps 30Ü-81S (305-315). Leinsaat —(—,—). Biktoriaerbsen 62-5t (52-58). Kleine Speiseerbsen 32—35 (30-33). Futter! erbsen 22-24 (22—24). Peluschken 21—22 (21—22). Ackerbohnen 22-24 (22—24)- Wicken 22—24 (22—24> Lupinen blaue 14,50-15,50 (15—16), gelb« Seradella —(—,—). Rapskuchen 16—16,20 <16,80—16« Leinkuchen 22,50-22,70 (22,40-22,60). Trockenschnitzü 10,40-11 (10,40—11). Sojaschrot 19,70-20,80 t1S,7< bis 20,30). Kartoffelflocken 25-25,50 (24,60—26). Heu und Stroh. (Amtlich.) Erzeugerpreise für 60 Kilo ab märktschei Station frei Waggon für oen Berliner Markt in Reichsmark Trahtgepreßtes Roggenstroh (Quadratballen) 1,00—1,40 drahtgepreßtes Weizenstroh (Quadratballen) 0,80—1,26s drahtgepreßtes Haferstroh (Quadratballen) 0,80—1,00 drahtgepretztes Gerstenstroh (Quadratballen) 0,80—1,0» Roggenlangstroh (zweimal mit Stroh gebündelt) 1,30 bis 1,60, bindfadengepreßtis Roggen- unv Weizenstroh 1,0t bis 1,35, Häcksel 2,00-2,20, handelsübliches Heu, gesunl und trocken, nicht über 30 Prozent Besatz mit minderwertv gen Gräsern 1,70—2,20, gutes Heu, desgleichen nicht übe« 10 Prozent Besatz 2,40—2,80, Luzerne lose 3,20—3,Ost Timothee lose 3,10-3,50, Kleeheu lose 3,10—3,50, MlekH, Heu lose —Trahtgepreßtes Heu 30 Pf. über Noti» Butterpretse Amtliche Berliner Notierungen für Butter im Nev kehr zwischen Erzeuger und Großhandel. Fracht und Gg binde zu Lasten des Käufers: 1. Qualität 186, 2. QuaÄ tät 168, abfaflende Ware 154 Mark i« Zentner. — L«ni denz. Stetig. Echlachtviehmarkt. Stettin, 11. Oktober. Preise für ein Pfund Lebend, gewicht in Retchspfenniaen: Rinder (140) 16—58, Kälb« (148) 40-85, Schafe (87) 20—58, Schweine (1402) Ä bis 72. - Marktverlauf: Still. Rinder, Schafe UM Schweine Ueberstand, Kälber geräumt.