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N. 8" ,«»«»»«> »»»»»« N. Montag, am 29. August 1927 93. Jahrgang «< Nr. 201 Ust. 8 Le- 11257! 1647«! 214 74! 31912! 26 57! 115 75! 214 3A Lebende — MarL ott- por 6 290 4öS 2 310 21ö !8 > ) ) > tterie. rgust. 23 9 80- 917ö! 241 77! 3285t! 3 332411 19133«. 68 5L5SI !3 07 4 z 42 234b 86 8247! st-vl ren voll >ge- alk- hin, deS lgke den em- neil an- mit 11265! 15918! 17362! 21263! 27848 33992! Bezugspreis: Für einen Monat 2 Reichsmark mit Zutragen, einzeln« Nummern 1» Reicht- Pfennig«. Gemeinde - VerbandS - Girokonto Nummer I Fernsprecher: Amt Dlppoldit- »aide Nr. 8 Postscheckkonto Dresden 12 »48. garten. Hier gingen die Frauen und Turnerinnen dem den Todesstoß erwartenden Bogel zu Leibe, dort prüften Turner im Zielwurf ihre Geschicklichkeit, hier rangen Männer auf der Preisscheibe um die Meisterschaft und dort lockten schöne Gewinne einer Radbude, das Glück zu Versuchen. Für Unterhaltung der Kinder war reichlich gesorgt; Spiele der Kleinen erfreuten das Herz. Erklettern des Taues, Meister schaft im Sackhüpfen, Erhaschen der Würstchen am schwan kenden Faden, erbrachten den Knaben; Eierlaufen, Kar toffellegen und Einholen, Blindekuh und Schwänzelansetzen am Esel usw. für die Mädchen den Lohn. Rasch vergingen die Stunden und nur Zu früh mahnte die Dunkelheit zum Abbruche des Festes im Garten und der Würdeabgabe der Vogelkönigin an Frau Herklotz, die des Scheibenkönigs an deren Galten, Friseurmeister Heerklotz, und die -es Jugend scheibenkönigs an Jugendturner Helmut Gottschalk. Nach kurzer Pause fand das Sommerfest seine Fortsetzung im Saale der Reichskrone durch einen flotten Turnerball. In dessen Verlaufe hieß Vorsitzender Hesse alle herzlich will kommen, dankte der Vorturnerschaft für Ausgestaltung des Festes, eines Festes wo die freudestrahlenden Augen der Turner einziger Dank war und nahm Gelegenheit, die neue Fußballmannschaft offiziell zu begrüßen und deren Spiel erfolge in der kurzen Zeit seit ihrem Bestehen lobend zu er wähnen. Frohsinn war der Auftakt, Frohsinn war der Aus- Klang der Veranstaltung und rechte Turnbrüderlichkeit sein Megbegleiter. — Der Deutsche Städtekag hat sich in einem Schreiben an das Reichspostministerium mit einer Anregung für die einheitliche Gestaltung des Stadtbildes gewandt. Bei der Durchführung großer Siedlungsbauten ist von den Mitglleds- städten wiederholt unangenehm bemerkt worden, daß die Briefkästen der Reichspostverwaltung mit der allge meinen erstrebten neuzeitlichen Gestaltung des Stadtbildes nicht übereinstimmen. Da der in seiner Form verhältnis mäßig ruhig wirkende Landbriefkasten wegen seines geringen Fassungsvermögens nicht ausreicht, findet in Preußen der allgemein übliche städtische Briefkasten Verwendung, der aus einer Zeit geschmacklich anderer Einstellung stammt. Im Interesse einer einheitlichen Gestaltung des modernen Stadt bildes wird angeregt, die alten, nicht mehr zeitgemäßen Kästen durch ein neues Modell zu ersehen, das sich der neu zeitlichen Formgebung anpaßt. — Eine ungemein schwere Verdächtigung hatte der 40- jährige Maurer Helzig in Fördergersdorf bei Tharandt gegen den dortigen Bürgermeister Lützner ausgesprochen, indem er in einer Eingabe wegen einer abgelehnten Bezuschussung seines Bauvorhabens u. a. mit angeführt, dieser habe 1911 sein eigenes Gut in Brand gesteckt. Der 60 Jahre alte Bürgermeister Lützner war hierdurch auf das schwerste ver dächtigt worden. Die Drandursache ist seinerzeit eingehend erörtert und von der Staatsanwaltschaft auch ein Lokal termin «-gehalten worden, der in ganz anderer Richtung ge wisse Verdachtsgründe gezeitigt hatte, die aber zu einer rest losen. Klärung und Verurteilung nicht ausreichten. Megen dieser Verleumdung hatte, Helzig, der das Gerücht auch erst von anderer Seite gehört haben will, einen Strafbefehl über einen Monat Gefängnis erhalten. Auf dessen Einspruch hin fand Anfang Juni vor dem Amtsgericht Dresden ein größe rer Termin statt, der mit der Verurteilung zu wiederum einem Monat Gefängnis endete. Auf die Berufung Helzigs hin bestätigte auch die dritte Ferienstrafkammer des Land gerichts das ergangene Urteil. Poffendorf. An den Werktagen findet noch eine Brief beförderung ab Possendorf 19 Uhr 5 Minuten statt. Brief sendungen müssen daher bis spätestens 18 Uhr 40 Minuten am Briefkasten am Posthause abgeliefert werden. — Die unbeständige Witterung der vergangenen Woche hat die Ernkearbeiten recht unliebsam aufgehalten. Der be reits gemähte Hafer braucht nun warmes, trocknes Wetter, ebenso der noch auf einigen Feldern in Puppen stehende Weizen. Mik der Grummeternte hat man teilweise auch schon begonnen, aber ein Vorwärtskommen war in vergange ner Woche infolge der ungünstigen Witterungsverhältnisse kaum möglich. Grumbach. Am Sonntag in den zeitigen Morgenstunden ereignete sich am Bahnhof Grumbach ein schwerer Unfall, dem ein Menschenleben zum Opfer fiel. Mehrere Radfahrer kamen auf der von Meißen führenden Landstraße neben einander gefahren. Hinter ihnen fuhr ein Kraftwagen, der Marnungssignale gab. Dadurch wurde einer -er Radfahrer anscheinend unsicher und stürzte auf einen am Straßenran- defindlichen Steinhaufen. Hierbei wurde er von einem Rade des Kraftwagens überfahren. Die schweren Ver letzungen hatten seinen sofortigen Tod zur Folge. Hermann Hermann as in ssa> Deutscher 6 Hinden- ludendorff AuzrlgruprelS: Di« 4» Millimeter breit« Petit,«»« 2« RrichSpftnnigr. Eingesandt and Reklamen »0 RelchSpfennig«. 0 1 delt worden und den Rauchvergifteken habe man „ins Krankenhaus gebracht". Branddirektor Vogel dankte dann den Wehrleuten für das im Dienste der Wehr und damit ihrer Heimatgemeinde Geleistete und ermahnte sie, sich im mer den selbstgewählten Führern unterzuordnen und Ka meradschaft zu üben. Nach kurzen Bemerkungen Brand direktor Reichels zu den Ausführungen der Prüfer, dankte Bürgermeister Dr. Höhmann diesen für ihre Arbeit. Er sei erfreut, daß die Leistungen der Mehren dem kritischen Auge und sachverständigen Urteil der Prüfer standgehalten und habe die Zuversicht, daß auch im Ernstfälle die Wehren ihren Dienst tun würden. Er beglückwünschte Branddirektor Reichel, die Führer und Wehrleute zu der Zensur und bat, Laß sie auch weiter in gleicher Meise ihre Kraft dem Feuer wehrdienste widmen. Keine Vereinigung wirke so uneigen nützig wie die Freiwillige Feuerwehr mit ihrem hohen Ziel, Leben und Eigentum der Mitmenschen zu schützen. Bürger meister Dr. Höhmann gab noch die Zusicherung, daß die Stadt alles tun werde, um die Mehren auf ihrer bisherigen Lei stungsfähigkeit, die Einrichtungsgegenstände auf einem mo dernen Standpunkt zu erhalten und bat, einen tüchtigen Nachwuchs heranzubilden, der in gleicher Meise wie die jetzige Mehr ihren Dienst erfülle. Auch Kreisvertreter Müller hakte für die Freiwillige Feuerwehr Worte der An erkennung. Schwerer sei es aber für die Prüfer als für die Geprüften, tadelten sie, dann sei man unzufrieden, machten sie keine Ausstellungen, drückten sie ein Auge zu, gleich werde Parteilichkeit vorgeworfen. Nächstenliebe leiste die Feuerwehr. Die letzten Wochen hätten gezeigt, wie sie im Bezirk geleistet werde. Er danke jedem einzelnen für seine Mitarbeit und tue das auch im Namen der Amkshauptmann- schaft, die schriftlich Dank ausgesprochen habe. Mehr noch als bisher werde man neuzeitliche Geräte beschaffen müssen, darüber werde man bald in engem Kreise beraten. Er freue sich, daß die Mehr jungen Nachwuchs habe, daß dabei aber auch ein Stamm tüchtiger, alter Kameraden da sei. Sie sollten festhalten an der Liebe und Treue zum Feuerlösch dienste. Er dankte zum Schluß noch Branddirektor Reichel für die Führung des Korps. Mit Dank für die im Dienste -er Nächstenliebe eingesetzte Kraft, mit dem Wunsche, ihre Kräfte weiter der Wehr zu widmen, sich noch lange der Aus zeichnungen als Zeichen treu erfüllter Pflicht sich zu erfreuen, überreichte Bürgermeister Dr. Höhmann im Auftrage des Landesverbandes den Kameraden Paul Heinke und Hugo Müller das Ehrenzeichen für 25 jährige Tätigkeit, den Ka meraden Carl Fleischer, Bruno Donner, Richard Köhler, Alfred Kästner, Paul Richter das Diplom für 20 jährige Zu gehörigkeit zur Freiwilligen Feuerwehr. Kreisvertreter Müller beglückwünschte die Ausgezeichneten als Derbands- vorsitzender und Kreisvertreter und gab der Erwartung Aus druck, daß sie den jungen Kameraden noch recht lange als Vorbild dienten. Auch Branddirektor Reichel beglück wünschte sie im Namen der Mehr, hob das der Wehr von feiten der Stadkvertretung gezeigte Wohlwollen hervor, dankte dafür und dankte auch den Prüfern und Kreisver- kreker Müller. Dann aber dankte auch Branddirektor Vogel noch als Kommadant der Glashütter Wehr für die dieser ge zeigte Unterstützung nach der Hochwasser-Katastrophe, den Mannschaften der Motorspritze, den Kameraden, die bei den Rettungsarbeiten halfen. Das sei wahre Kameradschaft ge wesen. Die Staütverkrekung habe bereits gedankt. Er müsse es hier auch tun und könne nur wünschen, daß die gegen seitigen guten Beziehungen zwischen Dippoldiswalde und Glashütte weiter bestehen bleiben. Er dankte auch der Stadt- verkrekung für die Glashütte gewährte geldliche Unterstützung. Mit dem Wunsche, daß die Treue und Kameradschaft weiter Leitstern bleiben möge und auf ein frohes Wiedersehen im nächsten Jahre zum Verbandstage wurde die Zusammenkunft beschlossen, war ja doch auch die Zeit schon recht weit vorge rückt und zu Haus wartete die Gattin mit dem Mittagessen und die Kinder auf den Nachmittagsspaziergang. Die Prü fung selbst wie die Aussprache haben aber gezeigt, daß die Freiwillige Feuerwehr Dippoldiswalde .auf der Höhe ist" und daß die Bürger der Stadt ruhig sein können, auch im Ernstfälle wird die Wehr auf dem Posten sein. Dippoldiswalde. Das Sommerfest des Allgemeinen Turnvereins am Sonntage, auf- und ausgebaut von seiner arbcitsfreudigen Vorturnerschaft, kann der Verein als eine wohlgelungene Veranstaltung buchen. All die zahlreich erschienenen Angehörigen und die große Schar Kinder er füllten, was der Ausklang der Begrüßung des Oberturn- wartes Donath erhoffte: „Seid fröhlich, seid fröhlich — un- alle nehmt teil, an dem Sommerfest wackerer Turnersleut, seid frisch, fromm, frei, froh im Sinne des „Gut Heil!" Frohes, kurnbrüderliches Treiben herrschte im AeichÄrronen- Frankfu« Nermanist urgs Sie- iei Helgo. m und er den! Zen der !tN» 3e in afft fick! aer, hts, dag !t«8 25 5 47! 335 983 Weitzeritz-Zeilung Tageszeitung m- Anzeiger sür DippoMswalöe, Schmiedeberg «.A- _ , UallEllE 9-^EaUA -EL ÄEzlrlll- Oertliches und Sächsisches Dippoldiswalde. Alle 5 Jahre findet im hiesigen Be- urksverbande Freiwilliger Feuerwehren eine Prüfung der Wehren statt. In diesem Jahre traf sie u. a. auf unsere Freiwillige Feuerwehr, die sich gestern den Prüfern, Brand direktor Vogel, Glashütte, Dietrich, Seifersdorf, und Brand meister Starke, Schmiedeberg, stellte. Außerdem hatte sich noch eine Anzahl Kameraden von Mehren der Umgegend eingefunden. Natürlich wohnten auch eine größere Zahl von Herren des Stadtrates mit Bürgermeister Dr. Höhmann an der Spitze, der Stadtverordneten, des Feuerlöschausschusses, Kreisvertreter Müller, Baurat Choulant der Prüfung bei. Kurz vor 11 Uhr rückte die Wehr auf dem Sportplatz an, wo um 11 Uhr die Prüfung mit Sachendurchsicht und Fußdienst begann. Daran schloß sich die Prüfung an den einzelnen Ge räten, worauf die Sektionen wieder einrückten. Um 12,20 Uhr erscholl das Signal zum Sturmangriff, bei dem auch die Pflichtfeuerwehr mitzuwirken hatte. Angenommen war, daß in der Nacht durch Blitzschlag in dem Anderschen Grund stück am Markte ein Totalbrand entstanden war. Südwest- wind ließ die Gebäude der Maffergasse und der anderen Hintergebäude gefährdet erscheinen. In allerkürzester Zeit war die Freiwillige Feuerwehr zur Stelle und griff das Ob jekt selbst an. Die Motorspritze entnahm das Wasser dem Marktbassin, die beiden anderen Spritzen wurden von Hy dranten gespeist. Der Pflichtfeuerwehr fiel es zu, die Hinter gebäude und die Häuser der Wassergasse zu decken. Eine Spritze kam verhältnismäßig spät, die zweite fiel ganz aus, -a angeblich auf der Wolframsdorfer Straße, in der die Haupkzahl der Mannschaften einer Sektion wohnt, sehr spät alarmiert worden war. Gegen V»1 Uhr wurde wieder ein gerückt, dann versammelte man sich im Schützenhause zur Kritik. Branddirektor Vogel entbot hier den Anwesenden besten Willkommensgruß, begrüßte insbesondere den Bürger meister, die Stadträte und Stadtverordneten, Kreisverkreter Müller, die Kameraden von auswärts und die aus der Stadt und begann dann sofort mit der Kritik. Von 84 Mann wa ren 76 angekreken; 4 Kameraden waren krank, je 2 orksab wesend und dispensiert. Die Durchsicht der Spritzenhäuser sei erfreulich gewesen, Häuser und Geräte seien einwandfrei gewesen, letztere hätten geglänzt wie neue. Auch die Sachen- Lurchsicht sei einwandfrei gewesen. Der Fußdienst, den er die Grundlage allen Feuerwehrdienstes nannte, der nicht gern getan werde und doch bleiben müsse, sei gut ausgeführt wor den. Auch das Kommando sei gut gewesen. Die Zensur müsse auf .sehr gut" lauten. (Soweit uns bekannt, gibt es nach der neuen Prüfungs-Ordnung Freiwilliger Feuerwehren aber keine Zensuren mehr. D. R.) Im einzelnen berich teten dann die Prüfer über ^ben Geräteüiensk, der auf der Aue abgehalten worden war. Auch hier habe, von Kleinig keiten abgesehen, alles gut geklappt. Der Spritzendienst wurde mit sehr gut, der Steigerdienst mit gut bewertet. Kleine Ausstellungen seien sofort gerügt worden, es seien immer nur Augenblicksstörungen gewesen. Sehr nachahmenswert fand Branddirektor Vogel die Einrichtung der Schlauchwelle an der freistehenden Leiter.- Zum Sturmangriffe übergehend wurde betont, daß es schwierig sei, sich in die Gedanken der Prüfenden zu versetzen und es so zu treffen, wie sie es für richtig halten. Schwierig sei auch das Objekt gewesen, viel leicht eines der schwierigsten in der ganzen Stadt. Der Alarm sei 12,20 Uhr erfolgt, verwunderlich sei es, daß schon nach einer Minute die Geräte da waren, der Schlauchwagen 12,21, die Motorspritze 12,21V-, die beiden Spritzen 12,21 und 12,23, -je Leiter 12,23, Wasser sei 12,25 aus beiden Spritzen gegeben worden. Gegen die Schnelligkeit sei nichts einzu- wendcn, vermißt worden sei die einheitliche Leitung. So schnell wie die Freiwillige Feuerwehr, so langsam sei die Pflichlfeuerwohr erschienen, 12,28 die erste Spritze, die an dere habe ganz gefehlt. (Soweit wir beobachten konnten, waren die Geräte aus dem Spritzenhause Brauhofstrahe auch schon um 12,23 zur Stelle, die Spritze aber hatte vom Walk steig her langen Anmarsch in steigendem Gelände. D. R.) Weiter habe der Führer -er Spritze gefehlt, sie sei falsch an gefahren und auch beim Zusammenschrauben der Schläuche seien Fehler gemacht worden, was später noch eine sehr hu moristische Bemerkung Kreisverkreter Müllers auslöste. Zum Angriff selbst wurde bemerkt, daß es besser gewesen sei, die 2. Spritze Freiwilliger Feuerwehr von -er Brauhofstraße aus angrelfen zu lassen, vom Markt her aber direkt vom Hy drant zu arbeiten. Menn an der Motorspritze der nötige Druck gefehlt habe, so liege das entweder an der Schlauch verschraubung, mehr aber wohl an zu wenig Saugschlauch. Im ganzen wurde Zensur gut erteilt, die Haupkzensur lautete auf gut bis sehr gut. Auch der Samarikerdienst seit gut ge wesen. Der angenommene Knochenbruch sei richtig behan- Dieies Blatt enlhSU -le amtlichen SekanulmachauG« -er Amlsham»lmauafchast»-es Amtsgericht« im- -es Slaölrals zu Dlppoi-iswal-e Verantwortlich« AeLaLIenrr Sellr S«-n<» - Druck und Verlag: Carl Sehne in Divvoldiswal-e.