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Schweine ZV» Psd. ist». 62-63, 0-61, 81; e) flelschtae n, 53--SÜ, 31 Farsin, 3753 Tie«. Herkunft, e langsam, -chweinr. Lier» und c Frachten, rlichen Ge. ^tallpre!!-. dg'. 64 KZ -27,70 dgt, ue Wtntcr- ck», Laplata ;v, Lupinen >,50-19,59, e« —dir 2l,cv, Lar. nkiete>3,S9 en: Lais». Mnachnehl )!>, Raunen- -/») 41,90- Goldmark kehl (Mehl r Dresden, waggonfrel chn. Zwecke iM cht selbst rfer ucht. ngkwitz sya) r 15. Juli Ilhes n er Litte! Lharandt Litte! rolus nhotel. n Dresden: ng" rat Michael. 1H2ö 1111.7S 295.71 253.35 ger 9719.95 11 234.28 39 779.47 3000.- 4092.- lde 175.51 9651.99 79 312.72 M(Ss.) GaukreffenS n Schmte-e- Sonnabend, n300AetchS- Vlppol-Irwsld« )ler zu über- rüchst. Tagen n die geehrte tstellung von L-Zolä" BeUage zur Weitzeritz-Zeitung Nr. 136 , Dienstag, am 14. Juni 1927 93. Jahrgang Chronik des Tage-. — Am heutigen Dienstag wird der verunglückt« sische Mnanzminister Dr. KrauSneck unter «rotzen Ähren k München beigesetzt. — Das Auswärtige Amt setzte die alliierten Bot- Hafter von der Durchfithrung der Zerstörungsarbeiten im Men in Kenntnis. — Die deutsch-englischen Jndustriebesprechungen in Le- »erkusen sind am Montag abgeschlossen worden. — In Genf wurde die 45. Tagung des Völkerbunds- lates mit einer kurzen Geheimsitzung eröffnet. — Die russische Regierung hat eine neue, scharfe Note in Polen überreicht. « Der Arbeitsplan des Reichstags. Am heutigen Dienstag nimmt der Reichstag nach »en Pfingstferien seine Beratungen wieder aus. Das klrbeitsprogramm des Parlaments, das noch vor den vommerferien bewältigt werden muß, läßt an Fülle nid Bedeutung nicht zu wünschen übrig. Im Vorder- ,rund der kommenden Reichstagsdebatten stehen vor Ulem Fragen der Zoll- und Handelspolitik. « Um 31. Juli läuft nämlich der kleine Zolltarif ab, der »ann durch ein endgültiges Zollgesetz ersetzt werden sollte. Da die Arbeiten zur Fertigstellung des end- zültigen Zolltarifs noch geraume Zeit in Anspruch zehmen, ist eine Verlängerung des vorläufigen Zoll tarifs öder seine Ersetzung durch eine andere Vorlage notwendig geworden. Im Zusammenhang damit wird »er Reichstag auch zu d^m tzWLmdwirtschaftlicher Seite »«äußerten Wunsch auf Erhöhung der Getreide-, Kartoffel- uüd Zuckerzölle Stellung nehmen. Weiterhin dürfte bei der Erörterung der Zollnovelle »uch die ebenfalls von landwirtschaftlicher Seite ange regte Beseitigung der Zollfreiheit für Gefrierfleisch r für Sprache gebracht werden! > ' , Geltere.Vorlagen, deren Verabschiedung ebenfalls feinen Aufschub duldet, sind das Gesetz über die Aus fuhr und Herstellung von Kriegsgerät, der Ent- vurf einer Arbeitslosenversicherung und die Verlängerung oder Nichtverlängerung der bisherigen Mieterschutzgesetze. Das Gesetz über die Arbeitslosen versicherung ist für die Sozialpolitik des Reiches von größter Bedeutung. Die Vorlage soll die Fürsorge für die Erwerbslosen durch eine Versicherung gegen Arbeitslosig keit, deren Kosten von Arbeitgebern und Arbeitnehmern m tragen sind, ersetzen. Die Reichsrcgierung hält eine Verabschiedung der Vorlage vor der Sommerpause für unerläßlich, weil der Reichshaushalt ihrer Ansicht nach üne weitere Belastung mit den Ausgaben der Erwerbs- losenfürsorge nicht mehr verträgt. Vorerst ist der Ent- vurf der Arbeitslosenversicherung im sozialpolitischen Ausschuß des Reichstags eingehend durchberaten wor den. Das Plenum des Reichstags hat sich mit dem Gesetzentwurf noch nicht befaßt. Das mutz aber um- »eheüv geschehen, wenn die Reichsregierung an ihrer Absicht, die Arbeitslosenversicherung am 1. Oktober in Kraft zu setzen, festhält. , Wie in der Sozialpolitik, hat der Reichstag auch in der Wohnungspolittk wichtige Beschlüsse zu fassen. Am 30. Juni tritt nämlich das RetchSnneten- gesetz und ebenso das Mieterschutzgesetz außer Kraft. Die Reichsregierung hat sich bisher noch nicht entschie den, ob sie den Ablauf dieser Gesetze ruhig mit an- sehen oder ihre weitere Verlängerung beantragen will. Bon den Parteien hat bisher nur die Wirtschaftliche Vereinigung zu der Sachlage Stellung genommen und einen Gesetzentwurf eingebracht, der die Aufhebung obiger Gesetze verlangt und fordert, die Wohnungs ämter und Mieteinigungsämter spätestens bis zum 1. Oktober aufzulösen. In parlamentarischen Kreisen glaubt man jedoch, die Ablehnurm dieser Anträge und damit die Verlängerung der Mieterschutzgesetze vor- »ussagen zu können. Eine andere Vorlage, deren Beratung in dem fetzigen Sitzungsabschnitt des Reichstags erwartet wurde, war das Reichsschulgesetz. Wie verlautet, hat das Neichsinnenministerium den Gesetzentwurf aber noch flicht sertiggestellt. Unter diesen Umständen ist es zwei felhaft, ob das Retchsschulgesetz im Reichstag noch vor den Sommerferien zur Beratung kommen wird. Auf klärung nach dieser Richtung hin wird von der bevor stehenden Sitzung des interfraktionellen Ausschusses er- vartet, in dem Reichskanzler Dr. Marx den Parteien Mitteilen wird, welche Gesetzentwürfe die Reichsregie rung noch vor den Sommerferien erledigt haben will. Außer diesen Vorlagen wünschte die Reichsregie rung bisher auch noch die Beratung der Steuerver- sinfachungsge setze. Hier sind die Vorarbeiten ledoch noch am weitesten im Rückstand. Die Länder äußern Bedenken und, das Kabinett ist sich selbst noch nicht einig. Mtw baldige Weiterleitung der Steuerver- linsachüngZgesetze an den Reichstag ist also kaum zu erwarten. Aber auch ohnedem hat der Reichstag schon reichlich zu tun. Hinzukommt, daß ein Teil der Vor-, lagen für eine Plenarberatung im Reichstag noch nicht reif ist, so daß das Plenum des Reichstags in den näch sten Tagen trotz der Fülle der zu bewältigenden Arbeit wenig zu tun haben wird. Die Arbeit des Reichs tags drängt sich also, ähnlich wie 1925, aus die letzten Tage vor den Sommerferien zusammen. Das dürfte sich dahin auswirken, daß die Abgeordneten ihre Ferien wünsche zurückstellen und bis weit in den Juli hinein in Berlin versammelt bleiben müssen. z . »Scharfe Note an Polen. Rußland fordert rasche und strenge Be- strasung der Schuldigen und Ausweisung der Emigranten. In der jetzt von Rußland an Polen abgesandten Auf Irrwegen i Roman von M. Schall. ' 5. AttstOm» Mit nervöser Angst erbrach Ulrich den Briefumschlag, — er enthielt nur wenige Zeilen von Hellmuts Hand und doch — wie inhaltschwer wogen dieselben! — / „Mein lieber Sohn,' las er halblaut, „ich bin schwer- krank und fühle, daß meine Lebenszeit nur noch nach Tagen zählt. Bevor ich jedoch von hinnen scheide, will ich noch Deine und Ritas Hände vereinigen; ich werde , ruhiger sterben, wenn ich mein teures Kind in Deinem starken Schutz und Schirm geborgen weiß. > Ich habe auch noch manches auf dem Herzen, mein Ulrich, was ich geme mit Dir besprechen möchte, darum , beeile Dich, mein Sohn, es bittet Dich darum - Dein treuer Daler Robert Hellmut. Ulrich sank wie gebrochen auf einen Stuhl, kalter Schweiß perlte auf seiner Stirn. Acht lange Tage war das Schreiben schon alt, allmächtiger Gott, wenn er zu spät käme — wenck Hellmut schon tot wäre? Nein, nein! es konnte, cs durfte nicht sein! — Er wagte den Gedanken nicht auszusprechen, es drehte sich alles mit ihm im tollen j Wirbel. In fieberhafter Hast begann er die notwendigsten Sachen zusammenznpacken — der Zug ging in einigen Stunden — er tat alles halbmechanisch, wie schlafwandelnd. Und dann faßte er sich plötzlich wieder aufstöhnend mit > beiden Händen an den Kopf. Wenn Hellmut noch lebte, konnte er jetzt dem schwer» > kranken Manne beichten, was sein Herz erfüllte? Konnte f er ihm den ganzen Trost, die einzige Freude seiner letzten Lebensstunden rauben, indem er das ganze Gebäude er- f barmungslos zerstörte, welches der alte Mann sich so glück- > selig für die Zukunst seines geliebten Kindes aufgcbaut? I Und was sollte dann aus dem verwaisten Mädchen werden. Konnte er ihr, der Verschmähten, eine Heimstätte bei sich und seinem, Weibe anbieten? Seinem Weibe?! Er lachte verzweifelt auf und schlug ' im nächsten Augenblick wieder die Hände stöhnend vor di» Augen. Hertas zauberschöncs Antlitz tauchte in voller Br» - gehrlichkeit wieder vor seinen Sinnen auf, konnte er je die s Wonnestund« des heutigen Abends vergessen? ; Wo sand er den Ausgang aus dem Labyrinth seine». ! Gedanken? über alles die Pflicht, fummle cs ihm in den Ohren, o wie schwer, wie unsagbar schwer, war sie doch ! numchmal, die Pflicht. Doch nun fort von hier, was half alles Denken und ' Grübeln, er mußte vor allen Dingen Hinreisen, dem Kom- j wenden furchtlos i„ die Augen schauen und dann mußte er handeln. Er war ja kein.Knabe mehr, sondern ein Alaun, durch Schicksalskämpfe gereist — er würde das Richtige finden. Und dann kam wieder ein Gefühl grenzenloser Ent mutigung plötzlich über W: er krgm^fte sn wildem WA die HSnve zusammen. Würde es nicht Über sein Ertragen gehen, Herta zum zweitenniale zu entsagen? Wie namen los, wie üb» alles Denken liebte er siel Entsagen! entsagen! fieberte es durch sein Gehirn, als wenn taufend tückische Kobolde sich dieses entsetzliche Wort zuraunte» und hastig griff er zur Reisetasche und stürzte aus dem Hause. Er sah nach der Uhr. Noch eine Stunde Zeit bis zum Zugabgang. Ziellos irrte er durch die Straßen und — da stand er plötzlich wieder unter Hertas Fenstern. Waren wirklich erst wenige Stunden vergangen, feit er hin gestanden, grenzenlose Seligkeit im heißen Herzen? Ictzt war alles tot und kalt und dunkel in ihm, wie dl« lange Fensterreihe dort oben. Da aus dem letzten Fenster schimmerte ein mattrosiger Schein; dort war wohl der Geliebten Schlafgemach. Dort ruhte sie in ihrer zauberhaft strahlenden Schönheit in den spitzcnbesetzten, zarten Linnen und schlummerte sanft; träumt« wohl selige Träume von einer Zukunft voll Glück und Sonnen schein an seiner Seite, ynd drunten stand er — das Herz von Schmerz durchtobt, von wilder Verzweiflung durchrissen und sandte ihr mit nassen Augen einen letzten Gruß hinauf, viel leicht einen Scheidegrutz für immer. Es flimmerte ihm vor den Augen und er schwankte hin und her wie ein Trunkener, noch einen letzten Blick nach oben — dann stürmte er davon nach dem Bahnhose in atemloser Hast, ohne sich noch einmal umzuschauen. * * * Mit welcher schneckengleichen Langsamkeit der Zug heute fuhr. — Ulrich lehnte in einem schwer zu beschreiben- d«n Zustande in den Polstern. Rastlos wanderten seine Gedanken von Herta zu Hellmut — wie würde das alles ««den? Und dazwischen die lähmende Angst, er könne Hell- niut nicht mehr lebend antreffen. Das eintönige Rasseln der Wagen erklang ihm wie das Grabgeläut seiner Zukunftshoffnungen. Wie alles im Leben, so hatte auch diese Fahrt ihr Ende; »Urich stieg in den Postwagen, der ihn seinem Ziele zu- führen sollte. Lustig schmetterte der Postillon auf seinem verstimmten Posthorn frische Melodien in die weiche Som merlust hinaus — welch ein greller Kontrast zu Ulrichs ge drückter Stimmung. Aufgeregt' lauschte er den Gesprächen der Mitreisenden — lauter Einwohner von Mcrlenrode. Note wtrv mit Genugtuung von der polnischen Ent rüstung über den Gesandtenmord Kenntnis genommen, ebenso von dem Entschädigungsangebot für die Familie Wojkows, für die Rußland jedoch selbst aufkommen werde. Danach heißt es, die Sowjetregierung könne sich jedoch keinesfalls mit der EinschLtzuug der Ermordung Wojkows als einer Tat eines Wahnsinnigen einverstanden er- klären. Sie betrachte den Mord als eine Aeußerung des planmäßigen Kampfes der dunklen Mächte der Welt reaktion und der Friedensgegner gegen die Sowjet union. Der Abbruch der diplomatischen Beziehung durch England habe diese Mächte entfesselt, die die größten Anstrengungen machen, um Verwicklungen zwi schen der Sowjet-Union und anderen Staaten herauf zubeschwören und die Völker in ein blutiges Gemetzel zu stürzen in der trügerischen Hoffnung, das frühere Regime wieder herzustellen. Die Ermordung Wojkows , habe eine ungleich größere Bedeutung als ei« isolierter und individueller Akt und stelle eine Bedrohung »er friedlichen Beziehungen zwischen der Sowjet-Union und Polen dar, an deren Festigung und Ansbau Wojkow arbeitete. Ucbrigens sei der polnischen Regierung be kannt gewesen, daß sowjetfeindliche Organisationen sich seit 1924 einen Anschlag auf das Leben des Sowjetver treters zum Ziel gesetzt hatten. Die Sowjetregierung erwarte daher, daß Polen zur Bekundung seines fried lichen Willens folgende i : - ' elementaren Forderungen Rußlands 1 ohne Aufschub erfüllen werde: ' 1. daß die polnisch« Regierung all« Maßnahmen zur ' umfassenden Untersuchung der Angelegenheit, zur Fest. stellung des Schuldigen und zur Aufdeckung aller Faden des Verbrechens, sowie zur raschen und strenge« Bestrafung der Schuldigen, insbesondere des direkten Mörder», treffen wird; - 7^7 -77 1 2. daß die polnische Regierung «in«« vertrcter de« Sowjetregieruug zur Teilnahme am NntersuchungSversahren in diesem Prozeß zulassen wird; S. daß die Polnische Regierung eudlich und tatsächlich , VuveMgli«« und energische Maßnahme» zur Liquidierung der Tätigkeit der terroristische» Ba«ditenorganisatto»en und Personen, die gegen die Sowjetbeamten gerichtet ist, er- " greifen und Personen, di« «ine derartige Tätigkeit ausüben , aus Polen auSweifen wird. Die Sowjetregierung sei der Meinung, daß die Folgen des Mordes nickt kraft einer formellen Erklä- ! rung, sondern lediglich durch wirkliche Maßnahmen sei- ! tens der polnischen Regierung gegenüber den terroristi schen Organisationen der weißen Banditen überwunden ^werden können. Im Hinblick darauf sei die Svwjet- regierung gezwungen, auf der Erfüllung der obenge nannten elementaren Forderungen zu bestehen! ! Die Aufnahme in Warschau. - Dor derAntwort der polntschenRegierung. Die neue Note der russischen Regierung ist in Sprachen Sie nicht etwa von Hellmuts Krankheit, von seinem — Todc gar? Nein, Gott sei Dank, ihre Unter» . Haltung drehte sich nur um höchst gleichgültige Dinge, um ' das heurige schöne Wetter, um die Marktpreise und um i die Kindloust beim reichen Pauer Klas - I M Beruhigt schloß Ulrich die Augen, so war also seifte > fieberhafte Spannung vergebens, Hellmut lebte, war viel» j leicht nicht einmal schwerkrank, hatte nur nach der Ätt alt« Leute zu schwarz in di« Zukunft geblickt. Gott sei ; Dank! es würde noch alles gut werden! Er atmete befreit i auf, drückte sich tiefer in die Kissen und spann seine Ge» - danken um Herta und die gestrigen seligen Stunden an - ihrer Seite. s Die Sonne ging schon zur Neige, als endlich Merlen- ! rode erreicht war. Wie still und füedlich war es in dem ! schmucken Dörslein. Der alte Turm grüßte ihn, von den Strahlen der scheidenden Sonne rötlich angehaucht, so ver- > traut, als berge er in seinem verwitterten Gemäuer ein i holdes verschwiegenes Glück. Ein leises Summen war in der Luft von unzähligen i Mückenschwärmen; die uralten Lindenbäume, welche die j breite Dorfstraße einsäumten, hauchten süße Düfte aus, ein i Flug silberschimmernder Tauben kreiste hoch oben über ? Ulrichs Haupte, um sich dann in den heimischen Schlag zu begeben. Vor allen Türen der niedrigen, sauberen Häuser saßen die Dorfbewohner und manches herzhafte „Grüß Gott" schalte ihm von srischen Lippen entgegen. Die ! Klänge der Abendglocken tönten aus dem nahen Kirchlein gar seierlich herüber und vermischten sich endlich mit dem feinen harmonischen Klingen der Kuhglocken, welche die nahende Herde anmeldeten. Ulrich wurde es plötzlich so seltsam still um das Herz, eine große Ruhe war. über ihn gekommen, wie sie ost über den Menschen kommt, der vor einer wichtigen, tief ein schneidenden Entscheidung steht. Jetzt stand er unten am Turm; nichts regte sich, weit ' j und breit schien alles wie ausgestorben; hastig stieg er die i schmalen, ausgetretenen Stufen empor, nun war er in dem ! kleinen Turmgemach, in dem er damals vor Jahren so ! rührend zärtlichen Abschied von Rita genommen hatte. ' Niemand kam ihm entgegen, ries ihm ein freudiges Will» i komme« zu; die Tür zum Nebenzimmer war nur angelehnt : und es tönte daraus wie ein unterdrücktes Schluchzen. ! lTorffrtzong sohLf - k Der deutsche Botschafter in Madrid gab ein «roße»! kssen, an dem u. a. auch das spanische Köniqspaar teil- lahm. Z Die New Yorker Polizei lüste einen chinesischen De- nonstrationSzug vor dem britischen Generalkonsulat a«f! md trieb die etwa 490 Teilnehmer auseinander.