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WIldenau. Zu Pfingsten weilten fast 100 Angehörige der Familie Langer zu einem Familientage hier. Letzte Nachrichten Ute Botschafter von dem Abschluß ver Zerstörnngs- arbeiten unterrichtet. — Berlin, 14. Juni. Nachdem der Sachverständige per Reichsregierung, Generalleutnant von Pawelsz, nunmehr die Besichtigung der Zerstörungsarbeiten an den 34 Betonunterständen im System der befestigten Werke an der deutschen Ostgrenze beendet hat, sind die Serliner Missionen der in der Botschafterkonferenz vertretenen Mächte (England, Frankreich, Italien, Bel lten) durch das Auswärtige Amt von der Verein- darungsgemäßen Durchführung der Zerstörungsarbeiten schriftlich in Kenntnis gesetzt worden. Boraussichtlich am 19. Juni Wien-Flug. — Baden-Baden, 14. Juni. Chamberlin und Levine wurden auch hier überaus begeistert ausge nommen. Sie gedenken bis zum Donnerstag hier zu verweilen und dann am Freitag zum Empfang ihrer Frauen nach Bremerhaven zu fahren. Am nächsten Zvnntag soll dann voraussichtlich der Start zum Flug München—Wien erfolgen. Neue Ausschreitungen in Ostoberschlefien. — Kattowitz, 14. Juni. Schwere Ausschreitungen polnischer Nationalisten gegen Angehörige des Deut schen Volksbundes wurden am Sonntag in Bielschowitz begangen, wo sich die deutschen Katholiken zu einem feierlichen Empfang für den zur Vornahme der Fir mung erschienenen Bischof versammelt hatten. In der »She des Pfarrgebäudes drangen bewaffnete Aufstän dische auf die Menge ein und trieb sie mit Kolben- Men auseinander! Erst nachdem von bischöflicher Seite die Wojtvodschaft um Hilfe angerufen worden war, stellte eiu unter Persönlicher Führung des Wojwoden MS Kattowitz erschienenes starkes Polizeiaufgebot die Kube und vrduuua wieder ber. Zusammentritt des Schweriner Landtages. Schwerin, 13. 6. Der am 22. Mai gewählte 5. ordent liche Landtag für Mecklenburg-Schwerin trat am Montag nachmittag zum ersten Mal zusammen. Der bisherige Land tagspräsident, der sozialdemokratische Abgeordnete Amts hauptmann Höcker, wurde einstimmig wiedergewählt. Zum stellvertretenden Präsidenten wurde der deutschnationale Ab geordnete Buchard gewählt. Eisberggefahr im Atlantik? London, 13. 6. Der White-Slar-Dampfer Arawic be richtete bei seiner Ankunft in Halifax, daß er auf seiner süd lichen Reiseroute Eismassen festgestellt habe, die seit 20 Jah ren nicht mehr beobachtet worden seien. Das Schiff sichtete nahezu 40 Eisberge und passierte an einem einzigen Tage 12 Eisberge. Infolge starken Nebels war die Gefahr groß in schwimmende Eisberge hineinzugeraten. Zur Unterredung Briand-Stresemann. — Weitere Minister besprechungen. Genf, 13. 6. Zu der heutigen Unterredung zwischen Briand und Dr. Stresemann wird von feiten der deutschen Delegation erklärt, daß die Besprechung in freundschaft lichem Ton verlaufen sei. Neben den Deutschland direkt be rührenden Fragen wurde insbesondere auch die allgemeine po litische Situation in Europa eingehend erörtert. In Kreisen der deutschen Delegation besteht jedoch der Eindruck, daß zu besonderem Optimismus vorläufig keine Veranlassung vor liege, da in den Rheinlandfragen gegenwärtig noch immer nicht unerhebliche Schwierigkeiten bestehen. Weitere Unter redungen zwischen Dr. Stresemann und dem englischen und französischen Außenminister werden im Laufe dieser Woche stattfinden. — Heute abend nimmt Dr. ^cresemann an einem Diner beim Danziger Ministerpräsidenten Sahm teil. — Ueber den Inhalt der heutigen Unterredung zwischen Dr. Stresemann und Chamberlain wird mitgeteilt, daß hierbei insbesondere eingehend die Frage erörtert worden ist, in welcher Weise eine weitere Verschärfung -er Lage im Osten vermieden werden könnte. Die beiden Minister sollen sich darüber einig geworden sein, daß alle notwendigen Schritte ergriffen werden müßten, um eine Entspannung in den Be ziehungen zum Osten herbei zu führen. Hierzu wäre vor allem erforderlich, daß die zwischen Frankreich und Deutsch land noch schwebenden Fragen eine baldige und endgültige Regelung erführen. Großfeuer in Stargard. Schwerin, 13. 6. In der vergangenen Nacht wütete in Stargard ein Großfeuer, das sehr schnell um sich griff. Vier Scheunen wurden ein Raub der Flammen. Zahlreiche land wirtschaftliche Maschinen und große Erntevorräte sind mit vernichtet. Der Schaden soll nur teilweise durch Versiche rung gedeckt sein. Kirchliche Nachrichten Mittwoch, den 13. Juni 1927. Dippoldiswalde. Abends 8 Uhr Bibelstunde in der Super- intendentur: Oberkirchenrat Michael. Bärenfels. Abends 8 Uhr Bibelstunde im Diakonissenheim. Hennersdorf. Abends 8 Uhr Bibelstunde bei Bruno Walther (Oberdorf). Iohnsbach. 2 Uhr Beichte und Abendmahl in der Wohnung des Herrn Bürgermeisters Klotz in Falkenhain. Donnerstag, den 16. Joni 1927. Ammelsdorf. Abends 8 Uhr Bibelstunde in der Schute. Kipsdorf. Abends 8'/« Uhr Bibelstunde. Schellerhau. Abends 8 Uhr Bibelstunde im Pfarrhause. Freitag, den 17. Juni 1927. Sadisdorf. Nachm. 5 Uhr Wochenkommunion. Schönfeld. Abends 8 Uhr Bibelstunde in der Schule. Gemeinde gläubig getaufter Christen. Sadisdorf. Mittwoch, 13. 6., abends 8 Uhr Blbelftund« bei E. König. Schmiedeberg. Billa Iba (Molchgrund). Donnerstag, 16. 6., abends 8 Uhr Bibelstunde. Prediger Gritzki, Heidenau. Oeffenttiche Sitzungen des Gemeindeverordneten-KollegiumS zu Oelsa Freitag, den 3. Juni 1927 in der Schule. Anwesend waren: 3. Borsteher Paul Menzer, Bürgermeister Grotzer. Gemeindeältester Reich und 9 Gemeindeverordnete. Ent ¬ schuldigt fehlten die Gemeindeverordneten Reinboth und Schiefer, : später erscheint der Borsteher Richter. Unter Mitteilungen nahm man Kenntnis von der Annahme- ! erklärung des Baugewerken Paul Menzer bett. Herstellung der ! Kirchstraße zu einem festen Preise. Die Arbeiten sind bereits in vollem Dange. Punkt 1. Infolge der Aufhebung des zusammengesetzten Schulbezirks Grohölfa und Kleinölsa (Verschmelzung) und Bil dung eines einfachen Schulbezirks und wegen verschiedener ge setzlicher Bestimmungen machte sich die Aufstellung einer neuen Ortsschuloodnung notwendig, die im Entwurf vorlag. Einwen dungen dagegen erfolgten nicht, so daß die Annahme in erster Lesung einstimmig erfolgte. Punkt 2. Der Verbandsrevisor Reinhardt hat eine unver mutete Revision sämtlicher Kasten vorgenommen. Aus dem Re- visivnsberlcht, der zur Kenntnis gegeben wurde, war zu entneh men, daß alles in bester Ordnung vorgefunden worden ist. ! Desgleichen gelangte der Prüfungsbericht über die vom vor- j maligen Kassierer, jetzigen Bürgermeister Großer, abgelegten , Rechnungen 1925/26 zum Vortrag. Erinnerungen dagegen sind nicht zu ziehen gewesen, wovon mit Befriedigung Kenntnis ge- < nommen wurde. Der bisherigen Gepflogenheit entsprechend, svl- ! len die Rechnungen noch von einigen Gemeindeverordneten einer ! Prüfung unterzogen werden. Als Rechnungsprüfer vorgeschlagen ! und gewählt wurden: für die Gemeindehaupt- uns Schulkasse: die . Herren Künstner ud Reinboth, für die Stromkasse: die Herren Nedeß und Wolf und für die Girokasse: die Herren Wartig und - Zönnchen. Punkt 3. Gegen das Bauvorhaben des Maurerpoliers Her- l mann Neubert betr. Anbau einer Waschküche hatte man ge- - meindeseitig Bedingungen nicht zu stellen. Punkt 4. Der Volksbüchereiverwalker Schenkel hatte um ! Genehmigung zur Aufstellung einer Bekanntmachungstafel am ! Aufgange nach dem Schulweg nachgesucht zwecks Anbringung der j Bekanntmachungen für die Volksbücherei. Dem wurde zuge- i stimmt. In der darauf folgenden nichtöffentlichen Sitzung genehmigte man das Entlafsungsgesuch des Kassierers Schaarschmidt, der in i gleicher Eigenschaft nach Schönbrunn bei Wolkenstein geht, für > den 1. August 1927. Die Stelle wird zur Wiederbesehung aus- ! geschrieben werden. Freilag, den 10. Juni 1927, in der Schule. Anwesend waren: Vorsteher Richter, Bürgermeister Großer, ! die Gemeindeälkesten Reich und Moses, sämtliche Gemeindever- > ordneten und einige Zuhörer. i Den» Kollegium wurde Kenntnis gegeben: a) von den Be- mühungen des Bürgermeisters inbezug auf die Werbung für regere Benutzung des Staatlichen Personenkraftwagens; b) von ' der Unterbringung langfristiger Erwerbsloser beim Talsperrenbau ! an der Lehnmllhle; c) von Einführung der Vermittelung von ! Hypotheken seitens der Kreditanstalt Sächsischer Gemeinden in § Dresden bei der Girokasse und den hierfür erhaltenen Vergll- ' tunge« (es sind bereits einige Hypotheken vermittelt worden); ' d) von der Inbetriebnahme des Eifenbahnkrastwagenverkehrs aus s der Linie Dresden—Hainsberg—Oelsa, der sich in den ersten > Tagen sehr gut eingesührt hat (es mußten an einigen Tagen Ex- s trafahrten eingelegt werden); e) von der erfolgten Genehmigung i des Teilbebauungsplanes betr. das angekauste vorm. Baum- gartsche Gelände; f) von dem Ergebnis einer stattgefundenen Sitzung des Kassenrevisionsverbandes „Weiherihtal); g) vom I Sitzungsbericht des Forlbildungsschulvorstandes- und Ausschusses in Rabenau; h) von der Annahmeerklärung Hermann Patzigs bekr. Ankauf einer Gemeindebaustelle. Punkt 1. Die Orlsschulordnung erfuhr in 2. Lesung ein stimmige Annahme. Punkt 2. Haushallplanberalung. Die eingesetzten Posten, die von den einzelnen Ausschüssen, vor allem aber vom Finanz ausschuß einer eingehenden Prüfung unterzogen worden waren, werben bis auf kleine Aenderungen genehmigt und der gesamte Haushaltplan in erster Lesung einstimmig angenommen. Trotz Einstellung der nur unbedingt notwendigen Sachen verbleibt ein ungedeckter Fehlbetrag von ca. 30000 RM. Aus der Mitte des Kollegiums wurde deshalb mit Recht darauf hingewiesen, daß Ge rüchte verschiedener Kreise: „die Gemeinden schwämmen in Geld«" jeder Begründung entbehren. Punkt 3. Anschließend an den vorigen Punkt, galt es nun, die wichtige Frage zu lösen, wie der Fehlbetrag gedeckt werden soll. Vom Bürgermeister wurde darauf hingewiesen, daß es bei diesem Fehlbettage keine andere Lösung gäbe, als die, unbedingt auf eine 150 prozentige Erhöhung der Grund- und Gewerbesteuer zuzuhommen, wolle man sich die Aussichten auf Gewährung einer Beihilfe bez. Darlehns aus dem Lastenausgleichsstock von vorn herein nicht verscherzen im Hinblick auf die seinerzeit ergangene Ministerialverordnung. Er betonte weiter, daß er bemüht sein wird, bei den betreffenden Geldinstituten um Verlängerung der Tilgungsquoten nachzusuchen. In der darauf folgenden Aussprache wurden Fragen über verschiedene Möglichkeiten laut, di« jedoch die einzelnen Fraktionen vorher noch einmal beschästigen und die erst vom Finanzausschuß eingehend vorberaten werden sollen. Punkt 4. Der 14. Nachtrag zur Gemeindesteuerordnung, der die gesetzmäßige Herabsetzung der Gemeindezuschläge zur Grund erwerbssteuerzuschläge von 4 auf 2 Proz. vorsieht, fand einstim mige Annahme in erster und zweiter Lesung. Punkt 5. Infolge der ab 1. April d. I. eintrekenden Er höhung des Wafserzinles schlug der Bürgermeister vor, denselben von jetzt ab nicht meyr allein von dem Hauswirt, sondern auch von den einzelnen Mietern zu erheben, um einem schon lang ge hegten Wunsch der Hausbesitzer zu erfüllen. Dem wurde ftattge- geben. Als Zahlungstermine haben zu gelten: 15. Juli, 15. Ok tober, 15. Januar und 15. April. Die Einholung soll wie bisher durch den Schutzmann erfolgen. Punkt 6. Gegen das Bauvorhaben Hermann Wolfs betr. Schuppenneubau werden Bedingungen seitens der Gemeinde nicht gestellt. Punkt 7. Gegen das Einbürgerungsgesuch des Maschinen arbelters Scholz (Deutschböhme) hat man ebenfalls nichts einzu wenden. Punkt 8. Unter weiteres wurde zur Sprache gebracht, daß auf die Ausschreibung des Schulhausmannes betr. stundenweise Beschäftigung einer Scheuerfrau für die Schule Angebote nicht eingegangen sind, obwohl ein Stundenlohn von 40 Pf. gezahlt wird. Man sprach darüber seine Verwunderung aus, zumal man oft Klagen hört, daß mit den erzielten Einkommen nicht auszukommen ist. Man verläßt sich eben bedauerlicherweise in vielen Fällen auf Gewährung öffentlicher Mittel! Schlachwiehpreise auf dem Viehhofe Dresden am 13 Juni 1727 Preis« für 1 Zentner Lebend« und Schlachtgewicht in Goldmark. i. Rinder: Owien: a) oollsttttchMe auigemältet« aoniten Schlachtwerte-: 1) jung- 63-66, 117, 2) ältere, 55-60, 111, b) sonst'ge vollfieischige: I) lange 48—52, 10O 2) ältere 40-46 91, c) fleischige ; Bullen: s) jüngere oollfleijchigr höchsten Echlachtwerte« 64—66, 112, b) sonitlge oollsleischig« oder auoge« m qtele 59-62, 116, ct fleischig« 51—57, 104; gering genährte , —. Kühe: a) jünger« voll leischig« höchsten Schlacht wert « > 6' -6?, ll2, b) sonstige vollflelschige oder aurgemästete 52—5?, ! 105, c) fleischige 39—45, 93, cl) gering genährte 29 -33,91; i Färsen: oollslelschigr ausgemästete höchsten Schlachtwerte» 64 bi» 66, N2; sonstige oollsteischlge 54 bi, 62, 112. — Kä lber: a) beste Mast« und Saugkälber 82 88 137, b) mittlere Mast- und Saugkälber 64 8?, 128, c) geringe Kälber 62 bi» 68, 119, geringste Kälber , —. Schate: a) beste Mast lämmer und jüngere Masthammel: Stallmast 64 bi, ! 68, 132, mittlei« Mastlämmer, ältere Vmithommel und gut ' genährte Schate 52—60. 119, c) fleischte» Schafvied 44-48, 169.— ä)gering genährte Schafe und Wimmer35-40, 99. — Schweine (von a btt e Lebendgewicht): a) Fettschweine über 300 Psd. 61—62, 77, b) oollflelfchtge Schweine von 240—300 Pfd. 62—63 80, c) vollsletfchig« Schwein« von 200 - 240 Psd- 60—61, 81- ä) ooUsleischige Schweine von 160—200 Pfd. 58—59, 81; e) fleischige Schweine von 120 bl, 160 Psd. , —, t) Sau«n, 53--S6, 73. Auinahmeprelse über Notiz. Auftrieb: 67 Ochsen, 285 Bullen, 268 Kühe, 31 Färsen, 761 Kälber, 687 Schaf«, 3654 Schweine, zusammen 5753 Tier«. Bon dem Austrieb waren 21 Rinder ausländifcher Herkunft. Geschäftsgang: Rinder gut, Kälber mittel, Schafe langsam, Schweine schlecht. An Uederstand: 75 Schafe, 246 Schweine. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogen« Tiere und ichlietzen sämtliche Spesen der Handels ab Stall für Frachten. Markt- und Verkauftlosten, Umsatzsteuer sowie den natürlichen Ge wichtsverlust ein, erheben sich also wesentlich über die Stallprc/-. Produktenbörse zu Dresden am 13. Juni 1927. — Preise in Goldmark. Inländischer neuer Weizen (73 kg;) 3000—30,50, dg>. 69 Ks 28,80- 29,30. sächsischer neuer Roggen (64 kg) 27,20-27,70 dgl,, 66 kg 25,90—76,tu, sächs Sommergerste 27,00 28,50, neue Winter- und Futtergerste 24 50 2?,00, Safer 27,00 27,50, Mais. Laplata 19.30—19,80, Linquantiv 21,0 --23,00,Wicken 28.10—29,50, Lupinen bl. 70,50-21,50, dgl. gelb. 2l,c0-22,00, Fntterluplnen 18,50-19,50, Peiufchken 28,50—29,5», Erbsen, kleine 33,0 -37/ 0, Rotklee —,— bis —Trockcnschnltzei 14,00—l4,50, Zuckeftchnihel 19,00—21,00, Kar- tvsf'Mocken 33,50-34,00, Futtermehl 18,5N 20,00, Weizenkiet« 13,W bis 14 70, Roggenklel« 16,50 bts 18,00, Dresdner Marken: Kaiser- Auszug 49,50—51,50, BSckermundmeh! 43,00 45,00, W-izennach n«HI 24,00—25,00, Jniandweizenmehl (Type 70"/,' 41,59-43,5!', Roggen- m«hl O l (Tyve 60°/o) 43,00-44,50, dgl i (Type 70°/o) 41,00- 42,50, Roggennachmehl 24,00—25,00. Die Preise verstehen sich kür 100 Kilogramm in Goldmark Rotklee, Erbsen, Wicken, Peluschken, Lupinen und Mehl (Mehl frei Haos) In Mengen unter 5000 Kilogramm ab Lager Dresden. Alles andere in Mindestmengen von 10 000 Kilogramm waggonfrei sächsische Abladestationen. Feinste Mare über Notiz. LövjZLvIöUise-LuLä Mittwoch, 15.ZunI 1927 WclilabenS HMWmkMsl, KM Abmarsch -/28Uhr NabenauerStt. Einen MirrUm sucht Sägewerk lllberndors Frisches Hammelfleisch empfiehlt Lurt 8edrv1dsr Fleischermeister Frisches Hammelfleisch empfiehlt Fleischermeister Vl8ttSllKL7lSll v. FvdllS — '-I-H G/LrsF'/F» für Toilette und t«chn. Zwecke MMRer sofort gesucht Auch wird daselbst Futterhafer zu kaufen gesucht. Sägewerk Lungkwitz (Tel. 35 Kreischa) Zum Antritt für 15. Ju'i suche ein HsilsmWli dar auch melken kann Mühlenbesitzer Tharandt LaarLLrdvmMvl zu haben Vermögensbi!an2 sm zi. Syembel» 192H Passiva Aktiva 79 312.72 79312.72 VersammIauI Les vdrktUedvv LItsmrerems Donnerstag, am 16 Iunt, abends 8 Uhr tm Bahn Hotel. Vortrag von Obrrlandesgerichtrrot vr. Hering in Dresden: „Die Elternschaft vor der Entscheidung" Gäste herzlich willkommen. I N. Oberkirchenrat Michael. Aufs tiefste bewegt von der großen Fülle herz lichster Anteilnahme sowie all den Zeichen der Liebe und Wertschätzung, die uns beim Heimgange unserer herzensguten Mutter, Frau 5u1.5okLvLö vsn geb. Krumpolt, zuteil geworden sind, sagen wir allen, allen nur hier durch unsern innigsten, herzlichsten Dank Dippoldiswalde, Dresden und Niedersedlitz, am 12. Juni 1927 In stiller Trauer: nebst Angehörigen geb.llkilg Reichstädt, am 11. Juni 1927 garlelm- und ölmKassMekeln MliMt (5a.) eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkte; Haftpflicht ,Paul Zönnchen Emst Zimmermann 1 ß M Anläßlich des GaulreffenS 0/^ I am 2. u. 3. Juli in Schmiede- M 1 00 1 U I berg werden am Sonnabend, IIII I I Il?I >7 I den 2.Juli, gegen 300RelchS- ^/IIIIIIlWl> I bannerleute in VIppsirirrvM V 4 eintreffen, um hier zu über nachten. In den nächst. Tagen werden deshalb Quartiermacher vorsprechen. Wir bitten die geehrt« Einwohnerschaft von Dippoldiswalde, uns in der Bereitstellung von Freiquartieren auf das Beste unterstützen zu wollen keieLsbLmvsr „LeLnars - rob - §o1ä" Vrtsverein Mppolsilsualäe Kaffenbestand 4097.39 Bankguthaben 8029.02 Wertpapiere 1.— Warenvorräte 6310.80 Geldverkehr-Schuldner 1800.— Warenverkehr- „ 44137.59 Darlehne 11901.44 Ztnsenreste 379.48 Lagerschuppen 350.— Modular und Einrichtung 1.— Geschäftsanteile 2305.— Geschäftsgukhaben 1111.75 Reservefonds 295.71 Betriebsfonds 253.35 Geldverkehr-Gläublger 9719.05 Warenverkehr- „ 11234.28 Spareinlagen 39 779.47 Anlehen 3000.— Betriebselnlagen 4092.— Unverleille Dividende 175.51 Akzepte 9651.60 Nr. - Au stsASina n Münche — Do Hafter voi Men in K - Di -erkusen si — In mteS mit < - Di in Polen Der Ä Am len Pfinj Urbeitspr Sommerfc md Bede (rund de rllem Fr Um 31. c dann dm Me. 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