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Die große Enttäuschung. Eine Kundgebung des Internationalen Friedensbureaus. Tas Internationale Frieveusbureau in Genf, das die Zentralstelle aller Friedenögesellschaften in der ganzen Welt bildet, hat an den Vorbereitenden Ans- schutz für Vic Abkiistuttgvkoufcrcuz einen Aufruf ge richtet, der vom Präsideuten des Fricvcnslmrcans, dem belgischen Senator Lafontaine, unterzeichnet ist und feststem, vast sich der Welt noch niemals eine ticfcr- zeheuve Enttäuschung bemächtigt hat als an- läßlich der V-ratnngen des Vorbercitungsansschnffes. Der Ausruf weist auf Vie Berpflichtung aus dem Völkerbundpatt und auf die Versprechungen in bezug ruf die allgeuieiue Abrüstung hin. Er erinnert ferner Saran, daß die Völkcrbundsversammlung wiederholt Sen Grundsatz verkündete, daß der Krieg ein Verbrechen ist, und betont, das; trotz dieses Grundgedankens nun mehr die maßgebendsten Sachverständigen sich als un fähig bezeichnet haben, diesen Verbrechen wirksame Hindernisse entgegenzustellen. Statt dessen klammerten sie sich in endlosen und ergebnislosen Reden an tau- jenderlei Einzelheiten und vermehrten die Schwierig- i feiten, auf die sie sich dann zur Entschuldigung ihrer rngeblichen Ohnmacht beriefen. Nach einem scharfen Ausfall gegen jene, die nicht rn den Frieden glauben, aber bei den vorbereitenden Arbeiten sich als die Stärksten erwiesen und die For derungen der großen Massen nach Frieden und Ver sündigung verleugnen, richtet sich der Aufruf an jene, die zwar anderer Meinung sind, aber sie im Ausschuß dffen zu vertreten nicht wagen, und erklärt zum Schluß: Oie Geschichte wird eines Tages jene an den Pranger Sellen, die nicht verstanden, daß es Minuten gibt, in denen man sich für die schlimmsten Abenteuer mit- Ichuldig macht dadurch, daß man nicht mit der nötigen , staschheit und En-"-"le und mit dem "ött^en Mut > Lat schreitet * Keine Einigung in ver Abrüstuikgotonfercuz Der Vorbereitende Ausschuß für die Abrüstung^ fonferenz hat, ohne in eine weitere Debatte über die Kontrollfrage einzutreten, beschlossen, die ganze Kon rollfrage auf die zweite Lesung zu vertagen und die gegensätzlichen Auffassungen, die im Laufe der gegen- värtigen Tagung zu dieser Frage aufgetreten sind, in dem Schlußbericht an den Bülkerbundsrat neben- nnander zu stellen. Man beschloß, die Präambel- mtwürfe Englands, Frankreichs und Deutschlands ge- rcnnt nebeneinander in den Bericht zur weiteren Be- mtung in der zweiten Lesnng aufzunchmen. Deutlicher konnte das Fiasko der Genfer Ab- Ästungsverhandlungen wohl kaum gekennzeichnet wer den als durch diesen Beschluß, der jede Hoffnung au? üne ernsthafte Durchführung der ! zerstört. i Ti< vrenMschl- Grneralsyno-e Die Bedeutung der Tagung. Die Generalsynode der Evangelischen Kirche trac m Festsaal des Üandwehrkasinos in Charlottenburg »u einer außerordentlichen Tagung zusammen. Die Sitzung wurde mit gemeinsamem Gesang und Gebet er- iffnet, worauf der Präses der Generalsynode S. Winckler in einer kurzen Begrüßungsansprache mf die Bedeutung der Tagung hinwies. Zum erstenmal feit dem Inkrafttreten der neuen ^irchenverfassung war die neu gewählte Generalsy- »ode im Dezember 1S25 versammelt; sie hatte damals «it Bildung des Kirchensenats das kirchliche Ber- assungswerk zu vollenden. Die bevorstehende, auf zwei »iS drei Wochen berechnete Tagung ist znm erstenmal « der neuen Aera weittragenden gesetzgeberischen Ar beiten gewidmet. Lie Hauptpunkte der Tagung bilden »ie gesetzliche Neuregelung der Borbildung für das Pfarramt und der Gesetzentwurf über die weiblichen kheologen. Die Begrüßungsansprache des Präsidenten klang ms in den Wunsch, daß der Geist der Einmütig- 'eit über der bevorstehenden Tagung schweben möge, hieraus erfolgte die feierliche Aufnahme der neu ein- ;etretenen Mitglieder, unter denen sich auch drei Ber- weter der memelländischen Kirche befinden. Nach der vildung der Unterausschüsse vertagte sich die Synode ms Montag. Am Sonntag vormittag fand im Ber liner Dom der Eröffnungsgottesdienst statt. j Paris WM den Kommunismus ausrotten. Scharfe Kampfansage des Innenministers. In einer Rede in Algerien erklärte der franzö sische Innenminister Sarraut, Frankreich sei mit seinen überseeischen Besitzungen eine Nation von 100 Mil lionen Einwohnern, die in weitem Maße von oiesem kolonialen Reiche abhängen. Frankreich könne des halb sein Kolonialreich nicht zugrunde richten lassen. der französische Kommunismus aber versuche dies aus Befehl von außen her. Die Regierung sei daher nicht geneigt, die Treibereien für eine Revolution zu dul den. Sie werde mit der größten Strenge alle Waffen, die das Gesetz ihr in die Hand gebe, gegen den Kommu- ai-nntS anwende« und sich nicht von der sentimentalen Kücksicht a«f das «echt der freien Meinungsäußerung zurückhalteu lasse«. Gedanken, »ie ans die Zerstörung »e- Vaterlandes gerichtet feie«, seie« keine Ueberzen» W«g, sondern ei« verbreche«. ExplofiouSkatastroPhe in Amerika. Etwa 20 Personen getötet. — Detroit, 25. April. F« ve« Hauptgebäude »er Briggs Mannfaeturiug Lo., in der hauptsächlich Untomobilteile hergestellt werden, ereigneten sich, zu einer Zeit, als über 2000 Menschen in ve« Gcbäuve arbeitete«, kurz hintereinander i« einem chemische« Laboratorium zwei Explosionen. Sine «an» stürzte ei«, m»» in k«rzer Zeit sta«d »er «a«m in Flammen. D«rch »e« starke« «in» ««» vavnrch, »aß Vie Flamme« »i« i« »e« Gebä«»e vorha«ve«en großen Farben» ««» öackdorrtte ergrisse«, wnr»en die NettungSarbeiten sehr erschwert. Man nimmt a«, daß etwa 20 Personen ge tötet «nd so verletzt worden fi«d. Explosion in einem französischen MnnitionSdePot. Lille, 25. April. In Bailleul ist ein Muni tionsdepot in die Luft geflogen. Mehrere Gebäude wurden zerstört. Nach einer Mttteilu der Präfektur sind sieben Personen verletzt worden, h'w lebensgefährlich. Schluß zu dem Arllkel irr Leipzig !u dvr heuNgen Beilage. . »äsehagen habe seine Aussagen von selbst gemacht und freiwillig in die Maschine diktiert. Die Ordensleitung habe die Angaben nachgeprüft, aber nichts gefunden, was zu Zweifeln brrecht'gt hätte. Das gleiche bekun dete der Hochmeister «es Ordens, Mahraun. Bol- schewistische Agitatoren hätten damals versucht, in Rechtskreisen den Eindruck zu erwecken, daß der Augen blick gekommen sei. nm mit Rügland den Frerheits- kamvi zn beginnen. Oberst v. L u ct, der Führer der Olympia, erklärte, ' mau habe im Winter 1025-26 zwar häufig die Frage ! aufgeworfen, wie man sich im Falle kommunistischer ' Unruhen schnücn könne, dabei aber nur an Schutzmaß- ! nahmen gedacht. Zn einem Angriff wäre man nur ! dann geschritten, wenn die Negierung oder die Reichs- > wehr dazu anfgefvrdcr hätte. Im andern Falle wäre daS glatter Wahnsinn gewesen. — Freiherr von Bie ling h o f f - S ch e c l, der dem Alldeutschen Verband > a«gebärt, bestritt, daß im Frühjahr 1926 irgendwelche Bestrebungen zur Erhebung einer ungesetzlichen Dik- § tntnr bestanden hätten. Das Ziel sei vielmehr die Er- ! richt« ng einer völkischen Diktatur auf legalem Wege j gewesen. .. .. - i Gelbe Generale. Die Führer des Nordens. " Die gegenwärtigen Vorgänge in China erinnern stark an den Zerfall des römischen Weltreiches; ein s Eindruck, der durch da« Vorgehen Tschangkaischeks noch verstärkt wird. Die Revolution von 1912 hat sich nach und nach zu einem Machtkampf der Generäle entwickelt, unter dessen Einwirkungen sich China in einzelne Mi- lttärprvvinzen auflöste. Dieser Kampf wird nicht nur mit den Waffen auSgefochten, in ihm spielen auch f Hinterlist, Tücke und Verrat eine große Rolle, In j diesem Umstand ist v?x allem die Ursache für der» raschen Szenenwechsel im Fernen Osten zu suchen. Wei terhin hat darin auch sie Unbeständigkeit des chine sischen Marschullglücks, di-: schon sprichwörtlich gewor ben ist, ihren Grund. Der führende Mann Nordchinas ist Marschall Tschangtsolin, der rn Peking einen großen Palast bewohnt und sich vorsichtigerweise mit einer 2000 Mann starken Leibgarde umgeben hat. Es sind ver wegene Gesellen, die mit dem Schutz Tschangtsolins beauftragt sind, und die, bunt bebänderte Lanzen in den Händen, die Karabiner quer über dem Rücken, scharenweise im Hof des Pekinger Palastes umherliegen. Tschangtsolin rst ein Kolonialkind und 1876 zwischen Mukden und Port Arthur geboren worden. Böse Zun gen behaupten, daß Tschangtsolin noch nicht einmal richtig lesen und schreiben kann. Unmöglich wäre das nicht, da Lschangrsolin in seiner Jugendzeit dem — Räuberhandwerk oblag. Der deutsch-japanische Krieg brachte dann für den Räuber in der Mandschurei eine Art Hochkonjunktur, da Japan die Räuber für den Schutz seiner rückwärtigen Verbindungen in Dienst stellte. Hierbei zeichnete sich Tschangtsolin wiederholt aus, sodaß er es wenige Monate später schon znm Regiments- und Brigadekommandeur eines Verteidi- ! gungskommandoS in Mukden gebracht hatte. Nach der - Revolution begann Tschangtsolins große Zeit. Er be- i nutzte die inneren Wirren, um sich in der Mandschurei selbständig zu machen und brachte schließlich auch Pe- i king unter seinen Einfluß. Tschangtsolin ist der Mann Japans; China hat von ihm wenig zu hoffen. In blutigen und verlustreichen Kriegsoperationen hat Tschangtsolin die entwicklungsfähige Mandschurei schwer geschädigt und ihr eine ungeheure Schuldenlast auf gebürdet, unter der das Mukdener Papiergeld vier Fünftel seines Wertes verloren hat. Ein bekannter Unterführer Tschangtsolins ist der Schantunggeneral Tschangtschungtschang, der allerdings, wie Tschangtsolin sagt, „kein Mann ist, dem man Befehle geben kann." Tschangtschungtschang hat auf mancherlei Gebieten einen Rekord aufgestellt. Einmal besitzt er die für einen Chinesen seltene Länge von 1,80 Meter, zum andern hat er auch eine überaus ; große Familie und rund 45 Nebenfrauen! Tschang- s tschungtschang besitzt großen Mut und stürmt oft an i der Spitze seiner Truppen in die Schlacht, neigt aber ' auch zu Grausamkeiten und ist, ebenso wie seine Truppe, s wegen blutiger Greuel gefürchtet. So hat er z. B. s den höchsten richterlichen Beamten seiner Provinz in > einem Streit kurzerhand eigenhändig erschossen! Eine - Maßnahme, die zeigt, daß Tschangtschungtschang, der < früher ebenfalls Bandenfübrer war, seinen Räuber- > gewohnheiten noch nicht entsagt hat. 1 Weitere Führer des Nordens sind die Generäle ? Wupeifu und Suntschuangfang, die jetzt aber : nur noch wenig Bedeutung haben. Wupeifu ist vor s Monaten von Kanton aufs Haupt geschlagen worden , und Suntschuangfang, der „stolze Sohn des Himmels", i wie er sich nannte, hat vor Schanghai seine Macht vollständig eingebüßt. ES sind erloschene Sterne am s chinesischen Nachthimmel. Scherz und Ernst. ** Feuersbrunst im Hunsrück. Ein schw ? Schadenfeuer hat die Bewohner de« Dorfe» Gehl- iWeiler (HunSrück) betroffen. Der Brand, der im Oekonomiegebäude eines Landwirtes entstand, nahm ein« erschreckend rasche Ausdehnung. In kurzer Zett lagen »wei Wohnhäuser und eine Scheune in Schutt und , Asche. Der Schaden ist s<hr groß. * * Ei« langgesuchter Schwindler konnte in Karls ruhe in der Person eines gewissen Friedrich Keller aus Lörrach, der schon seit Jahren als falscher Arzt in verschiedenen Städten des badischen Landes tätig war, dingfest gemacht werden. Der Verhaftete hat seine Untaten bereits in vollem Umfange etngeräumt. * * Was es in München alles gibt. In einer Zei tungsanzeige verspricht eine Münchener Firma ihren Kunden für den Bezug ihrer Ware einen Gratis-Flug über München oder ein Gratts-Maibock-Frühstück im Hofbräuhaus, bestehend aus 5 Maß Maibock, 12 Weiß würsten, 12 Brezeln und 3 Radi, und verpflichtet sich außerdem zu kostenlosem Heimtransport. Da kann selbst der Anspruchsvollste wahrhaftig zufrieden sein! . .. * * Erfrierungstod eines Ehepaares. Am Kar freitag hatte, einer Baseler Meldung zufolge, das Technikerehepaar Schaad aus Zürich eine Tour in das Gotthard-Gebiet unternommen, von dem es nicht mehr zurückgekehrt war. Jetzt hat man das Ehepaar un weit der Cadlimo-Hütte in einem Schneeloch erfroren aufgefunden. * * Verschüttung durch eine Schneelawiue. Aus Graz wird berichtet: Als unterhalb der Erzberg-Sta tion ein Personenzug das Lawinengebiet hinter dem Erzberg passierte, ging von Lins eine gewaltige Schnce- lawine nieder, durch die der Bahnkörper auf 100 Me ter Breite drei bis sechs Meter hoch von festgeballtem Lawinenschnee verschüttet wurde. Ueber 2000 Kubik meter Schneemassen müssen zur Freilegung des Bahn körpers beseitigt werden. * * Bier Menschen im Hochwasser umgekommcn. Wie aus Preßburg verlautet, schlug beim Ueber- setzen über den infolge der letzttägigen Regengüsse stark angeschwollenen Hron bei Hronske Vocokany ein Kahn, der mit zwölf Waldarbeitern besetzt war, um. In den Fluten fanden vier Personen, darunter drei Frauen, den Tod. * * Neber 30 Häuser niedergebrannt. Große Brände werden aus verschiedenen Gegenden Rumä niens gemeldet. In dem unweit Bistritz gelegenen Dorfe Nasaud kam ein Feuer zum Ausbruch, das innerhalb weniger Stunden dreißig Häuser zerstörte. Ebenso äscherten große Schadenfeuer in Roman und in Barlat mehrere Häuser ein, darunter ein große« Fabrikgebäude. * * Zwölf Kinobesucher totgedrückt. In Werchno- Udinsk brach, wie eine Meldung aus Moskau besagt, in einem provisorisch in einer Scheune untergebrachtcn Kinotheater während der Vorführung eines Kultur films ein Brand aus. Unter dem Publikum entstand eine furchtbare Panik, wobei zwölf Personen im Ge dränge totgedrückt wurden. * * Neue Schrecken in Amerika. Laut Meldung aus Washington sind in den amerikanischen Ueber- schwemmungsgebieten neuerdings Epidemien ausge- Vrochen, deren Folgen sich noch nicht absehen lassen. Die Gesamtzahl der Obdachlosen hat inzwischen 100OOO nicht unerheblich überschritten. — Nach einer Meldung aus New-Orleans sind 200 Arbeiter, die im Ueber- schwemmungsgebiet des Mississippi mit Deichbauten be schäftigt waren, durch eine plötzlich auftretende Flut welle erfaßt und vom Strom fortgerissen worden. * * Zahlreiche Opfer eines Vulkanausbruchs. Laut Meldung aus Buenos Aires trat bei Lautaro Plötz lich der chilenische Vulkan Llailai in Tätigkeit, wobei zahlreiche Bewohner getötet wurden. Die genaue Ziffer war bisher noch nicht zu ermitteln. Kleine Nachrichten. * Durch ein Großfeuer wurden im Dorfe Sückau (meck lenburgische Grenze) fünf große Gebäude vernichtet. Das ganze Inventar sowie erhebliche Erntevorräte gingen in den Flammen auf. * In der Königstraße zu Duisburg fuhr ein Motor wagen einem Straßenbahnanhänger mit voller Wucht in die Seite. Neun Fahrgäste wurden verletzt, darunter einer schwer. * Wegen Krankheit verübte auf dem Hungerburgplateau bei Zürich ein Rechtsanwalt aus Frankenthal (Pfalz) Selbst mord durch Erschießen. * In Dobrusch (Böhmerwaldgebiet) sind der Schul leiter und Gemeindevorsteher, als sie sich gegen Räuber zur Wehr zu setzen versuchten, durch Gewehrschüsse ver letzt worden. Deutsche Art . . Hartes Wesen nicht schelte, Wenn's äußre Schale nur! Ein Händedruck, der gelte Fest wie ein Schwur! Wie Schwertschlag klirr und klinge Das Ja, -aS stolze Nein! Der Blick, klar-ehrlich dringe Bis in das Herz hinein. Und was -u denkst: — sei Wahrheit; Und rede wie du'S meinst, — Und was du willst: — sei Klarheit, Sei deutsche Art — wie einst! Die baue ihre Zelte Auf jeder deutschen Flur... Ein Händedruck, der gelte Fest wie ein Schwur . .. Eugen Stangen. Wochenende. ^.,t jungen Datums stnd die Bestrebungen für das sogenannte Wochenende, da» drüben über dem Ka nal schon längst seine Bedeutung hat. Aber trotz der kurzen Zett hat der Gedanke de» Wochenende« auch in Deutschland so viel Wurzeln geschlagen, daß man sich über den Erfolg von Herzen freuen darf. Wenn man bedenkt, wie erschreckend verkehrt von so vielen bisher die freie Zeit de» WoLenüberganges vqhrgenommen wurde, dann must man nch wundern.