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WeitzeritzHeilung Ageszeitung ML Anzeiger Mr MppoMswalöe. Schmie-ederg u.U Aelßeste Zeitung -es »eztekr Mittwoch, am 30. März 1927 93. Jahrgang durch Verminderung der Fahrten Dippoldiswalde—Ruppen- j Rücksicht darauf, daß immer noch nur ein Probevertrag mit der staatl. Kraftwagenverwaltung abgeschlossen ist, wurde der dorf von 2730 Kilometer auf 1820 Kilometer. Bisher war solgcnde der Stabtest. icherhelt se ist in jeder cfen mit be- mserer Ss» en die Not bleibt als »ote. Für ist ein Platz ttungsboote «macht und Die Hapag »rucheinrich- rg und der i Wasser zu neser Appa- rgendeinem chen Seiten ittungsflötze rd oder von für den ab- mweste an- leicht mis ten. Jeder reformatio«, die Schiffs- Boote und i Hafen unk Nacht sorgt tnterwasser- chen Mafchi- »em oberste» «rast, die umstellt ist, l da» Schiff e fehlende ichlung im - die Fun- Zur Fest ung des in elden kann e our Souls" Lestphalia" s sinkende en Umweg, T Luft, bei , gefunden l über die cmittelt der Nr. 75 lihr geöffnet. DlppoldiSwalde, am 30. März 1927. lierlin w. p, königgräker Strafte isr, Angaben einzusenden! „Betr. englischer Guthaben. Vor- und Zuname Genaue jetzige Adresse Geburtstag Deutscher Truppenteil am Tage der Gefangennahme Nummer der englischen Gefangenen-Kompagnle bzw. Depot- und Lagerbezetchnung". Verantwortlich« Redakteur: Selir Iedae. - Druck und Verlag: Earl Jebn« in Dtvool-isroal-e der Ablehnung der Sahungsgenehmigung zu vermeiden, er klärte dankenswerter Welse kurzentschlossen Forstmeister Körner, Wendlschoarsdorf, vorbehältlich der Zustimmung der . Landesforstdirektion, den Austritt aus dem Verbände. Mit einer Wellblech-Halle war abgeraten worden, vielmehr wurde begrüßt, wenn für Wohnung eines Verheirateten mit gesorgt würde. Bürgermeister Münzner erklärte hierzu, zu ver suchen, die Zustimmung der Gemeindeverordneten zu er hallen, daß die Halle auf Kosten der Gemeinde erbaut werde. Der Verband würde dann den Betrag für den Bau der Halle verzinsen, während für Amortisation des gesamten Baues und Verzinsung der Wohnung die Gemeinde Ruppendorf auf- zukommcn hätte, der anderseits wieder die Miete aus der Fahrerwohnung zufließen würde. Kenntnis genommen wurde weiter davon, daß sich die Kraftverkehrsgesellschaft auf An suchen bereit erklärt hat, den Garantiebeitrag von 30 Pfg. für den gefahrenen Kilometer auf 20 Pfg. herabzusetzen, so daß die Garantiesumme von früher 2050 M. sich auf 1600 ark verringert. Werden jetzt 8710 Kilometer im Monat gefahren, so werden es in Zukunft nur 7930 Kilometer sein ! Bezugspreis: Für einen Monat 2 Reichsmark ! mit Zulragen, einzelne Nummern 15 Reichs pfennige. Gemeinde - Verbands - Girokonto - Nummer 8. Fernsprecher: Amt Dlppoldis- ' walde Nr. 3. Postscheckkonto Dresden 12 548. Oertliches und Sächsisches Dippoldiswalde. Zwei Kraftwagenlinienverbände tagten gestern vormittag im hiesigen Rathause. Hierzu war von feiten -er Kraftverkehrs-Gesellschaft Freistaat Sachsen auch Betriebsleiter Eckert erschienen. Zunächst versammelten sich die Vertreter der Gemeinden des Kraftwagenlinienverbandes Dippoldiswalde—Edle Krone. Bors. Bürger meister Dr. Höhmann gab die Betriebsergebnisse bekannt, einmal für das erste halbe Betriebsjahr bis Ende Dezember und dann für Monat Januar 1927. Von Betriebsbeginn dis 31. 12. wurden 19 4L7 Kilometer gefahren und In dieser Zeit 18147,75 M. eingenommen. Die Ausgaben betrugen 28204,08 M., so daß ein Minus von 2056,33 M. entstand. 3m Januar 1927 wurden 2964 Kilometer gefahren, die bei einer Ausgabe von 2082,56 M. an Einnahme 3265,05 M. erbrachten, so daß ein Ueberschuh von 182,49 M. entstand, um den sich obiges Minus auf 1873,84 M. verringerte. Der Garantiebetrag belief sich auf 30 Pf. für den Kilometer. Von diesem Ergebnis nahm man lediglich Kenntnis. Dann be richtete Bürgermeister Dr. Höhmann über die Aufnahme eines Darlehns zum Bau einer Kraftwagenhalle in Ruppen dorf. Zusammen mit Bürgermeister Münzner, Ruppendorf, hat er in dieser Angelegenheit mit Amtmann Bretschneider von der Kraftverkehrs-Gesellschaft verhandelt. Vorbehält- j lich -er Zustimmung des Finanzministeriums ist ein Darlehn, ! allerdings nicht vor Monat Mai, zugesagt worden, das mit j 4 Proz. zu amortisieren und mit dem Satz des Reichsbank- . Wechseldiskont zu verzinsen wäre. Bei 12 000 M. Bau kosten würden etwa 8000 M. gewährt werden. Vom Bau die Garantiesumme folgendermaßen festgelegt: Dippoldis walde 350 M. - 17 Proz., Reichstädt 250 M. 12 Proz., Höckendorf 800 M. — 39 Proz., Ruppendorf 500 M. — 24V- Proz. und Beerwalde 150 M. — 7V- Proz. Durch die Herabsetzung der Garantiesumme und in ^erfolg eines von der Amtshaupkmannschaft befürworteten Gesuchs der Ge meinde Reichstädt, deren Garantiesumme auf nur 100'M. festzusehen, weil mit Beginn des neuen Fahrplans und da mit verbundenen Stationierung des Wagens in Ruppendorf je eine Fahrt nach und von Dippoldiswalde bis Ruppendorf wegfällt, wurde beschlossen, den Garantiebetrag für die Zu kunft folgendermaßen festzusehen: Dippoldiswalde 275 M. — 17 Proz. (wie bisher), Reichstädt 100 M. — 6 Proz., Höckendorf 620 M. — 39 Proz., Ruppendorf 480 M. — 30 Proz. und Beerwalde 125 M. — 8 Proz. Nach vorstehenden Prozentsätzen würden die Vcrbandsgemeinden auch für die Verzinsung des Kapitals zum Bau der Wagenhalle aufzu kommen haben. Endlich beschloß man noch, das Stimmver hältnis für sich notwendig machende Abstimmungen ohne Rücksicht auf die Einwohnerzahl der Verbandsgemeinden (die bisher noch mitsprach), neu festznlegen und zwar Dippoldis walde 2 Stimmen, Reichstädt und Beerwalde je 1 Stimme, Höckendorf 4 und Ruppendorf 3 Stimmen. Viel Kopfzer brechen machte die Tatsache, daß der Frühzug ab Dippoldis walde um nahezu V- Stunde früher gelegt worden ist. Eines teils wollte man den Anschluß an den Freiberger Zug um 8,13 Uhr in Edle Krone nicht aufgeben, andernteils noch An schluß an den 8,47 Uhr ab Dippoldiswalde ermöglichen, be sonders in Rücksicht auf Bewohner Reichstädts. Beides zu ermöglichen, war ausgeschlossen und man einigte sich dahin, den Wagen so verkehren zu lassen, daß er Montags, Diens tags, Donnerstags in Edle Krone den Freiberger Anschluß abwartet, an den anderen Tagen aber früher in Edle Krone abfährt, so daß Passagiere in Dippoldiswalde noch Anschluß nach Hainsberg finden. Endlich legte Baugeschäfts-Inhaber Nitzsche ngch Pläne für den Hallenbau In Ruppendorf vor, Ler darnach etwa 1b 000 M. kosten würde. Dieser Betrag war den Vertretern zu hoch und man wünschte dringend eine Neubearbeitung, vor allem in dem Sinne, daß die Fahrer wohnung nicht an, sondern über die Halle gebaut werde, wodurch Preisminderung erhofft wird. Diese Umarbeitung wurde zugesagt. Die Gemeinde Ruppendorf wird bei Ueber- nahm« des Baues auf Gemeindekosten die Arbeiten vergeben. — Dieser Sitzung schloß sich sofort die -es Kraftwagenlinien verbandes Dippoldiswalde—Oelsa an. Auch hier wurden zuerst die Betriebsergebnisse bekannt gegeben, die freilich wesentlich ungünstiger lagen. W> 3. Oktober wurden bis 31. Dezember 4382 Kilometer gefahren und 3408,80 M. Einnahmen erzielt. Die Ausgaben betrugen 4557,28 M-, so dah ein Fehlbetrag von 1148,78 M. entstand. Auch der Fä- nuar gestaltete sich ungünstig. Die Kilometerzahl betrug 1840, die Einnahme 1531,85 M. und die Ausgabe 1913,60 M. Es entstand also ein Minus von 381,75 M. und bei einem Ga rantiebeitrag von 20 Pfg. für gefahrenen Kilometer waren 368 M. zu zahlen. Nach dieser Bekanntgabe nahm man weiter Kenntnis davon, daß die Kraftwagenverwalkung ihr Einverständnis erklärt hat zur Verlängerung -es Probever trags bis 2. Juli 1927 jedoch mit der Abän-erung, daß ab 15. Mai der Wagen in Oelsa stationiert wird. Die Ge meinde Oelsa hatte am 4. März bei der Kraftverkehrsgesell schaft angeregt, den Mindestfahrpreis für kurze Strecken von 25 Pfg. auf 15 Pfg. herabzusetzen. Man erwarte, -aß dann eine regere Benutzung des Wagens auf kurzen Strecken, etwa zwischen Oelsa oberer und unterer Gasthof oder Rabe nau (Restaurant Kunath und Markt) stattfinden würde. Die Kraftverkehrsgesellschaft war nicht abgeneigt, diesem Wunsche Oelsas nachzukommen, forderte aber das Einverständnis des Kraftwagenlinienverbandes. So sehr man nun auch -en Vor schlag im Interesse regerer Benutzung des Wagens begrüßte, glaubte man doch nicht an größere Mehreinnahmen dadurch. Auch entstehen noch Schwierigkeiten anderer Art, so auch, daß der niedrige Preis mit Rücksicht auf andere Linien des Bezirks nicht auf allen Kurzstrecken durchzufahren möglich ist. Man lehnte daher das Ansuchen Oelsas ab. Die Satzung des Verbandes ist der Kreishaupkmannschaft zur Geneh migung vorgelegt worden, doch wurde diese versagt, weil das Forstamt Mendischcarsdorf darnach wohl Stimmrecht hat, aber zu der Garantiesumme nicht beiträgt, kurz: Rechte hat, aber keine Pflichten übernimmt. Um Schwierigkeiten aus Dieses Bla« enlhSlt die amllichru Dekauulmachuute» -er Amlshauvimannschaft, -es Amlsgerlchls »m- -es Sla-lrals zu Dippoldiswalde Abschluß einer neuen Satzung aber zunächst ganz zurückge stellt uns es wurden nur Garantiesummen und Stimmenver hältnis der Verbandsgemeinden neu geregelt. Die Garantie summe würde in Zukunft bei 5044 gefahrenen Kilometern rund 1000 M. betragen. Außerdem müssen die Verbands gemeinden noch die bisher vom Bezirk übernommene Ga rantiesumme von 300 M. mit übernehmen. Auf die einzel nen Gemeinden entfallen dann: Dippoldiswalde 250 M. — 25 Proz., Oberhäslich 83 M. — 8 Proz., Wendischcarsdorf 167 M. - 17 Proz. und Oelsa 500 M. - 50 Proz. Das Stimmverhältnis wurde, wie auf -er Edle Krone-Linie, eben falls ohne Rücksicht auf Einwohnerzahl der Verbandsgc- ! meinden folgendermaßen festgelegt: Dippoldiswalde 3 Stim men, Oberhäslich 1 Stimme, Wendischcarsdorf 2 Stimmen, Oelsa 5 Stimmen. Vorsitzender bleibt Bürgermeister Dr. Höhmann, stellv. Vorsitzender Bürgermeister Großer, Oelsa. Letzterer konnte auch noch die Mitteilung machen, daß der Bau der Kraftwagenhalle rüstig fortschreite und rechtzeitig fertiggegestelit sein werde. Hatte die erstere Sitzung reichlich lange gedauert, so war die letztere recht rasch erledigt. Möchten die Beschlüsse beider nur gute Resultate zeitigen. Dippoldiswalde. In unserer Stadt gibt es annähernd 200 Mohnungsuchende. Davon sind etwa 35 in der Dring lichkeitsliste vorgemerkt. Ein gut Teil der Wohnungsnot wird bereits in diesem Jahre behoben werden können. Die folgenden Zeilen werden dies dartun: 2 Wohnungen sind be reits bezogen, und zwar diejenige des Hausmeisters im neuen Handels- und Gewerbeschulgebäude und diejenige im Hinter gebäude der Maschinenfabrik von Erich Böhme; 1 Wohnung wird erstehen durch Aufbau der Werkstatt des Tischler meisters Iohannes Schmidt, Ecke Große und Kleine Wasser- gasse. Durch Neubauten sollen 29 Wohnungen erstellt wer den, nämlich: 2 im Grundstück des Bezirksschulrates Perl an der Reichstädter Straße, 4 im Grundstück der Stadkgemeinde Dippoldiswalde an der Kriegersiedlung, 3 im Grundstück -es Tischlermeisters Kurt Börner auf dem bisherigen Stadtrat Gietzoltschen Gelände (zwischen Rabenauer- und Talsperren- strahe), 2 im Grundstück des Ing. Geometers Reichel, Garten- strahe (vormals Aulhorns Grundbesitz), 3 im Postneubau, 4 Im Grundstück von Finanzbeamten am sog. Heidewege, 6 im Grundstück des Baumeisters Hinkelmann, vermutlich eben falls am Heidewege, 4 im Grundstück -es Stadtraks Hach an -er Gartenstraße (neben Geometer Reichels Neubau) und 11 voraussichtlich im Grundstück des Waldarbeiters Rudolf Beer am Planberge. , — Einen SerfrÜhten Aprilscherz hat sich her Druckfehler teufel in der gestrigen Ausgabe in -er Heimakbeilage geleistet, indem er dort unter der Ueberschrift «Wie unsere Heimatdörfer entstanden" ein Stück aus der Hennersdorfer Chronik erscheinen läßt. Wir bringen heute -ie richtige Fort setzung. — Die Sächsische Evangelische Korrespondenz schreibt: Die Frage der Regelung der P o l iz e i stund e für Sachsen wird neuerdings von -en zustän-igen Stellen des sächsischen Innenministers und des Wirtschaftsministers erwogen. Die Meinungen im Gastwirts- und Hotelgewerbe gehen, wie durch eine Umfrage der Dresdner Handelskammer festgestellt wurde, allerdings auseinander. Ein beträchtlicher Teil lehnt die Verlängerung grundsätzlich ab, und die Kammer hat des halb dem Wirtschaftsministerium, von dem sie um Guk- achtungsäußerung ersucht wurde, eine Abstimmung unter den Beteiligten vorgeschlagen. Dazu muß betont werden, daß eine Verlängerung nicht verantwortet werden kann. Die Rückwirkungen, die von der Verlängerung auf Familien leben und Volksgesundheit zu erwarten sind, fordern schärfst« Ablehnung weiter Kreise heraus, so daß mindestens eine Ab stimmung „unter allen Beteiligten", d. h. auch der Ver braucher abgelehnt werden muß. In den Spätabendstunüen des Dienstag waren im ganzen Reiche Gerüchte im Umlauf, -ie davon wissen wollten, -aß Generalmusikdirektor Strauß Dienstag abend in Dresden einen Schlaganfall erlitten habe. Der General musikdirektor ist bereits am Sonntag nach Königsberg In Ost preußen gereist, um dort ein Konzert zu leiten. Wie wir weiter erfahren, sind diese Gerüchte zuerst am Dienstag mor gen in Wien in Umlauf gesetzt worden un- auf diese beun ruhigenden Nachrichten hin hatte sich die Gattin des General musikdirektors mit ihrem Sohn sofort im Flugzeug nach Dresden begeben. Sie hat telephonisch am Dienstag in -er 11. Abendstunde mit ihrem Gatten in Königsberg gesprochen, der sie dadurch von der Unwahrheit dieser Meldungen über zeugte. Megen vorzunehmender Reinigung bleiben -die Geschäfts räume des unterzeichneten Stadtrates Montag un- -ienstag, am 4. und 5. Spnil -.1., -ie Sirokasse nur am s. llpril geschlossen. Das Standesamt ist an beiden Tagen vormittags von 11 bis 12 jeder weitere Susatü ist Zwecklos und verzögert die Bearbeitung. Mtilärpässe, Entlassungsscheine, sonstige Personalpapiere oder Mckporto sind nickt beizufügen. erben verstorbener Heimkehrer haben ihre Erbberechtigung nachzuweiscn. Um den Erben unnötige Kosten zu ersparen, wird Ihnen die Nestverwallung auf Anfrage mitteilen, wie der Nach weis im einzelnen zu führen ist." ll / 23 V. O. Dippoldiswalde, am 28. März 1927. bvokltakrts- un- jugendamt -er llmtrkauptmannsckatt — Abteilung für Kriegerfürsorge — Schmiedeberger Revier. LLWW 1827, nachmittags 3 Uhr, sollen im Gasthof Öberfrauendorf 17,5 rm Scheite, 127,5 rm Knüppel, 7,5 rm Zacken, 101,5 rm Aeste und M rm Schlotenrelsig, aufbereitet in den Abteilungen 59, 62, 78, 82, 83, 71, 91 und 119, gegen Barzahlung versteigert werden. Das Forst am t. Amtliche Bekanntmachung. Nie Aestoerwaltung für Reichsaufgaben macht folgendes bekannt Berlin, am 7. Februer 1927: „Die englische Regierung hat die erste Pate zur Auszahlung de, wn Ilir bisher anerkannten „Sutbaben" an die ehemaligen katschen Kriegs- und Zivllgefangenen (einschl. Sanitätspersonal) überwiesen. Alle ehemaligen Heimkehrer, welche sich in englischer Ge fangenschaft auf britischem oder französischem Boden befunden haben, bzw. deren Lrben, auch wenn sie bereits ihr Guthaben ganz oder teilweise in Papiermark erhalten haben, werden auf- gesordcrt, In deutlicher Handschrift an -Ie pestverwaltung kür peichsautgaben Anzeigenpreis: Die 42 Millimeter breite * Pekitzelle 20 Reichspfennige. Eingesandt «nd Reklamen 50 Relchspfenntge.