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Weißeritz-Zeitung : 13.01.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-01-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192701138
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19270113
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19270113
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Weißeritz-Zeitung
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-01
- Tag 1927-01-13
-
Monat
1927-01
-
Jahr
1927
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 13.01.1927
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Noch keine Fortschritte. Die Bemühungen Dr. Curtius' um die Re- . gierungübildung. Die bisherigen Bemühungen des Reichswirtschafts» Ministers Dr. Curtius um die Neubildung der MeichSregierung haben noch zu keinem Erfolg geführt. «Eine darüber herausgegebene amtliche Mitteilung be isagt, daß es sich zunächst nur um Besprechungen mit vorbereitendem Charakter gehandelt habe. Dr. Cur- itius habe mit Vertretern der Bayerischen Volkspartei, der Demokraten, der Wirtschaftlichen Bereinigung, der Deutschnationalen Volkspartei und des Zentrums Füh lung genommen und auch den Vertreter der Sozial demokratie, den Abg. Müller-Pranken, von dem Ver lauf der Besprechungen unterrichtet. Von größerer Bedeutung war eine Sitzung des /Vorstandes der Zentrumsfraktion, die mehrere Stun den in Anspruch nahm und nach der folgende Mit teilung bekanntgegeben wurde: „Ter Vorstand der Zentrumsfraktion ist sich dar über einig, daß der vorgeschlagenen Kabincttsbildnng schwere außen- und innenpolitische Bedenken entgegen stehen. Einen Beschluß zu fassen war der Borstand nicht in der Lage, bevor er die Fraktion gehört hat." Zunächst hat also die Zentrumsfraktton das Wort. Da die weiteren Verhandlungen von der Entscheidung des Zentrums abhängig sind, haben neue parlamen tarische Verhandlungen nicht mehr stattgefunden. Dr. Curtius hat inzwischen nur noch die Vertreter der Gewerkschaften empfangen. Die Gewerkschaften stellten verschiedene sozial- und wirtschaftspolitische Forderungen, insbe sondere in der Frage der Arbeitszeit, in der Sozial versicherung (Herabsetzung der Altersgrenze von 65 auf 60 Jahre) u. a. mehr. Dr. Curtius erklärte, zu diesen Forderungen abschließend noch nicht Stel lung nehmen zu können, da er auch die Gegenseite hören wolle und einen Empfang von Vertretern des Reichsverbandes der deutschen Industrie in Aussicht genommen habe. * Die Parteileitung der Deutschnationalen hielt am Mittwoch eine Sitzung ab. Sie nahm den Bericht des Parteivorstandes Wer die Lage entgegen. In der darauffolgenden Aussprache tvurde völlige Einmütig keit festgestellt. Die Verhandlungen des Grafen Westarp wurden einstimmig gebilligt. Parlameutsbegiun i« Frankreich. Die außenpolitische Debatte wird vertagt. Die Wintersession der französischen Parlamente ist eröffnet worden. Während der Senat die Wahl des Vorsitzenden auf Freitag vertagte, nahm die Kam mer die Neuwahl ihres Präsidenten sofort vor. Zum ersten Mal in der Geschichte Frankreichs hat ein So zialist den Präsidentensttz der Kammer erobert. Im dritten Wahlgang wurde der sozialistische Abgeordnete von Marseille, Buisson, mit 284 Stimmen gegen den Kandidaten des Nationalen Blocks, Magi not, der 184 Stimmen erhielt, gewählt. Gleichzeitig mit dem Beginn der Parlamentsarbeit fand auch ein Minifterrat in Paris statt, in dem, wie „Havas" berichtet, einstimmig die Ansicht vertreten wurde, daß es angebracht sei, die Besprechung der Interpellationen über die auswärtige Politik zu vertagen. Poincarö erklärte, daß andere dringendere Fragen vorlägen, die an erster Stelle behandelt werden müßten. Briand soll nach dem Mtnisterrat geäußert haben, daß die geforderte außenpolitische Aussprache aller Wahrscheinlichkeit nach im Senat stattftnden werde. Eine Verständigung über den Zeitpunkt sei noch nicht erzielt. * Justizminister Barthou, der bis jetzt im Se nat der Gruppe PoincarS angehört hat, läßt erklären, daß er ein wenig nach links abgeschwenkt sei und sich der demokratisch-republikanischen Bereinigung anschlie ßen werde. Die Grippeepidemie in Europa. Keine eigentliche Epidemie in Deutsch land. Die Hygieneabteilung des Völkerbundssekretariats in Genf hat einen Sonderbertcht Wer die Grippeepide mie in Europa herausyegeben, der Beiträge der Sani tätsverwaltungen von Deutschland, Belgien, Dänemark, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Schweden, der Schweiz und der Tschechoslowakei enthält. Die Berichte datieren vom 7.—10. Januar und beziehen sich haupt sächlich auf die Lage im Dezember. Allgemein wird festgestcllt, daß die Epidemie, ob wohl die Krankheitsfälle sehr zahlreich sind, bisher einen sehr gutartige« »erlauf nimmt und die Sterb lichkeit nicht merklich höher ist als bei normalen Ver hältnissen zu dieser Zeit. In verschiedenen Länder« habe die Epidemie eine» stark ansteckenden Charakter. Das deutsche Hygienebureau meldet unter dem 8. Januar, es gäbe keine eigentliche Grippe epidemie in Deutschland, dagegen zahlreiche Fälle von Erkrankungen der Luftwege. Seit dem 8. Januar nehme die Zahl der in die Spitäler aufge nommenen Kranken in Berlin zu. Die Zahl der To desfälle infolge Grippe oder Erkrankung der Luftwege sti nur wenig größer als zu anderen Zeiten. * Ernster Verkauf »er «rippe in »er Schweiz. Die Grippeepidemie in Oberbaden nimmt auch weiterhin einen verhältnismäßig gutartigen Verlauf. In den benachbarten schweizerischen Grenzgebieten sind dagegen die Schulen größtenteils noch weiterhin ge schlossen. Nach einer Mitteilung aus Basel sind dort in den ersten sieben Tagen des neuen Jahres 38 Personen an Grippe gestorben. In der vergangenen Woche sind dort 3000 neue Erkrankungsfälle ange meldet worden. ... Auch in Spante« herrscht eine stark« Bripps- epiocnne. Lite «ranryert vletbt übrigens in den meisten ! Fällen ungefährlich, es werden jedoch einige Todes« ! fälle gemeldet, unter anderen des SanitätSlnspektors z der Provinz Bilbao. Aus Stadt und Land. ! " Elektrifizierung des Berliner BahnverkchrS. Hi den nächsten Jahren soll auf den gesamten Berli- ner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen der elektrisch« Zugbetrieb eingesührt werden. Die Reichsbahnverwab tung hat bereits alle nötigen Vorbereitungen einge leitet. Die Verhandlungen Wer den Bezug der elek trischen Energie für den elektrischen Betrieb sind dieser Tage zum Abschluß gebracht worden. Die Elektro werke und die Berliner Elektrizitätswerke übernehmen gemeinsam die Stromlieferung. Die Elektrowerke er- zeugen ihren Stromanteil in ihren Braunkohlenkraft werken Zschornewitz, Trattendorf und Lauter, die Ber liner Elektrizitätswerke in ihren Berliner Steinkohlen- kraftwerken RunrmelSburg, Charlottenburg und Moabit' Die Reichsbahn erhält also zur Hälfte Fernstrom, zur Hälfte Nahstrom. Durch die doppelte Belieferung, noch dazu aus sechs Großkraftwerken, ist der Reichsbahn die größtmögliche Betriebssicherheit gewährleistet. Die von den beiden stromliefernden Werken gemeinsam zur Ver- , sügung zu stellende Leistung wird zunächst etwa 60 000 i Kilowatt betragen. Die zu liefernde Strommenge steigt bei vollem Ausbau bis auf etwa 350 Millionen Kilo wattstunden im Fabre. ' Familientragödi«. Im AmmerSwurther Feld bei Meldorf (Schleswig-Holstein) war ein Arbei ter wegen EinbruchSdiebsiahls festgenommen worden. Aus Gram darüber hat sich seine Ehefrau in ihrer Woh nung erhängt. Der verhaftete Ehemann, der seine Frau zur Beihilfe auf seinen nächtlichen Diebesfahrten ver- leitete, hat sich im Gefängnis ebenfalls erhängt, ohne . vom Selbstmord seiner Frau zu wissen. Beide Ehe leute waren erst einige Monate verheiratet. — Schweres Explosionsunglück in Königshütte. - Der Schauplatz eines verhängnisvollen Erplosionsun- ' glücks war das Unterwerk der Bismarckhütte. Von ! Äesem Werk führen unterirdische Anschlußröhren nach i den Rütgerswerken, in denen säure- und gashaltige ! Gewässer abgeführt werden. Nach Aussagen von ' Augenzeugen sollen diese Röhren undicht geworden / sein, sodaß durch den Zutritt von Luft eine Explosion ! herbeigeführt wurde. Es sind im ganzen 22 Arbeiter ! verletzt worden, sieben davon erheblich. Einer der ' Verletzten ist bereits gestorben, während zwei weitere > hoffnungslos darniederliegen. Tie Ballsaison hat begonnen, und für viel junge Leute spielt sich in die e i Wochen das Schauspiel de ! ersten Balles ab. Ist schon für die jungen Männer ds i erste Ball ein EreigntS, das in ihren Gelenken noä ! lange fortlebt, so ist der erste Ball der jungen Mädchei s eine festliche Veranstaltung, an der die ganze Familie das Haus, und in kleinen Städten die Nachbarschaft wenn nicht die ganze Straße, teilnimmt. Der Ball ! staat, insonderheit das Ballkleid, ist für die jung« ! Damen ein Märchen wie aus Tausend und einer Nachl - und die vor Freude leuchtenden Wangen, die blitzen s den Augen geben ein Bild von Jugendglück und In gendschünheit, das nicht so bald in Vergessenheit gerät . Kleine Nachrichten. i * Der Dampfer „Mistral" ist im KorSfjord (Norwegen) ' untergegangen. Dabei sind acht Mann der Besatzung ums ; Leben gekommen. ! * Dem ungarischen Reichsverweser ist ein mit über > 300 000 Unterschriften versehenes Gnadengesuch für die i im Frankenprozeß Verurteilten übergeben worden. * In der Gegend von Nicosia auf Sizilien wurden kurz : hintereinander drei starke Erdstöße verspürt. Menschenleben find nicht zu beklagen. Mehrere Häuser wurden beschädigt. * Neuen statistischen Feststellungen gemäß umfaßt die Bevölkerung der Vereinigten Staaten 123 288 000 Per sonen. Gerichtssaal. -p Rechtskräftiges Tovesurteil gegen einen Wil- derer. Das Reichsgericht hat die Revision des Land wirts Heinrich Arno Holz aus Ellwangen (Würt temberg), der im August v. Js. beim Wildern den Förster Braun erschossen und deshalb wegen vorsätz lichen Mordes vom Schwurgericht Elltmmgen zum Tode verurteilt worden war, verworfen. Das Urteil ist damit rechtskräftig. Volkswirtschaft. L Allgemein« Kündigung in der Lausitzer Tuch- indnstrie. Nach einer Meldung aus Kottbus soll einem Be schluß des Arbeitgeberverbandes der Lausitzer Tuchindustrie zufolge am Donnerstag allen Arbeitern gekündigt werden. Der Beschluß soll jedoch erst in Kraft treten, falls seitens der Gewerkschaften bis dahin die erneut angeregte Zurück nahme ihrer Maßnahmen nicht erfolgt ist. H Ter Lohnkonflikt in Baden. Nachdem die Forde rung der Arbeitnehmerverbände aus Neuregelung des Lohn- Verhältnisses in der badischen Textilindustrie von den Arbeit, geberverbanden abgelehnt wurde, ist von den Arbeitnehmer- Verbänden der Schltchtungsausschuß Karlsruhe angerufen worden. Zunahme der Erwerbslosigkeit in England. Nach einer Meldung aus London betrug die Zahl der Arbeits losen am 3. d. M. 1 495 800. Das bedeutet eine Zunahme von 144 755 gegenüber der Vorwoche. Sport. rr Teddy Tandwina, der junge deutsche Schwerge wichtsboxer, besiegte in London den auch in Deutschland bekannten englischen Schwergewichtler Fred Boung in der 10. Runde durch k. o. rr Klug rund um di« Erde. Der italienische Flieger Deptnedo will Ende Februar zu einem Flug über die fünf Erdteile aufbrechen, dessen Länge auf 55 000 Kilometer geschätzt wird. Deptnedo beabsichtigt, eine Zwischenlandung in Rabat oorzunehmen. von wo er den Atlantischen Ozean auf der Fahrt nach Südamerika überfliegen wird. Sr wird dann seinen Flug in nördlicher Richtung über Amerika fortsetzen. Asten und Australien überfltegrn und über das Rote Meer nach Europa zurückkehren. Flugzeug und Motor sind italienischer Herkunft. Internationaler TenniSkvugreß iu Paris. Der In ternationale Tenntsverband hält am 18. März in Pari» seine fällige Jahresversammlung ab, an der zum erstenmale nach dem Kriege auch Deutschland wieder teilnehmen wird. Auf der Tagesordnung steht u. a. die Frage der Teilnahme an den Olympischen Spielen 1928 in Amsterdam. « «er„no «mawurvoxer gegen Ostpreußen und Mitte» »«»Uschland. Der Brandenburgische Boxverband bestimmt in seiner Jahresversammlung die Brandenburg vertretend« Boxer im Kampfe gegen Ostpreußen und Mtteldeutschlanj wie folgt: Gegen Ostpreußen werden antreten (14. Janua in Königsberg): Hunziger, Ziglarski, Leinz, Malz, Rieck« Buchbaum, Praiß, Wegener. Gegen Mitteldeutschland ai 24. Januar in Berlin: Klemp, Fuchs, Leinz, Volkmai Riecke, Nitschke, Nispel, Wegener. Schlachtviehmärkte. BrcUau, 12. Januar. Preise für 50 Kilo Lebendge wicht in Reichsmark: Rinder (1093) 18-59, Kälber (1122) 48—78, Schafe (507) 20-56, Schweine (2963) 63-75. — Marktverlauf: Rinder und Schafe mittelmäßig, Kälber gut, Schweine schlecht. Hannover, 12. Januar. Preise für 1 Pfund Lebendge wicht in Reichspfennigen: Rinder (634) 20—60, Kälber (584) 45-90, Schafe (203) 25-55, Schweine (1562h 60 bis 73. — Marktverlauf: Schafe mittel, sonst langsam. Gedenktafel für de» 14. Januar. 1742 f Der Astronom Edmund Halley in Greenwiö (* 1656) - 1874 f Philipp Reis, der Erfinder des Tel« Phons, in Friedrichsdorf bei Homburg (" 1834) — 189 s Der Dichter Karl Gerok in Stuttgart (* 1815) — 101' (12.—14.) Sieg der Deutschen bei SoissonS — 1916 Zu sammenbruch der russischen Offensive in Ostgalizien („Neu lahrsschlacht 1916"). » „ , Sonne: Aufgang 8, Untergang 4,18. , ; Mond: Aufgang 1,27 N., Untergang 4,37 V. ' 1. Ziehung z. Klasse 190. Sächf. Lan-eslotterle Ziehung am 12. Januar 1927 (Ohne Gewähr.) Alle Mmnmern, neben welchen keine «ewlnnbezttchmtag geht, gnb ml« 144 Mark gezogen. sooo auf Rr. 54685 bei Herrn Friedr. Fricke L C»., Leipzig. L»»0 ans Mr. 24486 bet Herrn Arthur Winkler, Dresden. L«oa auf Mr. 48281 bei Herrn Robert Lederer, Leipzig. »686 748 024 643 336 076 642 IS5 981 845 083 (206) >175 15» 437 982 730 315 669 (206) 413 768 672 918 845 924 090 822 »416 012 638 175 277 782 686 736 261 320 726 195 (200) 851 817 717 302 199 (200) »299 269 779 (200) 011 184 796 159 536 922 891 108 890 888 409 230 078 150 722 312 145 930 (LOO) 841 (200) «463 556 177 996 377 783 570 616 034 921 791 872 009 190 425 013 48» (200) »594 624 (200) 946 487 084 559 851 893 579 437 683 446 523 »576 708 (200) 179 250 098 854 099 513 940 7941 847 290 387 475 878 291 882 785 279 910 856 326 876 076 281 (200) 314 8058 (200) 086 100 641 015 797 (200) 727 301 587 (200) 029 913 248 172 137 279 (200) S019 148 054 527 564 934 379 765 320 112 685 064 909 985 555 184 >0597 (200) 209 585 318 965 (250) 257 237 712 092 590 884 (200) 157 588 992 219 »323 740 557 671 415 092 393 669 (200) 164 608 902 >»440 965 (200) 623 178 270 397 361 433 609 419 432 807 459 (200) 781 588 »»878 (200) 245 850 844 219 566 899 711 990 266 001 545 415 S42 459 158 995 952 279 430 330 973 740 363 183 452 »4875 184 317 814 (LOO) 744 897 127 999 333 274 (250) 856 (LOO) 272 055 413 »»232 (200) 162 571 (200) 798 393 604 539 440 781 887 (200) 032 963 348 760 (500) 878 (250) 439 354 903 »»583 068 600 143 182 659 091 873 382 (500) 647 865 909 218 898 248 480 845 »7282 151 042 908 109 860 726 (200) 446 (200) 598 703 850 482 504 647 351 (500) 492 457 570 276 (200) 312 »8551 (200) 632 446 752 971 640 973 (200) 867 257 397 909 589 858 236 827 361 041 611 098 »0522 504 668 408 066 328 857 533 834 476 042 869 274 224 447 081 648 »»132 (200) 571 460 868 516 995 (200) 679 678 585 254 867 007 879 (200) 546 670 207 979 »»130 783 464 605 799 626 050 500 742 539 719 018 937 587 (200) 818 »S438 217 (200) 921 (200) 471 505 260 591 778 381 221 224 662 899 570 895 779 67g 720 531 (200) 536 »»»«m luü 999 4»6 (299) 829 85» 908 622 193 »88 010 091 813 751 448 964 854 »4747 147 (250) 823 829 778 391 117 »01 965 990 517 167 486 (2000) 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