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Dresdner Journal : 08.09.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-09-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-190209088
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19020908
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19020908
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1902
-
Monat
1902-09
- Tag 1902-09-08
-
Monat
1902-09
-
Jahr
1902
- Titel
- Dresdner Journal : 08.09.1902
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mschn» Kriegsschiffe „Machia»" zum Schutz« d«r deutsche» Jnteresf«« i» Sol»» (Panumn). — Er« vom 10. August datierter Bericht de» Lommandantrn de» amerikanischrn Kanonenboote« „Machia«" Mc Srea über sei», Maßregeln ,«m Schutze de» i»t»,nationalen Handel« meldet, daß, bevor IlapitLn Killick, de, Besehl»haber der dänischen Flott», zugab, die Blockade sei nicht effektiv, Mc Crea ihm mitgrteilt habe, er sei ebenso mit dem Schutze der deutschen, französischen, englischen, italienische«, spanische«, russischen u»d cudanischen Interessen betraut wie mit dem der amerikanischen Curayao. Dem „Reuterschen Bureau" wird von hier unter dem 5. d Mt» gemeldet: Die Aufständischen »on Ve»»zurlo besetzten die Höhen in der Umg«ge«d von Caraca», unterhielten vier Stunden hindurch ei» Feuer mit den Regieru«g«truppen und zogen sich dann zurück I» der Hauptstadt herrscht großer Schrecke», die Schwierigkeiten mehre» sich. Artliche-. Dre-deu, 8. September. * Der Verkehr auf den hiesigen Bahnhöfen am gestrigen Sonntage gestaltete sich wie folgt: Auf dem Hauptbahnhofe wurden in der Richtung nach Boden« dach 14, nach Chemnitz und Meißen je 10 Sovderzüge abgelaffen. Auf dem Neustädter Bahnhofe dagegen verkehrten nur die gewöhnlichen Sonntag»züge. Der ^»hrkartenverkauf nach den Lößnitzstationen betrug 1177, nach den Heidestationen 1140 Stück Auf dem Bahn« Hofe Wettinerstraße wurden SSO Fahrkarten verkauft. — Die Bevölkerungszahl von Dresden mit Albertstadt wird für 1. August 1902 auf 404 800 geschätzt — Die SterblichkeitSziffer auf 1000 Einwohner und ein Jahr umgerechnet war in der Woche vom 24. bi» 30 August 16,6 * Au» dem Polizeiberichte. Auf der Chemnitzer Straß« wurde am Sonnabend nachmittag ein junger Mann von einem Straßenbahnwagen umgestoßen, als er kurz vor ihm über das Gleis laufen wollte. Dadurch erlitt er eine Kopfwunde und eine Gehirn« erschütterung. — Ja Vorstadt Pieschen hat sich gestern nachmittag ein 25 Jahre altes Mädchen aus der im zweiten Obergeschoß gelegenen elterlichen Wohnung in den Hof gestürzt und ist bald darauf gestorben. — Infolge von Trunkenheit stürzte gestern abend «in Arbeiter in «inem Hause der Schäferstraße auf der Treppe und starb nach einigen Stunden an den hierbei erlittenen Verletzungen. (Fortsetzung in der Beilage.) Statistik und Volkswirtschaft. * Dresdner Börsenbericht vom 8. September. Die Besamttendenz an der Berliner Börse war heute fest be- sonder» für Banken- und Kohlenpapiere, auch für Fonds be stand gute Meinung. Hütlenwerte lagen schwächer, Bahnen still Man notierte in Berlin 1 Uhr 15 Min.: Kredit SIV,DV, StaatSbahn 155,00, Lombarden 20,80, Diskonto l8S,60, Italiener 103,50, Dortmunder Univ» 49,25. Die hiesige Börse zeichnete sich durch sehr stille» Geschäft auS Ver schiedene Maschinenfabrik-Aktien gaben etwas im Kurse nach. Fonds ruhig Wir verzeichnen nachstehende Umsätze: Deutsche Fonds: 3 Deutsche Reichsanleihe 92,KO (4- 0,20 H,). 3^ db dergleichen 102,40 (- 0,10 h), Sächsische Rente 00,40 (— 0,05 H>), Sächsische 3i^ «sy Anleihe 100,70 (— 0,05 H), Landrenten briese unverändert 99,70, Preußische 8 Konsol- 99,25 (- 0,05 H), H dergl. 102,25 (-s- 0,15 H). AuS- ländische Fonds: Oesterreichische Silberrente unverändert 102, Boldrente unverändert 103,50, Ungarische Boldrent« unver ändert 102, Kronenrent« 98,80 (-s- 0,20 3b). Bon Bankaktien handelte man: Allgemeine Deutsche Kreditanstalt mit 176,50 (-s- 0,25 3b), Sächsische Bank unverändert mit 128,75 und Dresdner Bank wie vorgestern mit 145. In Transport werten gelangten Dresdner Straßenbahn zu 171,50 (— 0,50 3b), Kette zu 73 (unverändert) und Sächsische Straßenbahn zu 84 (st- 1 dH) an Käufer. Deutsche Straßen bahn blieben höher gesucht. Papier- rc Fabriken weist« ebenso wie Baugesellschasten keine bezahlten Notizen auf. Der Handel in den Aktien der Maschinenfabriken beschränkte sich aus einige Beträge Sondermann, die mit 63,25 (— 2,75 3b) abgenommen wurden Sonst waren noch niedriger gesucht Schönherr, Hartmann und Döhlener Guß- stahlsabrik Für Bebler bestand rin Mehrgebot. Elektrische Unternehmungen und Fahradsabriken verzeichneten Geschäft in Eorona bei 117 (st- 1 3b) und in Wanderer bei 169,25 später, al« di« Befestigungen aushörten, isoliert und erhielt di« Verschönerungen, die ihn zu einem Triumph« bogen machten In München starb der hochangesrhene Künstler Historienmaler Prof Eduard Schwoiser. Wer da« Prachtschloß auf der Herreninsel des Chiemsee» oder da« idyllisch gelegene Schloß Linderhvf besucht, wird bei vielen Kunstschöpfungen auf den Namen Schworst» auf merksam gemacht, der neben anderen Malern, wie F. v. Piloty, Hauschild, Langenmantel rc, an der prächtigen künstlerischen Ausstattung der Schlöffe» König Ludwig« II. mitarbeitete. Schwoiser, geboren 1825 zu Brüsau in Mähren, verdankte seine künst lerische Ausbildung nur sich selbst. Er kam in den 50er Jahren nach München und malte, ohne einen Lehrer gehabt zu haben, anfangs Genrebilder. Doch bald wandte er sich der Historienmalerei und schließlich nur der Monumentalmalerei zu I» den Jahren 1871 bi« 1886 war Schwoiser fast ausschließlich mit dem Freskenschmuck der Schlösser König Ludwig« II beschäf tigt; nur in die Jahre 1875 bi« 1878 fällt die Aut- führung der Fresken im Rathaussaale zu Landsberg am Lech, die er in Gemeinschaft mit Ferd. v. Piloty malte. * Mitteilung au« dem Bureau der König!. Hoftheater. Für Frau Wittich, di« erkrankt ist, wird in der Vorstellung der „Götterdämmerung" (Die««tag, den 9 September) Frau Reuß-Belc«, ^rohherzogl Badische Kammersängerin, di« Parti« der Brün«yild« fingen. I« der Mittwoch, den 10. Sep tember stattfindendrn Aufführung der Oper „Der Barbier von Sevilla" wird Hr. Greder ersten Male die Rolle de« Don Bafilio singen. Die übrigen Rollen find wie folgt besetzt: Rosina — Frau Wedekind; Almaoiva — Hr Gießen; Figaro — Hr. Scheidemantel; Don Bartolo — Hr. Brag. -- Die Köaiql. Generaldirektion hat da« vieraktige Lust spiel „Der Taubenschlag" vo» Jerome K Jerome, übersttzt von Wilhelm Wolter«, zur deutschen Erst- auffüyrung für da« König! Vchauspielhau« angenommen Im König!. Schauspielhaus« geht al« erste Neuheit der Spielzeit „Don Gil", Komödie in drei Akten, nach den Motiven de« Tirfo de Molina, von Friedrich Adler, Donner«tag, den 11. September, — außer Abonnement — in Scene Da« Werk ist folgender maßen befetzt: Don Pedro — Hr Gagerth; Do»a Ine» — Frl Serda; Do«a Laura — Frl Ga«nv: Don Ramon — Hr Renö; Don Martin — Hr Decarli; Doö« Juana — Frau Basts; «steban — Hr P. Neu- mann; Pablo — Hr Gunz; Tharhüter — Hr Huff (-f- 0,75 3H). Bei Brauereipapieren kamen «u» sHarburaer etwa« unter letzter Notiz zur Placierung Bon den Amen der Porzellan, »c Fabriken zog man einige Beträge C Teichert mit 102 (st- > 3H) au« dem Markt Di» Aktie» verfchiedener Unternehmung«« lagen »»beachtet * Di« Handelskammer Dresden hält am Mittwoch, de« 10. d Mt» vormittag» H11 Uhr «ine öffentlich« Sitzung ab, deren Tagesordnung wie folgt lautet: 1. Bortrag der wichtigeren, seit der letzte« Sitzung erörterten oder erledigten Eingänge 2. Umgestaltung und Ausbau de» Köaigl. Brandversicherung»kammer, in»besonderr hinsichtlich der freiwilligen BersicherungSabteilung. Bei chi.U,aller K.-M Henschk«) 8 Berlängeruag der fechSflü,idigen Eisen- baha-Beladesnst (Berichterstatter stellvertreoader Borsitzender Bierling) 4. Bon der Künigl. KreiShauptmannschaft, hier, gewünschte» Gutachten über dir Festsetzung der Höchstzahl der 1« Buchdruckereibetneben zu haltende« Lehrlinge durch Bunde»rat»verord«ung gemäß g 128 der Gewerbeordnung. (Berichterstatter stellvertretender Vorsitzender Bierling.) 5. Bon dem Köaigl Ministerium de» Inner» gesorderte» Gutachte» betreffend Befreiung der Stadtgemeinde Buchholz vom Pro spektzwangt für eine an den Börsen zu Dr«»d«n und Leipzig eiuzuführeudt neue SHige Anleihe von 900000 M (Bericht erstatter K. M Mittasch.) * Zur energischen Belebung der deutschen Ausfuhr von Sutomobtlen, Fahrräder« und deren Zubehör teilen giebt „Da» Stahlradda« offizielle Organ de« Ver bände« deutscher Fahrradhändler und de« Verbände» der österreichischen Fahrradhändlrr (Verlag von Willy Werner, Leutzsch bei Leipzig) in vierteljährlichen Zwischenräumen eine besondere ExportauSgabe Yciau», deren gesamter Inhalt in drei Sprachen erscheint, nämlich nebeneinanderstehend in deutsch, französisch und englisch Diese vo« der wöchentlichen Ausgabe des „Stahlrad" vollständig unabhängige Export- auSgabe, die erstmalig anfang« Oktober erscheint, wird in 5000 Exemplaren ausschließlich an geeignete Firme« sowohl des europäischen al» auch de» außereuropäischen Au-landeS verfavdt. * Die BetriebStinnahmt brr DrtSdner Straßen bahn (eigene Linien) betrug in der Woche vom 81 August bi» 6. September 1902 111746,25 M , seit dem 1. Januar 1902 3287 003,45 M, im gleichen Zeiträume des Vorjahre» 8360130,15 M. Die BeinebSeinnadme der Lößnitzbahn betrug in der Woche vom 81. August bi« 6. September 1902 5621,80 M , seit dem 1. Januar 1902 166957,80 M., im gleichen Zeiträume de» Vorjahre» 176299,35 M. * DieBetrirb»einnahme der Deutschen Straßrndahn- gefellschast in Dre»den betrug in der mit dem 6. September zu Ende gegangenen Woche 50246,18 M. und seit dem 1. Januar 1902 1 582728,51 M. gegen 1558115,80 M. im gleichen Zeiträume de» Vorjahre» O Thüringische Elektrizität«- und Gaswerke, Aktiengesellschaft in Apolda. In der am 6. d. Mt». tn Apolda stattgehabten AussichtSratSsitzuag wurden die Bilanz sowie da» Gewinn- und Verlustkonto für das am 80. Juni d. IS. beendete zweite Geschäftsjahr vorgelegt. ES ergiebt sich ein Gewinn von 58956,24 M. (im Vorjahre 57 936,31 M.) und sollen hiervon 85000 M. al» 3H3hige Dividende (wie im Vorjahre), sowie 19125,65 M. (im Vor jahre 17000 M ) zu Abschreibungen und Rückstellungen ver wendet werden. Bekanntlich befindet sich daS 1 Mill. M. betragende Aktienkapital diese» Unternehmens fast ausschließ lich im Besitze der „Elektra", Aktiengesellschaft, hier. * Ueber die Börse in Zwickau wird berichtet: Mit Ausnahme ganz vereinzelter Werte hatte die Auswärts- bewegung tn den Kursen am Schluffe vergangener Woche ihren Höhepunkt erreicht; in diese» Woche fanden vielfach Realisationen statt, wobei verschiedene Kohlenaktien sich wieder mäßig abschwächten. Unverändert günstig stellten sich Zwickau- Oberhohndorfer, Erzgebirger, Concordia Prioritätsaktien, Schader, GotteSsegen und Kaisergrube Aktien-Serien; genannte Sorte» erzielten hierbei noch kleine KurSavancen. Zu an nähernd vorwöchigen Notizen gingen in größeren Beträgen um GerSdorse» und Höhndorfer Stammaktie», in kleinere» Posten Brückenbrrger, Forster, OelSnitzer und D.-utschland- Kuxe, Lugauer Stammaktien und Prioritätsaktien, Hohndorse» und OelSnitzer BereinSglück-PrioritätSaktirn, Bockwa-Hohndorf- Bereinigtfeld, Oberhohndorf.ReinSdorser Kohlen-Eisenbahn, Zwickauer Maschinenfabrik und Gößnitzer Portland-Zement fabrik, letztgenannte vier Sorten schwächten sich heute wieder merklich ab Der Anleihen-Markt verblieb unverändert sest, »S kamen davon in dieser Woche nur 8^ 3o hiesiger Stadt in Handel Der Kohlenversandt erfuhr in dieser Woche eine mäßige Reduktion. * Die am 1. Oktober 1902 sälligen Coupon» der Pfand- bries« der Rheinisch-Westfälischen Bodenkreditbank in Cöln werden laut Bekanntmachung im Jnleratenteile unserer heutige» Nummer in gewohnter Weise schon vom 15. September ab kostenlos ringelöst * Köln. Wie der „Kölnischen Zeitung" auS Düsseldorf gemeldet wird, wurde in der Hauptversammlung de- Träger - Verbandes beschlossen, an dem jetzigen Grundpreis von 105 M. Frachtbasis Burbach, festzuhalten, da ein Anlaß zu einer Aenderung nicht vorliege. Auch die bisherige Ausfuhr- Vergütung bleibt bestehen In der Sitzung des Halbzeug-- vcrbandeS wurde, demselben Blatte zufolge, beschlossen, sür die Verkäufe im letzten Jahresviertel eine Aenderung der * Die die»jährigr Winterspielzeit de« Residenz- theater« beginnt am Donnerstag, dcn 11 September im vollständig renovierten Hause. Au« Anlaß der Er öffnung der Spielzeit hat die Direktion eine Gala vorstellung angesetzt und zu dieser Einladungen an die Behörden ergehen lassen Der Abend bringt vier Einakter, und zwar ein Schauspiel, ein Lustspiel, einen Schwank und eine Operette. Das Arrangement giebt den neuen Mitgliedern Gelegenheit, sich gleichzeitig an einem Abend dem Dresdner Publikum vorzustellen Am Freitag und Sonnabend abend finden Wiederholungen statt, auch wird dieselbe Vorstellung am Sonntag nach mittag H4 Uhr bei ermäßigten Preisen noch einmal ge geben. Sonntag abend geht alsdann die neue Operett« „Der Landsknecht" von Franz Werther in Scene. * Der Jahresbericht de« Sächsischen Kunst- verein« auf« Jahr 1901 hebt mit warmen Danke»- wort«» an gegen den Heimgegangenen erhabenen Pro tektor Se Majestät den König Albert In dem Nachrufe heißt e« u a: „König Albert hat jederzeit dem Sächsischen Kunstveiein «in außerordentlich gnädige« Wohlwollen erwiesen und der bildend«« Kunst und ihr«n Jüngern nicht minder wie allen Künsten und Wissen- schäften die regste Teilnahme und Förderung zu teil werden lassen Der Sächsische Kunstverein weiß und wird dessen immerdar eingedenk sein, was ihm König Albert gewesen und wa« er mit ihm verloren hat. Wir erinnern unter anderem an die gnädige unentgeltlich« Ueberlaffung von Räumen im Brühlschen Palais »ach Abbruch de« alten Au«stellung«gebäude« auf der Brühl schen Terraff« in den Jahren 1885 bi« 1894. Der unterz«ichnet« Vorsitzende de« Direktorium« hat in ein«r einige Tage nach dem 19. Juni 1902, der da» Land in so tiefe Trauer versetzt hat, stattgehabten Sitzung de« Direktorium« diesen Gefühlen Ausdruck gegeben " Diesem Nachruf« folgen begrüßende Worte an Se. Majestät den König Georg, der da« Protektorat über den Sächsischen Kunftverem huldvollst übernommen hat. Den geschäftlichen Mitteilungen de« Bericht« ist zu ent nehmen, daß di« Zahl der Jahresmitgliederbeiträge wiederum, und zwar von 36 660 auf 35 400 M, zurückgegangrn ist Da« Au«schreib«n zur Erlangung einer Berrinlgabe für 1902 (Ausgabe 1903) hat keine« befriedigend«« Erfolg ««habt, w«shalb in «in«r besonderen außerordentlichen Mugliederversammlung beschlossen worden ist, für 1902 ein Heft kleinerer Blätter zu ver abfolge« Für 1903 soll kein« Prämie verteilt werden, um di« dazu verfügbaren Mitt«l mit für die 1904 zu verleiltnde Prämie verwenden zu können. Mit beson derem Dank gedenkt der Bericht ei««« Vermächtnisse» vo« 300 M, da« de» in D»e«den v«rstorbe«e Kauf 54019 Piet 9 Min. 1112 11 8814 888962 185781 84755 905558 29211 44697 17045 4355 »48881 140028 88104 54222 22611 Holländer Henry van Schoonhoven-Amfterdam infolge Anfahrens an feinen Motor vor der Haupltribüne zum Sturz. Er überschlug sich mehrere Male, blieb halb ohn mächtig liegen und wurde aus einer Trage nach dem EanitätSzimmer getragen, wo ihm ärztliche Hilse zu teil wurde. Der Gestürzte hat eine leichte Rippenkontusion davongetrage», erschien aber nach etwa 10 Min wieder auf der Bahn und fuhr, vom Publikum freudig begrüß», da» Rennen mit zu Ende Der Italiener Lanfranchi mußte in folge WadenkrampseS einige Runden pausieren. 1i8mus, oto, bla» donvdts auf 6er Ltiquettv 6is kirm»: „Hnöl-SLS ZLXlellNSf. ßrtrirdrrpßiissr tn utn Z Zlulrrrnullirz slrhritei ßiftrtifrri Kohlent»«nsport« t» Tonnen zu 1000 Altenburaische vraualodle». Braunkohlen auS Sachsen . - - Preuße» Thüringen und Anhai: . Kohlen überhaupt . . . . Durchschnittlich jeden Tag . jetzt giltigen Preise nicht rintrete» zu lassen und di« bi» Helgen Autfuhrvligüiui^en wrtter zu genölt». * Essen ad Ruhr Nachdem in der heutigen Monat» Lingesandtes. IIitiiMi <ISllv8 (Zaxlebnss's öittsi-quells) — Llilä unä 8iotwr adküdrenä. VorrüsUoU boi UaditusHor null sslssont- ILoUsr Vsr8topkrui8, 6on868tiov6Q, Vsr- äLuuri888löiiui86ii, r'sMsidi^sit, I-sbsr- Isiäsv, Au Siem, RUsums- Sächs. ia. d. Zwickauer Bezirk Stein !« - LugauHl»». - kohlen s» - Dre»dnrr - ' Sie» I» der Sitzung de« «erwaltuug»ratt« der „Alpinen Montangesellschast" wurde berichtet, daß da» erst« Semester de» laufenden Jahre» ein um etwa 500000 Kronen günstigere» Ergebni» ausweift, al» der entsprechende Zeitabschnitt de» Vorjahre». Di» BerkausSpreise hätten sich in dem zweiten Vierteljahre noch immer auf dem sehr niedrigcn Stande de» ersten Vierteljahr» gehalten; da» bessere Ergebni sei daher auf Ersparnisse rm Betriebe zurückzuführen. Die inzwischen erfolgten Prci-erhöhungen würden erst in den letzten Monaten de- Jahres zur Geltung gelangen können; die Beschäftigung der Werke sei zur Zeit eine genügende, doch sei eine Abschwächung der Bestellungteinläuse wahrzu« nehmen * St Peter-burg. Der Halbjahre-abschluß der St. Petersburger Internationalen Handelsbank ist so eben erschienen. DaS Ergebnis ist um etwa 250000 Rubel geringer als da» deS ersten Halbjahre» 1901 und weist einen Gewinn von 1398526 Rubel auf. Da- geringere Erträgnis erklärt sich durch den niedrigen Zinsfuß, der im Laufe de» ersten Halbjahre» hier geherrscht hat Es scheint, als wenn die Verwaltung diesen Gewinn al» effektiv zur Versagung der Aktionäre stehend zeigen will, da» würde pro rata temxor» nach Abzug der statuten- und vertragsmäßigen Tantiemen einen Reingewinn von 10 3H auf daS Aktienkapital von 24 Mill Rubel ergeben. Der Statu» weist 8 Mill. Rubel Cassa und etwa 40 Mill. Rubel Wechsel auf. On call» figurieren mit 10500000 Rubel, Effekten mit 21700000 Rubel, darunter !6 Mill Rubel garantierte, Beteiligungen a« Syndi katen mit 3600000 Rubel, Korrespondenten der Bank mit 35600000 Rubel, auf oonto noatro 3400000 Rubel. Da gegen schuldet die Bank aus laufende Rechnung etwa 84 Mill Rubel und an Korrespondenten 50700000 Rubel. ' New-Kork. Der Wert der in der vergangenen Woche eingesührten Waren betrug 11865180 Doll, gegen 10199954 Doll, irr der Vorwoche, davon für Stoffe 2 509 781 Doll, gegen 2638282 Doll in der Vorwoche. Marktbericht. * Aus dem am heutigen Tage abgrhaltenen Schlacht- viehmarlte waren 3161 Schlachttierr (564 Rinder, 1088 Schase, 1267 Schweine und 292 Kälber) zum Berkaus gestellt. Die Preise sür 50 dx i« Mark für Lebendgewicht bez. Schlachtgewicht waren folgende: Ochsen: 1») vollfleOchige, auSgemästete höchsten SchlaHtwerteS bi» zu 6 Jahren »6 bi» 39 bez. 65 br» 69, 1d) Oefterreicher de-gl. 36 bi- 40 bez. 65 bi- 79, 2) junge fleischige, nicht auSgemästete, älter» auS- gemäßere 32 bi» 35 bez. 60 bi- 64, 8) mäßig grnährte jung», gut gtnährt» ältere 28 bi- 31 bez 55 bi- 59, 4) gering genährte jeden Alters 25 bi- 27 bez. 51 bis 54. Kalben und Kühe: 1) vollfleischige, auSgemästete Kalben höchsten SchlachlwerteS 34 bis »7 bez. 62 bis 65, 2) voll fleischige, auSgemästete Kühe höchsten SchlachlwerteS bis zu 7 Jahren 30 bi» 83 bez. 58 bi» 61, 3) ältere auSgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jünger» Kühe und Kalbrn 27 bi» 29 b»z. 54 br» 57, 4) mäßig genährt» Küh» und Kalben 24 bis 26 bez. 50 bis 53 und 5) gering genährt« Kühe und Kalben 46 bis 49 Schlachtgewicht. Bullen: 1) voll- fleischige höchsten SchlachlwerteS 85 bis 38 bez 60 bis 64, 2) mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 31 biö bez. 56 bis 59, 8) gering genährte 27 bi» 80 bez. 50 bis 55. Kälber: 1) feinste Mast- und beste Saug kälber 48 bi- 50 bez. 72 bi- 75, 2) mittlere Mast- und gute Saugkälber 45 bi- 47 bez. 68 bis 71, 8) geringe Saugkälber 42 bis 44 bez. 63 bis 67. Schafe: 1) Mastlämmer 37 bis 88 bez. 70 bi- 72, 2) jüngere Masthammel 66 bi- 69, s3) älter« Masthammel sehltenj und 4) mäßig genährte Hammel und Schase (Merzschase) 60 bi» 62 Schlachtgewicht. Schweine: tu) vollfleischige der seiner»« Rassrn im Alt» bi- zu 1^ Jahr 51 bi- 53 bez. 63 bis 65, 1d) Fettschweine 52 bis 54 bez 64 bis 66, 2) fleischig» 49 bis 50 bez 61 bis 62 und 3) gering entwickelte, sowie Sauen und Eber 47 bi- 48 bez. 59 bis 60. — Geschäft-gaua: in Kälbern und Schasen mittel, in Rindern und Schweinen langsam Unverkauft blieben: 12 Ochs»n und Stiere, 2 Kühe, 21 Bullen, 56 Schase und 28 Schweine. Von obigem Austrieb« waren 218 Rind» und 42 Kälber österreichischer Herkunft zusammen Schlesische Steintohlen . . Rhrintsch-Wests Steinkohlen Steinkohlen and. Ursprung» («u» Böhme« »r.) . . . Braunkohl»» . . Versammlung d»S KokSsyudikat« vom Vorstand» erstatt»«»» Btrichte betrug der „NhewOch Westphälischrn Zeitung" »u- folgt d«r Grwmivklsand an Kok» bis End» August d I». 4208800 t In dem erstatt»«»» Bericht» wird heivorgehoben, daß dir Kok-vorräte d«r Hültrnwtrk» grring sind, sodaß di» Lag» gegen da« Vorjahr bester ist; seiner wird aus di» durch dir König!. Eisenbahnvrrwaltung grwährte Frachtermäßigung für Eisenerze, Koks und Kokskohlen srit dem 10. August d I«. hingewiesen Für September ist rinr Einschränkung von 27 3h vorgesehen * Essen (Ruhr). Dir effektiv» ProduktionSrinschränkung beim Westfälischen Kokssyndikat betrug im Monat August, wie die „Rheinisch-Westsältsch» Zeitung" zuverlässig . «fahrt, 28,2 3h, gegrn 27,89 3h im Juli und 27,64 3H im Böhmische Braunkohlen Ium In Au»stcht genommrn war für August eine Ein« ff---—»-— »--- Sport. 0. Radrennen zu Dresden. !. Niederrad-Haupt- fahren 2000 m » Ehrenpreise im Werte von 50, 80 und 20 M. 3 Borläuse über 1200 m (mit Zeitbeschränkung). Der Erste und Zweite eines jeden Lause- kommen in den Ent- scheidung-lauf. 1. Borlaus: 4 starten. 1. W. Heßlich- Dre-den (Zeit: 2 Min. 4'/, Sek), 2. W. Hein - Dre-den, 8. B Scholz-Dre-den. 2. Borlaus: 5 starten. 1 O. Baum- gältel-Dre-den (Zeit: 2 Min 5«/, Sek ), 2 L. Rosenlöcher- Dre-deu, 8 A Schulze - Dresden 3. Vorkauf: 8 starten. 1 W Engelmann-Leipzig (Zeit: 1 Min. 45'/, Sek ), 2. G. Michel-Dresden, 8. R. Rosenlöcher-Dre-den. Entscheid ungslaus: 1. W. Engelmann-Leipzig (Zeit: 8 Min. 35 Sek ), 2. W. Heßlich - Dresden, 3. O Baumgärtel - DrrSden, II. WanderpreiSsahren über 25 lern de- Gaues 21d Dresden des Deutschen RadsahrerbundeS Der Sieger erwirbt da» Anrecht aus den Wanderpreis im Werte von 100 M., der zweimal hintereinander oder dreimal im ganzen gewonnen werden muß, und erhält außerdem »ine große silberne Baumedaille. Dem Zweiten und Dritten je eine silberne Medaille, außerdem eln FührungSpreiS im Werte von 80 M 6 starten. 1. W. Lieber-Tharandt (Zeit: 38 Min 46'/, Sek), 3 A. Schulze-Dre-den, 8. W Heßlich- Dresden. Führungspreise erhielten W Hrßlich-DreSden und A Schulze Dresden. III Große- Dauerrrnnen für Be rufsfahrer mit Motorschrittmachrrn über 100 Lm. 8 Preise: 500, 250 und 150 M ES starten im Monat August ISO 2 1901 148105 148792 106885 104880 27040^ 81690 281580 279862 48724 981787 30058 Dickentmann » Amsterdam, Fritz Keller - Bre-lau, Bincenzio Lanfranchi - Mailand und Henry van Schoou- Hoven-Amsterdam Dickentmann legte 10 dm in 38'/, Sek, 20 dm in 18 Min. 22 Sek, 30 dm iu 28 Min. 22 Sek , 40 dm in 38 Min. 10'/, Sek, 50 dm in 49 Min. 15 Sek., 60 dm in 59 Min 28'/, Sek., 70 dm in 70 Min. 48'/, Sek, 80 dm in 80 Min. 59'/, Sek, 90 dm. in 92 Min 54'/, Sek zurück und siegte in 101 Min. 56'/, Sek., 24 Runden vor K-ller, der als Zweiter durchs Ziel ging. Dritter wurde Lanfranchi In der 169 Runde kam der in den Wochen 0 »I «lug v IE epi b » «ept d 7 Sepi 1902 1»«1 83918 84506 25847 25975 7248 7858 66518 68889 11029 11795 8718 4839 908 782 78175 85889 29590 8010t 8811 7440 12777 11067 211511 219702 30216 81386 mann Hr. Johanne« Dürrstem dem Sächsischen Kunst verein hinterlassen hat. E« ist dem Dreßlerfchen Unt», stützungsfond« zugesührt worden. Die zu der Stiftung de« Hrn Dreßler gehörenden beiden Bilder „Pfarrer« Spitz" von Meißner und „Abendstimmung" von Will- roider sind für zusammen 1500 M verkauft worden. Die Stiftung beträgt j-tzt 2300 M Ausgestellt waren im Jahre 1901 3293 Kunstgegenftände, nämluh 1300 Oelgewälde, 158 Oelstudien, 252 Aquarelle, 5 Tempera-, 80 Pastell, und 64 Gouache-Bilder, 456 Zeichnungen, 279 Lithographien, 12 Radierungen, 227 Illustrationen, 274 Bilderbücher, 133 Photographien, 2 GlaSgimälde, 51 SkulptUien. Von den nn Kunftverem ausgestellten Kunstwerken wurden, abgesehen von den Erwerbungen de« Direktoriums, 102 für zusammen 11 715 M ver kauft. ES entfallen hiervon aus Dresden und Um gebung al» Ursprungsort 47 im Werte von 4935 M; 55 im Werte von 6780 M kommen auf aulwärtige Künstler Durch den Kunstverein selbst wurden in feiner Ausstellung 83 Kunstwerke für 18275 M zur Ver losung, eins dergleichen sür 750 M au» dem Fond» für öffentlich« Zwecke anzekauft. Die Vereinsausstellung ««mittelte demnach den Ausstellern einen Absatz von überhaupt 186 Kunstwerken im Werte von 30740 M. Von den vom Kunstverein zur Verlosung angekauften Kunstwerken kamen 59 im Werte von 14805 M. auf Künstler aus Dre»d«n und Umgebung und 24 im Werte von 3470 M auf auswärtige Künstler Zu den erwähnten 18275 M für Verlosungsankäufe feiten de» Kunstvereins sind noch 1864 M sür die zur Ver losung angekauften illustrierten Werke, Kupferstich« rc. hinzuzurechnen, fo daß der Aufwand für die Verlosung 20139 M beträgt. Die Rechnung über die allgemeine Kaffe schließt mit 44026 M 56 Pf in Einnahme und mit 43 591 M 62 Pf in Ausgabe, mithin mit einem Bestände von 434 M. 94 Pf. Der Fonds für öffentliche Zweck« weist einen Bestand von 6101 M. 68 Pf , di« Drrßler Stiftung «ine solche vo« 2678 M 28 Pf auf * Die Robert Schumannfch« Singakademie (Dirigent Hr Albert Fuch») versendet soeben da« Programm ihrer dierwinterlichen Konzert» und ladrt auf Grund desselbrn zum Antritt in den Perrin ein. Außer den bisher gebotenen Oratorien-Nufsühr- u«gen werden fernerhin auch Saalkonzerte stattfinden Neben geistlicher Musik sollen weltliche Werke klassischer und moder»rr Meister zur Ausführung gelangen DaS Programm der Konzerte ist folgende«: am 23. Oktober im Vereinshause Gesang«- und Instrumentalmusik de» 16 , 17. und 18. Jahrhundert«, u a capsll» Chöre von Bach, Arcadelt und Mozart; Allegri« berühmte« zweichöriges ölisvrsro; Doppelquartette, Sologesang und antike Kammermusik (Kammersonate von E. dall'Abaco für zwei Violinen, Cello und Kielflügel, Violinsonate von Händel sHr. Hofkonzertmeifter Lewingers). Am 19 November (Bußtag) in der Dreikönigskirche Ora« torium: Beethoven« 0 äur-Meffe und da» biblische Ton gemälde „Die Sündflut" von C Saint-Sakns »erden durch die vereinigten Chöre der Robert Schumannsche« Singakademie und de« Neustädter Chorgcsangverein« unter Mitwirkung «ster Solisten und der Trenklerschen Kapelle zur Wiedergabe gelangen. Ta« Werk de« viel genannten französischen Komponisten, das in Dretde« noch nicht aufgesührt wurde, dürfte besondere« Jnt«reffe erregen; e« ist ein farbenprächtige« Meisterstück moderner Jnstrumentierungskunst, da« den gewaltigen Inhalt der Dichtung zu ergreifender Wirkung bringt. Am 10 De zember findet im Musenhause (ebensall« mit Orchester) ein Schumann-Abend statt, bei dem dir Kammervirtuosin Frl. Marie Wieck Solostücke und da« Klavierkonzert ihre« Schwager« Robert Schumann, de« Gründer« de» Ver ein», spielt Chöre und Sologesänge verzeichnet ferner da« Programm. Am 20. Januar Stiftung»fest Da« Konzert bietet Solovorträge und Chorgesänge; Zutritt dazu haben nur Mitglieder und Gäste de« Verein». Am 11. März (Bußtag) »weite» Oratorienkonzert i» der Dreikönigskirche, «benfall» durch die vereinigten Chöre der Robert Schumannschen Singakademie und de« Neustädter Chorgesongverein» unter Leitung de» Hrn. I Reichert, Dirigenten de« letztgenannten Verein«. Lie Reihe der Veranstaltungen wird am 3. April durch ei« Konzert im Gewerbehause beschlossen Unter Mit wirkung namhafter Solisten gelangen zur Wiedergabe: da« „Schicksaltlied" sür Chor und Orchester und da« Doppelkonzert sür Violine, Cello und Orchester vo« Brahm«, sowie Ecenen au« „Parfifal" von Richard Wagner (Vorspiel, Karsreitag»scene und Gralfeen«, 1. Akt) — Zu allen diesen Konzerten erhalten aktiv» und inaktive Mitglieder de« Vereins — letztere gegen »inen Jahre»britrag von 10M —Karten für numerierte Plätze Anmeldungen zur Mitgliedschaft wolle man an den Vereinsdnigrnten Hrn Albert Fuch», Struvestr 27, richten * Morgen, Dienstag, den 9 September, findet abend« '^8 Uhr da« l Konzert de« „Römifchrn Vokal quintett« sür geistliche Musik" iw Musenhause statt Eintrittskarten find in der Hosmufikalienhandlun- F. Rie« (Kaushaus) zu haben Wie un« übrigen« mit- geteilt wird, hat da» Quintett vergangenen Freitag in München große künstlerische Erfolge erzielt. Von seiten de« Publikum« wurden mehrfache Zugaben verlangt.
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