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Dresdner Journal : 02.04.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-04-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-190204023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19020402
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19020402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1902
-
Monat
1902-04
- Tag 1902-04-02
-
Monat
1902-04
-
Jahr
1902
- Titel
- Dresdner Journal : 02.04.1902
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»6 Hoch auf S«. Majestät den Kaiser schloß Darauf über. Patromllenritte zu unternehmen, find von diesen mehr 3000 (Bes.) S. ' 48 : 20. — 2K00 M (Seiffert) 1. Offerton 3 92, 48 : 20. Maderno zu begrüßen Eine Abordnung der Deutschen drückte dem Minister die Gefühle lebhafter Sympathie für ihn und der Bewunderung für Italien au«. * Maderno a Gardasee. Ungefähr30vDeutsche, die sich am Gardasee aufhalten, trafen heute auf dem Dampfer „Mocenigo" hier ein, um den Minister präsidenten Zanardelli in seinem Landhaus« in 7 Pferde liefen. Tot: 38 : 10; Platz: SV, SS, - V. FrühjahrS-Handicap-Jagd-Renneu. Eisenbahngesellschaft gehörige Dampfer „Alma", von Southampton nach Havre unterweg«, stieß mit der Bark „Cambrian Prinzes«" zusammen, welch' letztere unverzüglich sank. Elf Personen büßten da« Leben ein Die „Alma", die beschädigt wurde, kehrte nach Southampton zurück. Statistik und Volkswirtschaft. * Nach dem Jahresbericht ter „Kette", Deutsche ElbfchissahrtSgesellschast in Dresden haben die gehegten Erwartungen im verfloffenen Jahre sich nicht erfüllt. Zu nächst wurde die Schiffahrt im verflossinen Jahre ziemlich spät eröffnet Durch die large Winterpaufe hatten sich be sonders in Hamburg viele Güter angefammelt, fo daß zwar in den ersten Monaten das TranSpottgeschäft lebhaft und lohnend w^r, dann aber wirkte der wirtschaftliche Niedergang ungünstig ein, ebenso eine der Bereinigung der fünf großen ElbscheffahrtS - Gesellschaften nicht angehörige Konkurrenz. Auch dir Erträgnisse der Werft zu Uebigau sind wenig günstig gewesen, da vielt Arbeiten zu Preisen übernommen werden mußten, die einen nur sehr bescheidenen Nutzen ließen; in dessen war bei einem Gesamtbeträge von über S Mill M. der Umsatz um etwa 220 000 M. größer al« im Borjahre. Dazu kam, daß die Vorräte am Jahresschlüsse im Preise er heblich zurückgegangen waren, so daß sie zu einem wesentlich geringeren Betrage in dir Bilanz einzuflellen waren. Immer hin ist e» erfreulich, daß sich der Abnehmerkreis der Werst von Jahr zu Jahr erweitert, weil die zur Ablieserung ge langten Arbeiten überall brsriedigeu An Aufträgen war also an sich kein Mangel, und r« wurden auch 7KK Arbeiter Hrn. H. Lemke« Missie 2. Hrn. F Grunow« 11 Pferde liefen. Tot.: 100 : 10; Platz: «3, — VI Prei« der Flora. 4000 M. Herren- Hrn H. Strube» Souvenir Reiten 4000 m. Hrn K. v. Tepper-LaSkis Wohlfahrt« (Hr. F. Schmidt-Benecke) 1. Desselben Goldküste (Lt. K. v. Zingler) 2. Lt. Frhrn v. Neiman« Hallo Hollo (Bes.) 3. Tot: 11:10 Stall Tepper-LaSli — VIl. Preis von Straus berg. 2000 M. 3200 m Hrn. I Kühns Winfried (Lippold) 1. Hrn. H. v. Stetten« Official Wife 2. Hrn. K v Tepprr-LaSki« Artist 8 K Pserde liefen. Tot.: 26:10; Platz: 2S, SS : 20. Duplikatwalzen von Stimmen und Instrumenten Eine , gute Walze zu erhalten ging gut, aber bei vielen gutem Zanardelli dankte und begab sich anÄord de« „Mocenigo", Duplikaten ergaben sich ungeheure Schwierigkeiten. Bi« um die Begrüßung zu erwidern. Er wurde dort mit zum Februar d I«. habe ich Duplikatwalzen hergestellt, Hochrufen auf Italien und Deutschland empfangen mdem ich eine Walze von der andern durch mechanische * Southampton. Der der London Southwestern- „Da» Hau« de« 20. Jahrhundert» wird goldplattierte Fensterscheiben haben, durch die man von innen hin durchsieht, während von außen niemand hineinsehen kann Ich arbeite an diesem Verfahren seit der Ent deckung de« Phonographen Von Bnfang an ergaben sich Schwierigkeiten bei der Herstellung von vollkommenen oder ein» Bekassine hochzumachen, so ist man dann meist so überrascht, daß man im wichtigsten Augenblicke nicht schußbereit ist oder in der Uebereilung oorbeischießt; und so habe ich es denn einschließlich einer kleinen Jagdexpedition den Wampo aufwärt« nur zu wenig Stück Fasanen und Bekassinen gebracht Interessant war e« mir aber hier, drei mir bi« dahin ganz unbekannte Sorten von Reihern zu erlegen, die wohl in die Gattung der „Zwergreihrr" zu rechnen sind. Im kleinen „Brehm" habe ich sie nicht gefunden, wohl aber waren sie im Schanghaier Museum zu sehen Sie kommen in kleinen Sumpflöchern inmitten der Felder vor und sind leicht mit Schrot zu erlegen. Von kleineren Vögeln schoß ich noch die bekannten Krähen mit weißem HalSringe und Stare mit breiten weißen Flügelrändern Lange Zeit habe ich meinen Drilling nur sprechen lasten, um die Compagnirmenage etwa» aufzubestern Selbst auf dem langen Marsche nach Kalgan und zurück habe ich außer am Jang-Ho bei Hsüen-Hwa Fu auch nicht da« geringste interrssante Getier beobachten können Allerding« war da» Mar schieren in langen Kolonnen auf der langweiligen Karawanenstraße nicht gerade dazu angethan, Tiere und ihr Leben zu belauschen An einem Ruhetaae bei Hsüen- Hwa-Fu hatte ich jedoch da« Glück, aus 100 Schritt mit dem Dienstgewehr eine einzelne im Fluß fitzend« Schneegan» zu erlegen, die ein« Flügelspanne von 222 cm und ein« Läng« von 130 cm aufwir», und sah außer einigen Singschwänen und Entrn noch — allerdings zu Hunderten — die wundervoll gezeichnete gelbe Rost- oder Zitronengan», di« Brahminengon» der Inder. Alle Verfuge, «in Stück davon zu erlegrn, Krise zusammenträfe», so würde e« sich empfehlen, für eine ztttwettige Ermäßigung des Zolle« Sorge zu tragen, wenn da« auch für den Getreidehandel störend sein würde. * Essen a. R Die „Rhein - Wests Ztg." vernimm:, den BerbandSzechen seien von seilen de« SyndikaUvoi- ftande« die neue» Kohlenabschlüsse für da« Geschäftsjahr vom 1. April 1S02 bi« 31 März 1V03 größtenteils über schrieben E« geht daraus hervor, daß die BerkaufSpreise gegen da« Jahr IS01/0S bei Generalor-und G ^ü.immfSrdn kohlen eine Ermäßigung von durchgehend« KO Pf, bei ae waschenrn Fest- und GaSflammnüffen 8 und 4 eine Ermäßig ung von KO bi« 7S Pf, bei Fettsörderkohlen und Kokskohlen eine solche von 1 M per Tonne erfahren Dementsprechend seien auch die Ermäßigungen für Magerkohlen, von denen Feinkohlen, die zuletzt besonders den Markt drückten, di« 1,KO M und mehr per Tonne niedriger bemessen worden seien Nur die BerkaufSpreise für grobe Nußkohlen und bestmrlierte Kohlen sollen den bisherigen fast genau aleich- bleiben. * Washington. Die Staatsschuld hat im Mär» um 6 823 720 Doll abgenommen. Der Barbestand de« Schatz amtes beträgt 1226 308 409 Doll. * New-Uork. Nach einer gestern erfolgten Bekannt gabe der Direktoren der United State« Steel-Corpo ration wird der Reingewinn für das abgelausene Geschäfts jahr aus 111067 0SL Doll veranschlagt E« wird eine der bisherigen Höhe entsprechende Divrdrnde von 7 für die Vorzugsaktien und von 4 «sh für die Stammaktien erklärt * ElbschiffahrtSnorizen. Vom 23 bi« 24 März d I«. passierten da» Königl. Hauptzollamt Schandau t»i mit Braunkohlen, Sand- und Basaltsteinen, sowie 86 mit Stkckgütcrn beladene Fahrzeuge. Vom 1. Januar bis mit fach Antilopen gespürt worden, wa» ich gern glaub«, da mir auch von anderer zuverlässiger Seite versichert wurde, daß die Mongolei und deren Gebirge im Süden und Osten äußerst wildreich seine. Von sonstigem Getier au« den Bergen nordwestlich von Peking hätte ich noch den prachtvollen Schweifkitta zu erwähnen Er ist ein Vogel nach Elsternart, mit blau-weiß-schwarzem Ge fieder, rotem Schnabel und roten Füßen und einem langen hellblauen Schwanz, dessen ober« beide Deckfedern wohl eine Läng« von 40 cm erreichen. Ja Peking selbst bot der Kaiser! Wildpark reichlich Gelegenheit, Beobachtungen an Lebewesen verschiedenster Art zu machen * Da« Neueste von Edison Wahre Wunder dinge von der neuesten Erfindung Thoma» A Edison» erzählt der Mitarbeiter eine» Londoner Blatte», der seine Mitteilungen von dem Erfinder selbst erhalten hat Nach achtjähriger beständiger Arbeit ist e» Edison gelungen, sein Verfahren, Gold und andere Metalle zum Verdampfen zu bringen, zu vervollkommnen. Da durch wird zunächst die Herstellung der Phonographen- gab der Vorsitzende de» D«nkmal»au»schufse» Oberst Dingeldein die Bi»marcksäule der Landesbehörde, die der B«zirk»präfident Graf Zeppelin vertrat Graf Zeppelin legte im Auftrage de» Statthalter» einen Kranz meder. Abend« 8 Uhr fand die Entzündung de« Bi»marckfeuer» auf der Säule statt * Wien Wie die Blätter melden, ist von vier Touristen, die während der Osterfeiertage einen Aus flug in« Raxgebiet machten, einer tot aufgefunden worden; von den übrigen dreien fehlt jede Spur. Rettung«maßregeln sind im Gange. * Fiume. Gestern ist der Generalau«stand der gefährlich und erschoß sich dann selbst Der Grund zur That bildet die Ablehnung der Ehescheidung seiten« de« Gericht« Die Frau ist 28 mal vorbestraft. * Metz Heute nachmittag wurde der Bismarck- Mittel nachzeichnete. Dieses Verfahren wa» sehr zeit raubend und erforderte sehr große mechanische Geschicklich keit. Sellen konnten wir auf der neuen Walze mehr als 50 Proz de« Klange« der Original- oder „Meister walze", wie wir sagen, erhalten. Trotz der vorzüglichen Maschinen gab ich nie den Versuch auf, eine andere Methode zu erfinden und nach Tausenden von Ver suchen stellte ich die Cylinder in ein Vakuum, unterwarf sie dem Dampf verschiedener Metalle und fand schließlich, daß der Dampf von Gold die erwünschten Resultate er gab. In ein gewöhnliches Vakuum-Gesäß führe ich zwei Golddrähte. Diese sind mit goldnen schmalen Streifen verbunden, die innerhalb de« luftleeren Raum« durch Träger gehalten werden. Die Luft wird in der gewöhnlichen Weise ausgepumpt Außerhalb de« Gefäße« stehen Magnete, die eine Art Kern innerhalb in schnelle Umdrehung versetzen Haben wir nun eine voll- kommens Phonographenwalze, so kommt fie in den luft leeren Raum auf den Träger, der durch die Magnete umgedreht wird. Der Strom der Elektrizität läßt von den Goldstreifen und Drähten einen feinen Golddawpf abfliegen, der in alle Vertiefungen der sich schnell drehenden Phonographenwalze eindringt und sie mit Gold bekleidet Ueber diese Goldschicht kommt ein sechzehntel Zoll Kupfer durch ein galvanisches Verfahren, und man hat nun eine vollkommene Form der Meisterwalze. Die Form wird mit heißem Wach« auSgegoffen, und wenn da« Wach« erkaltet, so hat e« genau die Vertiefungen der Meisterwalze. Diese» Verfahren ist nicht nur ge nauer, sondern auch schneller al« da» alte Sonst konnten wir an einem Tage 30 Walzen mit nur 50 Proz de» Klange« der Meisterwalzen anfertigen, jetzt aber 130 mit 95 Proz. de» Klange». Natürlich kann aber auch jeder andere, in da» luftleere Gefäß gestellte Gegenstand mit einer Goldschicht überzogen werden Dieser Golddampf ist so durchdringend, daß er z B in die kleinsten Lücken zwischen die Fäden eine» Gewebes dringt Gewöhnliche Spitze zu 8 Pf ein Aard wird Goldspitze, für die man die höchsten Preise be zahlt, wenn man die Herstellungsart nicht kenrt Ein Stück Spiegelglas wird in dem lustleeren Gefäß bald mit Goldpartikelchen bedeckt Statt de» Golde» kann man auch Silber nehmen, denn Gold und Silber ge langen aus diese Art in einen außergewöhnlich feinen Verteilungszustand Durch diese« Verfahren erhält Spiegelgla« eine fast vollkommene spiegelnde Ober fläche, und selbst die schönsten alten Spiegel erscheinen neben diesen neuen trübe Je länge, rin Gegenstand im luftleeren Raum dem Golddampf ausgesetzt ist, um so dicker ist die Schicht, die von Zoll bis zu einem Zoll und mehr sein kann. Der Niederschlag ist wie die schönste Vergoldung und fast poliert. Durch diese gegen 610 im Vorjahre durchichnittlich beschäftigt. Bon dem Fahrzeugbcstande wurden K ältere Frachtschiffe und 32 Leichter schiffe vertäust, dagegen wurde ein eiserner Kahn für 1198 t Tragfähigkeit mit leichter Schraubenmaschine zur Thalsahrt erbaut Für einen außer Dienst zu stellenden Saalrkrttenbampser geht ein nruer seiner Vollendung ent gegen. Bon der Abtretung der Werft an «ine besondere Aklirngeiellichast hat die Verwaltung auch in diesem Jahre noch Abstand genommen. Bersrachtrt wurden durch die Ge- srllschast berg und thalwärt« 2418 Schiffe mit 14914916 Ztrn. gegen 268K Schiffe mit 1b 94» 168 Ztrn im Vorjahre. Aus der Werst wurden unter anderem an größeren Arbeiten ge liefert 4 Schraubendampfer (Minenleger) für die Kaiser!. Marine, 1 großer Frachtdawpser (1181 t), 2 Petrolrum- tonkschiffe, 8 eiserne Kanalsrachtsch>ffe, 2 Seeleichterschiffe, 2 Eilfrachtdampser, 1 Kanal Doppelschrauben.Schleppdampfer, 1 Schrauben-Schleppdampser für Hamburg, 11 Badeponton», 1 Fährschraubendampfer und zwei elektrische Boote, außerdem zahlreiche Maschinen, Kessel w Im Bau befinden sich mehrere Dampfschiff« und Kähne, sowie Dampfmaschinen und dergl. Bon größeren Unfällen ist die Gesellschaft verschont g-blieben. Dem Ve>siche,ungSsond« sollen 12 996 M zu- gesührt werden, so daß er wieder auf 100000 M gebracht wird Für di« Versicherung von Schiffsmannschaften und Arbeitern verausgabte die Gesellschaft bb914 M Der Roh gewinn beider Unternehmungen beträgt 987 686 M. gegen 1218K80 M im Vorjahre. Zu Abschreibungen werden 622b»b M verwendet Der verbleibrr.de Reingewinn von 86b 1bO M soll wie folgt verwendet werden: dem Versichee- ungSfondr 12996 M, dem Reservefonds 16420 M, an Vor- Vermischtes. * Au« Ostasien. Recht wenig befriedigend scheinen sich die Jagdergebnisse im fernen Osten zu gestalten, von denen sich die deutschen Offiziere bei der Aulreise nach dem fremden Lande viel versprochen hatten. Eine au» Schanhaikwan, einer speziell durch sächsische Com pagnien besetzten Hafenstadt im Norden Chinas, un« »ur Verfügung gestellte Nachricht schildert die dortigen Jagdverhältniffe folgendermaßen: „Trotz der Eile, mit der damal», im Juli 1900, unsere Abreise vom deutschen Boden erfolgen mußte, hatte ich al« passionierter Jäger e» nicht vergessen, mich außer mit den drei berühmten „Kakircken" auch mit den allernotwendigsten Jagduten silien aulzurüsten So dampfte ich mit meinem be währten Drilling und der zehnspännigen Mauserpistole rc. in der verlöteten Holzkiste, alles im tiefsten Schiffs bauche verstaut, dem fernen Osten zu Auf chinesischem Boden angekommen, war man natürlich zunächst wenig gestimmt zum Jagen, wenigstens nicht auf Vögel und Tiere Nachdem man aber festen Fuß aus chinesischem Boden gefaßt hatte, fand sich doch ab und zu eine Stunde, die man der Natur und ihren Bewohnern widmen konnte Meine Beobachtungen und Erlebnisse werden vielleicht diesem oder jenem ostasiatischen Jäger Anhalte geben zur Beurteilung der ostasiatischen Jagd- verhältniffe. Schanghai gab mir die erste Gelegenheit, da« Reich de« Himmel« zu besagen Da ich aber nur sieben Wochen dort anwesend war, muß ich meine Erfahrungen al» unzureichend bezeichnen und über lasse e« anderen, die wildreichen Reviere den Aangtse aufwärt» zu schildern Den Eindruck habe ich je ¬ doch gewonnen, daß in der nächsten Umgebung Schang hai» in den Monaten September und Oktober in jagdlicher Beziehung nicht» lo« ist Die zu dieser Zeit in der üppigsten Entwickelung begriffenen Baumwollen-, Bohnen- und Reisfelder bieten dem Jäger ohne Hund kaum die Möglichkeit, ein Stück Wild zur Strecke zu bringen Man kann stundenlang in dieser sogenannten „County" herumlaufen, ohne einen Schwanz heraus zustoßen Hat man einmal da» Glück, einen Fasan neu« Methode ist da» Auflegen von Blattgold abgethan, und man braucht nur für genügend große Vakuum-Gefäße zu sorgen Da» neue Verfahren kommt natürlich zuerst bei der Herstellung von Phonographenzylindern in Anwend ung Bis jetzt waren bekannte Sänger und Musiker weniger geneigt, in den Phonographen hineinzusingen oder zu spielen, da die Duplikatwalzen so unvollkommen waren Jetzt aber ist da» ander», denn der Klang dieser neuen Walzen ist, soweit mechanische Mittel eS geben können, eine genaue Wiedergabe der menschlichen Stimme oder des gespielten Instruments ... E« ist übrigen» merkwürdig beim Sprechen oder Singen, wie nervö» manche Sänger dabei sind Es giebt ein regel rechte« „Phonographenfieber", so gut wie da» Lampen fieber. Bei der Vervollkommnung unserer neuen Ver fahren brauchen die Star» aber kein« Furcht zu haben. Auch bisher hatten bekannte Sänger, Musiker und Rezitatoren schon regelmäßige „Phonographenengage- ment»", die monatelang vorher abgeschloffen waren Künstler, die in den Phonographen hineinsingen können, erhalten für zweistündige Arbeit von 120 M an aus. wärt» Die Anwendung de» Goldversahren» nach anderer Richtung wird bald genug kommen Wir können Spitz« und Spiegel, Fensterscheiben und Lampen glocken Herstellen Die Einführung dieser Dinge für den allgemeinen Gebrauch ist lediglich eine Frag« der Zeit" " Berlin Gesternvachmittag stürzte beim Rennen in Carl»horst der Jockey Jerabeck mit seinem Pferde und starb sofort Auch da» Pferd mußt« ge tötet werden * König»berg i. Pr Gestern wurden hier zwei Falschmünzer, Kaufmann Kleist und Goldarbeit» v ZabrowSki, festgenommen. Die von ihnen hergestellten Falsifikate waren Zweimarkstücke. Diese wurden teil weise beschlagnahmt * Görlitz In ihrer Wohnung in der Breslauer Straße wurden zwei Personen dadurch verletzt, daß der Sturm einen Schornstein umwarf, wodurch da» Dach durchgeschlagen wurde " Insterburg. Der Rechtsanwalt Lachner und seine Gattin find vergangene Nacht durch Kohlen- dünste erstickt. " Magdeburg Der Arbeiter Hinkel»d«i feuert« auf seine Frau vier Schüsse ab, verletzte sie leben«- ab, zu der fick in der Aula der hiesigen Realschule zahlreiche Angehörig« aller Stände, u a. auch Hr Amt«- Hauptmann vr. Morgenstern-Flöha, eingefunden hatten. Der Vorsitzende eröffnete die Versammlung mit einer längeren Ansprache über die Geschichte und den Zweck der Handfertigkeit, worauf Hr Bürgermeister vr Mettig den Landesverband im Namen der Stadt begrüßte, die zwar selbst noch keinen Versuch mit der Erteilung von Handfertigkeit«unterricht gemacht habe, wohl aber einen solchen plane, weshalb er Re Jahre«versammlung al» eine willkommene Anregung bezeichnete. Schuldirektor Kunath brachte sodann Grüß« de« Dre»dner Gemein nützigen Verein« dar und schildert« in eingehender Weise die erfreulichen Erfolge im Handfertiak«it«unterrichte und die Vielseitigkeit seine« Nutzen« Er wie» dabei auf da» Entgegenkommen der Staat»- und der Dre»dner städtischen Behörde hin, welch' letztere auch zu dieser Jahre»versammlung die Herren Stadtrat Fischer-Dre»den und Stadtschulrat Prof. Or. Lyon-DreSden abgeordnet hatte Der Hr. Redner schloß mit der Empfehlung de« gedruckten Ratgeber«, den der Vorstand de« Deutschen Verein« kürzlich heraulgegeben habe, sowie mit der Be tonung der uneigennützigen, von der Liebe zur Jugend getragenen Absichten der Handfertigkeitsfreunde und ihre» unerschrockenen Eifer», trotz mannigfacher Schwierig keiten ihre schöne» Ziele zu verfolgen. Meißen Der heftige Sturm hat hier am ersten Osterfeiertage im Zirkus Sarrasani tue dichtbesetzte Galerie zur Erde gedrückt Die tragenden Teile der Galerie waren mit der Zeltleinwand verbunden gewesen, um dem Sturm da« Ausheben de» Zelte» unmöglich »u machen, und durch den Druck de« Sturme» war eine seitliche Verschiebung dieser tragenden Teile eingetreten, so daß sie sich schließlich mit ihrer Last zu Boden senkten Obwohl Hunderte von Besuchern mit in die Tiefe glitten, ist doch dank der geringen Höhe (1m) nicht der geringste Unfall zu verzeichnen Da» Publikum beruhigte sich schnell und die Vorstellung wurde ruhig zu Ende geführt Roßwein Einen verdienstvollen Mitbürger verliert die Stadt Roßwein in dem in der Nacht zum Sonnabend im 51. Leben»jahre verstorbenen Glas- schleifereibesitzer Karl Emil Hey. Der Verewigte hatte einen neuen Industriezweig nach Roßwein ver pflanzt Im Jahre 1877 begründete er in Dresden- Löbtau eine Glasschleiferei, die er im Jahre 1887 nach Roßwein überführte. In seiner Dampfglasschleiferei mit Sandbläserei beschäftigte sich Hey hier zunächst mit der Herstellung von Laternengläsern Dann kam, al« neuer Zweig, Herstellung von SchwarzglaSplattrn und später Kunstglaserei und Malerei hinzu In wenigen Wochen wäre e« Hey vergönnt gewesen, da« 25jährige Bestehen seine« Geschäfts zu feiern Coschütz Auf ein für die Mitglieder de« Dresdner Architektenverein«erlassene«Preisausschreiben betreff« eine« Verwaltungsgebäude» für die hiesige Gemeinde sind 14 Entwürfe eingegangen Der 1. Prei« wurde dem Entwürfe der Herren Architekten Lehnert und v. Mayenburg-DreSden, der 2. Prei« Hrn Architekten Richard Schleinitz-DreSden und der 3. Preis, dessen Vergebung sich der Gemeinderat vorbehalten hatte, Hrn. Architekten Clemen» Türke-Dre»den zugesprochen Spovl. * An beiden Oftertagen siegte der Dresdner Sport klub in den Fußballwettkämpsen, und zwar am ersten Feier tag seine ll Mannskbaft gegen den Fußballklub Dreadensia I mrt S: 0, während die I. Mannschaft gegen den Thor- und Fußballklub Britannia-Eottbu« mit 2 : 1 siegte Am zweiten Feiertag siegte die II. Mannschaft in heißem Spiel« mit 4:3 gegen den Fußballklub Bermania-DreSden, während die I. Mannfchaft gegen den Mittweidaer Fuß ballklub 1899 mit einem Score von 4 : 0 den Sieg erlangt« Am 20. April wird der Dresdner Sportklub in Berlin gegen Berl. F-V Brandenburg in die Schranken treten. Berlin-KarlsDorft, 1 April. I. Versuch«.Flach- Rennen. 2000 M 1400 m. Hrn. O. StenSbeckS Ko»- lador (Bastian) 1. Hrn W Schulz« Palo Alto 2. Hrn. I. Arlt« Aha 3 10 Pferde liefen Tot: 96 : 10; Platz: S8, 46, 70:20. — II. Blumenhof-Jagd-Rennen. 2K00 M Herren-Reiten 3K00 m. Lt. F A v. Goßler« (10. Huf) Eventualität (Bes.) 1. Hrn. I Kühn» Minka (Lt v Bachmayr) 2. Hrn. M. Lücke« AeSkulap (Bef.) 8. 6 Pserde liefen. Tot.: K8 : 10; Platz: K6, 97:20. — III Erika-Hürden-Rennen 2000 M. 3200 m Lt. v GrieSheimS Kunstreiter (Lharvat) 1. Rittm. v Willich« Minnesänger 2. Or. JaroczynSkiS Vogelfänger 3. Lot.: 26 : 10; Platz. 37, 83 : 20. — IV. Drei tausendeinhun- dertste« Rennen Ehrenpreis für den siegenden Reiter. 4000 M Herren-Reiten. 4000 m. Lt v. Zitzewitz« Volker (Bef.) 1. Lt. Killifch v Horn« Ella Crag (Hr. F. Schmidt-Benecke) 2. Lt Frhrn. v Neiman« Hortensia Bleu stand und Beamte 2183» M, 4H 9ß Dividend« »9vmo « (im Vorjahre KH 9j>), de» Sufsichttraie 2699 M, Bottum auf neue Rechnung 2094k M Die VeneraloerfamMuaa iS auf den 1k. April angesetzt. * Die Verwaltung der Sächsischen Ofen- „z Lhamottewarenfabrik (E Teichert) in Meitze» erkUtn in ihrem Jahresberichte, daß da« Unternehmen noch üä» f, ungünstige« Jahr hinter sich hat«, al« da« verstossene k» wohl der allgemeine »irtschafiliche Niedergang, al« auch de- fonderS der Rückgang im Baugewerbe, wodurch der Bedarf in den Erzeugnissen der Gesellschaft außerordentlich beschrtiikt worden ist, konnten nicht ohne Einfluß bleiben. Eine Ver minderung von Absatz und Gewinn war nicht zu vermeide», und infolgedessen wurden erhebliche BetriedSeinschlLnkinae» notwendig Außerdem waren die Preise sür dir zur Lb lieferung gelangten Waren gedrückt. Indessen glaubt die Verwaltung au« verschiedenen Anzeichen schließen zu lSaaai, daß der niedrigste Stand der Krist« überschritten sei und ei« bessere GefchLstSentwickelun» in Aussicht stehe Nach Ab- schreibung von 29 21k M verbleiben al« Reingewinn 10SK82 M., deren Verteilung wie folgt vorgeschlaaen wird: An Vorstand und Beamte K880 M, 10 9b Dividende 60000 M (im Vorjahre 1k 9H), dem Aufsichtsrate M , sür die Arbeiterintereffen KOOO M., Vortrag aus neue Rech nung »1012 M Die Generalversammlung findet am 9 April in Meißen statt. * Ueber den Verlauf de« Getreidegeschäft« i» ver flossenen Jahre sagt der Jahresbericht der Dresdner Pro- ouktenbörse, daß er sür alle direkt und indirekt am Se- treidehandel Beteiligte» wenig befriedigend gewesen ist D«r Geschäftsgang war da« ganze Jahr hindurch schleokcat, während in den Preisen eher feste Stimmung zum Au-dnuk kam. Die Preise für inländischen Weizen stiegen um SO M und erreichten die gleiche Höhe wie die für au-läudifcheu Weizen, während die Preise für Roggen nur sehr genügen Schwankungen unterlagen. Die Zufammenbrüche einzelner sächsischen Banken übten auch auf da» Getreidrgrschäst iusosrrn einen störenden Einfluß au«, al« den Firmen, die mit den betreffenden Banken arbeiteten, die Kredite entzogen wurden Indessen haben Getreidehandel und Müllerei die Krists m allgemeinen gut überstanden. Im Berichte wird al« llebel- stand im Getreidehandel der Umstand bezeichnet, datz die Schiffer die Ladescheine für Getreide unterzeichnen, in denen rS als „gut, gesund und trocken" bezeichnet ist, ohne sich davon zu überzeugen Häufig kommen Ladungen in einem solchen Zustande hier an, daß das Getreide unmöglich „gut, gesund und trocken" bei der Verladung gewesen sein kanu, wa» sich auch bei Untersuchungen herausgestellt Hal. E» wird nun vorgeschlagen, daß daS der Binnenschiffahrt zu übergebende Getreide in Hamburg von Sachverständige» untersucht werden möge, die über den Besund eine Bescheinig ung auszustellen und diese dem Ladeschein beizusügen hätten Ferner beklagt sich der Bericht über die Form der Ermittelung de« Hektolitergewicht« de« Getreide«, die in Hamburg üblich ist, weil die dortige Ermittelung stet« höhere Ergebnisse zeigt, al- sie die Schoppersche Reichsgetreidewage ergiebt. Weiter spricht sich der Bericht für die Errichtung eines deutschen Schiedsgericht» sllr den Getreidehandel au», eine Forder ung, die auch dem HandelStage unterbreitet werden wird Jetzt wird bekanntlich da» Londoner Schiedsgericht angervsen, besten Entscheidungen der Bericht übrigens al» fachgemäß be zeichnet, sodaß man ihm mit Vertrauen entgrgenkomme Di« Weizenernt« ergab, wie der Bericht besagt, im Königreich« Sachsen gegen den fünfjährigen Durchschnitt einen AuSsaS von S1 9H, während derselbe sür da» Reich nur 80,4 9H betragen hat, Die Äeizenernte war indessen eine beffere al« in allen vorher gegangenen Jahren seit 1896 mit Ausnahme deS Jahre» 1SS8 Die Beschaffenheit de» sächsischen Weizen» war eine recht gute, doch ließ die Backsähigkeit zu wünschen übrig Sehr crheblich sind die Zufuhren von ausländischem, besonder» nordamen- kanischem Weizen gewesen. DaS leste Produkt war der KansaS- oder Hartwinterweizen. Der Bericht spricht sich eii- grhend über die verschiedenen BezugSgrbiete von Weizen aul und stellt fest, daß der Handel in ausländischer Ware einen bedeutenden Umsang angenommen hat. Die Preise »ahmen bi« Ende April eine steigende Richtung, an der der iuläaducht Weizen den Hauptanteil hatte. Dann wirkten die große» ausländischen Zufuhren verstauend, erst im letzten Vierteljahre «rfolgte wieder eine Aufbesserung der Preise. Die Epann- ung der Preise zwischen ausländischem und inländischem Wetze» wurde immer geringer, ff« öetrug im Ansange deS JahreS noch 34 M. für die Tonne, verschwand aber, besonder» bei amerikanischem Weizen später vollständig. Die Schwankungen im Preisunterschiede der inländischen und ausländischen Sotten werden dadurch erklärt, daß die inländischen kleberarmen und die ausländischen klcberreichrn Sorten sich gegenseitig ergänzen, aber nicht ersetzen. Die inländischen Sotten sind mehlreich, aber wenig backfähig, sie müssen also mit ausländischem Weizen vermischt werden — In Roggen war die Ernte in Sachsen im Gegensätze zu Weizen eine außergewöhnlich reiche, et wurden 410 OSK b geerntet, gegen 266 941 t im Vorjahre. Gegen den Durchschnitt der letzten fünf Jahre beträgt der Mehrertrag noch immer rund 40 9H. Wen ger günstig war di« Roggenernte im Reiche, sie blieb 7 9H unter dem fünfjährigen Durchschnitte zurück Die Qualität det sächsischen Rog^enS war dabei vorzüglich gut. Die ruffstch« Roggenernte war gering, aber in der Qualität befriedigend. Der Preis stellte sich aber gegen den inländischen Roggen zu hoch, so daß daS Geschäft gering blieb. Donauroggea befriedigte nicht die Ansprüche DaS Pvfchäft in Gerste war anfangs still, später aber entstand stärk-re Nach frage und die Lager wurden vollständig geiäumt. Dat Mahlgefchäft war im allgemeinen ebenfalls unbefrie digend DaS Mühlengewerde ist mit den Gefchästt- ergebnisfen de« Jahre« 1901 ebensowenig zusrirden wie mü denen de» Vorjahres; Ursache ist die lleberproduktion mit allen ihren nachteiligen Folgen. Der Bericht bedauert, daß sich viele Mühlen nicht dazu bewegen lassen, bei schlechtem Geschäftsgänge den Betrieb etwas einzufchränkcn. Allerdings war auch mit einer Einschränkung des VerbrauchiS insolg« der herabgesetzten Lebenshaltung der arbeitenden Klaffen und mit sehr billigen Kartoffelpressen zu rechnen. Die Mthl- au-fuhr fei für die hiesigen Mühlen nicht von großer Be deutung. ES werde viel über daS Mühlenregulativ geklagt, daS dem Export hinderlich sei. Der Bericht spricht sich auch eingehend über den Zolltarifgesetzentwurs aus und be tont dabei, daß die Regierungsvorlage das Richtige zu treffen scheine, aber nur unter der Voraussetzung, daß die Weltmarkt preise auf dem DurchschnlttSstande der letzten Jahre blieben Wenn aber einmal infolge allgemeiner Mißernten hohe Weltmarktpreis« eintreten sollten und mit einer industriellen Hafenarbeiter «»»gebrochen, dem sich auch die Heizer der ungarischen Schiffahrtsgesellschaft „Adria" an- geschloffen Haden Bei den Hafenbauarbeittn wird in folge der Bewilligung einer Lohnerhöhung die Arbeit fortgesetzt Der Personenverkehr zwischen Fiume und Abbazia wird aufrechterhalten Ruhestörungen sind nicht vorgekommen; die Mohrzahl der Arbeiter hat sich, um solche zu vermeiden, in die benachbarten Ortschaften cvlinder gänzlich umgestaltet, aber auch andere Erfolg« d«» zurückgezogen Nachmittag» wurde von kleineren Gruppen Verfahren» machen diese Erfindung einzig in ihrer Alt. versucht, Au»gleich»verhandlung«n anzubahven waren vertzeblich, weil da» flache Gelände nicht die -r- ringst« Deckung bot und Unten und Gänse stet» weitab vom Ufer auf dem hier wohl bei 6 Irm breiten Fluffe trieben und den Jäger nicht eiamal auf Kugelfchuß. entftrnuna heranließen Ueber Kalgan hinau», wohm ftei» auf dem Saint Qu«ntin feierlich eingeweiht, mehrere Offiziere der Kavalleri« Gelegenheit hatte» Archiodirettor Wolfram hielt die Festrede, die mit einem troff"'" 1 »ir Eins»! jl»b«rei»ko Schl»ßpr» «terfagen d Schlesisch« Rheinisch- Strinl»HU i«uS B «»tzmisch« Brauukvh spruugi Kohleu 4 Durchsch» au» Ne» Steel-« plan s«> Crhöhun, klärte, d zwUUgtN ihre Akti 14 Wärj iudusir^ »rbeitgel beizulr »bgesaßt Auisperr kann Heu Nr, State» Aktien in Aktien ii den Akti » Gen Freit »Sonn N< S»tk«» bauern unserer Wir di -err» traut, bitten auch kü Di DreS- SI 8«>
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