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1VS2 10«« Mrk. auf Nr. 1952 7287 7938 9048 10893 50« Mrk. auf Nr. 1988 5108 8813 14834 14274 83845 84253 der 2. Strafkammer des Di und 12169 23183 47958 66101 91433 12714 26530 32401 43122 51163 58438 73222 43611 52335 58711 74917 44480 53254 59584 75750 85131 62821 76134 85031 93577 99892. 23358 24983 26113 29096 31274 40445 41579 41987 41499 43004 56544 57721 60621 63474 63624 71828 73650 73089 75346 75386 83901 87444 8856188035 91569 64871 66006 67666 69044 76049 77086 81097 81963 88552 88347 89865 89240 94682 94270 95255 96191 279, 317, 346, 377, 409, 450, Verloosui den, oder Dank am 21622 36086 56239 69045 81393 31566 33757 35997 38428 48255 51444 53647 61591 68922 70653 70580 72857 80969 80926 90717. de» 1880 eine 22487 25166 29824 30002 40939 46995 47554 47009 63424 65172 66544 67797 73416 74479 76817 80516 14188 17077 27353 27670 35190 37249 19306 21204 21652 23148 25135 28850 28883 28904 32512 32967 38712 41909 42588 43667 43187 45348 48299 48193 49604 50502 53782 54455 56782 57715 58426 91248 92800 92129 97465 98138 98983 505, 50« 544, 54! 583, 58! 638, 64! 681, 68i 735, 73! 786, 78! 831, 83! 912, 91' 15029 19703 34429 34096 49536 52786 64186 69465 76960 80795 98830. Sn Anfangs Der wil mit der wesen se mal sein wurde d 3«y Mrk. auf Nr. 118 2801 3970 3598 4583 6720 7613 8078 8989 9226 11178 11807 11616 11762 «ng eine Kurzem serat, r TiikeS, < fentlicht. Sterling trag des * 13296 15139 17237 20684 21970 22133 22902 24965 29703 32100 34344 41444 44900 46101 48604 49255 55355 56164 56155 56506 66925 70926 72036 73055 78221 83523 86686 87515 94052 94688 98208 98407. graphisch mächtig Orthogr« unter de Der Weber Christian Friedrich Hochmuth aus Weiß bach war beschuldigt, insofern als er dem Oeconom Louis Tautenhahn in Weißbach, der ihn am 20. August d. I. in der Nähe seines Gutes betroffen, zugerufen: »erwerbe ihn schon noch zeit genug anbrennen", durch Androhung eines gemeingefährlichen Verbrechens den öffentlichen Frieden gestört zu haben. Der Gerichtshof verurtheilte Hochmuth wegen Landzwang zu einmonatiger Gefängnißstrafe. — Der Strumpfwirker Heinrich Hermann Weidlich aus Heinrichsort, 34 Jahr alt, oft vorbestraft, befand sich wegen im wiederholten Rückfalle begangenen einfachen Dieb stahls auf der Anklagebank. Nach den von ihm abgelegten Zugeständnissen entwendete er am 5. October d. I. dem Materialwaarenhändler Taubert in Weidensdorf aus dem unverschlossenen Geldkasten im Verkaufsladen desselben einen Geldbetrag von 4 Mark 90 Pf. Der Gerichtshof erkannte wegen Diebstahls im wiederholten Rückfälle unter Ausschluß mildernder Umstände auf Zuchthausstrafe in der Dauer von 1 Jahre und 3 Monaten, zehnjährigem Ehren rechtsverlust und Zulässigkeit von Polizeiaufsicht. 28 31 34 38 41! 45« Der Einfluß der neuen Wirthschaftspolitik auf die Reichsfinanzen läßt sich immer noch nicht mit einiger Sicherheit festellen. Ganz neuerdings beschäftigen sich volkswirthschaftliche Blätter angelegentlich mit diesem wichtigen Thema, wir theilen daraus Folgendes mit. 1) Die Zolleinnahmen des Reichs haben nach dem Ausweis über das erste Semester Etatsjahr 1880181, d. h. in der Zeit vom 1. April P Del aufi Verhandlung Königl. Landgerichts zn Zwickau vom 15. November. folgende 47, 51, 103, 10« ,147, 15« '201, 20 237, 24« Steigerung der Zolleinnahme gegen die gleiche Zelt de» Borjahres um 7,190,225 M. ergeben. Diese Steigerung ist an sich nicht erheblich. Aber ihre Bedeutung kann man nur dann richtig beurtheilen, wenn man berücksichtigt, daß das erste Semester de- EtatSjahreS 1879180 schon 26,212,499 M. mehr al» da» entsprechende Semester de» EtatSjahreS 1878179 eingebracht hatte. Die starke Zunah me war damals hauptsächlich dadurch hervorgerufen wor den, daß, ehe im Juli v. I. die wichtigsten neuen Finanz zölle in Kraft traten, sehr erhebliche Mengen der von den Erhöhungen betroffenen Artikel schnell zur Verzollung ge bracht wurden. Die auf diese Weise herbeigeführte An häufung beträchtlicher Vorräthe im Zollgebiet hatte selbst verständlich zur Folge, daß in den folgenden Monaten nur ein schwacher Import dieser Artikel stattfand und diese naturgemäße Reaktion hat ihren Einfluß selbst in das neue EtalSjahr 1880181 hinein erstreckt. Wenn das erste Se mester desselben nichtsdestoweniger, wie oben bemerkt, eine Annahme von 7,190,225 M. gegen das Vorjahr auf weist, so ist dies ausschließlich den neuen Zöllen zu dan ken, welche mit Beginn dieses Jahres in Kraft getreten sind. Ja es sind im Grunde nur die Getreivezölle, wel che diese neue Einnahme-Steigerung bewirkt haben, denn nach den Einfuhrlisten ist der Ertrag auS diesen Zöllen in den sechs Monaten April bis September d. I. auf nahe zu acht Million zu schätzen. Daß man darnach Ursache hätte, sich über diese Mehreinnahme zu freuen, wird Nie mand behaupten können. Sie ist der ReichSkasse zuge flossen durch eine Vertheuerung der unentbehrlichsten Nah rungsmittel in einer Zeil, wo die Getreidepreise ohnehin einen hohen Stand erreicht hatten und Deutschland mehr als je der Zufuhr vom Auslande bedurfte. Der volle Nachtheil, mit welchem diese Mehreinnahme erkauft wor den ist, kann sich freilich erst im nächsten Jahre heraus stellen, wo sich zeigen muß, inwieweit die Zölle die recht zeitige Versorgung des Landes überhaupt gehindert ihaben. 2) Der Jahresbericht der Aktiengesell schaft Lauchhammer bringt ein sehr beachtenSwertheS Zeugniß über die Wir kung der Eisenzölle aus den Kreisen der Eisenindustriellen selber. In dem erwähnten Bericht heißt es nämlich: „Der geschäftliche Verlauf des BetriebSjahres 1879180 charak- terisirt sich durch ungemein lebhafte Conjunkturen, wie die Eisenindustrie sie lange Zeit nicht mehr gekannt hat und regelt sich unter dem gewichtigen Einfluß der inzwischen «»getretenen Zölle. Die Einwirkung dieser Conjunkturen und Zölle auf die allgemeinen Verhältnisse unberührt las send, muß die Thatsache constatirt werden, daß der prak tische Einfluß derselben auf die Werke von „Lauchhammer" sich bis heute als ein im Ganzen unbedingt nachtheiliger erwiesen hat. Der Zoll hat den Gießereien der genann ten Werke das Rohmaterial vertheuert, ohne ihnen eine entsprechende Erhöhung der Preise für ihre Fabrikate zu bringen. Die Conjunctur ergriff zuerst die Rohmateria lien, deren Preise in unerhörter Weise in die Höhe ge trieben wurden, konnte aber einen annähernden Erfolg bei den Fabrikaten nicht erreichen. Eine Preissteigerung der letzteren trat theilweise gar nicht ein, war für manche Ar tikel nur nominell und begann viel später als das Cours treiben des Roheisens. In kurzer Zeit folgte der unnatür lichen Hausse eine energische Reaktion. Die unsolide spe kulative Bewegung in den Rohmaterialien und Fabriken wirkte ungemein lähmend auf das hier und da erwachen- . de allgemeine Vertrauen und schädigte die Industrie in unglaublicher Weise." Nach dieser Darstellung, welche sich allerdings von jeder Schönfärberei fern hält, hat der Roheisenzoll, welcher als ein hoher Zoll auf ein unent behrliches Halbfabrikat im vorigen Jahre nicht nur von prinzipiellen Freihändlern, sondern auch von manchen Ei senindustriellen bekämpft wurde, thatsächlich die damals befürchtete schädigende Wirkung auf die Industrien ferti ger Fabrikate ausgeübt. Innern mit dem Dienstprädicate al- Geheimer Regierung»- rath zu ernennen geruht. Ueber den Nachfolger al- Vor stand der hiesigen Königl. Amt-Hauptmannschaft ist zur Zeit hohen Ort- noch keine Entschließung erfolgt. Glauchau. Am 16. November wurde der Klemp nermeister Koppe auf dem Wege von Wernsdorf nach Gesau fast erstarrt aufgefunden und ist derselbe auf dem Trau-porte nach seiner Wohnung verstorben. Koppe hin terläßt 6 unerzogene Kinder. Rützengrün bei Auerbach. Nachdem einige andere Gemeinden, mit denen feiten» derk. Amtshauptmannschaft Auerbach wegen der Errichtung von Spitzenklöppelschulen Verhandlungen geflogen worden waren, sich ablehnend verhalten hatten, tritt nunmehr mit Anfang des Jahres 1881 eine derartige Schule auf Staatskosten in der Ge meinde Rützengrün in'S Leben. Mag auch die Spitzen klöppelei gegenwärtig schwer unter der Ungunst der Zeit verhältnisse zu leiden haben, so steht doch so viel fest, daß die von der Staatsregierung angestrebte Erhaltung und mögliche Vervollkommnung dieses Industriezweige» für unsere gebirgische Lage von hoher Bedeutung ist, namentlich wenn man erwägt, daß die Klöpplerinnen nie völlig be schäftigungslos sein werden, wie es zeilweilig den Arbei terinnen in verschiedenen anderen Branchen der Industrie ergeht. Rochlitz. Der hiesige Vorschußverein, seit 1863 in Thätigkeit, hat sich in Frieden aufgelöst. In der am 6. November d. I. stattgefundenen letzten Generalver sammlung konnte beschlossen werden, den Mitgliedern außer der Rückzahlung ihrer Stammantheile eine Dividende von 19^ Proz. als Ueberschuß zu gewähren, so daß der Stamm antheil von 150 M. mit 179 M. zur Mückzahlung ge langt. Der noch' verbleibende Ueberschuß von 21 M. fließt der Armenkasse der Stadt Rochlitz zu. Die Ver waltung des Vereins war stets eine musterhafte. 15. Ziehung 5. Klasse 98. Königl. Sächs. LandeS- Lotterie, gezogen am 16. November 1880. 500« Mrk. auf Nr. 15515 43622 54835 75202 79595 3««« Mrk. auf Nr. 777 3057 4806 14092 19398 Feuilleton. * Heikel. Lehrer: »Höre Michel, sage mir auf richtig, was hat Dich denn veranlaßt, Dein einträgliches Mauerhandwcrk an den Nagel zu hängen und Landstreicher zu werden?" — Michel: »Ja wissen S', Herr Lehrer, i' hab' amal a Haar im Mörtel g'funden und seit der Zeit graust's ma vor der Arbeit!" * Ein grausiges Verbrechen wurde in Braunschweig vor dem Schwurgericht verhandelt. Der dortige neue Bau für die Oberpostdirektion zeichnet sich durch reichen Bildhauerschmuck aus. Zu diesem hatte der Bildhauer Link nach den vorliegenden Zeichnungen des betreffenden Baumeisters die meisten Modelle angefertigt. Mit der Ausführung der eigentlichen Steinmetzarbeiten wurden mehrere Bildhauer, darunter Theodor Lechner in Wolfen büttel, beauftragt. Link, welcher die Arbeiten überwachen sollte, hatte an einem von Lechner gearbeiteten Stück etwa» auszusetzen und verlangte von Lechner die Ausbesserung des fehlerhaften Stücks. Lechner glaubte fordern zu dürfen, daß Link an Ort und Stelle den Fehler zeige, was dieser zusagte. Eines Tages nun — es war am 20. Juli — erklommen Link, Lechner und dessen Gehülfe, der Bildhauer Friedrich Worms, das gegen 80 Fuß höhe Baugerüst des PostgebäudeS; Link, von einer unerklärlichen Angst befallen, ließ die beiden, ihm nicht freundlich ge sinnten Männer voranschreiten. Auf der Höhe des Ge rüstes fühlte sich Link plötzlich von hinten gepackt und nach dem Rande des Gerüstes zu geschoben. Da Link bereits auf seiner Hut war, so sprang er zurück, wurde aber schon im nächsten Augenblick über da- Gerüst hin- eggrsto lern Ml scheiden! über d noch sei Damit i daß dies« sicher die Hän samkeit veranlaf Augenbl und nac sestklam mensche« falls, geklagte: * Steine: an eine Fehler im Gericht-kosten-Gesetz vorhanden seien; Bunde»- rath wie Reichstag hätten daran ^gleicher Meise Theil. Parteien wie Gerichte hätten vielfach Mißgriffe in Anwen dung de» Gerichtskostengesetze» bei der Neuheit desselben gebracht; wo di« Gerichte fehlgegriffen sei Remedur ge schaffen. Zu einer grundsätzlichen Reform reichten die Er- fahrungeu noch nicht au». In Bezug auf Schreibgebüh ren, Beglaubigungswesen und in Bezug auf die Gerichts vollzieher seien Mißstände unverkennbar; aber auch hier sei sofortige Reform nicht möglich. Eine zu billige Ju stiz sei übrigens kein Glück. Die neue Gesetzgebung be seitige viele kleine schlechte Prozesse. Man folle der Ge setzgebung einige Ruhe lasten. Die Regierung 'werde die Frage stetig im Auge behalten. Freiherr v. Hammerstein: Zu theure Justizpflege selein nicht minder« Uebel als eine zu bil lige. Am meisten werde der kleine Geschäftsmann, der Hand werker, der eben nur geringe Beträge einzuklagen habe, durch die hohen Sätze getroffen. Dazu komme die förm liche Abschreckungstheorie, welche in der Vertheuerung der Kosten zweiter Instanz liege. Förderung der fiScalischen Interessen sei nicht Sache der Justiz. Man solle die ungewöhnlichen hohen Gebühren für die Officialverthei- digung fortführen. Die Klagen richteten sich gegen das Gerichtsvollzieher-Institut selbst. Auch die hohen Advoka tenkosten drückten. Abg. Klotz geht scharf mit dem Institut der Gerichtsvollzieher zu Gericht und führt eine Reihe von Beispielen an. So habe ein Gerichtsvollzieher für Abpfändung und Wiedergabe einer Karre 24 Mark Ge bühren verlangt. Der Rest der Tagesordnung hat weniger allgemeines Interesse. » Spanien. Madrid, 15. Novbr. Aus Frankreich kommende Mönche sind bei ihrer Landung in Barcelona und Alicante großen Unannehmlichkeiten ausgesetzt gewesen. In Bar celona ging das aufgeregte Volk sogar zu Thätlichkeiten über und zwang die Mönche, innerhalb der Kathedrale Schutz zu suchen. Bon dort begaben sie sich in aller Stille zum Ouai und schifften sich in demselben Dampfer wieder ein, auf dem sie gekommen waren. Die Regierung hat Anstalten getroffen, um die Mönche zu schützen. England. » London, 17. Novbr. Das „Reuter'sche Bureau" meldet auS Konstantinopel von gestern: Derwisch Pascha zeigte telegraphifch an, die Umzingelung von Dulcigno sei vollendet, keinem Bewaffneten sei ferner mehr gestattet, in die Stadt Dulcigno einzutreten, er werde Jeden, der den Eintritt in die «Stadt erzwingen wolle, erschießen lassen. Griechenland Athen, 13. November. Minister Kumundoras er klärte gestern vertraulich in Deputirtenkreisen, daß von einer unmittelbaren Aufnahme der Action Griechenlands nicht die Rede sein könne, die Vollendung der Rüstungen erheische noch drei Monate, ein Zeitraum, welcher von diplomatischen Verhandlungen vollständig ausgefüllt werden dürfte. Führen letztere zu keiuem Ziele, so werde Griechen land mit mehr Chancen des Erfolges im März nächsten Jahres zur Besetzung der ihm zugesprochenen Gebiete schreiten. Werde es auch dann Griechenland an der materiellen Unterstützung fehlen, so werden andere Factoren helfend für dasselbe mit in die Action treten. Amerika, New-Jork, 16. Novbr. Das Irrenhaus von St. Peter in Minesota ist in vergangener Nacht nieder gebrannt. Gegen 30 bis 40 der in demselben verwahr ten Geisteskranken haben theils durch das Feuer, tbeils auch in Folge der außerordentlichen Kälte den Tod ge funden. Sächsische und örtliche Angelegenheiten. Schneeberg, den 18. November. Es liegt Veranlassung vor, darauf aufmerksam zu machen, daß die Zolldeklarationen für Gütersendungen nach Frankreich in allen Theilen, wie solches in den be treffenden Formularen vorgesehen ist, ausgefertigt werden müssen und namentlich vorzuschreiben ist, ob die betreffende Waare zum „Transit" durch Frankreich, oder zum „Kon sum" oder in ein speziell zu bezeichnendes „Entrepot" be stimmt ist. Bei der k. sächsischen Landeslotterie treten von und mit der 100. Lotterie verschiedene Umgestaltungen in Kraft; die gegenwärtige Theilung der Kollekteure in Haupt- und Unterkollekteure fällt weg; an deren Stelle ireten nur Kollekteure, welche von der k. Lotteriedirektion mit dem unmittelbaren Vertriebe der Loose betraut werden. Anstatt der seitherigen Viertel werden Fünftel und der seitherigen Achtel werden Zehntel ausgegeben. Der Preis eines ganzen Looses für alle fünf Klassen stellt sich auf 200 Mark. Harten st ein, 16. Novbr. Am heutigen Tage hielt der hiesige konservative Verein im Saale des Rath- hauses, einen Familienabend ab, wobei Herr Diaconu- Kaiser aus Lößnitz einen Vortrag über den „Kölner Dom" hielt. Derselbe entwickelte in beredten Worten die Ge schichte des Domes vom Anfang des Baues bis zu seiner Vollendung und schilderte denselben schließlich im Weiter baue seines Vortrags, anknüpsend an den heutigen Tag, als einen konservativen Bau. Der Herr Vortragende erntete, von der, auch von Gästeu sehr zahlreich besuchten Versammlung, reichen Beifall. Den Schluß des Abends bildete die Verloosung der, dem hiesigen Frauenvereine zum Besten Armer zum Geschenk gemachten Gegenstände. Zwickau, 17. November. Wie wir soeben zu verlässig erfahren, hat Se. Majrstät der König den Herrn AmtShauptmaun Vodel allhier vom 1. Dezember d. I. , - an zum Vortragenden Rath im Königl. Ministerium des bis zum Schluffe de» Monat» September 1880,