Lees 1930. ron xcr^on r^g /c/c/tec^c', x^eX«/Zoo «tc-^n/oo etg ex^A^s x«r c^<o^o/^<7«§ x«?.^ ouo^o//'ai' rnci-^rrou -ro^^cön ««6/!)»^!'. I.Tim. 6,12. Ghematige Kchüter. 1. Otto Schmidt war am 4. Sep tember 1880 in Stein-Hartenstein als Sohn des Amtsrichters Karl Friedrich Schmidt und seiner Ehefrau Louise geb. Leonhardt geboren. Kaum ein Jahr alt, verlor er seinen Vater. Seine Mutter siedelte nach Hainichen über, wo Otto die Volksschule besuchte. Als er in das entsprechende Alter kam, wurde er auf das Progymnasium nach Grimma ge bracht, nach dessen erfolgreicher Absol vierung er 1895 in die Untertertia der Fürsten- und Landesschule zu Grimma eintrat. Dort lernte ich ihn, als ich 1897 vom Zwickauer Gymnasium in die Untersekunda der Fürstenschule über trat, als einen sehr guten und fleißigen Schüler, der in den vor dersten Reihen saß, und als einen guten Kameraden kennen. Ich glaube, er war während seiner ganzen Schulzeit mit allen Mit schülern gleich befreundet, alle hatten den „Ottch" gern. Ostern 1901 verließen wir zusammen mit einem guten Matur die Fürsienschule und gingen beide nach Tübingen, um M8 zu studieren und bei den Tübinger Franken aktiv zu werden, d. h., es kam umgekehrt, wir wurden zackige Korpsstudenten und suchten nebenbei su8 zu studieren. Ich werde mein Lebtag unsere fröhliche Reise als muli nicht vergessen, die ich gemeinsam mit „Ottch" über Würzburg — Rothenburg o. d. T. nach Tübingen machte. Im herr lichen Würzburg unterbrachen wir die Fahrt und stärkten uns bei Die ersten drei Todesfälle kamen erst in diesem Berichtsjahre zu unserer Kenntnis. Nr. 4 ist im Loco 1929 (50. Jahrgang) unter Nr. 27 (S. 61) bereits kurz erwähnt.