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Grimmaisches Ecce
- Bandzählung
- 1931
- Erscheinungsdatum
- 1931
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Kreismuseum Grimma
- Digitalisat
- Kreismuseum Grimma
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id35066434X-193100001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id35066434X-19310000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-35066434X-19310000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Kreismuseums Grimma
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Ecce 1931
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Sonstiges
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Ehemalige Schüler
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Sonstiges
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- 14. Max Karl August Ußwald
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Sonstiges
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- 15. Johannes Zschau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Sonstiges
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Grimmaisches Ecce
-
Band
Band 1931
-
- Titelblatt Titelblatt -
- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis -
-
Sonstiges
Ecce 1931
1
-
Sonstiges
Ehemalige Schüler
1
- Sonstiges 1. Georg Rudolf Steuer 1
- Sonstiges 2. Carl Hermann Keil 2
- Sonstiges 3. Friedrich Louis Schmidt 6
- Sonstiges 4. Ernst Adolf Müller 8
- Sonstiges 5. Gustav Theodor Johannes Hahn 9
- Sonstiges 6. Adolph Gustav Leonhardt 9
- Sonstiges 7. Franz Theodor Erich Kaube 11
- Sonstiges 8. Johannes Karl Aurel Kaeseberg 14
- Sonstiges 9. Rudolf Ernst Klemm 15
- Sonstiges 10. Richard Woldemar Eisemann 17
- Sonstiges 11. Alfred William Mehnert 20
- Sonstiges 12. Hans Friedrich Wemmers 22
- Sonstiges 13. Martin Schönherr 23
- Sonstiges 14. Max Karl August Ußwald 25
- Sonstiges 15. Johannes Zschau 27
- Sonstiges 16. Ernst Viktor Müller 29
- Sonstiges 17. Johannes Daniel Emil Mosen 31
- Sonstiges 18. Richard Theodor Hildebrandt 33
- Sonstiges 19. Johannes Böhringer 34
- Sonstiges 20. Heinrich Oskar Cyprian 35
- Sonstiges 21. Otto Fritz Johannes Kliem 36
-
Sonstiges
Ehemalige Schüler
1
-
Band
Band 1931
-
- Titel
- Grimmaisches Ecce
- Autor
- Links
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27 Amtsbruder, Superintendent Franke-Plauen, Hielt ihm die Grab rede über das Schriftwort: „Herr, nun lassest du deinen Diener in Frieden fahren, denn seine Augen haben deinen Heiland ge sehen." Der Verstorbene ruht an der Seite seines Kindes, tiefbe trauert von der schwergeprüften, einsamen Witwe. Die Reichen bacher Gemeinde, die bei seinem Scheiden aus dem Amte zu seiner Ehre noch eine Stiftung errichtete, wird ihren Archi- diakonus Ußwald nimmer vergessen. Verfaßt nach Mitteilungen der Witwe von Herrn Studien rat vr. Herrmann, Grimma (G. 09). St. 1878, 6776. 15. „Im Alter von 82 Jahren verstarb am 21. Juli der allgemein beliebte und geschätzte Arzt San.-Rat vr. Joha n n e s Zschau", berich tete das Chemnitzer Tageblatt vor einem längeren Nachruf. Ein edlerMensch, ein ganzer, tat kräftiger Mann, ein Arzt, in den alten Traditionen aufgewachsen, der gütige Freund, Helfer und Berater seiner Patienten, seiner Familie, das Vorbild alles Guten, hatte seine Augen für immer geschlossen. Als Sohn des Ratszimmer meisters Adolph Zschau und seiner Frau Therese geb. Schramm am 28. Februar 1849 in Grimma geboren, verlebte er in dem großen, parkähnlichen, an der Mulde gelegenen Grundstück seines Vaters, der jetzigen Amtshauptmannschast, eine freie, fröhliche Jugend, nur durch den frühen Tod der Mutter (1857) beschattet. Da sich seine fünf älteren Schwestern, die seine Erziehung über nehmen mußten, alle srüh verheirateten, fügte es sich von selbst, daß er Michaelis 1862 als Interner in die Fürstenschule ausge nommen wurde, die er Michaelis 1868 mit dem Reifezeugnis verließ. Zunächst in Leipzig sich dem Studium der Medizin widmend, ging er nach dem Physikum noch mehrere Semester nach Breslau, bestand dann in Leipzig im Januar das Staats examen (Zens. Ib) und promovierte im November. Nach weiteren Studien in Prag, Wien, Budapest und Berlin erhielt er 1875 eine feste staatliche Anstellung an der Irrenanstalt Sonnenstein, aus der ihn seine Vorgesetzten nur ungern scheiden sahen. Am 1. Oktober 1878 begann er seine Praxis in Chemnitz, die er gerade ein halbes Jahrhundert ausüben konnte, bis ihn
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