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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1969
- Erscheinungsdatum
- 1969
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-196900000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1969
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- Ausgabe Nr. 1, 28. Januar -
- Ausgabe Nr. 2, 18. Februar -
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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nr. 21 Dezember 1969 Preis 10 Pfennig In dieser Ausgabe: Seite 2: Lenins Lehre ist allmächtig Seite 4: Aufgaben der Zivilverteidigung Lernt, arbeitet und lebt im Geiste Lenins! FDJ-Delegiertenkonferenz der Sektion Erziehungswissenschaften und Fremdsprachen im Zeichen des Leningufgebots Der Fanfarenzug der Bezirksorga nisation der Jungen Pioniere und einer Pioniergruppe der Ernst-Thäl mann-Oberschule begrüßten die De legierten und die zahlreich erschie nenen Gäste, u. a. die Genossin Labs, Mitglied des Sekretariats der Bezirksleitung der SED und 1. Se kretär der FD J-Bezirksleitung, Ge nossen Dr. Nawroth, 1. Sekretär der Hochschulparteileitung, Genossen Studienrat Porstendorfer, 1. Stellver treter des Bezirksschulrats, Genos sen Poppitz, Sekretär der FDJ-Hoch- schulleitung, eine Komsomoldelega tion der Garnison Karl-Marx-Stadt der zeitweilig in der DDR stationier ten sowjetischen Truppen sowie zwei vietnamesische Studienfreunde. Bereits die Eröffnung der Delegier tenkonferenz mit dem schwungvoll dargebotenen Programm der Paten oberschule und der Überreichung eines Geschenks an die Komsomol delegation ließ Großes erwarten. Auch die Unterzeichnung des Paten schaftsvertrages mit der Bernsdorfer Oberschule (mit Verpflichtungen der Sektion und der Oberschule zum Nut zen beider Einrichtungen) im An schluß an das Referat des 1. Sekre tärs der Organisationsleitung, Ju gendfreund Hofmann, trug maßgeb lich zum festlichen Charakter der Veranstaltung bei. Jugendfreund Klaus Hofmann gratuliert zur Unterzeichnung des Paten- Einen Höhepunkt der Konferenz schaftsvertragcs mit der Ernst-Thälmann-Oberschule; links Jugendfreun- bildete im Anschluß an eine ein- din Christine Arnold; 2. von links die Pionierleiterin der Ernst-Thälmann- drucksvolle Bild- und Tondokumen- Oberschule, Jugendfreundin Ilse Schmidtke, und 2. von rechts Jugend- tation eine Solidaritätsbekundung mit freundin Helga Marquart. dem heldenhaft kämpfenden vietna ¬ mesischen Volk, in deren Gefolge eine Spendenaktion den Betrag von 274 Mark erbrachte. Das war typisch für den Charakter der Konferenz, die unter dem Motto stand: Lernt, arbeitet und lebt im Geiste Lenins! Und wie durch das Referat, so zog sich vom Inhalt her auch durch fast alle Diskussionsbeiträge der Grund gedanke, wie in noch stärkerem Maße durch den Jugendverband die Erziehung sozialistischer Lehrerper sönlichkeiten gefördert werden kann. Die klassenmäßige Erziehung, die wissenschaftlich-produktive Tätig keit, die stärkere Verbindung zur Praxis, hohe Studienergebnisse, eine hohe Qualität der marxistisch-leni nistischen Ausbildung, der proletari sche Internationalismus und nicht zu letzt das Ringen um den Titel „So zialistisches Studentenkollektiv“ bil deten immer wieder den Gegenstand der Aussprache. Deutlich kam zum Ausdruck, in welch hohem Maße das Streben nach Spitzenleistungen zum Grundsatz der Arbeit in der Sektion geworden ist. Dabei wurde nicht etwa renom miert mit den zweifellos recht be achtlichen Erfolgen, auf die die FDJ- Organisation der Sektion bereits ver weisen kann. Ganz im Gegenteil: Be sonders das Referat war von einer sehr kritischen Einstellung getragen; unduldsam und kämpferisch erfolgte die Auseinandersetzung mit negati ven Erscheinungen, insbesondere hin sichtlich der Studiendisziplin und der Mittelmäßigkeit im Studium. Immer wieder kam zum Ausdruck, daß eine erfolgreiche Ausbildung zum sozia listischen Erzieher den Einsatz der ganzen Persönlichkeit des Studenten fordert und mit Halbheiten unverein bar ist. So treffend und richtig solche Fest stellungen im Referat auch waren, in den Diskussionen ging es über Fest stellungen eben leider fast nie hin aus. Der Aussprache fehlte bis zu einem gewissen Grad der schöpferische Cha rakter. Die wirklichen Probleme, die Art und Weise der Persönlichkeits- und Kollektivbildung wurden nur angedeutet. Es entstand der Anschein, wie es Genosse Dr. Nawroth und die Genossin Labs zum Ausdruck brach ten. als vollziehe sich der gesamte Ausbildungs- und Erziehungsprozeß mehr oder weniger problemlos. Die ausschließlich in Berichtsform gehal tenen Diskussionsbeiträge vermittel ten deshalb auch nur ein unvoll ständiges Bild von der FDJ-Arbeit in der Sektion und ließen nicht erken nen, daß dort echte Schrittmacher leistungen im Rahmen unserer Hochschule vollbracht werden. Und Schrittmacherleistungen sind auch erforderlich, wenn sich die FDJ- Organisation den Anforderungen des Leninaufgebots gewachsen zeigen will. Zu diesen Aufgaben, über die Genossin Labs und Genosse Prof. Müller sprachen, umfassen nicht nur sektionsinterne Zielstellungen (z. B. die Studiengestaltung, die Über- nähme von Jugendobjekten oder die Vorbereitung der nächsten Leistungs schau), sondern unter anderem auch einen Forschungsauftrag der FDJ- Bezirksleitung über fördernde und hemmende Faktoren beim Bilden so zialistischer Kollektive. Wenn also bisher bereits beachtliches geleistet wurde — die Anforderungen im Le ninaufgebot sind noch weit höher und sie bedingen den eigenen schöpferi- chsen Beitrag jedes einzelnen, eben weil, wie Genossin Labs sagte, das Leninaufgebot keine Anschlußbewe gung darstellt, sondern von den Ideen und Gedanken jedes FDJlers getragen sein muß. Besonders unter diesem Gesichtspunkt gewinnen die persönlichen Pläne besondere Bedeu tung. Dem wird in der Sektion noch längst nicht in vollem Umfang Rech nung getragen, und in den Diskussio nen kam zum Ausdruck, daß per sönliche Pläne in weit stärkerem Maße zu einem wesentlichen Be standteil der FDJ-Arbeit werden müssen. Hier gilt es aufzuholen und zweifellos wird es eines der Haupt anliegen der neugewählten Organisa tionsleitung sein, ohne Zeitverzug auch auf diesem entscheidenden Ge biet Höchstleistungen anznet- hen. Flammender Protest gegen die unmenschlichen Greueltaten der USA in Vietnam Mit dem vietnamesischen Volk solidarisch Der planmäßig betriebene Massenmord in Vietnam an Kindern, Frauen- und Männern vereint die fried liche Menschheit der ganzen Welt zu einem gewaltigen Proteststurm gegen die USA-Aggressoren. Die furcht bare Vernichtung der Bevölkerung des vietnamesi schen Dorfes Son My und zahlreicher anderer Orte stellt eine Reihe von Verbrechen in Vietnam dar, die mit der Methode des planmäßig betriebenen Massen mordes an die Nazi verbrechen während des zweiten Weltkrieges in Lidice, Oradour und in der Sowjetunion er innern. Sie erinnern aber auch daran, daß diese Ver brechen an der Menschheit in Nürnberg für die Ver antwortlichen mit der verdienten Strafe endeten. Wir fordern deshalb die gerechte Bestrafung der für diese Massenmorde verantwortlichen USA-Aggresso ren. Wir fordern gleichzeitig die Einstellung des Krieges und den sofortigen Abzug der USA-Aggressoren. Unsere Solidarität gehört mit ganzem Herzen dem um seine Freiheit kämpfenden vietnamesischen Volk, dem wir weiterhin durch unsere Hilfe alle mögliche Unterstützung zuteil werden lassen. Gewerkschaftsgruppe des Direktorats für Weiterbildung Faschistischen Mordfeldzug beenden Wir alle haben von den unmenschlichen Massakern der US-Söldner in Südvietnam gehört. Dort wurden mit den Methoden der Faschisten unschuldige Frauen, Kinder und Greise auf bestialische Weise umgebracht und ihre Wohnstätten zerstört. Diese unerhörten Er eignisse und die barbarische Kriegführung der USA gegen das vietnamesische Volk, fordern von neuem, unsere Solidarität mit dem heldenhaft kämpfenden vietnamesischen Volk unter Beweis zu stellen. Deshalb protestieren wir energisch gegen die Weiterführung dieses Krieges und fordern alle Studenten der TH auf. für ihre Verbrechen nur Einzelpersonen verantwort lich zu machen und auf Son My zu begrenzen. Wir die Solidarität mit dem vietnamesischen Volk zu ver stärken. FD J-Gruppe 68 08 Vorbehaltlose Unterstützung des vietnamesischen Volkes Mit Abscheu und Empörung reagiert die Weltöffent- keit auf die Massaker der amerikanischen Interven tionstruppen in Vietnam. Immer deutlicher werden die Parallelen zu den unmenschlichen Handlungen des deutschen Faschismus. Es gilt daher, eindeutig die bar barischen Gewalttätigkeiten der amerikanischen Trup pen in Vietnam zu verurteilen und den Abzug der USA-Truppen sowie die bedingungslose Beendigung dieses verbrecherischen Krieges zu fordern. Ich stimme daher der Erklärung der - Teilnehmer des Treffens der Partei- und Staatsführer sozialistischer Länder in Moskau zur Lage in Vietnam vollinhaltlich zu. Ferner begrüße ich den Aufruf der HGL zur Er höhung des Solidaritätsaufkommens und werde persön lich und in der Diskussion mit Mitarbeitern beitragen, die beschlossenen Maßnahmen zu realisieren. Dabei geht es vor allem um die Vertiefung der Erkenntnis, daß die von den amerikanischen Militäreinheiten ver übten Verbrechen Ausdruck und Bestandteil der kapi talistischen Gesellschaftsordnung sind. Prof. Dr.-Ing. W. Schirmer USA-Verbrecher, 'raus aus Vietnam! Unsere Mitglieder haben mit großem Abscheu und großer. Empörung die Aufdeckung der amerikanischen Mordtaten in Son My verfolgt. Die USA versuchen, wissen jedoch genau, daß es viele Son Mys in Vietnam gibt,'und daß der USA-Imperialismus auch in anderen Gebieten der Welt den Kampf der Völker um Frei heit, Unabhängigkeit und Fortschritt zu unterdrücken versucht, zum Beispiel in Korea, Kongo, und nicht zu letzt in unseren Ländern. Hier unterstützen die ame rikanischen Imperialisten in unverschämter Weise den israelischen Krieg mit Waffen und Soldaten und ver hindern jede vernünftige Lösung der Nahost-Krise durch die Ablehnung des Abzugs der Aggressionstrup pen und durch die Nichtanerkennung der legitimen Rechte des palästinesischen Volkes. Die Weltöffentlichkeit weiß ohne Zweifel, daß die wirklichen Urheber dieser unmenschlichen Massaker die regierenden Kreise und die Monopolherren in den USA sind. Wir stehen fest mit den fortschrittlichen und friedliebenden Menschen an der Seite des viet namesischen Volkes und fordern den sofortigen und be dingungslosen Abzug der USA-Verbrecher aus Vietnam. In Vietnam haben nur die Vietnamesen das Recht, über ihr Schicksal zu bestimmen. Wir fordern von den Re gierungen, die den Krieg in Vietnam unterstützen, ihre Hilfe einzustellen. Besonders verlangen wir von der neuen westdeutschen Regierung, daß sie ihre Hilfe und Unterstützung des schmutzigen Krieges der USA in Vietnam und des imperialistischen Aggressionsstaates Israel einstellt. Ruhm und Ehre dem heldenhaft kämpfenden Volk Vietnam! Es lebe die Weltsolidarität mit den. für ihre Freiheit und Unabhängigkeit kämpfenden Völkern! Nieder mit dem Weltimperialismus! Union der Studentenverbände aus arabischen Ländern, Sektion Karl-Marx-Stadt Fünf FDJ-Gruppen errangen Ehrentitel In den vergangenen Wochen konnten an unserer Hochschule die ersten FDJ-Gruppen mit dem ver pflichtenden Titel „Sozialistisches Studentenkollektiv" ausgezeichnet werden. Unser Glückwunsch gilt allen diesen Kollektiven. Die er folgreichen Verteidigungen von Kampfprogrammen in der jüngsten Vergangenheit (besonders im 1. Stu dienjahr) lassen erwarten, daß auch andere Gruppen recht bald eine derart ausgezeichnete Arbeit lei sten. Den Titel errangen bisher die FDJ-Gruppen 65/2 und 65/3 (Sek tion Mathematik), 66/76 (Sektion Automatisierungstechnik), 67/1 (Sek tion Physik/Elektronische Bauele mente) und P 68 D (Sektion Techno logie der metallverarbeitenden In dustrie). Ärztliche Betreuung wird weiter verbessert Zum. Tag des Gesundheitswesens empfing der Rektor das an unse rer Hochschule tätige medizinische Personal. Mit den wachsenden Auf gaben unserer Hochschule wachsen die Anforderungen an die gesund heitliche Betreuung aller Hochschul angehörigen. Gegenwärtig sind meh rere Ärzte tätig, die außer den ge setzlich vorgeschriebenen Reihenun tersuchungen. den Pflichtimpfungen u. a. auch Betriebsbegehungen und die tägliche Kontrolle der Mensaver pflegung vornehmen. Gegenwärtig wird bereits an dem Projekt einer Poliklinik im Hochschul gebiet Reichenhainer Straße gear beitet. wo Ärzte mehrerer Fachrich tungen schon in wenigen Jahren die Betreuung aller Hochschulangehöri gen übernehmen werden. Rumänische Gäste an der Hochschule Am 25. November besuchte eine Delegation des Rumänischen Kom munistischen Jugendverbandes (UTC) unter Leitung des 1. Sekretärs des Kommunistischen Jugendverbandes, Kandidaten des Politbüros der RKP und Ministers für Jugendfragen, Ion Niescu, die TH Karl-Marx-Stadt. Sie wurde begleitet von Frank Bochow, Sekretär des FD J-Zentralrates, und Helga Labs, Mitglied des Sekretariats der SED-Bezirksleitung und 1. Sekre tär der FD J-Bezirksleitung. In der Sektion Erziehungswissenschaften/ Fremdsprachen informierten sich die Gäste über die Verwirklichung des Staatsratsbeschlusses zur 3. Hoch schulreform. Spezialklasse spendet für Vietnam Die Schüler der Spezialklasse spendeten im Dezember, dem inter nationalen Solidaritätsmonat für Vietnam, 137 Mark für das helden haft um seine Freiheit kämpfende vietnamesische Volk. Damit wollen sie ihre aktive Solidarität mit dem gerechten Kampf gegen die barbari schen amerikanischen Aggressoren, die in Son My ein so schreckliches Blutbad angerichtet haben, und ihre Saigoner Helfershelfer zum Aus druck bringen. Mit ihrer Spende wollen die Schüler der Spezialklasse dazu beitragen, daß der sichere Sieg des vietnamesischen Volkes noch schneller herbeigeführt wird. Ludwig Hoy Letzter Rundenwett kampf dieses Jahres Nachdem unsere Turner in den vergangenen Wochen zur Leistungs schau in Rostock, bei den Bezirks meisterschaften und bei der DDR- Bestenermittlung der Erwachsenen klasse I so hervorragend abschnit ten, bestreiten sie mit den Sport freunden Andersch, Pollender. Wei gert und Würtenberg am 14. Dezem ber gegen die Mannschaft von Fort schritt Limbach-Oberfrohna in der Erwachsenenklasse II ihren letzten Rundenwettkampf dieses Jahres. In. der Staffel Ost der Bezirks klasse, zu der noch die Mannschaf ten von Aue-Bernsbach und Burg städt gehören, nehmen die HSG- Turner gegenwärtig den 1. Platz ein. Empfang für die Ausgezeichneten Anläßlich der erfolgten Auszeich nungen zum 20. Jahrestag der Deut schen Demokratischen Republik lud der Rektor unserer Technischen Hoch schule am 2. Dezember dieses Jah res zu einem festlichen Empfang ein. Diese Veranstaltung fand in der HO-Gaststätte „Am Schlachthof“ statt. In einer kurzen Ansprache wür digte Prof. Dr. Weißmantel noch mals die Verdienste der ausgezeich neten Hochschulangehörigen. Ein Kulturprogramm, dargeboten vom Singeklub, von Mitgliedern des Chores und anderen künstlerischen Zirkeln gaben der Veranstaltung einen würdigen Rahmen.
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