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S071,USTET dien! L LI Danke, weiter acher 5. Oktober, 8 Danke, weitermache Dank, weitermach ür aie ki Wissens« mung vergeht tet uns! Danke, vieles n danke, danke für bis he Fotos: E. Schreiber (6), W. Frotscher Texte: S. Saaro Danke, weitermachen, vieles noch verzwanzigfachen Danke, weitermachen, danke für bisher. / Vater mar mei Er hat mir viel weil er alseih wußte, wer di ■ K 6. Oktober. Die Straßen von Berlin; Optimismus, Lebensfreude, Lachen, Singen Musizieren und Disku tieren stehen auf der Tagesordnung. Und wir sind mit dabei, diskutieren auch mit westdeutschen Freun den über viele wichtige Probleme und und und . .. det der 10. Zentrale Lyrikabend der FDJ statt. Auch dieser Nachmittag wird für uns unvergeßlich bleiben, denn hier stellen sich viele bekannte Schriftsteller und Interpreten wie Paul Wiens, Günther Deicke, Volkei Braun, Vera Oelschlegel vor. Musikalisch stimmungsvoll umrahmt wurde diese Veranstaltung von Reinhold Andert, Kurt Demmler, Jörn Fechner und dem FDJ-Singeklub der NVA Neubrandenburg. Heute sitzt mein j als, Pilot der NVA hinter seinem Düsen und er bleibt zehn Ja 7. Oktober, 9 Uhr, Berlin-Karlshorst. Ehrenappell vor dem Haus der Offiziere. Die Stimmung ist wieder großartig. Wir alle feiern Geburtstag, wir olle haben Grund zum Feiern. Zwei der Delegierten aus unserem Block aber feiern doppelt Geburtstag, sie sind so jung wie unsere Deutsche Demokratische Republik, 6. Oktober, 18.30 Uhr, Unter den Linden. Nach 20 Jahren wiederholt sich der Fackelzug, bei dem Hunderttausende junger Sozialisten ihr Be kenntnis zur Partei und zu unserem Staat abgeben. Diese begeisternde Kampfdemonstration wird mit dem gleichen Transparent wie vor 20 Jahren eröffnet: „Es lebe die Deutsche Demokratische Republik! 1 ' Blaue Hemden im Licht der Fackeln; die Stadt hat ihr allerschönstes Festkleid angelegt. Hochrufe, begeisternde Fontänen steigen in den Abendhimm el. Wir sind mit dabei, darauf sind wir stolz! 4, Oktober, 22.15 Uhr Hauptbahnhof Karl-Marx- Stadt, ein Sonderzug, verläßt die Bahnhofshalle. Die Heute bauen ihre Söhne einen höhen Fernsehturm Hoch gestiegen sind die hoch gestiegenist die N Dank auch meinem der erst lernen muß wie man richtig „Rauchta schreibt, weil er's nicht w Donk zunächst den Trümmerfra die den Schutt wegräumten, daß wir, um neu aufzubduen, keine Zeit versäumten. Heute sitzen seine langst in einem Ck strecken ihre Klass immer nach de 1V Notizen aus einem Tagebuch - _ . 14 Uhr, Kongreßhalle Berlin. „Republik mein Vaterland", unter diesem Motto fin- 5 Oktober, Ausstellung „Kämpfer und Sieger“, das müssen wir unbedingt gesehen haben. Dicht umlagert sind die Sehenswürdigkeiten, die 20 JahreDDR widerspiegeln. Hier werden wir mit beeindruk- kenden Ergebnissen und Perspektiven in Industrie und Landwirtschaft, Volksbildung und Kultur bekannt gemacht. Fahrgäste sind wir, Delegierte aus dem 54. 500er Block. Voller Erwartung und in ausgezeichneter Stim- die Fahrt wie im Fluge. Berlin erwar- Donk de immer s< Dank der Freien D für die I Danke, weitem - • .