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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1969
- Erscheinungsdatum
- 1969
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-196900000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1969
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- Ausgabe Nr. 1, 28. Januar -
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Band 1969
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■I ORGAN DER SED-PÄRTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Oktober 1969 Preis 10 Pfennig Nr. 16 In dieser Ausgabe: Die UdSSR — unser wichtigster Partner Bildbericht vom Treffen junger Sozialisten HOCHSCHULSPIEGEL Seite 4: Im 20. Jahr unserer Republik Feierliche Rektorats! Rückschau und Ausblick auf die Entwicklung der Technischen Hochschule Als im Luxor-Palast die „Festliche Musik“ 'von O. Gerster, vorgetragen vom II. Städtischen Orchester Karl- Marx-Stadt unter der Leitung von W. Suppas, erklang, hatten Hunderte Mitarbeiter und Studenten der Tech nischen Hochschule sowie zahlreiche Gäste Platz genommen, um der Fest veranstaltung zum 20. Jahrestag un serer Republik und der feierlichen Investitur des neuen Rektors beizu wohnen. Der Gruß des 1. Prorektors, Prof. Dr. habil. Beckert, galt besonders den in großer Zahl erschienen Eh rengästen aus unserer Republik und aus wissenschaftlichen Institutionen befreundeter sozialistischer Länder. Der Rektoratsübergabe wohnten bei: Der Stellvertreter des Minister für Hoch- und Fachschulwesen, Gen. Bernhard, eine Delegation der Be zirksleitung der Sozialistischen Ein heitspartei Deutschlands unter Lei tung des Sekretärs für Wissenschaft, Volksbildung und Kultur, Genossen Wendrock, sowie der ' Stellvertreter des Ministers für Wissenschaft und Technik, Staatssekretär Gen. Dr. Stubenrauch, und der Stellvertreter des Ministers für Verarbeitungs- und Fahrzeugbau, Gen. Dr. Uhlmann; aus der UdSSR die Professoren Pusch, Meschtscherin und Balak schin vom Institut für Werkzeug- maschinen, Moskau, Frau, Prof, rcstjanolrcja von der Hochseh ele für Flugtechnologie, Moskau. Pro fessor Dubinin vom Institut für Me tallkunde. Moskau, Dr. Zwetkow vom Institut für technische Kyber netik, Minsk. A. J. Kreslin, Kandidat der technischen Wissenschaften vom Rigaer Polytechnischen Institut und Dr. Semjonow von der TH Baumann, Moskau; aus der Volksrepublik Polen Dozent Dr.-Ing. Bacal, Rektor der Ingenieurhochschule Zielona Gora, Prof. Tyschowski von der TH Poznan und Dr. Rudkowsky von der TH Gdansk; aus der Tschechoslowakischen So zialistischen Republik Prof. Langer, Rektor der Hochschule für Maschi nenbau und Elektrotechnik, Plzen, Prof. Drab. Prorektor an der.Hoch schule für Maschinenbau und Textil, Liberec. Prof. Farlik, TH Brno, und Dipl.-Ing. Spano. Staatliches Holz forschungsinstitut. Bratislava; aus der Volksrepublik Bulgarien Dozent Dülgeroff von der Hochschu le für Ökonomie ..Karl Marx“ in Sofia; von den Hochschulen und Uni versitäten der DDR der Rektor der Bergakademie Freiberg. Magnifizenz Prof. Dr. Köhler, der Vorsitzende der Gewerkschaft Wissenschaft und Rektor der Pädagogischen Hoch schule Potsdam, Magnifizenz Prof. Dr Junghähnel der Rektor der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar. Magnifizenz Prof. Dr. Petzold, der Rektor der Hochschule für Bauwesen Leipzig, Magnifizenz Prof Schulze, der Rek tor der Ingenieurhochschule Zwik- kau, Magnifizenz Prof. Dr. Günther, A,5 den Händen von Minieter Bernhard nimmt Proinssor Weißmantel die Eerufungsurkunde entgegen. sowie Vertreter der Rektoren der Humboldt-Universität Berlin, der Karl-Marx-Universität Leipzig, der Technischen Hochschule „Otto von Guericke“ Magdeburg, der Pädagogi schen Hochschule „Karl-Friedrich- Wilhelm Wander“ Dresden, der Hochschule für Verkehrswesen Dres den und der Medizinischen Akade mie Dresden; der Stellvertreter des Vorsitzen den des Rates des Bezirkes Karl- Marx-Stadt, Genosse Straube, und der Stellvertreter des Vorsitzenden des Rates der Stadt, Genosse Schreiber; der langjährige Rektor der TU Dresden und Ehrendoktor der Fakul tät für Mathematik und Naturwis senschaften der TH Karl-Marx- Stadt, Prof. Dr. Schwabe; das Mitglied des Vorstandes des Forschungsrates der DDR und Di rektor für Wissenschaft und Technik des Kombinats „Carl Zeiss“ Jena, Prof. Görlich; die Generaldirektoren der WB Textima, Genosse Erhardt. der WB Polygraphie, Genösse Schmidt, und der Stellvertreter des General direktors der'WB Werkzeugmaschi nen. Genosse Puschmann, sowie der Generaldirektor des Kombinats „Fritz Heckert“, Genosse Winter, der Direktor für Wissenschaft und Tech nik des Kombinats Zentronik Söm merda, Genosse Schenk, die stell vertretenden Generaldirektoren des Kombinats Keramische Werke Hermsdorf, Dr. Schleichter und Dr. Thieme sowie Genosse Scheithauer als Vertreter der WB EBM; der Vorsitzende des Bezirksvor standes Karl-Marx-Stadt der Ge werkschaft Wissenschaft, Prof. Dr. Heymann, und der Vorsitzende des Bezirksverbandes. .Karl-Marx-Stadt der Kammer der Technik, Prof. Walther; eine Delegation, der Nationalen Volksarmee unter Leitung' des Ge nossen Oberst Raupach und eine De legation der Bezirksbehörde Karl- Marx-Stadt der Deutschen Volks polizei unter Leitung von Genossen Major Schneider. Nach Beethovens „Die Geschöpfe des, Prometheus“ ergriff der bisheri ge Rektor, Magnifizenz Prof. Dr. rer. nat. habil. Jäckel das Wort. Er zog die Bilanz des .Werdeganges der Technischen Hochschule und ging speziell auf die Entwicklung unserer Bildungseinrichtung Während. seiner Amtszeit, von 1963 bis 1969 ein. Als wichtigste Marksteine auf dem Weg nannte er den 6. und 7. Parteitag der SED und die 3. Hochschulreform. Der Weg der TH während der ver gangenen sechs Jahre sei ein typi sches Beispiel für die Wissen schaftspolitik unserer Partei und Staatsführung.' Die Erhöhung der Studentenzahl und der Zahl der Lehrkräfte, die Eingliederung der Pädagogischen Hochschule Karl- Marx-Stadt und die Aufnahme der Ingenieur-Hochschulausbildung sei nicht nur der Ausdruck quantitativer Veränderungen. Durch zielstrebige Arbeit ist es gelungen, auch eine neue Qualität der Ausbildung und Forschung zu erzielen. Das drückt sich in den vielen Beispielen echter sozialistischer Gemeinschaftsarbeit aus, das zeigt sich ebenso in dem hohen Grad- der Praxisbezogenheit der Lehre und in den ersten bemer kenswerten Erfolgen der wissen schaftlich-produktiven Tätigkeit der Studenten. Gleiches gilt für die For schung; durch die Konzentration auf Schwerpunktaufgaben, durch Vor- läufforschung und durch die volle vertragliche- Bindung der For- schungsaufträg mit der Industrie wurde eine hole Effektivität erzielt. Bereits die aus Anlaß des 20jäh- rigen Bestehens unserer Republik von den Sektionen an den Rektor übergebenen Verpflichtungen und Wettbewerbserzebnisse waren viel fältiger Ausdruck der kontinuierli chen und erfolgreichen Arbeit in den vergangenen Jahren. Der Redner vies insbesondere auf die Erfolge bd der Erziehung der Studenten zu sozialistischen Persön lichkeiten hin. Die Zusammenarbeit zwischen den Hochschullehrern und dem Jugendverband ist zur Selbst verständlichkeit geworden, der Stu dentenwettbewerb fördert das Er reichen guter Studienergebnisse (ge genwärtig ringen 34 FDJ-Gruppen um den Titel „Sozialistisches Studen tenkollektiv“), und auf den ver schiedenen Leitungsebenen der Hochschule nimmt der Jugendver band seih Mitspracherecht wahr. Prof. Jäckel dankte allen Mitarbei tern der Hochschule, die durch ihren selbstlosen Einsatz zu den erreichten Erfolgen beigetragen haben. Die Grüße des Ministers für Hoch- und Fachschulwesen überbrachte Ge nosse Bernhard, Stellvertreter des Ministers. Er erinnerte daran, in welch hohem Tempo sich das Hoch schulwesen in unserem. Staat ent wickelt hat (1949: 25 500 Studenten, 1969: 122 000) und wies darauf hin, daß die Wissenschaft nicht nur un mittelbare Produktivkraft, sondern auch ein Politikum ersten Ranges ist. Der Kampf um höchste Arbeitspro duktivität und Effektivität der Wirt schaft ist der Beitrag der sozialisti schen Länder in der Auseinander setzung zwischen Imperialismus und Sozialismus. Minister Bernhard würdigte die Verdienste des bisherigen und die Leistungen des neuen Rektors. Dann überreichte er Prof. Jäckpl ein Dank schreiben des Ministers und die Ent pflichtung sowie Prof. Weißmantel die Bestätigungsurkunde. Sodann er hielt Prof. Weißmantel aus den Hän den seines Vorgängers als äußeres Zeichen der Rektorwürde dife Amts- kette. Zu einer machtvollen Demonstration vereinten sich am 7. Oktober die Werktätigen von Karl-Marx-Stadt. Unser Bild zeigt die an unserer Bildungseinrichtung studierenden vietnamesischen Freunde. Genosse Wendrock überbrachte anschließend die Glückwünsche der Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, deren Mitglied der neue Rektor ist. Er wertete die Wahl Prof. Weißmantels als Beweis für die feste Verbundenheit aller Studenten und Mitarbeiter der Technischen Hochschule mit der Partei der Ar beiterklasse. In seiner Antrittsrede hielt Prof. Weißmantel eine Vorausschau auf die Entwicklung der Wissenschaft unter dem Aspekt der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt. Die wissenschaftliche Vorausschau war seit Bestehen unseres Staates stets untrennbarer Bestandteil der Politik der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Und besonders ange sichts der vielfältigen Aufgaben, die im Prognosezeitraum vor jedem Mit glied unserer Gesellschaft stehen, ist es notwendig, Studenten und Wis senschaftler zum prognostischen Denken zu erziehen. Gegenwärtig sind Prognosen noch zu sehr auf quantitative Probleme gerichtet, es ist jedoch notwendig, Aussagen zu treffen über das Berufsbild des so zialistischen Wissenschaftlers bis zum Jahre 2000. Da sich der Bestand an Wissenschaftlern gegenwärtig in etwa 10 Jahren verdoppelt und in Schwerpunktgebieten der Naturwis senschaft und Technik noch stärker wächst, erhält die von Partei und Regierung gestellte Aufgabe, den ur sprünglich für 1980 geplanten Be- olullu iXlk rlutli- ulic 1 ctliscli ul- ködern der Naturwissenschaften und Technik schon 1975/76 zu erreichen, besondere Bedeutung. Aus prognostischen Untersuchun gen zog der Redner den Schluß, daß das besonders starke Wachstum der Elektronik über mehrere Jahrzehnte anhalten wird und eine immer stär kere Verflechtung zwischen Ma schinenbau und Elektronik zu erwar ten ist. Da diese Gebiete zu den Haupt- Säulen des Profils unserer Hoch- schule gehören, sollte sich die Aus bildung an der TH vorrangig der Entwicklung der Industrieelektronik für den Maschinenbau zuwenden. Die prognostische Arbeit als ein kontinuierlicher Prozeß kann an einer Hochschule nicht losgelöst von den anderen wissenschaftlichen Ein richtungen und Praxispartnern durchgeführt werden. So wie Vertreter maßgeblicher Praxispartner am Erarbeiten und Präzisieren der Prognose unserer Forschungs- und Bildungseinrich tung mitarbeiten (in zunehmendem Maße auch auf Sektionsebene), ar beiten andererseits zahlreiche Wis senschaftler der Hochschule an zen tralen volkswirtschaftlichen Progno sen, aber auch an Prognosen auf Ministeriums-, Kombinats- und Be triebsebene und des Territoriums mit. Auf diese Weise wurde ein ho her Grad der gegenseitigen Abstim mung erzielt, der sich u. a. auch in einer qualifizierten Gesamtprognose der TH Karl-Marx-Stadt bis 1980 niedergeschlagen hat. Die für die kommenden Jahre geplante weitere rasche Aufwärtsentwicklung der Hochschule bringt große Aufgaben mit sich, die hur gemeinsam mit den territorialen Organen der Partei und der staatlichen Leitung sowie mit den Hauptpraxispartnern gelöst werden können. Die Lösung dieser Aufgaben wird dazu beitragen, daß gerade in Karl- Marx-Stadt die prognostische Ein schätzung von Karl Marx von der maßgeblichen Rolle der Produktiv kraft Wissenschaft einmal mehr be wiesen wird. (Die Rede wird im Wortlaut in der Wissenschaftlichen Zeitschrift der Hochschule veröffent licht.) Der ereignisreiche Tag klang aus mit einem festlichen Empfang, zu dem der neuernannte Rektor. Ma gnifizenz Prof. Dr. Weißmantel, ge laden hatte. Den zahlreichen Gästen bot sich dabei die Gelegenheit, die Beziehungen zu den Wissenschaft lern und Mitarbeitern unserer Hoch schule in freundschaftlichem Ge spräch zu vertiefen. Anläßlich des Empfangs nahmen die neuen Ehrensenatoren unserer Technischen Hochschule die Be rufungsurkunden aus der Hand des Rektors entgegen. । Aufgaben der | Sektion | Mathematik = Das Studienjahr 1969,70 leitet E das dritte Jahrzehnt unserer Re- = publik ein. Die in diesen Tagen = immatrikulierten Studenten wer- E den im Jahre 1973 ihre Diplom- = arbeit verteidigen und als hoch- = qualifizierte Wissenschaftler, Leh- E rer und Ingenieure in den Pro- = duktionsprozeß, in die Forschung = und in die Bildungseinrichtungen = eingegliedert. Unsere derzeitigen E Studenten der ersten Studien- = jahre werden also ihre volle E Wirksamkeit erst .n der zweiten E r1B1ce . e drjten Ta rebnta •n- = serer Republik erreichen. = Diese nüchterne Tatsache ist zu- E gleich Programm, definiert die = Aufgaben, denen wir uns ohne = Zeitverzug widmen müssen. Und E noch eins: = Es wird uns nicht gestattet = sein, die Lösung all der sich dar- = aus ergebenden Aufgaben und = Verpflicntungen ungestört vor- = nehmen zu können; der west- = deutsche Revanchismus, die neo- E nazistischen Umtriebe, der Ag- = gressionskrieg der USA in Viet- = nam und die griechische Obristen- E junta sind keineswegs von der = Bildfläche verschwunden. Der = Gegner versucht, mit allen ihm = zu Gebote stehenden gemeinen E und schmutzigen Mitteln unsere = Arbeit und unser Leben zu stören. = Somit ergibt sich als erste Auf- = gäbe, die der verstärkten ideolo- = gischen Arbeit, des Kampfes um = politisch-ideologische Klarheit und = Aufrichtigkeit. In dem Maße, wie = der imperialistische Gegner neue = Methoden erfindet und anwendet, = müssen auch wir unsere Bemüh- E ungen verstärken. Als äußere = Form streben wir hundertpro- = zentige Beteiligung im Wettbe- = werb um die Titel „Sozialistisches = Studentenkollektiv“ bzw. „Kollek- = tiv der sozialistischen Arbeit“ an. = Die marxistisch-leninistische Wei- = terbildung wird zu einem selbst- = verständlichen Bestandteil unse- = rer Arbeit. Wir werden verstärkt = an der Festigung des großen Kol- = lektivs unserer Sektion arbeiten. = Wir freuen uns, daß wir gerade = hier schon schöne Erfolge ver- = zeichnen konnten. = Auf der Basis eines ideologisch E gefestigten und verantwortungs- = bewußten Kollektivs der gesam- = ten Sektion werden wir die der = Sektion Mathematik in reichem = Maße übertragenen Aufgaben zu = meistern versuchen. Die Sektion = Mathematik unserer Hochschule E ist Hauptauftragnehmer der For- = schung auf dem Gebiet der Nume- = rischen Mathematik in unserer = Republik. Damit verbindet sich = die Aufgabe, an unserer eigenen = Sektion ein starkes Forschungs- E potential zu entwickeln, aber auch = den Prozeß der Konzentration auf = einige wenige Forschungsschwer- E punkte an den mathematischen = Sektionen anderer Universitäten, = Hochschulen und der Akademie = zu leiten. Audi werden wir eine = umfangreiche prognostische Tä- = tigkeit und wissenschaftsorgani- E satorische Vorarbeit leisten müs- = sen. Obwohl diese Aufgaben für = uns im wesentlichen Neuland E sind, haben wir die feste Über- = zeugung, daß sie reichen Ertrag E bringen werden. = (Fortsetzung auf Seite 2) AA9O
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