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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1969
- Erscheinungsdatum
- 1969
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-196900000
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19690000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19690000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1969
-
- Ausgabe Nr. 1, 28. Januar -
- Ausgabe Nr. 2, 18. Februar -
- Ausgabe Nr. 3, 28. Februar -
- Ausgabe Nr. 4, März -
- Ausgabe Nr. 5, April -
- Ausgabe Nr. [6], April -
- Ausgabe Nr. 7, Mai -
- Ausgabe Nr. 8, Mai -
- Ausgabe Nr. 9/10, Juni -
- Ausgabe Nr. 11, Juli -
- Ausgabe Nr. 12, August -
- Ausgabe Nr. 13, September -
- Ausgabe Nr. 14, September -
- Ausgabe Nr. 15, Oktober -
- Ausgabe Nr. 16, Oktober -
- Ausgabe Nr. 17, November -
- Ausgabe Nr. 18/19, November -
- Ausgabe Nr. 20, Dezember -
- Ausgabe Nr. 21, Dezember -
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Band
Band 1969
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- Hochschulspiegel
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Er ist jung geblieben Wilhelm Pieck, Präsident der DDR, hatte einen arbeitsreichen Tag hin ter sich. Sein Programm während des Besuchens einer Stadt in Sach sen war offiziell erfüllt. Sein Bedürf nis nach mehr Information jedoch nicht. Deshalb bat er am späten Abend des öfteren die ihn jeweils begleitenden Genossen zu einer zwanglosen Aussprache. Der Präsident wollte von ihnen persönlich erfahren, wie die Politik der Partei und Regierung von den Menschen verstanden wird, wie sie, seine Genossen, die gleich ihm be währte Kämpfer gegen Imperialis mus und Krieg waren, leben, kurz: Wilhelm Pieck wollte auch die scheinbar kleinsten Dinge des All tags ungeschminkt erfahren ... Einer in dieser Runde war Kurt Kretzschmar. Er, der gelernte Zim mermann, berichtete dem gelernten Tischler. Der Genosse Oberstleut nant sprach mit dem Genossen Prä sidenten. Kurt Kretzschmar, einer aus der Schar der bewährten Chemnitzer Kommunisten, personifiziert ein Stück Geschichte der organisierten Arbeiterbewegung unserer Bezirks hauptstadt. Wir sitzen ihm gegenüber und kennen bereits seinen Lebenslauf. Er selbst schätzt einige bedeutende Ak tionen im Klassenkampf, zu denen er, seine Frau Edith und seine Ge nossen entscheidenden Anteil hat ten, schlicht als Episoden ein. Für uns aber sind sie Heldentaten im wahrsten Sinne des Wortes. „Held im Klassenkampf! Kurt Kretzsch mar wehrt entschieden ab und sagt: „Schreibt das nicht, wir haben nur etwas für uns Selbstverständliches getan — unsere proletarische Pflicht!“ Klassenbewußtsein und Klassen pflicht, unsere Gesprächsrunde ist sich darin einig, bilden eine Einheit. Dabei sind beide immer konkret. Jede Zeitperiode hat ihre Helden, Menschen die im Kampf um den ge sellschaftlichen Fortschritt durch ihre hervorragenden Taten Schritt macher sind. Sie verkörpern die Kontinuität der revolutionären Tra- ditionen ihrer Klasse. Wir beenden diesen Disput als un ser Gesprächspartner zurückblik- kend sagt: „Ich glaube, ich war kein schlechter Genosse. Wenn ihr unsere Klassenaktionen Heldentaten nennt, dann gab es viele Helden. Frauen, Männer und Jugendliche. Kommu nisten, Sozialdemokraten und Anti faschisten aus allen Klassen und Schichten unseres Volkes.“ Wir sind uns völlig einig. Ja, es gab Helden, und es gibt sie heute und in Zu kunft ... .Purzel“, wie Kurt Kretzschmar von seinen Freunden genannt wird, organisierte sich frühzeitig im Kom munistischen Jugendverband. „Gab es damals ähnliche Probleme unter der Jugend wie heute?“, wol len wir wissen. Er schmunzelte. „Lange Haare, kurze Hosen, Jesuslatschen und kei nen Schlips, das war vorübergehend unser Habitus. Wir glaubten allen Ernstes damit gegen die alte bürgerliche Gesell schaft zu protestieren. Aber auch diese Ideologie wurde überwun den.“ ... Erzogen von der Partei Ernst Thälmanns stand Kurt Kretzschmar mit an der Spitze der Organisatoren des antifaschistischen Widerstands kampfes in Chemnitz und Umge bung. Nach seiner Entlassung aus dem KZ Sachsenburg im September 1936 war er in unserer Stadt illegal tätig. Dem faschistischen Terror trotzend, knüpften er und seine Frau immer wieder neue Verbindungen zu den Genossen. 1943 wurde eine solche zu Kurt Wach, dem Leiter der illegalen kommunistischen Parteigruppe von Hainichen, aufgenommen, der seiner seits mit Widerstandskämpfern in Schmiedeberg/Kreis Dippoldiswalde konspirativ zusammenarbeitete. Von dort aus bestand eine illegale Verbindung nach Berlin, zur opera tiven Leitung der KPD in Deutsch land, die im Frühjahr 1944 erneut Maßnahmen zur Befreiung Ernst Thälmanns aus dem Zuchthaus Baut zen vorbereitete. Den Auftrag, die unmittelbare Befreiung durchzufüh ren, bekamen die Schmiedeberger Genossen übertragen, zu denen auch Kurt Kretzschmar Kontakt besaß. „Eines Morgens erhielt ich in Chemnitz Besuch aus Schmiedberg", sagte er uns. „Die Brüder Rudolf und Arthur Grimmer folgten dem Rat unseres Freundes Kurt Wach, um mich über die geplante Aktion zu informieren, „Teddy“, wie wir Kom munisten unseren Parteivorsitzenden in großer Verehrung nannten, aus den Klauen der Faschisten zu be freien ...“ Kurt Kretzschmar hörte sich damals alles mit gespannter Aufmerksamkeit an. Er weiß, die Schmiedeberger wollen die Meinung der Chemnitzer Genossen erfahren und rechnen mit Unterstützung ihres kühnen Planes. Dennoch, das Ge hörte überraschte ihn, er überlegte, kann man ohne Zustimmung des Zentralkomitees der Partei eine solche Befreiungsaktion vorbereiten und durchführen? Als er das aus spricht, erfährt er: An ton Saefkow von der operativen Leitung der Par tei kennt den Aktionsplan und bil ligt ihn... Kurt Wach hatte bereits seinen Auftrag, ein sicheres Unterkommen für Ernst Thälmann zu beschaffen, erfüllt. Der Bauer Vetterlein, Ange höriger der illegalen kommunisti schen Parteigruppe Hainichen, und seine Frau, im Walde von Irbersdorf wohnend, waren bereit, einen ver folgten Genossen aufzunehmen. Doch der Plan scheiterte ... 5. März 1945. Amerikanischer Großangriff auf Chemnitz. Das „sächsische Manchester“ soll nach den Plänen der Imperialisten als Konkurrent auf den Weltmarkt nicht mehr in Erscheinung treten. 3968 Menschen starben im Inferno des Flammenmeeres. 72 000 Wohnungen, viele Fabriken, Institute und einige Kirchen wurden zerstört. 6,5 Millio nen Kubikmeter Trümmer in der leidgeprüften Stadt. Kurt Kretzsch mar und seiner Frau gelang in jener Nacht die Flucht aus dem Untersu chungsgefängnis auf der Hohe Straße. Sechs Wochen lebten sie bei Freun den in Niederschmiedeberg illegal... Während dieser letzten Kriegs wochen sprang am 16. März der Be auftragte des ZK der KPD und An gehöriger des Nationalkomitees „Freies Deutschland“, Fritz Kren kel, mit einem Fallschirm aus einem sowjetischen Flugzeug und lan dete bei Hormersdorf im Erz gebirge. Sein Auftrag lautete: Zusammenführung der Genossen; straffe Organisierung des antifa schistischen Widerstandskampfes im Chemnitzer Gebiet zur Unterstüt zung der bereits auf deutschem Bo den kämpfenden Roten Armee. Die Genossen um Kurt Kretzschmar traten mit ihm in Verbindung. 6. Mai 1945. Die ersten Panzer der Roten Armee erreichten Chemnitz. Illegale kommunistische Gruppen hatten sich auf diesen Tag der Be freiung vorbereitet. Die sowjetischen Klassengenossen sollten von ihren antifaschistischen Kameraden wür dig empfangen werden. „Kretzschmar, .,Purzel', du mußt sprechen“, bestimmten die Genossen. Und er stieg auf einen vor dem Rat haus stehenden LKW und erfüllte diesen Parteiauftrag, den ersten in Freiheit nach zwölf Jahren streng ster Illegalität... Kurt Kretzschmar lebt heute als verdienter Parteiveteran in unserer Stadt. Man muß sich anmelden, um ihn zu Hause, am Rande von Karl- Marx-Stadt, sprechen zu können. Wie viele seiner Genossen, Frauen und Männer, Helden des antifaschisti- schen Widerstandskampfes, Aktivi sten der ersten Stunde und Schritt macher in zwei erfolgreichen Revo lutionen auf deutschem Boden teilt er, der Kampfgefährte Ernst Thäl manns, Wilhelm Piecks und Walter Ulbrichts, ohne große Worte zu ma chen, seine Kampferlebnisse der heutigen Generation mit. Er ist da bei jung geblieben, einfach und be scheiden, selbstlos und immer aktiv. Er ist ein Kommunist. Was hier über ihn geschrieben werden konnte, ist völlig unzurei chend. Wir wissen das. Aber ein Porträt schreiben war nicht unsere Absicht. Sie war vielmehr, Kurt Kretzschmar zu bitten, über einige der „Episoden“ aus dem Klassen kampf zu berichten. Seine Zusage haben wir. Willi Glier Anläßlich der Gründung unserer Deutschen Demokratischen Republik und der Wahl des Staatspräsidenten Wilhelm Pieck fand in den Abendstunden des 11. Oktober 1949 in Berlin eine Massenkundgebung auf dem August- Bebel-Platz statt. Unser Bild zeigt Mitglieder der Freien Deutschen Jugend in dem großen Demonstrationszug. Foto: Zentralbild/Kemlein Auf nach Berlin! Nur noch vier Wochen, dann fah ren Zehntausende FDJler „über Autobahn und Schien'“ zum großen Treffen junger Sozialisten in unsere Hauptstadt. Unter ihnen 350 der Be sten unserer Hochschule. „Gemeinsam mit der Berliner Be völkerung, der Freien Deutschen Ju gend, der SED-Bezirksleitung und dem Magistrat von Groß-Berlin lau fen die Vorbereitungen auf vollen Touren“, berichtete uns Rolf Pit schel, der 1. Stellvertreter des Lei ters vom zentralen Org.-Büro. „Die Quartierwerbung ist abgeschlossen, sehr gute Verpflegung ist garantiert, und das Programm wird bereits ge druckt. Berlin wird schön, der größte Teil unserer Hauptstadt wird bis zum 20. Jahrestag unserer Republik fer tig, so daß unsere Gäste nur noch kommen brauchen!“ Zum großen Jugendtreffen warten viele Veranstaltungen auf ihre Be sucher. Singeklubs werden auftreten, Tanzveranstaltungen und Sportwett kämpfe werden stattfinden und vie les andere mehr. Für jeden wird et was dabeisein. Aus mehr als 15 Ländern erwarten wir Delegationen zu unseren Jubi läumsfeierlichkeiten, an ihrer Spitze Mitglieder des Zentralkomitees des Leninschen Komsomol. Rolf Pitschel sagte uns: „Höhe punkte des Treffens junger Sozia listen werden neben der schon tradi tionellen Eröffnungsveranstaltung und dem Abschlußappell vor allem die XII. Messe der Meister von mor gen und die Wiederholung des histo rischen Fackelzuges vom 11. Oktober 1949 am Vorabend des 20. Jahresta ges unserer Deutschen Demokrati schen Republik sein.“ Beim „V." dabei Intensiv bereiteten Millionen von Bürgern unserer Deutschen Demo kratischen Republik das Geburts tagsgeschenk der Turner und'Sport ler zum 20. Jahrestag der DDR. das V. Deutsche Turn- und Sportfest, vor. Auch wir. Angehörige der TH Karl-Marx-Stadt, waren aktiv in der Vorbereitung und Durchführung des V. Deutschen Turn- und Sportfestes tätig. Einige Mitarbeiter und Studen ten nahmen an den volkssportlichen Disziplinen oder an der Sportschau übung des Deutschen Turnverbandes teil. Ich selbst gehörte dem Gestal terkollektiv dieser Übungen an. Das V. Deutsche Turn- und Sport fest, ein großes Erlebnis, ist zu Ende. Nicht zu Ende ist der Nachklang. Internationale Gäste, wie zum Bei spiel der Präsident des Internationa len Olympischen Komitees, Avery Brundage, der sowjetische Kosmo naut Boris Beregowoi, weitere 17 IOC-Mitglieder, 30 Präsidenten und Generalsekretäre von internationa len Sportverbänden, Tausende west deutsche Bürger waren Zeuge, daß Körperkultur und Sport in der Deut schen Demokratischen Republik dem humanistischen Ideengut der Olym pischen Spiele entsprechen. Nehmen wir das V. Deutsche Turn- und Sportfest zum Anlaß, um auch an unserer Technischen Hoch schule Körperkultur und Sport noch mehr zum festen Bestandteil des Le bens aller Mitarbeiter und Studen ten werden zu lassen. Dipl.-Sportlehrer Werner Richter, Sektion Erziehungswissen schaften und Fremdsprachen XXIII. Kongreß und Festival für Wissenschaftlichen Fim Die Nationale Vereinigung für den Wissen schaftlichen Film in der Deutschen Demokrati schen Republik gab im Juli im Deutschen Hygiene-Museum Dresden eine Pressekonferenz. Der Präsident dieses Komitees. Obermedizinalrat Professor Doktor Bethmann, teilte den anwesen den Journalisten und Gästen mit. daß Dresden vom 11. bis 19. September 1969 Gastgeber ■ des XXIII. Kongresses und Festivals der Internatio ¬ nalen Vereinigung für den Wissenschaftlichen Film sein wird. Zu den Teilnehmern werden unter anderen Filmschaffende aus der UdSSR, der CSSR, den USA. England, Frankreich, Östereich und natürlich auch aus unserer Repu blik gehören. Für das Festival werden etwa 50 bis 60 Beiträge ausgewählt. Für die Teilnehmer am Kongreß stehen Auf führungen und Fachberatungen innerhalb der Sektionen Populärwissenschaftlicher Film, For- schungsfilm und Hochschulfilm auf dem Pro gramm. Dabei werden auch Beiträge gezeigt, die für den Einsatz beim audiovisuellen Lehren, und Lernen geschaffen wurden. Gerade diese Tatsache ist im Zuge der Hochschulreform in der DDR auch für den Lehrkörper unserer Technischen Hoch schule von großer Bedeutung, weil dadurch eine wesentliche Verbesserung der Lehrveranstaltun gen möglich wird. „Hochschulspiegel“ wird weiter über dieses Festival berichten. Falk Schreiber, Leiter der ehrenamtlichen Kultur- und Sportredaktiön Städte und Stationen Diese Anthologie von Städtebildern (un ter anderem auch von Karl-Marx-Stadt) ist dem 20. Jahrestag unserer Republik gewid met. Allen Beiträgen ist das Bemühen ge meinsam, aus individueller Sicht das We sen einer Stadt, eines Ortes auszumachen, wie es sich dem heutigen Betrachter als Synthese aus Vergangenheit und Gegen wart erschließt. Und fast immer erweist sich bei der Konfrontation mit dem ge wählten Gegenstand — sei es die Heimat stadt, Wahlheimat, bedeutende Station eines Lebens oder ein Ort. der zur Ausein- , andersetzung herausfordert, an dem Ver änderungen und Erscheinungen unseres Lebens beispielhaft deutlich werden —, daß diese „Städte“ gleichermaßen „Stationen“ persönlicher und gesellschaftlicher Entwick lung sind. Dieses Buch erscheint Anfang September im Hinstorff Verlag (etwa 320 Seiten, 10,80 Mark). „Vom Lebensmittelkrawall.. (Fortsetzung von Seite 3) Hauptaufgaben immer im Blickfeld Die KPD Chemnitz vergaß über den Ereignissen vom August 1919 nie die weiterführenden, zukünftigen Aufgaben. Das Hauptziel ihres Kampfes hieß: Gewinnung der Mas sen. Deshalb legte sie das Ziel und den Weg, die Errichtung der Dik tatur des Proletariats, die Rolle der Arbeiterräte für alle verständlich dar. Gleichzeitig demaskierte sie die scheinsozialistiscbe Regierung. In Auswertung der Augustereig nisse ließ die Partei nie einen Zwei fel aufkommen, daß solche von der Bourgeoisie und ihren sozialdemo kratischen Marionetten provozier ten Kämpfe nur dazu dienen sollten, die Arbeiterklasse herauszulocken, sie zu verleiten, ihre Kräfte in Ein zelaktionen zu zersplittern. Die KPD stellte deshalb vorwärtsweisend im „Kämpfer“ vom 8. August 1919 fest: „Arbeiter, Arbeiterinnen! Wir werden Euch zum Kampf aufrufen, wenn, der Zeitpunkt dafür gekom ¬ men ist. Das Proletariat wählt sich selbst den Boden, darauf es kämpfen wird, es wählt den Zeitpunkt zum Sturm auf die kapitalistischen Festen nach seiner Erkenntnis.“ Hochschulspiegel Dipl.-Historiker A. Hupfer (ver antwortlicher Redakteur i. V.). W. Frotscher. Dipl.-Sportl. G. Hauck, B. Junghans, Prof. Dr. R. Ludloff, Dipl.-Lehrer H. Meyer, Dipl.-Leh rer H. Model, Ch. Müller, Dr. K. Oehme. Dr. Pätzold, Dr. K.-H. Reiners. S. Saaro, W. Schulz. K. Thomae — FDJ-Redaktion: W. Frotscher. Herausgeber: SED-Hochschul- Parteiorganisation der Techni schen Hochschule Karl-Marx- Stadt. Veröffentlicht unter Lizenz Nr 125 K des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Druck: Druckhaus Karl-Marx- Stadt. 1698
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