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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1969
- Erscheinungsdatum
- 1969
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-196900000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1969
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- Ausgabe Nr. 1, 28. Januar -
- Ausgabe Nr. 2, 18. Februar -
- Ausgabe Nr. 3, 28. Februar -
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- Ausgabe Nr. 5, April -
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Band 1969
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ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nr. S 710 Juni 1969 Preis 10 Pfennig Beilage: Staatsratsbeschluß zur Hochschulreform Seite 3: Sie stärken die Reihen der Partei Ilona Morgenstern, Studentin der Gruppe 68/7, Sektion Physik/Elektronische Bauelemente, wurde als Kandidatin in die Reihen unserer Partei aufgenommen. Ihre Eltern, ihre Schwester - alle Mitglieder der Partei - ihre Lehrer, ihre ganze sozaususane wmweit naden sie, ae um ein xnappes jani aiter ist ais unsere Republik, charakterlich geformt. Besonders gern erinnert sie sich zum Beispiel an ihren Aufenthalt in der Pionierrepublik „Ernst Thälmann“. „Dort", so sagte sie, „habe ich die Entwicklung der Gesellschaft, die mit zwingender Notwendigkeit zum Sozialismus führen mußte, deutlich begriffen.“ Als Mitglied von Pionier- gruppenräteh, des Freundschaftsrates und als Vorsitzende des Freundschafts rates an ihrer Schule, als Mitglied von FDJ-Gruppenleitungen, beim Lernen und Studieren, überall versuchte sie, ihre Erkenntnis in die Tat umzusetzen, „Ich bin so erzogen, zu alten Fragen einen eigenen Standpunkt zu finden. Ich suche keinen goldenen Mittelweg. Partei zu ergreifen, enger mit der sozialistischen Entwicklung verbunden sein zu wollen, auf einer Seite, auf der Seite der Partei zu stehen, das ist für mich eine Selbstverständlichkeit", erklärte Ilona, als wir sie nach dem fragten, was sie in die Reihen unserer Partei geführt hat. A. H. Foto: Scheiding' 4. Tagung des Gesellschaftlichen Rates NeueErfoige bei der weiteren Verwirklicht der 3. Hochschulreform Minister Weihrauch gab wertvolle Hinweise für Prognose * und weitere Konzentration der Forschung Am 14. Mai dieses Jahres fand die 4. Tagung des Gesellschaftlichen Rates unserer Technischen Hochschule statt. Stand die 3. Tagung ganz im Zeichen der Diskussion um den Beschlußentwurf des Staaisrates unserer Republik über die Weiterführung der 3. Hochschulreform, konnte diese Zusammenkunft in Ausübung ihrer Kon trollfunktion am 11. Mai bereits erste Erfolge bei der Verwirklichung des. inzwischen zum Besenluß. erhobenen Entwurfs des Staatsrates verbuchen. Diese Tagung des Gesellschaftlichen Rates ließ aber auch ganz deutlich erkennen, daß wir erst am Anfang der tiefgreifenden Umwälzungsprozesse stehen, die mit der weiteren Verwirklichung der 3. Hochschulreform ver bunden sind. Das gilt sowohl für die Prognosearbeit und für den Stand der Konzentration unserer Forschung — diese Probleme standen als Schwerpunkte zur Diskussion — als auch für die inhaltliche Gestaltung aller anderen Bereiche unserer Tätigkeit. Wertvolle Hinweise, besonders zur qualitativen Gestaltung der Beziehungen zwischen Hochschule und Industriepartnern, gab in der Diskussion Genosse Helmut Weihrauch, der Stellvertreter des Mini ¬ sters für Elektrotechnik und Elektre Der Vorsitzende des Gesellschaft lichen Rates, Genosse Prof. Dr. Ing. Kurt Leitert wies in seinem Bericht über den Stand der Prognosearbeit unserer Hochschule darauf hin, daß die prognostische Arbeit für alle Gebiete unserer Tätigkeit vorrangig aus zwei Hauptprozessen abgeleitet werden muß: aus der prognostischen Entwicklung unserer Hauptindu striepartner und aus der Wissen schaftsentwicklung. Die Ausgangs größen für die Prognosen werden durch die Entwicklung der- soziali stischen Großforschung gesetzt. Nur en ist ee möglich in der Kssenprt- einandersetzung mit dem Imperialis mus, unseren sozialistischen Staat in raschem Tempo allseitig stärken zu helfen. Genosse Prof. Dr. Leitert legte dar, daß die Erfolge in der Prognosear beit unserer Hochschule bisher hauptsächlich quantitativ bestimmt sind, es aber unbedingt notwendig ist, in nächster Zeit stärker die qua litative Seite, die inhaltlichen Pro bleme, in den Griff zu bekommen. Eine wichtige Aufgabem die es da bei zu lösen gilt — so betonte Ge ¬ nosse Prof. Dr. Leitert — besteht darin, die Prognosearbeit zur Sache aller Sektionen, Lehrbereiche und Hochschulangehörigen zu machen. Das unterschiedliche Niveau der Prognosearbeit in den einzelnen Sek tionen und Bereichen unserer Tätig keit muß in nächster Zeit soweit als möglich ausgeglichen werden. In seinem Diskussionsbeitrag zu diesem Bericht hob Genosse Prof. Dr. rer. nat. habil. Christian Weiß mantel hervor, daß die Prognosear beit verstärkt werden muß und es vor allem darauf ankommt, mög- links 1 viele npneGeranken AHR den Sektionen zu erhalten. Dann wird es zum Beispiel auch leichter sein, die gesamte inhaltliche und metho dische Gestaltung der Lehre und Er ziehung an unserer Hochschule zu konzipieren. Zum Stand der Konzentration un serer Forschung und ihrer Entwick lung zur sozialistischen Großfor schung berichtete der Direktor für Forschung, Genosse Dipl.-Ing. Achim Trummer. Er vermittelte den Mit gliedern des Gesellschaftlichen Rates einen instruktiven Überblick über den derzeitigen Stand, ließ die Er folge deutlich werden, wies aber gleichzeitig darauf hin, daß zur Ent wicklung der sozialistischen Groß forschung eine weitere Konzentra tion des Forschungspotentials unse rer Hochschule notwendig ist. Ein dringlich wies Genosse Trummer auf die Notwendigkeit hin, die Stu denten stärker — als echte Partner und echte Forschungskapazität der Hochschule — abrechenbar in die Forschung einaubeziehen. Diesen Gedanken unterstützte in der Dis kussion auch der Sekretär der FDJ-Hochschulleiturs. Jugendfreund Dipl.-Ing. Klaus Müller. Er nannte das nicht exakt ausgewiesene und abrechenbare Forschungspotential der Studenten einen Mangel, der überwunden werden muß. Er for derte, diese Kapazität plan- und ab rechenbar zu gestalten. Dazu muß man — so Jugendfreund Klaus Mül ler — die hier und da bei Mitarbei tern vorhandene Auffassung über winden; „Wenn Studenten in die Forschung einbezogen werden, dann ist der Zeitaufwand höher, als wenn (Fortsetzung auf Seite 3) 3. pädagogisches Studentenkolloquium Makarenko kennzeichnete die öf fentliche Rechenschaftslegung eines Kollektivs als eine wesentliche Er ziehungsmethode, weil bei einer der artigen Erörterung notwendiger weise eine Aktualisierung der ge sellschaftlichen Ansichten und Mei nungen im Bewußtsein der einzelnen Kollektivmitglieder erfolgt. Das ist einsichtig, da jeder Vortragende in unserer heutigen Zeit seine Gedan kengänge mit dem gesellschaftlichen Normgefüge in Bezug setzen muß. Unterläßt er eine solche Verbindung, werden sich beim augenblicklichen Stand der geistigen Entwicklung der sozialistischen Menschen kaum Zu hörer finden; zumindest aber ergeben sich erhebliche Verständigungs schwierigkeiten. Sicher haben ähnliche Überlegun gen die Hochschullehrer unserer Re publik bewegt, als sie vor Jahren da ran gingen, öffentliche Studenten kolloquien als einen Bestandteil der Hochschulerziehung zu entwickeln. ten, daß sich ein kleiner Kreis von Lehrerstudenten am 13. Mai zu sei nem 3. Kolloquium zusammenfand. Vor 40 Studenten, 10 Gästen aus ver- schiedenen gesellschaftlichen Insti tutionen und 8 Hochschullehrern wurden erneut Ergebnisse vorgetra gen, die aus dem Forschungskom plex „Jugend und Beruf“ hervorge gangen waren. Insgesamt referierten 10 Studenten verschiedenster Fach richtungen (Polytechnik, Mathema tik, Ingenieurpädagogik). Ihre Ausführungen bewegten sich um drei spezifische Themenbereiche. Als erstes standen Fragen der Be rufs- und Studieninteressen Jugend licher zur Debatte. Hier waren zwei Sachverhalte' besonders bemerkens wert, die uns auch in diesem Rah men diskussionswürdig erscheinen. Jugendfreundin Marion Müller (66/12) berichtete über erste Ergeb nisse einer Analyse von 1445 Schü leraufsätzen. So interessant die ein zelnen Aussagen der Studentin auch waren, soll uns hier vielmehr der Stellenwert beschäftigen, den diese Arbeit im gesamten Ausbildungssy stem einnahm. Das Basismaterial, also : die einzelnen Aufsätze, hatten Studenten zu Beginn des 3. Studien jahres im Rahmen ihres pädago gisch-psychologischen Schulprakti kums anfertigen lassen, da das Aus bildungsprogramm von ihnen ver langte, die Gedankenwelt einer Schulklasse mit Hilfe eines diagno stischen Verfahrens zu erhellen. Die Aufgabe war mit Abgabe des ent sprechenden Beleges erfüllt. Die vorangegangenen Praktika hatten jedoch gezeigt, daß innerhalb der genannten Ausbildungsphase so wertvolles empirisches Material zu sammengetragen wird, daß es unver antwortlich wäre, das Praktikum mit Abgabe der Einzelbelege abzuschlie ßen. Aus diesem Grunde hatten un mittelbar nach dem Schulpraktikum fünf Studentenzirkel ihre Arbeit auf genommen, um das Gesamtmaterial nach bestimmten Gesichtspunkten auszuwerten und einem größeren Pädagogenkreis zugänglich zu ma chen. Die ersten Ergebnisse — hier von Jugendfreundin Müller vorge tragen — zeigten, wie richtig diese Überlegungen waren. Richtig, da sich einmal der Aussagewert der Analyse beträchtlich erhöhte, ande rerseits die Studenten die Überzeu gung gewannen, in ihrem Praktikum mehr als einen Beitrag zur persönli chen Fertigkeitsentwicklung geleistet zu haben. Praktikumsergebnisse, Weiterfüh rung durch Staatsexamensarbeiten und öffentliche Diskussion zeigten sich dem Zuhörer gerade bei diesem 1. Vortrag als ein miteinander ver bundenes System und ließen deutlich werden, was man unter wissen- In diesem Jahr hat diese Methode sozialistischer Erziehung bereits Breitenwirkung erlangt. Bekannt lich wurden in den letzten Monaten an vielen Hochschulen umfangreiche Studententage durchgeführt. Hier haben die Studenten einmal eigene Forschungsergebnisse vorgetragen, andererseits in den damit verbunde nen Streitgesprächen sich den Mar xismus-Leninismus schöpferisch an geeignet (z. B. ND v. 2. April 1969). Leider kann sich dieses Mittel der Bewußtseinsbildung und Element des wissenschaftlich-geistigen Le- bens an unserer Hochschule noch keiner allgemeinen Verbreitung er freuen. So blieb der Studentenwett streit beispielsweise auch in diesem Jahre noch überwiegend auf die Lei stungsschau begrenzt. Es ist daher um so höher zu bewer Mitglieder des Studenten zirkels in der Sektion Er- riehungswissenschaften und Fremdsprachen, die von Genossen Dipl.-Päd. Wolf gang Otto geleitet wird. Im Hintergrund Jugend freundin Edda Winkelmann (65/12). Unser rechtes Foto: Jugendfreundin Marion Müller (66/12). Sie trugen auf dem 3. pädagogischen Studentenkolloquium Er gebnisse ihres wissen schaftlich-produktiven Stu diums vor. Fotos: Heinze schaftlich-produktivem Studium ver standen wissen will. Der zweite interessante Sachver halt innerhalb des 1. Themenberei- ches war der Versuch von Jugend freundin Edda Winkelmann (65/12), die Studienwünsche und -interessen der Schüler einer erweiterten Ober schule von Karl-Marx-Stadt zu- ana lysieren. Interessant insofern, da ganz speziell die Neigung für tech nische und mathematisch-naturwis senschaftliche Studienrichtungen im Vordergrund der Diskussion standen. Einmal mehr wurde gezeigt, wie unin formiert unsere Schüler über die Tä tigkeitsstrukturen einzelner Berufe sind. Beispielsweise konnten 33 Pro zent der Schüler keine Aussagen dar über machen, was wohl ein Diplom ingenieur für den Polygraphischen Maschinenbau zu tun hat. Gleiches galt für den Schmierungstechniker und Betriebswirtschaftler. Die Aus sagen über die Schweißtechniker und Lehrer für Polytechnik waren so voller Unklarheiten und Vorurteile, daß man auch hier schlecht von einer Informiertheit sprechen kann. Die Studentin berichtete jedoch nicht nur über den augenblicklichen Stand der Interessen, sondern unter- richtete die Teilnehmer des Kollo quiums auch darüber, wie sie in Weiterführung ihrer Arbeit die Be wußtseinsinhalte im Sinne der ge sellschaftlichen Erfordernisse beein flussen will. An dieser Stelle ergriff Genosse, Dr. Werner Lohse, Direktor für Erziehung und Ausbildung unse rer Hochschule das Wort und er klärte sich bereit, an diesem Vorha ben mitzuwirken. Das Kolloquium hat neben dem bisher gesagten, ein weiteres Ziel erreicht, nämlich durch die öffentliche Diskussion die einzelnen Vorhaben so zu profilie ren, daß die Ergebnisse der Praxis dienen. Dipl.-Päd. Wolfgang Otto, Sektion für Erziehungs wissenschaften und Fremdsprachen I Sozia- | listische ■ Groß- | forschung | Von Dipl.-Ing 1 Achim Trummer, | Direktor für Forschung = In den letzten Monaten haben E wir bei der Profilierung und E Konzentration der Forschung un- E serer Hochschule und ihrer Ein- = beziehung in die sozialistische = Großforschung snte Fortschrite E erzielt. 5 Wir haben uns dabei von dem = im Beschluß des Staatsrates über = die Weiterführung der 3. Hoch- E schulreform formulierten Gedan- = ken leiten lassen, daß der » .. Ent- = Wicklung im gesellschaftlichen = Produktionsprozeß die Her- = ausbildung der sozialistischen E Großforschung als die dem ge- = sellschaftlichen. System des So- _ zialismus gemäße Form der Wis- = senschaftsorganisation (entspricht = — A. Tr.)“. „Die Aufgaben- und E Zielstellung der sozialistischen = Großforschung“ — heißt es dort = weiter — „wird von der Notwen- = digkeit, in Wissenschaft und E Technik zu ' Spitzenleistungen zu = gelangen, von den Erfordernissen = der wissenschaftlichen Gestaltung E technologischer Prozesse und der E Entwicklung kompletter Maschi- = nensysteme auf der Grundlage = der Anwendung der elektro- E nischen Datenverarbeitung be- E stimmt.“ = Die beschlossenen Systerre- = gelungen für die Durchsetzung E der auftragsgebundenen For- = schung führten besonders in den = Sektionen zu einem ausgeprägten, = gefestigten Profil und zur Einbe- = Ziehung in strukturentscheidende E wissenschaftlich-technische Auf- = gaben, E 1. für die nur ein dominierender = Kooperationspartner vorhanden = ist, der ausgereifte Vorstellungen = über den benötigten wissenschaft- E liehen Vorlauf besitzt und danach E langfristige komplexe Aufgaben = für die Forschung vorgeben = konnte; E 2. bei denen die Sektionen durch = enge Verbindungen ihrer Wis- E senschaftler zu den Kombinaten = und Betrieben und die Teilnahme E an der Erarbeitung der Progno- E sen der Kooperationspartner = komplexe Leistungsangebote un- | terbreiten konnten. § Diese Feststellungen treffen = für die Sektionen Fertigungspro- = zeß und -mittel sowie Physik- = Elektronische Bauelemente zu. E In den meisten Sektionen = jedoch gibt es eine Reihe von = Hemmnissen. die schnellstens = überwunden werden müssen. = Beispielsweise behindert das = Aufrechterhalten vielfältiger = Praxisverbindungen, die sich E historisch, aus der früher üb- E liehen Vertraesforschung entwik- = kelt haben, den Prozeß der kon- = sequenten Profilierung und da- = mit die kompromißlose Konzen- E tration auf wenige komplexe E Aufgaben eines oder weniger E Kooperationspartner. Das Ziel der E (Fortsetzung auf Seite 2)
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