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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1970
- Erscheinungsdatum
- 1970
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197000008
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19700000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19700000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1970
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar -
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar -
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April -
- Ausgabe Nr. 9/10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15, August 1
- Ausgabe Nr. 16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18, September 1
- Ausgabe Nr. 19, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
- Ausgabe Nr. 23, Dezember -
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
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Band 1970
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- Hochschulspiegel
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Ede freut sich: FDJ-Studentenbrigaden sind erfolgreich verlaufen e Die FDJ-Studentenbrigaden 1970 sind vorüber, und damit ist eine weitere erfolgreiche Etappe der FDJ-Arbeit an unserer Technischen Hochschule abgeschlossen. In den vergangenen vier Wochen haben sich unsere Brigaden zu gu ten Kollektiven entwickelt und ihr Brigadeprogramm mit ganzer Kraft in die Tat umgesetzt. Natürlich war das zu Beginn des Brigadeeinsatzes nicht einfach, denn die Freunde mußten sich erst einmal richtig kennenlernen, um erfolgreich arbeiten zu können. Dank der umsichtigen Arbeit der meisten Brigadeleitungen konnten viele Schwierigkeiten sehr schnell überwunden werden, so daß dem Erfolg der FDJ-Studentenbrigaden nichts mehr im Wege stand und die auftretenden Mängel in der Tätig keit der Baustellenleitungen kraft Am Bezirksjugendobjekt Oberwie senthal arbeiteten Freunde der Sek tion Mathematik, Verarbeitungstech nik, Fertigungsprozeß und -mittel und Chemie und Werkstofftechnik an der Fertigstellung einer 15 km lan gen Wasserleitung. des Kollektivs überwunden werden konnten. Es hat mich besonders gefreut, mit welcher Initiative, Einsatzbe reitschaft und Umsicht die beste henden Aufgaben auf der Baustelle und auch in der massenpolitischen Arbeit in Angriff genommen und gelöst wurden. Dafür gilt allen mein besonderer Dank. So war die Vorbereitung von Agit.-Prop.-Programmen, die die abscheuliche Aggression des USA- Imperialismus in Vietnam anpran gerten, eine sehr gute Sache. Alle Brigaden haben sich bemüht, so wohl inhaltlich als auch in der Aus führung ihr Bestes zu geben. Wenn auch nicht alle Darbietungen so waren, daß sie in der Öffentlichkeit vorgetragen werden konnten, so war doch allein die Aufstellung der Programme, die viele gute und vor allem eigene Gedanken der Freunde erkennen ließen, der Schritt zu einer neuen Qualität der politisch-ideolo gischen Betätigung unserer Studen ten. Diese Form der politischen Meinungsäußerung sollte auf jeden Fall von unseren FDJ-Gruppen auf gegriffen werden. Nach der dritten Woche des Bri gadeeinsatzes fand in Karl-Marx- Stadt und in Oberwiesenthal das traditionelle Sportfest statt. In Fuß ball, Volleyball und in leichtathle tischen Disziplinen wurden die Be sten der FDJ-Studentenbrigaden 1970 ermittelt. Unverständlich war mir, daß neben den Aktiven nur recht wenige Zuschauer aus den Briga den anwesend waren. Den Höhepunkt des Sportfestes bildete das Fußballspiel zwischen der Mannschaft des Brigadestabs, die in origineller Badebekleidung auf' dem Rasen erschien, und der Mannschaft aus der Sektion Soziali stische Leitungs- und Organisations wissenschaften, die das Turnier ge wann. Leider wurde der Torwart des Stabs schon frühzeitig schwer Beim Sportfest stand das Tor der Mannschaft des Brigadestabes oft im ‘ Brennpunkt des Geschehens. Hier rettet A. Poppitz mit letztem Einsatz. verletzt, so daß die Mannschaft des Einsatzstabes eine 1:3-Niederlage hinnehmen mußte. Einen Schwerpunkt des diesjähri gen Einsatzes Unserer FDJ-Studen tenbrigaden bildeten die Seminare über die Beschlüsse der 12. Tagung des FDJ-Zentralrats. Dabei kamen sehr viele wichtige Probleme des Studiums und der Verbandsarbeit zur Sprache, denn die Forderung nach Plantreue spricht nicht nur die Freunde in der unmittelbaren ma teriellen Produktion an, sondern verlangt auch von den Studenten die optimale Ausnutzung der Stu dienzeit, damit die Freunde, die un sere Hochschule verlassen, auch den Anforderungen an einen sozialisti schen Absolventen gerecht werden. Dabei ist es nach meiner Meinung unbedingt notwendig, den Elan, der in den Brigaden entwickelt wurde, auch im laufenden Studienjahr wachzuhalten. Die FDJ-Studentenbrigaden 1970 sind vorüber, aber in nicht allzu ferner Zeit werden die Brigaden 1971 das Geschehen an unserer Grund organisation bestimmen. In den vergangenen Einsätzen hat sich im mer wieder gezeigt, daß die Vor bereitung doch etwas zu spät be gonnen hat. Daraus müssen wir alle die Lehren ziehen und diesen Zustand beseitigen. Wir stehen mit der Studentenbrigadebewegung erst am Anfang, da werden Fehler ge macht, nicht nur an unserer Hoch schule. Wenn wir jetzt die FDJ- Studentenbrigaden 1970 gründlich auswerten, aber nicht nur im Briga destab, sondern auch in den FDJ- Organisationsleitungen und vor al lem in unseren FDJ-Gruppen, und die Schlußfolgerungen konsequent bei der Vorbereitung der nächsten FDJ-Studentenbrigaden berücksich tigen, dann können die FDJ-Stu dentenbrigaden 1971 zu einem noch größeren Erfolg werden, als der diesjährige Einsatz. Einen solchen Erfolg wünscht euch und sich selbst Euer Ede Viele Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung Die Leitung und die Mitglieder der Hochschulsportgemeinschaft (HSG) der TH Karl-Marx-Stadt be grüßen Sie herzlich und wünschen Ihnen ein erfolgreiches Studium. Unter den vielen Fragen, die Sie im Zusammenhang mit dem Beginn der Hochschulausbildung bewegen, spielt erfahrungsgemäß die Frage nach dem sportlichen Leben eine gewichtige Rolle. Es soll deshalb auf diese Frage eine grundsätzlich informierende und orientierende Antwort gegeben werden, und zwar in bezug auf Tä tigkeit und Aufgabenstellung der Hochschulsportgemeinschaft. Ausge klammert ist also der Studenten sport, soweit er als unmittelbarer Bestandteil der Hochschulausbil dung durchgeführt wird. Die HSG Wissenschaft der TH Karl-Marx-Stadt ist beinahe so alt wie die Hochschule selbst. Sie hat seit 1954 eine Entwicklung durch laufen, die in erster Linie durch hochschulspezifische Verhältnisse geprägt worden ist. Mit dieser Fest stellung soll vor allem gesagt wer den, daß eine Hochschulsportge meinschaft infolge der in der Regel zeitlich begrenzten Mitgliedschaft des größten Teils der Funktionäre und aktiven Sportler besondere Pro bleme zu meistern hat, um die Kon tinuität in der sportlichen Arbeit zu wahren. Es ist insoweit verhält nismäßig schwierig, auf längere Sicht zu planen und zu arbeiten, so beispielsweise im Hinblick auf die leistungsmäßige Entwicklung einer Mannschaft oder eines einzelnen Sportlers. Stellt man diese Beson derheiten in Rechnung, so darf die HSG-Entwicklung mit einem posi tiven Vorzeichen versehen werden. In den einzelnen Sportarten war es möglich, als Folge eines planmä ßigen und zweckmäßig aufgebauten und betreuten Trainings gute und sehr gute Ergebnisse zu erzielen. Beispielhaft soll in diesem Zusam menhang das gute Abschneiden un serer Turner, insbesondere des Sportfreundes Klinger, genannt werden, der sich mehrfach als be ster DDR-Turner der Leistungs klasse I klassifizieren konnte. Auch die Leichtathleten unserer HSG machten mit ihrem Leistungsver mögen im Bezirksmaßstab und dar über hinaus auf sich aufmerksam, so daß einige von ihnen zum Lei stungszentrum des SC Karl-Marx- Stadt delegiert werde konnten. Einer von diesen erfolgreichen Sportlern ist der diesjährige DDR- Studentenmeister im Hammerwer fen. der Forschungsstudent Hartwig Müller, der sich die Grundlagen seines sportlichen Könnens in einer intensiven Trainingsarbeit in der HSG erwarb. Auf ähnliche Erfolge können die Sektionen Volleyball und Judo verweisen. Auch die Sek tion Basketball ist bei dieser Auf zählung zu nennen, denn die 1. Männermannschaft erkämpfte sich in der abgeschlossenen Spielzeit als Ausdruck einer planmäßig entwik- kelten Leistungsstärke einen acht baren Platz in der DDR-Liga. Die HSG unserer TH braucht sich also in Karl-Marx-Stadt, wo es ins gesamt immerhin 48 Sportgemein schaften mit teilweise recht guten und klangvollen Namen gibt, kei nesfalls zu verstecken. Die ständig ansteigende Mitglie derzahl — gegenwärtig sind es schon mehr als 500 Mitglieder — bringt die gewachsene Anziehungs kraft der HSG zum Ausdruck. An die sportlich interessierten neu immatrikulierten Studierenden er geht die Aufforderung, sich in den HSG-Sektionen gründlich umzu sehen und ebenfalls Mitglied der HSG zu werden. Dringend notwen dig ist es, den Anteil an Sportlerin nen wesentlich zu erhöhen; so daß sich die Studentinnen des Matrikels 70 besonders angesprochen fühlen möchten. Die HSG hat in 15 Sportsektio nen reichlich Betätigungsmöglich keiten anzubieten: 1. Gymnastik 2. Turnen 3. Leichtathletik 4. Schwimmen 5. Boxen 6. Basketball 7. Fußball 8. Volleyball 9. Handball 10. Fechten 11. Schach 12. Tischtennis 13. Judo 14. Federball 15. Wintersport Die sportliche Arbeit in den HSG- Sektionen ist auch von der Seite der Sportstättenkapazität und der materiellen Ausrüstungen her ge sichert. Die in Rechtsträgerschaft der Hochschule stehenden Sportan lagen an der Friedrich-Engels- Straße und am Thüringer Weg, die Mitnutzungsmöglichkeit weiterer Sportstätten — so des Sportkom plexes im Thälmann-Stadion — bie ten die Gewähr dafür, daß ein ord nungsgemäßer Trainings-, Wett kampf- und Spielbetrieb durchge führt werden kann. Natürlich dür fen auch in dieser Hinsicht keine Idealzustände erwartet werden, da die in Karl-Marx-Stadt bestehende Sportstättenproblematik auch die HSG berührt. Der geplante groß zügige Ausbau der TH wird durch die Errichtung eines eigenen Sport komplexes in den nächsten Jahren zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten erschließen, die nach modernsten wissenschaftlichen und sportprak tischen Erkenntnissen und Erfah rungen geschaffen werden (Turn- und Schwimmhalle, Gymnastik- und Fechtraum usw.). Ein sehr bedeutsamer Vorzug der Sportarbeit in der HSG besteht in der Tatsache, daß für die Trainings-, Wettkampf- und Spielgestaltung sportwissenschaftlich vorgebildete Fachkader (Diplom-Sportlehrer) als Übungsleiter und Betreuer zur Ver fügung stehen. Sie verfügen fast ausnahmslos über sehr große Er fahrungen in den jeweiligen Sport disziplinen. In dieser Art kann ge währleistet werden, daß die sport liche Betätigung in der HSG sinn voll und ohne Leerlauf vonstatten geht und auch höhere Leistungsziele planmäßig in Angriff genommen werden können. Zu einem solch höheren Lei stungsniveau insgesamt gesehen muß die HSG in den nächsten Jah ren auch gelangen, um mit der außerordentlich dynamischen und erfolgreichen • Gesamtentwicklung der Hochschule Schritt halten zu können. Zu dieser Aufgabenstellung gibt es in den Leitungs- und Ar beitsdokumenten der HSG klare Vorstellungen, mit deren Realisie rung begonnen wurde. Dieser Weg muß konsequent be schritten werden, so insbesondere in den sogenannten „Schwerpunkt sektionen“ Fußball, Handball, Vol leyball, Basketball, Judo und Fech ten, wobei hier in relativ kurzer Zeit erhebliche Leistungssteigerun gen anzustreben und zu erreichen sind. Die neuimmatrikulierten Studie renden sind aufgerufen, die HSG bei der Erfüllung der gekennzeich neten Aufgabenstellungen mit gan zer Kraft zu unterstützen, damit ein hohes Entwicklungstempo durchgesetzt werden kann. Bekannt lich geht es ja darum, den Sport nicht nur als Hobby schlechthin zu organisieren und zu betreiben, son dern als Teil einer gesellschaftlich bewußten, kulturvollen und gesund heitsfördernden Lebensauffassung und -gestaltung, in deren Rahmen auch das Leistungsdenken und -streben den entsprechenden Platz einnimmt. Es kann also keinem Zweifel unterliegen, daß die HSG der TH Karl-Marx-Stadt bei der Entwicklung des sozialistischen Volkssports der DDR — im Wett kampf- wie im Freizeitbereich — einen äußerst wichtigen Beitrag zu leisten hat. Die hierfür notwendi gen Anstrengungen bedingen eine ständig wachsende Zahl politiscu klar denkender und gesellschaft lich bewußt handelnder Sportler und Sportfunktionäre, die sich mit Begeisterung, Zielstrebigkeit und Ausdauer der Lösung der vielfälti gen Aufgaben widmen. An Ihnen, liebe junge Freunde, die Sie nun mehr Angehörige unserer Ausbil- dungs- und Forschungsstätte sind, wird es nicht zuletzt mit liegen, ob und wann aus den Wünschen und Vorstellungen in der HSG-Arbeit Realitäten werden. Die Leitung und die Mitglieder der HSG reichen Ihnen die Hand zur vertrauensvollen kameradschaft lichen Zusammenarbeit, so wie es unter Sportlern der sozialistischen Sportbewegung eine Selbstverständ- lichkeit ist. Dr. K.-H. Ludwig Vorsitzender der HSG TH-Schwimmer steigerten sich Zur weiteren Vertiefung der freundschaftlichen Beziehungen zum Polytechnischen Institut Tallinn und zu sportlichen Vergleichskämpfen weilte eine Sportdelegation unserer Hochschule vom 20. Juni bis 2. Juli dieses Jahres in Tallinn. Viele Begegnungen und Ausspra chen legten Zeugnis ab von der engen Verbundenheit zwischen un seren ' beiden Staaten. Von diesem Geist waren auch die sportlichen Wettkämpfe im Schwimmen und im Volleyball getragen. Zwar mußten unsere Mannschaften in beiden Sportarten über Niederlagen quittie ren, aber während noch beim vor hergehenden Vergleich in Karl- Marx-Stadt die Freunde aus der Estnischen SSR einen eindeutigen Sieg erzielen konnten, • steigerten sich unsere Wettkämpfer in Tallinn erheblich und unterlagen schließlich nur knapp mit zwei Punkten Diffe renz. Der Besuch in Tallinn war ein wertvoller Beitrag zur weiteren Festigung der bestehenden guten Be ziehungen zu unseren sowjetischen Freunden. Über 200 m Brust siegte sowohl in Karl-Marx-Stadt wie auch beim Rückkampf in Tallinn der Sport freund Andreas Rötzsch von unse rer Hochschule. Hochschulmeisterschaften im Kleinfeldfußball Von der Fachgruppe Fußball des Lehrbereiches Studentensport wurde auch in diesem Jahr eine Hochschul meisterschaft im Kleinfeld-Fußball organisiert. Erstmalig wurden die verantwortlichen Sportfunktionäre der FDJ-Sektionsleitungen sowie die staatlichen Sportbeauftragten der Sektionen mit der Organisierung und Durchführung der Vorrundenturniere beauftragt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, besonders hervorge rufen durch die ungünstigen Witte rungsbedingungen, kam es in den einzelnen Sektionen zu interessanten Turnieren, in denen die Sektionssie ger ermittelt wurden. L Waren im vergangenen Jahr insge samt 52 Seminargruppen mit je einer Mannschaft von 8 bis 10 Spielern ver treten, so stieg die Zahl in diesem Jahr auf 73 Mannschaften an, die sich wie folgt auf die einzelnen Sek tionen verteilen: Fertigungsprozeß und -mittel 32 Mannschaften Soz. Leitungs- und Organisationswis senschaften 11 Mannschaften Technologie der m.v.I. 10 Mannschaften Mathematik 7 Mannschaften Chemie und Werkstofftechnik 5 Mannschaften Erziehungswissenschaften und Fremdsprachen 3 Mannschaften Automatisierungstechnik 3 Mannschaften Informationsverarbeitung 2 Mannschaften Unverständlich ist die Tatsache, daß in den Sektionen Verarbeitungstechnik Maschinen-Bauelemente und Physik die verantwortlichen Funktionäre für Sport den bestimmt vorhandenen In teressen der Studierenden nicht Rech nung trugen und es nicht verstan den, eine Sektionsmeisterschaft zu organisieren. Die Sektionssieger spielten in einem Endrundenturnier in zwei Staffeln und erzielten folgende Er gebnisse : Staffel I FDJ-Gruppe 68/10 4:2 Punkte 6:3 Tore FDJ-Gruppe 69/50 4:2 Punkte 5:3 Tore FDJ-Gruppe F68D1 4:2 Punkte 6:5 Tore FDJ-Gruppe 67/2 0:6 Punkte 3:9 Tore Staffel II FDJ-Gruppe 68/15 5:1 Punkte 5:0 Tore FDJ-Gruppe 66/53 5:1 Punkte 3:0 Tore FDJ-Gruppe 68,30 2:4 Punkte 5:3 Tore FDJ-Gruppe 68/52 0:6 Punkte 0:10 Tore Im Halbfinale spielten die Mann schaften 68/10 - 66/53 0:3 68/15 - 69/50 0:1 Das Endspiel bestritten die Mann- schaften der FDJ-Gruppen 66/53 und 69/50. Die Mannschaft der FDJ-Gruppe 66/53 wurde mit einem 3:0-Sieg, un geschlagen im gesamten Turnier, ver dienter „Hochschulmeister im Klein feldfußball 1970“. Freitag, FGL Fußball llllllllllllllllllllllllllllllllllll : Hochschulspiegel । S Dipl.-Wirtsch. D. Zemmrich = # fverantwortlicher Redakteur). 5 S S. Saaro (Redakteur). " 5 Dr. H. Dresig, G. Hahn, fr 3 Dipl.-Sportlehrer W. Hauck. = = Major W. Höfer, Dipl.-Hist S 3 A. Hupfer, Dipl.-Ing. B. E = Junghans, Dr. Kronberg, Prof. = 5? Dr. R. Martini, Dr. H. Meyer, • = H Mever. Ch Müller, Dipl - E 3 Ing. E Müller, Dipl.-Lehrer H 5 = Model. Dipl -Ing. C.-G Nest- E = 1er. Dr K Oehme. Dr P S = Petzold, Dr. K.-H. Reiners, = .■ Dipl.-Math. E. Schreiber, Dipl.- = • Ing. W. Schulz, K. Thomas, = = Dipl.-Wirtsch. Wolf. FDJ-Re- = = daktion: L. Müller. = Herausgeber: SED - Hoch- 5 = schulparteiorganisation der = 3 Technischen Hochschule Karl- = J Marx-Stadt. Veröffentlicht un- = S ter Lizenz-Nr. 125 K des Rates E " des Bezirkes Karl-Marx-Stadt E * Druck - Druckhaus Karl # S Marx-Stadt. 1678 S Fiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
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