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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1970
- Erscheinungsdatum
- 1970
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197000008
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19700000
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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- Parlamentsperiode
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
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-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1970
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar -
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar -
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April -
- Ausgabe Nr. 9/10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15, August 1
- Ausgabe Nr. 16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18, September 1
- Ausgabe Nr. 19, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
- Ausgabe Nr. 23, Dezember -
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
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Band
Band 1970
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- Hochschulspiegel
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Veswch im MZande Menins Studentenaustausch mit dem Moskauer Textilinstitut Endlich war es soweit, wir tra fen uns in Karl-Marx-Stadt, um auf die große Reise zu gehen und das Land Lenins mit seinen Menschen noch besser kennenzulernen. Nach 2tägiger Bahnfahrt erreich ten wir Moskau, die Hauptstadt der Sowjetunion, wo uns unsere sowje tischen Freunde, die wir zum Teil bei einem Freundschaftstreffen in Karl-Marx-Stadt schon kennenge lernt hatten, begeistert in Empfang nahmen. Interessant für uns war die Be sichtigung des Textilinstituts. Bei einem Treffen mit Komsomolzen des Institus berichteten uns die sowjetischen Freunde von den großen Erfolgen, die sie bei ihrem Studium erzielten, welche neuen Methoden in Forschung und Lehre angewendet werden, um das Stu dium effektiver zu gestalten und wie Partei und Regierung diese Bemühungen unterstützen. Neben dem Textilinstitut war für uns die Besichtigung des Instituts „Wnyltek- Weltbekannt ist die Moskauer Lomonossow-Universität mit dem 247 m hohen Hauptgebäude. Fotos: Bitter masch", dem Forschungsinstitut des sowjetischen Textilmaschinenbaus, von großem Interesse. Hier werden wissenschaftliche Grundlagenfor schungen auf allen Gebieten der Textiltechnik betrieben sowie neue Konstruktionen und Technologien entwickelt. Im Verlaufe des Praktikums er hielten wir einen interessanten Ein blick in die sowjetische Textilin dustrie sowie in den sowjetischen Textilmaschinenbau. Wir wurden mit Problemen vertraut, die wir bei unserem weiteren Studium und un serer späteren Tätigkeit gut anwen den können. Darüber hinaus wurden die engen, freundschaftlichen Be ziehungen zum Moskauer Textilin stitut (MTI) weiter verbessert. Ein Ausdruck dieser Beziehungen sind die Gastvorlesungen über die An wendung radioaktiver Strahlen in der Textilindustrie, die Prof. Wlas sow vom MTI in unserem Lehrbereich hielt. Neben unseren Studienaufgaben hatten wir reichlich Gelegenheit, Moskau und Leningrad kennenzu lernen. So waren die ersten Ziele einer Stadtrundfahrt die Leninberge mit der Lomonossow-Universität, der Kalininprospekt mit dem RGW- Gebäude. das Haus der Freund schaft, die Leninbibliothek mit ihren 25 Millionen Bänden, das Le- ninmuseum, das Bolschoi-Theater und das Karl-Marx-Denkmal mit der Inschrift „Proletarier aller Län der. vereinigt euch“, das am 1. Mai 1920 eingeweiht wurde. Wir besichtigten den Kreml, wo uns besonders die Vielzahl der gut harmonierenden, in verschiedenen Baustilen errichteten Gebäude — von alten Festungswerken bis zur modernen Kongreßhalle — impo nierte. Für jeden war der Besuch der Tretjakow-Gemäldegalerie ein be sonderes Ereignis. Hier befinden sich in über 50 Räumen Gemälde aus 9 Jahrhunderten und so be kannter Künstler wie Repin und Perow. Am vorletzten Tag unseres Mos kauaufenthaltes hatten wir ein be sonderes Erlebnis. Unsere sowjeti schen Freunde luden uns zu einer kleinen Fahrt in die nähere Umge bung' Moskaus ein. Nach rund 200 km Fahrt erreichten wir dann endlich unser Ziel — Susdal, die alte Fürsten- und Bischofsstadt. Wir besichtigten den Kreml, in dem sich der Original-Spasskiturm mit dem echten Glockenspiel befindet. Der Kreml wurde im 11. Jahrhun dert erbaut, und in ihm befinden sich 2 Kirchen, die sich uns in ihrer alten Schönheit präsentierten. Eine davon ist ganz aus Holz gefügt, ohne Verwendung eines einzigen Nagels. Für uns waren diese 200 km schon eine weite Reise, für unsere Beglei ter nur ein kleiner Tagesausflug. Hier ist man andere Dimensionen gewöhnt — bis nach Wladiwostok rund 20 000 km. Daneben vergaßen wir natürlich nicht den eigentlichen Sinn unserer Reise. So besuchten wir u. a. noch einen Betrieb zur Herstellung von Strickmaschinen, die Zwentejewker- Tscherschinski-Trikotagenfabrik, 1 n der hauptsächlich Textima-Maschi- nen aus der DDR arbeiten, und das Nadel- und Platinenwerk „Kunzewo“. Außerdem hatten wir noch mit Vertretern des Ministe riums für Hoch- und Fachschulwe sen eine Aussprache über Vorberei tung, Durchführung und. einige Ver besserungen des Austauschprakti kums. Nach 14tägigem Aufenthalt in Moskau fuhren wir weiter nach Leningrad, wo wir noch 1 Woche blieben. Gleich am ersten Tag unternah men wir eine Fahrt mit dem Schiff nach Petrodvorez (Petershof). Bei der Belagerung von Leningrad durch die faschistische Wehrmacht wurden diese herrlichen Anlagen fast vollständig zerstört. Inzwischen erstrahlen sie aber alle wieder in ihrem alten Glanz. Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten für Besucher der Sowjetunion: Der Spasskiturm mit dem berühmten Glockenspiel. Touristische Suchfahrt 1970 Bei einer Stadtrundfahrt lernten wir so bedeutende Denkmäler der Revolutionsgeschichte wie das Winterpalais, den Smolny und den Panzerkreuzer „Aurora“ kennen. Tief beeindruckt waren wir von einem Besuch des Heldenfriedhofs, der zum mahnenden Gedenken an die Opfer der faschistischen Bela gerung errichtet wurde. Anläßlich des 100. Geburtstages W. I. Lenins sandte unsere Gruppe einen herzlich gehaltenen . Glück wunschbrief an die Studenten und Wissenschaftler des MTI. Ihnen und allen Sowjetbürgern galten die Glückwünsche und auch der Dank für das große Erlebnis, das für uns der Besuch der Sowjetunion war. H. G. Samuel, FDJ-Gruppe 66 28 Anläßlich der 1. FDJ-Studententage führte die Sektion Motorsport der GST-Grundorganisation der TH am 2. Mai 1970 eine touristische Such fahrt für alle Mitarbeiter und Studenten' der TH durch. Diese Fahrt soll in den nächsten Jahren zur Tradition für alle Motor sportinteressenten unserer Hochschule werden. Am 2. Mai 1970 stellten sich trotz schlechten Wetters 3 PKW- und 7 Motorradbesatzungen dem Starter. Da die Strecke vom Fahrer selbst aus gesucht werden konnte, kamen die unterschiedlichsten Varianten zustande. Als Kennwort wurden von der Fahrtleitung die Symbolbuchstaben unserer Organisation — GST — angegeben. Kamerad Gäse als Sieger unserer Suchfahrt hat die Orte Gornsdorf, Thalheim und Stollberg angefahren und damit die Optimalste Variante gefunden. Er erreichte eine Fahrzeit von 59 Minuten und war etwa 15 Mi nuten schneller als der Zweite, Kamerad Dög. Dritter wurde Kamerad Rätke. Andere Kameraden hatten zwar eine kürzere Wegstrecke gewählt, haber. aber, da sie die Stadt durchqueren mußten, mehr Zeit benötigt. Nadi Beendigung der Fahrt wurde jedem Teilnehmer zur Erinnerung eine Urkunde überreicht. Die drei ersten der Suchfahrt wurden mit einem Gutschein ausgezeichnet. Der Sieger erhielt außerdem den Wander pokal der Sektion Motorsport. Lindner, Sektionsleiter Motorsport TH gewann Leichtathletikpokul Im Rahmen der Studententage fanden am 7. Mai in Zwickau die Endkämpfe im großen und kleinen Mannschaftspokal in der Leicht athletik statt. Im großen Mann schaftspokal (16 Disziplinen) starte ten nur die TH, die Bergakademie Freiberg und das PI Zwickau. Die Ingenieur- und Fachschulen kämpf ten im kleinen Mannschaftspokal um den Sieg. Im Kampf um den großen Mann- schaftspokal gab es keinen Favori ten, obwohl dem PI Zwickau die größten Chancen eingeräumt wur den. Es begann für die Mannschaft der TH sehr verheißungsvoll. H. Löffler gewann nach langer Verletzungs pause den ersten Wettbewerb über 110-m-Hürden in 16,9 s. Im Stabhoch sprung — ein Sorgenkind der Sek tion — mußte ein weiteres Mal G. Knoll einspringen und belegte mit 2,80 m den 2. Platz. E. Amend siegte mit persönlicher Bestleistung von 51,51 m im Speerwurf und sicherte unserer Mannschaft wertvolle Punkte. Im 100-m-Lauf belegte B. Resch in 11,6 s Platz 2. Das Kugelstoßen gewann H. Müller mit 14,94 m. Er war auch im Hammer werfen erfolgreich und verfehlte die 60 m sehr knapp, die er in einem Überprüfungskampf einige Tage vor her erstmals in dieser Saison mit 60,10 m Überboten hatte. B. Neudeck konnte trotz 1,75 m im Hochsprung nur Platz drei belegen, gewann aber den Dreisprung mit recht anspre chenden 13,13 m. Im 800-m-Lauf ging es für uns nur um Platz zwei oder drei, weil Zwickau durch- Schu bert einen nicht zu schlagenden Athleten aufgeboten hatte. Es ge lang B. Köppe Platz zwei für die TH zu verbuchen in 2:06,8 min. Der 5000-m-Lauf wurde durch eine tak tische Leistung des Sportfreundes Raether gewonnen, der durch ein klug eingeteiltes Rennen den Frei berger Läufer zermürbte und K. Schubert — er lief das erste Mal die 5000 m im Wettkampf — in sei nem Windschatten unter 16 min brachte. Raether benötigte als Sie ger 15:51,5 min, und Schubert, der ohne Wertung lief, erreichte eine Zeit von 15:58,0 min. Nach einer Stunde lief Raether die 1500 m und gewann sie ebenso sicher wie die 5000 m. Im Weitsprung schaffte H. Löffler 6,33 m und damit Platz zwei, und über 400 m lief G. Knoll in 55,6 s. ebenfalls einen zweiten Platz heraus. In der abschließenden 4xl00-m-Staffel konnte hinter der siegenden Staffel des PI Zwickau der zweite Platz erkämpft werden. Zur freudigen Überraschung aller Teil nehmer lautete der Endstand TH Karl-Marx-Stadt 39 Punkte Pokalgewinner PI Zwickau 36 Punkte Freiberg 21 Punkte Es war ein schöner Sieg, der von den Leichtathleten für die TH Karl- Marx-Stadt erkämpft wurde. Zettel Hochschulmeisterschaften im Schwimmen Freundschaftsbesuch - Freundschaftswettkampf Am Sonnabend, dem 18. April 1970, führte die Sektion Schwimmen der HSG die ersten Hochschulmeisterschaften im Stadtbad durch., An diesem Wettkampf nahmen außer den aktiven Schwimmern auch Angehörige der Hochschule teil, die nicht der HSG angehören. Herzlich be grüßte Wettkämpfer waren u. a. Prof. Budig und Prof. Volmer. In den einzelnen Disziplinen konnten folgende Hochschulmeister ermit telt werden; 100 m Brust, Herren: Rötzsch, Andreas, 69/54 1:21,6 min 100 m Rücken, Herren: Resch, Ullrich, 69/46 1:14,4 min 100 m Freistil, Herren: Neubert, Thomas, 68/47 1:07,6 min 100 m Delphin, Herren: Resch, Ullrich, 69/46 1:12,4 min 200 m Brust, Herren: Rötzsch, Andreas, 69/54 3:03,1 min 100 m Brust, Damen: Worm, Brigitte, 69/74 1:31,2 min 50 m Rücken, Damen: Rönnecke, Ulla 0:44,4 min 50 m Freistil, Damen: Rönnecke, Ulla 0:38,8 min 50 Brust, Herren: Schönauer, Dieter 0:38,2 min 50 m Freistil, Herren: Wienecke, Erich 0:29,9 min 50 m Rücken, Herren: Schubert, Gerhardt 0:36,6 min Als Höhepunkt der Veranstaltung waren die Staffeln der Sektionen über 4 x 50 m Brust und 4 x 50 m Lagen. Sieger wurden die Sektionen Technologie der metallverarbeitenden Industrie und die Sektion Maschi- nen-Bauelemente. Diese Hochschulmeisterschaften waren ein voller Erfolg und wir werden dafür sorgen, daß sie zu einer schönen Tradition an unserer TH werden. Wilfried Heine, Forschungsstudent Aus Anlaß der 1. Studententage der TH Karl-Marx-Stadt weilte eine De legation sowjetischer Studenten des Tallinner Polytechnischen Instituts in Karl-Marx-Stadt. Sie nahmen an den sportlichen Leistungsvergleichen in Schwimmen und Volleyball teil. Die Gäste aus Tallinn lernten während ihres 12tägigen Aufenthaltes die Sehenswürdigkeiten der Bezirke Dresden und Karl-Marx-Stadt kennen. So besuchten die Studenten die Museen der Elbmetropole und das Winter sportzentrum Oberwiesenthal. Der Höhepunkt für die Schwimmer aus der Estnischen SSR war der Wettkampf gegen die Schwimmer der TH. Diesen sehr gut organisierten Freundschaftskampf entschieden die Tallinner mit 201:141 Punkten sicher zu ihren Gunsten. Einige gute Ergebnisse sollen genannt werden: 200 m Lagen, Herren: Toivio Viilep, Tallin 2:35,1 min 100 m Delphin, Herren: Andres Wiiroja, Tallinn 1:06,6 min Die Schwimmer unserer Hochschule konnten nur in den Brustdisziplinen überzeugen. Andreas Rötzsch aus der FDJ-Gruppe 69/55 errang durch die Siege in 100 m Brust in 1:21,7 min und 200 m Brust in 3:00,4 min wertvolle Punkte für unsere Mannschaft. Auch im 100 m Brustschwimmen der Damen gewann Birgit Worm (FDJ-Gruppe 69/74) in 1:30,6 min. Die schönen Tage fanden einen würdigen Ausklang durch die gemein same Teilnahme der sowjetischen Sportler und unserer Wettkämpfer am Fest der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft. . R. Czeche Überraschungen bei der TH-Bestenermittlung im Judo Ausgehend von den Erfahrungen der Hochschulmeisterschaft 1970 im Judo, führte die Fachgruppe Judo des LB Studentensportes eine Be stenermittlung für Träger des 5. und 4. Kyu (Gelb- bzw. Orangegürtel) durch. So erhielten besonders die Studenten des Wahlsportfaches Judo die Möglichkeit, sich außerhalb des Sportunterrichts wettkampfmäßig zu bewähren und die geforderte Anzahl von Einzelkämpfen zu erreichen. Bemerkenswert sind die über raschenden Erfolge von Judokas, die bisher kaum in Erscheinung traten. Mit viel Beifall wurde der Sieger im Leichtgewicht. Kranz, bedacht, der alle Kämpfe mit KATA- GURUMA (Schulter) gewann. Eben so überraschend waren die Siege des sowjetischen Studenten German aus Riga im Mittelgewicht und unseres Sportfreundes Lange im Halbschwer gewicht. Die Wettkämpfe fanden bei den Studenten viel Anklang und zeigten deutlich, wie beliebt der Judosport an unserer Hochschule bereits ge worden ist. Die drei Erstplazierten jedes Limits qualifizierten sich gleichzei tig als Vertreter der TH für die Kämpfe anläßlich der FDJ-Bezirks- studententage. Ergebnisse: 63 kg: 1. Kranz 2. Seidler 3. Piegert und Schaal 70 kg: 1. Hofmann, Christ. 2. Antosch 3. Hack und Berthold 80 kg: 1. German 2. Hambrecht 3. Tischendorf und Scharnagel .93 kg: 1. Lange 2. Hambrecht 3. Nestmann über 93 kg: 1. Lange 2. Zeh 3. Keil Daßler llllllllllllllllllllllllllllllllllll ' Hochschulspiegel i Dipl.-Wirtsch. D. Zemmrich = = (verantwortlicher Redakteur). 5 5 Dr. H. Dresig, W. Frotscher, = S G. Hahn, Dipl.-Sportlehrer W. = 5 Hauck, Major W. Höfer, Dipl.- S " Hist. A. Hupfer, Dipl.-Ing. B. = S Junghans, Dr. Kronberg, Prof. = ■ Dr. R. Martini, Dr. H. Meyer, = 5 H. Meyer. Ch. Müller, Dipl.- S • Ing. E. Müller, Dipl.-Lehrer H. = ■ Model, Dipl.-Ing. C.-G. Nest- = ■ 1er, Dr. K. Oehme, Dr. P. = • Petzold, Dr. K.-H. Reiners, S. # g Saaro, Dipl.-Math. E. Schrei- 5 ■ ber, Dipl.-Ing. W. Schulz, K. S ■ Thomas, Dipl.-Wirtsch. Wolf. 5 = FDJ-Redaktion: L. Müller. = Herausgeber: SED-Hoch- = 5 Schulparteiorganisation der) = g Technischen Hochschule Karl- J g Marx-Stadt. Veröffentlicht un- £ g ter Lizenz-Nr. 125 K des Rates = g des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. 5 g Druck: Druckhaus Karl- = [ Marx-Stadt. 1499 • HIIIIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIMH
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