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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1970
- Erscheinungsdatum
- 1970
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197000008
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19700000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19700000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Bemerkung
- Seite 3-4 in der falschen Reihenfolge eingebunden.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1970
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar -
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar -
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April -
- Ausgabe Nr. 9/10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
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- Ausgabe Nr. 18, September 1
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- Ausgabe Nr. 21, November 1
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- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
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Band
Band 1970
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- Hochschulspiegel
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In dieser Ausgabe: Seite 3: Einheit von Natur-, Technik- und Gesell schaftswissenschaften Seite 4: Zur Bonner Hochschulpolitik Blick auf das Präsidium des VII. Pädagogischen Kongresses. Nach dem VII. Pädagogischen Kongreß Die Delecierten des VII Pädago gischen Kongresses sind an ihre Ein richtungen zurückgekehrt. Mit neuer Kraft und großem Schwung, mit Optimismus, In itiative, Schöpfertum und Zuver sicht geht es an die weitere Arbeit, um die größeren vor uns liegenden Aufgaben in Angriff zu nehmen und zu meistern. Die wegweisenden Ausführungen unseres Vorsitzenden des Staatsra tes, Genossen Walter Ulbricht, das Grundsatzreferat unseres Ministers für Volksbildung und die vielen Diskussionsbeiträge führender Par tei-, Staats- und Wirtschaftsfunktio näre, hervorragender Pädagogen und Elternvertreter widerspiegelten die einmaligen Erfolge unseres so zialistischen Bildungswesens und stecken in prognostischer Sicht die neuen Ziele ab, die wir in den näch sten Jahren erreichen müssen bei der allseitigen Erfüllung und Durch setzung des Gesetzes über das ein heitliche sozialistische Bildungssy stem „Die Entwicklung unseres so zialistischen Bildungswesens ist ein Stück revolutionärer Geschichte un seres Volkes, Ausdruck der Fähig keiten und Leistungen einer neuen Lehrergeneration“ (1). Wir können stolz auf das Er- reichte sein, denn „dieses Bildungs system, das wir geschaffen haben und ständig ausbauen, gehört mit zu den größten Errungenschaften unserer sozialistischen Gesell schaft“ (2). Die Erfahrung lehrt uns, daß die Qualität der Bildung und Erziehung unserer Schüler wesentlich vom Stand der Ausbildung ihrer Lehrer bestimmt wird. Wir Lehrerbildner haben daher eine hohe Verantwor tung gegenüber unserer sozialisti schen Gesellschaft. Von unserer ziel strebigen Arbeit hängt es wesentlich ab, wie es uns gelingt, unsere Leh rerstudenten zu bilden und zu erzie hen, sie auf ihre spätere Berufstätig keit so vorzubereiten, daß sie jene Bildungs- und Erziehungsergebnisse mit ihren Schülern erreichen kön nen, wie sie der Kongreß vorgege ben hat. In den Sektionen sollten deshalb die Materialien des VII. Pädagogi schen Kongresses von allen gründ lich studiert, ausgewertet und neue höhere Kampfziele festgelegt wer den, um den jetzigen Anforderun gen, die der Kongreß auf Grund der Entwicklung unserer sozialistischen Gesellschaft uns allen stellt, gerecht zu werden. Das heißt für uns: Die Entwicklung unserer Studen ten zu sozialistischen Lehrerpersön lichkeiten ständig zu verbessern, die auf der Grundlage des Marxismus- Leninismus fähig und bereit sind, all ihr Wissen und Können zur Stär ¬ kung unserer Republik und damit zum Wohle unserer heranwachsen den Jugend einzusetzen. Die immer stärkere Einbeziehung aller Lehrerstudenten in die päda gogische Forschung, in den gesam ten Ausbildungs- und Erziehungs prozeß bei der Durchsetzung der neuen Studienprogramme, die kon sequente Durchdringung aller Fach bereiche mit der sozialistischen Ideologie, die Anwendung neuer Lehr- und Lernmethoden zur im mer stärkeren Realisierung des wis senschaftlich-produktiven Studiums, um höchste Lern- und Erziehungser gebnisse zu erreichen. Die immer engere Verbindung mit der Schulpraxis, die dem Studen ten schon während seines Studiums die Möglichkeit gibt, sein marxi stisch-leninistisches, pädagosich-psy- chologisches, methodisches und fachwissenschaftliches Wissen und Können anzuwenden, zu erproben und zu festigen unter gleichzeitiger Aneignung neuer Kenntnisse und Erfahrungen. Mit einigen Beispielen möchte ich das Gesagte verdeutlichen. Die Leh rerstudenten der Fachrichtung Po lytechnik müssen nach ihrem Stu dium unter anderem Fachunterricht in Werken, in mechanischer Techno logie, in Maschinenkunde und Elek trotechnik erteilen. Sie sollen sich (Fortsetzung auf Seite 2) USA -Verbrechen einmütig verurteilt In zahlreichen Stellungnahmen bringen die Arbeiter, Angestellten, Hochschullehrer und Studenten unserer Bil dungsstätte ihre Empörung und ihren Abscheu über die Verbrechen des USA-Imperialismus an den Völkern Indochinas zum Ausdruck. Einmütig werden die verbrecherischen Handlungen der USA-Aggressoren und ihrer Helfershelfer verurteilt. ■ । Durch verstärkte Solidarität mit den heldenhaften Vö Ikern Vietnams und Kambodschas leisten wir einen wichtigen Beitrag in der weltweiten Klassenauseinandersetzung mit dem Imperialismus. USA-Truppen zurückziehen! Die Mitglieder der Leitung der Sektion Technologie der metallver arbeitenden Industrie verurteilen aufs schärfste die Aggression des USA-Imperialismus in Kambodscha. Wir protestieren leidenschaftlich gegen diesen verbrecherischen Krieg und fordern den sofortigen Rückzug der amerikanischen Truppen aus Kambodscha. Die Haltung der westdeutschen SPD/FDP-Regierung offenbart er neut beschämend, wie sich diese Re gierung zum Handlanger des USA- Imperialismus gemacht hat. Wir er klären, durch Pionierleistungen ziel strebig zur allseitigen Stärkung un serer Republik und damit zur Stär kung der Friedenskräfte in der Welt beizutragen. • ■ Völkermord einstellen! Voller Empörung haben wir, die Mitglieder der Parteigruppe der SED im Lehrbereich Fremdsprachen, von der allen Menschenrechten wider sprechenden Ausweitung des Völ kermordes in Indochina durch den amerikanischen Imperialismus Kenntnis genommen. Im Bunde mit allen fortschrittlichen Menschen verurteilen wir die USA-Aggression im südostasiatischen Raum aufs schärfste und fordern die unverzüg liche Einstellung dieses schmutzigen Krieges der Nixon-Regierung. Die Kriegsverbrecher des zweiten Weltkrieges wurden vor 25 Jahren ihrer gerechten Strafe zugeführt. Dasselbe Schicksal muß die gewis senlosen Politiker treffen, die für die neuerlichen Verbrechen an den asiatischen Völkern verantwortlich sind. Abscheu über USA-Verbrechen Mit Abscheu nahmen wir Kennt nis vom neuerlichen Verbrechen der USA-Kriegstreiber. Der heim tückische Überfall auf Kambodscha zeigt deutlich, daß alle Friedens- und Verständigungsversprechen Nixons nur faule Wahlversprechun gen waren. Die friedliebende Menschheit wen det sich mit aller Entschiedenheit gegen Fortsetzung und Ausweitung der kriegerischen Handlungen der USA und ihrer Marionetten in Süd ostasien. Wir, das ‘ Kollektiv der FDJ- Gruppe der 68/08, stehen auf der Seite der fortschrittlichen friedlie benden Menschheit und fordern die sofortige Einstellung des Krieges gegen die Völker Vietnams und Kambodschas. Vertragsentwurf nach wie vor auf der Tagesordnung In zahlreichen Erklärungen bringen die Angehörigen unse rer Hochschule zum Ausdruck, daß sie einmütig hinter der konsequenten und aufrechten Haltung unserer Regierungs- delegation in Kassel stehen. Gleichzeitig werden die de struktive Haltung der Brandt/ Scheel-Regierung sowie die Ausschreitungen der neofaschi stischen NP-Schlägergarden schärfstens verurteilt. In einem Telegramm des Rektors und der Sektions direktoren unserer Hochschule an den Vorsitzenden des Mini sterrates der DDR zum Kasse ler Treffen heißt es u. a.: „Mit großem Stolz haben wir das Auftreten unserer Delegation unter Ihrer Leitung verfolgt. Dabei wurde erneut deutlich, daß die Position unserer Dele gation vom Streben nach Sicherheit und Frieden in Europa bestimmt war, was als logische Konsequenz aus der Gesamtpolitik unseres soziali stischen Staates , entspringt. Diesem Streben nach der Si cherung des Fiedens in Europa dient vor allem oer seit Monaten vorliegende Vertrags entwurf zur Regelung der Be ziehungen zwischen beiden deutschen Staaten auf völker rechtlicher Grundlage. Seien Sie versichert, daß wir auf unserem Gebiet, d. h. be sonders in der Erziehung jun ger Menschen zu klassen- und staatsbewußten hochqualifi zierten sozialistischen Persön lichkeiten, alle Kraft für die weitere Stärkung unserer so zialistischen Deutschen Demo kratischen Republik einsetzen werden.“ * In einer Erklärung der Stu denten und des Lehrkörpers der Studienrichtung „Fach ingenieur für Standardisie rung“ wird u. a. gesagt: „Ge gen die provokatorischen Er eignisse in Kassel, z. B. Schän dung unserer Staatsflagge, Morddrohungen gegen unseren Genossen Willi Stoph und das' Auftreten faschistischer Ele mente, protestieren wir auf das schärfste. Die Ereignisse zei gen erneut,, welche gefähr lichen Ausmaße der Neonazis mus und Revanchismus in Westdeutschland bereits ange nommen hat. » In einer anderen Stellung nahme wird-zum Ausdruck ge bracht: „Die Mitarbeiter der Sektion Informationsverarbei tung erkennen mit Hochach tung das Auftreten der Dele gation unserer Regierung an, die trotz der aufgetretenen Provokationen und Störaktio nen konsequent den Stand punkt unseres Staates vertre ten haben. Mit Empörung haben wir Kenntnis genommen von den Ausschreitungen der rechts extremistischen Kräfte, die durch Flaggenschändung, Ver hinderung der Kranznieder legung und Morddrohungen die Gespräche zu stören versuch ten. Von den Mitarbeitern des Lehrbereiches Textiltechnik der Sektion Verarbeitungstech nik wird festgestellt: „Jeder vernünftig, denkende Mensch erkennt den Widerspruch zwi schen den schönen Worten Brandts in Erfurt und Kassel und seinen Taten für Frieden und Demokratie sowie für ein geregeltes Nebeneinanderleben der beiden souveränen deut schen Staaten auf völkerrecht licher Grundlage. Die völkerrechtliche Aner kennung unseres Staates durch die BRD ist die einzige Basis, auf der weitere Verhandlun gen durchgeführt und Abkom men abgeschlossen werden können. 4Z7S I Wettbewerb mit höheren Zielen weiterführen Die Mitglieder unserer Gewerk- ■ schaftsgruppe begrüßen die Initia- I tive, die von der Vertrauensleute- ! Vollversammlung des VEB Leuna- W’erke „Walter Ulbricht“ am 11. Mai 1970 zur Weiterführung des soziali stischen Wettbewerbes ausgeht. Die Werktätigen In unserer Repu blik ringen täglich auf allen Gebie ten der Volkswirtschaft um höch ste Ergebnisse zur Sicherung der Planerfüllung 1970. Wir unterstützen deshalb mit ganzer Kraft diesen Kampf und betrachten es als unse ren Klassenauftrag, durch Erzielung von Pionier- und Spitzenleistungen in Lehre und Forschung auf der Grundlage einer modernen sozialisti schen Wissenschaftsorganisation un seren Beitrag zur allseitigen Stär kung der Deutschen Demokratischen Republik zu leisten. Hauptaufgabe der Hochschullehrer und aller Mit arbeiter unserer Gewerkschafts gruppe ist es. unserer sozialistischen Gesellschaft hochqualifizierte, mit fundierten marxistisch-leninisti- shen Kenntnissen und einem hohen sozialistischen Staatsbewußtsein ausgerüstete Spezialisten auf den strukturbestimmenden Gebieten un serer Volkswirtschaft, insbesondere der Informationsverarbeitungstech nik, zur Verfügung zu stellen. Die umfangreichen Aufgaben in Erzie hung, Aus- un.d Weiterbildung sowie Forschung, die von uns 1 n Perspek tivzeitraum zu lösen sind, erfordern eine Rationalisierung und Inten sivierung des gesamten Ausbildungs- und Erziehungsprozesses und der wissenschaftlichen Arbeit. Auf bauend auf unseren erzielten Erfol gen und Erfahrungen als „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“, stellen wir uns das Ziel, durch erneuten Kampf um den Staatstitel „Kollek tiv der sozialistischen Arbeit“ unse ren Beitrag zur allseitigen Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes 1970 und zur weiteren Durchsetzung der 3. Hochschulreform zu leisten. Deshalb überprüfen wir gemäß dem Aufruf der Vertrauensleutevoll versammlung des VEB Leuna-Werke „Walter Ulbricht“ unsere Wettbe werbsverpflichtungen, entsprechend den neuen, vor uns stehenden Auf gaben, und fordern alle Gewerk schaftsgruppen unserer Hochschule auf, mit größter Einsatzbereitschaft und höchster Effektivität den sozia listischen Wettbewerb zu führen und damit zur allseitigen Stärkung der Deutschen Demokratischen Re publik beizutragen. Dipl.-Ing. Küchenmeister Parteiaktivtagung zum VII. Pädagogischen Kongreß Diese Aktivtagung unserer Parteigrundorganisation 2and am 25- Mat 1 1970 statt. Das Referat hielt das Mitglied der Bezirksleitung unserer Partei und Leiter der Abteilung Schulen, Hoch- und Fachschulen, Genosse Heinz Bemmann; zur Diskussion sprachen acht Genossen. Im Mittelpunkt der Tagung standen die neuen Aufgaben auf dem Gebiet der Volksbildung als Teilsystem des entwickelten gesellschaftlichen Sy stems des Sozialismus für die nächsten Jahre. Ausgehend von einer kriti schen Einschätzung der gegenwärtigen Situation in der Lehrerbildung an unserer TH sind neue und höhere Anforderungen an die Ausbildung sozialistischer Lehrerpersönlichkeiten zu stellen. Dazu gehören vor allem die stärkere marxistisch-leninistische Durchdringung der Ausbildung und | die stärkere Einbeziehung schulpraktischer Erfahrungen in die Lehrer ausbildung. Die gesamte Erziehung muß noch mehr davon ausgehen, daß (unsere Schule als Machtinstrument der Arbeiterklasse wirken muß. Durch die klassenmäßige Erziehung leisten wir einen entscheidenden Beitrag zur weiteren Stärkung der DDR. Das ist gleichzeitig unsere Antwort auf das demagogische und den Grundfragen ausweichende Auftreten Brandts in ! Kassel. Anmerkung der Redaktion: Da diese Tagung nach Redaktionsschluß statt fand, berichten wir in den nächsten Ausgaben ausführlicher. Empfang für algerische Studenten Am 20. Mai dieses Jahres wurde wünsche und betonte, daß die Auf-» j in Algier die Herstellung diploma- nähme diplomatischer Beziehungen : tischer Beziehungen und der Aus- zwischen beiden Staaten die folge- ' tausch von Botschaftern zwischen richtige Fortsetzung der bisherigen der Deutschen Demokratischen Re- Politik beider Länder darstellt. Un publik und der Demokratischen sere weitere Zusammenarbeit wird Volksrepublik Algerien beschlossen, auch künftig auf den gemeinsamen Mit Algerien trägt damit ein wei- Interessen und Zielen aufbauen, die teres Land den Realitäten der Exi- im Streben nach Frieden und Si- stenz zweier souveräner deutscher cherheit und in der Gewährleistung Staaten Rechnung, womit erneut die des sozialen Fortschritts und des friedensgefährdende Alleinvertre- Aufbaus einer sozialistischen Gesell- tungspolitik Bonns ad absurdum ge- Schaftsordnung bestehen, führt wird. Die algerischen Kommilitonen Aus diesem Anlaß empfing der brachten ihre Freude darüber zum Direktor für internationale Bezie- Ausdruck, daß diese Maßnahme den, hungen unserer Hochschule, Genosse politischen Tatsachen voll gerecht Weinrich, die an unserer Hoch- wird. Sie betonten, daß das interna- schule studierenden algerischen Stu- tionale Ansehen der DDR in wach- 1 denten. Er überbrachte ihnen im sendem Maße zunimmt und daß : Namen des Rektors, des Wissen- diese neue Phase der Beziehungen schaftlichen und Gesellschaftlichen zwischen der DDR und Algerien Rates und der gesellschaftlichen Or- dem Frieden in der Welt dient, ganisationen die herzlichsten Glück- (Foto: Behmel) S. Saaro A7ZS
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