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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1970
- Erscheinungsdatum
- 1970
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197000008
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1970
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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PÄRTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT u ... -— ■ — - ■ ■ -- --- Nr. 9/10 Mai 1970 Preis 20 Pfennig In dieser Ausgabe: Seite 3: Der Marxismus- Leninismus und die technischen Wissenschaften Seite 6: Systematische Heuristik Wir berichten über die Leninkonferenz am 22. April 1970 an unserer Hochschule Der Marxismus-Leninismus wird zur materiellen Gewalt, wenn er die Massen ergreift ■ Lenins Stimme mit seiner 1919 ge haltenen Rede „Was heißt Sowjet macht?“ leitete die Leninkonferenz unserer Hochschule am 100. Ge burtstag dieses großen Revolutionärs ein. Mit dieser festlichen Veranstal tung erlebten die Feierlichkeiten an unserer Hochschule zu Ehren Lenins ihren Höhepunkt, nahmen die 1. FDJ-Studententage unserer Bil dungsstätte ihren Anfang. Zahlreiche Gäste waren aus Anlaß dieser wissenschaftlichen Konferenz erschienen: Außer Vertretern der Hoch- und Fachschulen des Bezirks sowie der Dozenten der Bezirkspar teischule in Mittweida, konnten u. a. Genosse Weidinger, Mitarbeiter der Bezirksleitung der SED, Jugend freund Meinhard vom Zentralrat der FDJ, der 1. Sekretär der Hoch schulparteileitung, Genosse Dr. Nawroth, eine Delegation der Be zirksleitung der Freien Deutschen Jugend unter Leitung des Sekretärs der Bezirksleitung, Jugendfreund Junge, der 1. Sekretär der FDJ- Hochschulleitung, Jugendfreund Müller, der amtierende Rektor und 1. Prorektor der Hochschule, Ge nosse Prof. Dr. ‘Beckert, begrüßt werden. In seinen einleitenden Worten würdigte Genosse Prof. Beckert die vielfältigen Initiativen zu Ehren Lenins an unserer Hochschule. Er brachte zum Ausdruck, daß die gro ßen Leistungen zur Weiterführung der 3. Hochschulreform Ausdruck einer immer engeren Gemeinschafts arbeit zwischen Hochschullehrern und Studenten sind. Er wies beson ders darauf hin, daß die Studenten tage einen Höhepunkt im sozialisti schen Wettbewerb bilden, daß in eindrucksvollen Leistungsschauen der Sektionen ein anschauliches Bild der Aktivitäten von Hoch schullehrern und Studenten zu Ehren Lenins vermittelt wird. Der 1. Sekretär der FD J-Hoch schulleitung, Jugendfreund Müller, betonte besonders, daß von den Jugendfreunden der Aufruf des Zentralrats der FDJ, hohe Leistun- Über den Beitrag der Fachlehrer zur Entwicklung einer wissenschaftlichen Weltanschauung ihrer Schüler sprach die Jugendfreundin Röse von der FDJ-Gruppe 68/11 Foto: Behmel gen zu Ehren Lenins zu vollbringen, richtig verstanden wurde, daß die Studenten immer besser verstehen, die Wissenschaft als eine Hauptpro duktivkraft und Waffe im Klassen kampf mit dem Imperialismus zu meistern. Die Studententage, sagte er, sind Abschluß der 2. Etappe des Leninaufgebotes der FDJ und bilden gleichzeitig den Auftakt für den nächsten Abschnitt dieser großen Initiative des sozialistischen Jugend verbandes. Die wissenschaftlich-produktive Aneignung der Lehren Lenins in enger Gemeinschaftsarbeit zwischen Hochschullehrern und Studenten sowie die hohen Ergebnisse, die die Durchsetzung des wissenschaftlich produktiven Studiums in der mar xistisch-leninistischen Grundlagen ausbildung zeitigte, waren auch Gegenstand des Hauptreferats von Genossen Dr. Werkstätter, Stellver tretender Direktor der Sektion Marxismus-Leninismus. „Bei der Durchsetzung des Prin zips des wissenschaftlich-produk tiven Studiums“, sagte Genosse Dr. Werkstätter, „gingen wir in der Sektion Marxismus-Leninismus von Anfang an grundsätzlich davon aus, daß dieses System nur dann seine Funktion erfüllen k: nn, wenn der Studierende frühzeitig diesen Aus- bildungsprozeß als gesellschaftlichen Auftrag begreift und sich mit den Ausbildungs- und Erziehungszielen voll identifiziert. Diese allgemeine Bildungs- und Erziehungsaufgabe bestimmt die durchgängige marxi stisch-leninistische Bildung und Er ziehung der Studenten zu einer der wesentlichsten Aufgaben im gesam ten Studium. Das Kernstück dieses Prozesses ist das marxistisch-lenini stische Grundlagenstudium." Der Redner legte anschließend dar, wie bereits zu Beginn des Stu diums in der Sektion Marxismus- Leninismus begonnen wurde, das wissenschaftlich-produktive Studium konsequent durchzusetzen, obwohl sich auch in der Sektion dieser Pro zeß nicht konfliktlos vollzog. Eine wichtige Voraussetzung dieses Vor habens war die Herausbildung neuer sozialistischer Verhältnisse zwischen Hochschullehrern und Studenten auf der Grundlage der Vereinbarung zwischen der Sektion und der Hoch- Schulleitung der FDJ. Indem bereits zu Beginn des Stu dienjahres Studentenkollektive mit dem Anfertigen wissenschaftlicher Arbeiten beauftragt wurden, konn ten hohe Bildungs- und Erziehungs ergebnisse erreicht werden; insge samt fertigten 345 Studentenkollek tive, zu denen 1044 Jugendfreunde gehörten, wissenschaftliche Arbeiten an. Es hat sich erwiesen, daß auch die Studenten die Vorteile eines derarti gen Studiums des Marxismus- Leninismus erkannten, daß sie mit großem Interesse bei der Sache Bück auf das Präsidium der Lenin-Konferenz; am Rednerpult der Jugendfreund Wandrei, FDJ-Gruppe 68/24, der die Reihe studentischer Vorträge zu dieser bedeut samen Veranstaltung einleitete. Foto: Behmel Die studentischen Vorträge waren in drei Gruppen eingeteilt: Marxistisch-leninistische Philosophie Wissenschaftlicher Sozialismus und marxistisch-leninistische Politische Ökonomie. Zu jeder dieser Gruppen gaben die betreffenden Lehrgrup penleiter der Sektion Marxismus- Leninismus eine kurze Einführung. Verbesserung des gegenwärtigen Zustandes. Damit setzte dieser Vor trag Maßstäbe für den weiteren Ablauf der Konferenz. „Lenins Werk — Über die Bedeu tung des streitbaren Materialis mus — und der Beitrag der Fach lehrer naturwissenschaftlicher und technischer Disziplinen zur Entwick waren und daß sie dadurch zur schöpferischen Anwendung der ge wonnenen Erkenntnisse auf die so zialistische Gegenwart befähigt wurden. Der Inhalt der studentischen Kol lektivarbeiten war dem Grundanlie gen und den Forderungen der mar xistisch-leninistischen Grundlagen- aurbildung gemäß auf Grundfragen de Folitik unseres Staates gerich tet, so auf die führende Rolle der Arbeiterklasse und der SED bei der Gestaltung des entwickelten gesell schaftlichen Systems des Sozialismus in der DDR. Insbesondere sollten, ausgehend vom Studium der Werke Lenins, die gewonnenen Erkennt nisse schöpferisch auf die Lösung von Aufgaben der gesellschaftlichen Entwicklung in der DDR angewen det werden. Wie Genosse Dr. Werkstätter zum Ausdruck brachte, wurden sehr gute Ergebnisse erzielt, und eine Reihe von Arbeiten konnte für die zen trale Leistungsschau der Hochschule ausgewählt werden. Ein Mitglied des Studentenkollek- tivs ti ug die jeweilige Arbeit. vor. Im einzelnen kamen folgende Themen zum Vortrag: lung einer Wissenschaft! chen Welt anschauung lirer Schüler" (ugenü- „Die Bewältigung der ideologi- sehen Probleme eines Ingenieurs an der TH Karl-Marx-Stadt, von deren Lösung die Erfüllung seines gesell schaftlichen Auftrages unmittelbar abhängt“ (Jugendfreund Wandrei, FDJ-Gruppe 68/24). In diesem Vor trag kam besonders deutlich die An wendung der gewonnenen Erkennt nisse auf Probleme der Ausbildung in der Sektion zum Ausdruck. In der Arbeit wurden jedoch nicht nur Mängel und Schwächen beim Na men genannt, sondern es konnten bereits Wege gewiesen werden, zur freundin Röse, FDJ-Gruppe 68/11); „Die Aufgaben des wissenschaft lichen Leiters für die geistig-kultu relle Entwicklung der Menschen; Die Bedeutung der Leninschen Er kenntnisse über Spontaneität und Bewußtsein für die Gestaltung des entwickelten gesellschaftlichen Sy stems des Sozialismus in der DDR“ (Jugendfreundin Hößler, FDJ- Gruppe 68/32). In den von den Jugendfreundinnen Röse und Höß ler vorgetragenen Arbeiten wurde deutlich, daß sich jeder ernst zu neh mende Wissenschaftler der Einheit von Wissenschaftlichkeit und Partei- (Fortsetzung v-. Seite 2) IIIIIIIIIIIIHIillllllllllllllllHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIÜIIIHIIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHIIlllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllHlllllllllllllllllllhinilinillllllllinillllllllllllllllllllllll^ Wilhelm-Pieck-Stipendiaten vorgestellt IliIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Hans-Jürgen Weber, FDJ-Gruppe 68/38 Hans-Jürgen war bereits in der Schule in mehreren gesellschaftlichen Funktionen tätig. Auf Grund seiner sehr guten fachlichen und gesellschaft lichen Arbeit wurde er an die ABF „Walter Ulbricht“ in Halle delegiert. Nach seiner Immatrikulation 1968 an unserer TH war Hans-Jürgen von Beginn an bestrebt, gute Leistungen im Stadium Zu erreichen und schwä- chere Studienfreunde zu unterstützen. Hans-Jürgen ist Mitglied der SED und neben seiner Funktion als FDJ- Gruppensekretär auch anderweitig gesellschaftlich tätig; so nahm er be reits vor Beginn seines Studiums am FDJ-Stidentenbrigadeeinsatz teil und leitete ein Jahr später selbst die Brigade. Zu Beginn des 2. Studienjahres wurde er als FDJ-Beauftragter in eines der Zivilverteidigungslager dele giert. Zur, Zeit ist Hans-Jürgen Mitglied der FDJ-Organisationsleitung und dort für die Verbindung zu den Betrieben verantwortlich. Außerdem ist er aktiv bei der Vorbereitung der Studentenbrigaden 1970 tätig. In seiner FDJ-Gruppe leitet er das FDJ-Studienjahr. Parteidelegation Energischer Protest gegen Ausweitung der KPTsch an der TH der USA-Aggression in Indochina Am 19 April 1970 informierte sich eine Parteidelegation aus dem Paten kreis Usti n. L./ÖSSR während eines kurzen Studienaufenthaltes über Erfahrungen der Parteiarbeit an der Technischen Hochschule Karl- Marx-Stadt bei der Durchführung der 3. Hochschulreform, insbeson dere über die Lösung politisch erzieherischer Aufgaben unter den Bedingungen der Klassenausein andersetzung mit dem westdeut schen Imperialismus. Der Erfahrungsaustausch und der sich daran anschließende Besuch eines Studentenwohnheimes sowie eines Versuchsfeldes verliefen im Geiste der Freundschaft und der engen Verbundenheit zwischen den Bruderparteien unserer befreunde ten Länder, der KPTsch und der SED. Der Wissenschaftliche Rat der Technischen Hochschule Karl-Marx- Stadt erhebt flammenden Protest gegen die Ausdehnung des schmut zigen Krieges der USA auf Kambodscha und die wortbrüchige Wie- 'deraufnahme der Bombardierung friedlicher nordvietnamesischer Städte und Dörfer. Er weiß sich einig mit allen Wissenschaftlern, Studenten, Arbeitern und Angestellten unserer Hochschule in der kompromißlosen Ver urteilung dieser neuen Verbrechen am Völkerrecht und an der Menschheit und fordert in ihrem Namen die sofortige Einstellung der imperialistischen Aggression in Kambodscha und in ganz Indo- China und die Zurückführung der amerikanischen Truppen nach den USA. Der Wissenschaftliche Rat protestiert auch gegen die Unterstüt zung des räuberischen amerikanischen Imperialismus durch die j westdeutsche, Brandt/Scheel-Regierung und- sieht im Kampf gegen das westdeutsche Monopolkapital eine Aufgabe zur Unterstützung der Völker Indochinas. Die Mitglieder des Wissenschaftlichen Rates fordern zugleich alle Hochschulangehörigen auf, die Solidarität gegenüber diesen Völkern - zu verstärken und ihnen alle mögliche ideelle und materielle Hilfe zu leisten. Sozialistische Wehrerziehung verstärken Genosse Oberst Uhlmann vom . Ministerium für Hoch- und Fach- | schulwesen hielt am 13. April 1970 H-auf Einladung der Sektion Marxis- | mus-Leninismus einen Vortrag über R Probleme der Militärpolitik und | über die Aufgaben bei der soziali- ■ stischen Wehrerziehung an den K Hochschulen der DDR. Im Mittel- ■ punkt seiner Ausführungen stand die Auswertung von Erfahrungen » aus vorangegangenen militärischen S Lehrgängen und die Notwendigkeit R einer stärkeren Durchdringung der ■ gesamten Erziehungs- und Bildungs- I arbeit mit Elementen der sozialisti schen Wehrerziehung. Der Redner I betonte nachdrücklich die hohe Ver- I antwortung der staatlichen Leiter R für die Lösung dieser entscheiden den Aufgaben. Dank für Katastropheneinsatz auf dem Bahnhof Hilbersdorf Die Bahnmeisterei Karl-Marx-Stadt-Hilbersdorf richtete an das Direkto rat für Erziehung und Ausbildung unserer Hochschule folgendes Schreiben: Es ist uns ein Bedürfnis, bei uns eingesetzten Studenten für die gezeigte Einsatzbereitschaft und für die hervorragenden Arbeitsleistungen bei der Bewältigung der Folgen der Schneekatastrophe am Anfang des Monats März unseren Dank auszusprechen. In diesen Tagen hat sich sehr anschau lich gezeigt, daß sich unsere sozialistische Menschengemeinschaft, besonders in solchen Katastrophensituationen, hervorragend bewährt. Uns Eisenbah nern standen unsere Freunde der Sowjetarmee, unsere Genossen der be waffneten Organe, die Studenten der Technischen Hochschule und.Werkz tätige aus anderen Betrieben Tag und Nacht zur Seite, um die äußerst schwierige Transportsitation zu meistern. Es ist uns leider nicht möglich, die Vielzahl hervorragender Leistungen im einzelnen zu würdigen, da die Beschäftigten aller Betriebe einschließ lich der Studenten gemeinsam mit den Eisenbahnern in diesen Tagen wahre Heldentaten vollbracht haben. Wir möchten deshalb den Studenten Ihrer Technischen Hochschule für die überdurchschnittlichen Arbeitsleistungen nochmals unseren herzlichen Dank übermitteln. Mit sozialistischem Gruß gez. i. V. Schuffenhauer RB-Oberamtmann
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