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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1970
- Erscheinungsdatum
- 1970
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197000008
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1970
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FDH-Sludenlenage und die Entwicklung sozialistischer Lehrerpersönlichkeiten Unser Beitrag zum VII. Pädagogischen Kongreß | Wissenschaftler und Studenten | forschen gemeinsam Eine moderne Ausbildung an einer sozialistischen Hochschule for- E dert die Einheit von Lehre und Forschung als unabdingbaren Be- E standteil der Studienorganisation. Optimale Ergebnisse können dabei E nur durch die Verwirklichung des wissenschaftlich-produktiven Stu- = diums ermöglicht werden. Notwendigkeit und Bedeutung des VII. Pädagogischen Kongresses Zu den Grundaufgaben der sozia listischen Revolution gehören Bildung und Erziehung. Das unterstrich be reits Lenin, als er zur Rolle der Pädagogen betonte: „Die Lehrer schaft muß sich mit der ganzen kämpfenden Masse der Werktätigen verschmelzen. Es ist die Aufgabe der neuen Pädagogik, die Lehrertätigkeit mit der Aufgabe der sozialistischen Organisation der Gesellschaft zu ver knüpfen ... Dieser Weg führt zum gemeinsa men Kampf des Proletariats und der Lehrerschaft für den Sieg des Sozia lismus“. Entsprechend der Leninschen Lehre von der Funktion und Bedeutung der Bildung und Erziehung für die Realisierung der sozialistischen Re volution haben Partei und Regierung der Bildungs- und Erziehungspolitik in unserer Republik stets größtes In teresse gewidmet. Anschaulich be weist dies das Gesetz über das ein heitliche sozialistische Bildungs system als unsere strategische Kon zeption für die schöpferische Weiter entwicklung des Bildungswesens bei der Gestaltung des entwickelten ge- sellschaftlichen Systems des Sozialis mus. Die vergangenen Jahre haben uns einen großen Schritt voran gebracht bei der Verwirklichung dieses Geset zes. Deshalb ist es angebracht, ein mal Bilanz zu ziehen und zu über legen, wie wir Pädagogen der DDR unsere gesellschaftliche Pflicht noch besser erfüllen können, kluge Sozia listen und gute Fachleute heranzubil den. Die Notwendigkeit, diese Bilanz jetzt zu ziehen, wird noch verständ licher, wenn man bedenkt, daß Bil dungs- und Erziehungsaufgaben der Gegenwart im Prognosezeitraum erst voll zur Wirkung kommen. Das be deutet, daß die Qualität unserer heu tigen Arbeit im gesamten Bildungs wesen mit darüber entscheidet, wie die künftigen gesellschaftlichen Auf gaben in der DDR gelöst werden können. ( Wie bereiten sich die Lehrerbildner an der TH auf den VII. Pädagogi schen Kongreß vor? Lenins Kampfgefährte Kalinin sprach vom Lehrer voller Hochach tung als dem „Ingenieur der mensch lichen Seele“. Er wollte die Schön heit und die gesellschaftliche An erkennung des Lehrerberufes mit den Worten verdeutlichen: „Der Lehrer gibt seine Energie, sein Herzblut, alles Wertvolle, was in ihm ist, sei nen Schülern, dem Volk,... während er vom Volk, vom Leben, von der Wissenschaft das Beste aufnimmt.“ Diese Gedanken charakterisieren treffend die Rolle und Funktion des Lehrenden auf allen Ebenen unse res Bildungswesens: Es geht um die sozialistische Lehrerpersönlichkeit! Denn das sozialistische Bildungs wesen ist wesentlich eine ideologi sche Institution, und es gehört zu sei nen wichtigsten Aufgaben, die Ideo logie der Arbeiterklasse in die Köpfe und Herzen aller heranwachsenden Bürger unserer sozialistischen Ge sellschaft einzupflanzen. Aus diesem Grunde bereiten alle Lehrerbildner und Lehrerstudenten der TH der Sektion Erziehungswis senschaften und Fremdsprach e im Rahmen der FDJ-Studententage ihre wissenschaftliche Konferenz unter der Thematik „Entwicklung sozialisti scher Lehrerpersönlichkeiten — unser Beitrag zum VII. Pädagogischen Kon greß“ vor. Wir gehen dabei vom „Grund modell des pädagogischen Prozesses“ aus. Es ist selbstverständlich, daß der sozialistischen Lehrerpersönlichkeit eine zentrale Bedeutung zukommt, ganz gleich, ob die Erziehung allsei tig entwickelter Menschen im kon kreten Einzelfall speziell an wissen schaftlich-technischen, technologi schen, gesellschaftspolitischen und kulturellen Sachverhalten erfolgt. Gestützt auf diese Realität werden sich unsere Lehrerstudenten an der wissenschaftlichen Konferenz u. a. mit Beiträgen zu folgenden Schwer punkten beteiligen: Persönlichkeit und sozialistische Erziehung; Einheit von Ideologie und Fachwissenschaft im Unterricht; Kampf um höchste Qualität in der Unterrichtsarbeit; Indem wir zu dieser Konferenz viele Vertreter der Praxis einladen und mit ihnen gemeinsam beraten, werden wir dem Anliegen des VII. Pädagogischen Kongresses am besten gerecht werden, wenn wir die Entwicklung der sozialistischen Leh rerpersönlichkeit in den Mittelpunkt der Überlegungen stellen. Wir fühlen uns in dieser Auffas sung bestärkt, weil die Realisierung der Einheit von Bildung und Erzie hung bei der Führung und Organi sation des pädagogischen Prozesses vielfältigste Probleme und Wider sprüche sowie qualitative Übergänge mit sich bringt, die unfassend letzt lich nur durch die sozialistische Leh rerpersönlichkeit zu lösen sind — die auszubilden uns aufgegeben ist. Es ist eine unserer vornehmsten Aufgaben, die Erziehung und Ausbil dung der Lehrerstudenten immer wirksamer zu gestalten. Dazu dient letztlich auch unsere wissenschaftli che Konferenz während der Studen tentage. Dr. Paed. Reiners, Sektion Erziehungswissenschaften und Fremdsprachen IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Auftakt der Diskussion zum VII. Pädagogischen Kongreß in der Fachrichtung Ingenieurpädagogik durch wissenschaftliches Studentenkolioquium Unter dem Motto „Im Geiste Le nins lernen, lehren und erziehen“ führt „NEUES DEUTSCHLAND“ seine Leserdiskussion zur Vorberei tung des VII. Pädagogischen Kon gresses. Der Kongreß muß eine Fachrich- tung, an der Lehrer ausgebildet wer den, brennend interessieren. Den Auftakt einer entsprechenden Dis kussion an der Fachrichtung Inge nieurpädagogik (Maschinentechnik) vollzogen die Studenten höchst eigenhändig durch ein Studenten kolloquium zur Rahmenthematik „Wissenschaftlich-produktives Stu dium an unserer Fachrichtung“. Nun sind wissenschaftliche Stu dentenkolloquien an unserer Hoch schule noch verhältnismäßig selten. Von der Sektion Erziehungswissen schaften und Fremdsprachen werden sie allerdings seit geraumer Zeit durch Dr. paed. Otto und seine wis senschaftlich-produktiven Studenten zirkel erfolgreich praktiziert. Jetzt wurde nun auch von der Sektion Fertigungsprozeß und -mit tel durch die Studenten der Fach richtung Ingenieurpädagogik ein der artiges wissenschaftliches Studen tenkolloquium veranstaltet. Ein Kollektiv der Matrikel 65 hatte die Bedingungen für ein wis senschaftlich-produktives Studium an der Fachrichtung Ingenieurpäd agogik näher untersucht. Die Ergeb nisse ihrer Arbeit wollten diese Studenten den nachfolgenden Ma trikeln vorstellen und vor den kri tischen Einschätzungen eingeladener Gäste verteidigen. Der Einladung der Studenten waren Hochschullehrer, Mitarbeiter und etwa 50 Studenten der Fach richtung Ingenieurpädagogik ge folgt. In den einzelnen Vorträgen wurde ausgegangen vom Beschluß des Staatsrates zur 3. Hochschulreform, in dem es u. a. über das wissen schaftlich-produktive Studium heißt: „Dieses Studium stellt eine völlig neue Qualität in der Erziehung und Ausbildung der Studenten dar. Der Kerngedanke dieses Studiums be steht darin, die sozialistische Erzie hung mit der' modernen wissen schaftlichen Ausbildung zu verknüp fen. Das bedeutet vor allem, daß sich der Student neueste, dem wis senschaftlichen Höchststand entspre chende theoretische Kenntnisse und Methoden der selbständigen wis senschaftlichen Arbeit unter Anwen dung moderner Studienformen und -methoden aneignet und mit der schöpferischen Anwendung der wis- senschaftlichen Erkenntnisse in der Praxis mit dem Kampf um die all- seitige Stärkung der Deutschen De mokratischen Republik und gegen den westdeutschen Imperialismus verbindet.“ An konkreten Beispielen wurde gezeigt, wie mit dem wissenschaft lich-produktiven. Studium an der Fachrichtung Ingenieurpädagogik be reits vor geraumer Zeit begonnen wurde. Besonders die methodischen Lehrveranstaltungen „Spezielle Pro bleme der Unterrichtsprogrammie- rung“ und „Unterrichtsmittel“ tru gen diesem neuen Charakter des Stu diums bisher Rechnung. Ihnen wa ren auch die vorgestellten konkre ten Beispiele entlehnt.. In Vorbereitung und Durchfüh rung dieses wissenschaftlichen Stu dentenkolloquiums hat das Veran- stalterkollektiv seine Fähigkeit kol- kelktiver Zusammenarbeit weiter gefestigt (in mehreren vorangegan genen Belegen verschiedener Art waren diese Studenten ebenfalls nicht nur Einzelbearbeiter). Die Stu denten sind sich der kollektiven Verantwortung bei derartigen wis senschaftlichen Arbeiten noch deut licher bewußt geworden; sie haben auch die Notwendigkeit der Exakt heit der Aussage bei einer öffentli chen Vorstellung der Ergebnisse wissenschaftlicher U ntersuchungen erkannt. Die Folge der einzelnen Vorträge und auch ihre Dauer waren noch nicht immer dazu angetan, den Hö rerkreis stets in den Bann der Aus sagen zu ziehen. Für die Studenten der niedrigeren Matrikel war es den noch eine lehrreiche Information be züglich ihres eigenen wissenschaft lich-produktiven Studiums, speziell im Rahmen der methodischen Lehr veranstaltungen, sowie der Absicht, derartige Kolloquien zur Tradition werden zu lassen. In der Diskussion zu den in den Vorträgen aufgeworfenen Proble men waren es allerdings vorerst nur die Studenten der Matrikel 66, die konstruktive Beiträge für die Wei- terführung des wissenschaftli' , h-pro- duktiven Studiums an der Fachrich tung Ingenieurpädagogik gaben. Immerhin können die Studenten der noch verhältnismäßig jungen Fachrichtung Ingenieurpädagogik für sich in Anspruch nehmen, nach frü herer erfolgreicher Mitarbeit (Ma trikel 64) in den eingangs erwähn ten wissenschaftlich-produktiven Studentenzirkeln der Sektion Erzie hungswissenschaften und Fremspra- chen nunmehr mit diesem Studen tenkolloquium auch einen selbstän digen Beitrag zu neuen effektiven Formen des Studiums gegeben zu haben. Dipl.-Gwl. Märtens, Fachrichtung Ingenieurpädagogik Um diesem Ziel näher zu kommen, wurde an der Sektion Infor mationsverarbeitung der TH Karl-Marx-Stadt ein wissenschaftlicher Studentenzirkel gegründet. Ziel des Zirkels ist es. die Studenten möglichst frühzeitig an die Methodik und den spezifischen Inhalt der Forschung heranzuführen. Dazu wird ein Kollektiv von leistungs fähigen Studenten verschiedener Semester gebildet, in dem unter Leitung von Wissenschaftlern und Forschungsstudenten selbständig Aufgaben bearbeitet werden. Dieser Studentenzirkel soll eine stän dige Einrichtung der Sektion Informationsverarbeitung sein und bil det einen integrierten Bestandteil der studentischen Ausbildung an der Sektion. Er soll dabei eine spezielle Form der Bestenförderung bilden. Deshalb werden für die Mitarbeit im Zirkel fachlich und gesellschaftlich hervorragende Studenten von der Sektionsleitung der FDJ vorgeschlagen und vom Sektionsdirektor bestätigt. Die Mitarbeit im Studentenzirkel ist eine Auszeichnung. Die Sektionsleitung der FDJ erklärte den Studentenzirkel zum Jugendobjekt, benannte einen Verantwortlichen und wird laufend die aktive Mitarbeit der Zirkelmitglieder, aber auch ihre fachlichen Lei stungen im Studium, überwachen. Der Studentenzirkel wird’mit einer sozialistischen Brigade des Praxispartners einen Vertrag abschließen, der eine enge Zusammenarbeit auf fachlichem, gesellschaftlichem, vielleicht auch kulturellem und sportlichem Gebiet vorsehen wird. Die wissenschaftliche Aufgabe des Zirkels basiert auf einem For schungsvertrag mit dem Praxispartner. Er sieht vor, Algorithmen und Programme zu entwickeln, die für moderne Datenverarbeitungs anlagen bestimmt sind. Dabei treten viele Einzelprobleme auf, die von den Studenten selbständig und schöpferisch gelöst werden müs sen. Sie lernen so, einen leistungsfähigen Großrechner als Werkzeug zu benutzen und ihn effektiv für die wissenschaftliche Arbeit ein zusetzen. Der wissenschaftliche Studentenzirkel besteht aus mehreren Arbeits gruppen. Um die Zirkelmitglieder zu befähigen, die ihnen übertrage nen Forschungsaufgaben effektiv zu lösen, werden für sie u. a. Ände rungen im Studienablauf vorgesehen. Das können sein: zeitliche Verschiebungen von Vorlesungen, Übun gen und Praktika; Einrichtung von Spezialseminaren; Delegierung zu wissenschaftlichen Veranstaltungen außerhalb der Hochschule. Die Dissertationsthemen der Forschungsstudenten, die als Arbeits gruppenleiter eingesetzt werden, müssen Teilprobleme der For schungsthematik des Zirkels sein. Die Mitarbeit im Studentenzirkel soll dazu beitragen, Studenten für die Aufnahme eines Forschungs studiums vorzubereiten. Der wissenschaftliche Studentenzirkel „Automatisierter Logikent wurf“ hat seine Arbeit im Frühjahrssemester 1970 begonnen und soll mehrere Jahre, mindestens für die Dauer des Forschungsvertrages, bestehenbleiben. Wenn sich diese neue Arbeitsweise bewährt, sollen ihm noch weitere ähnliche Zirkel folgen. Mit dieser Studienform wird in verschiedener Hinsicht Neuland beschritten. Einmal sollen die Stu denten schon frühzeitig befähigt werden, moderne Datenverarbei tungsanlagen als Mittel der Forschung einzusetzen, zum anderen ist es durch die enge thematische Zusammenarbeit im Zirkel möglich, modernste Erkenntnisse der Forschung noch vor ihrer industriellen Realisierung zum Lehrgegenstand zu machen. Die feste Bindung an einen Forschungsvertrag wird zur planmäßigen Arbeit und Termin treue erziehen. Die gemeinsame Arbeit von Wissenschaftlern, For schungsstudenten und Studenten an strukturbestimmenden Aufgaben, soll zur Bildung sozialistischer Persönlichkeiten beitragen. Dr.-Ing. Bochmann, Sektion Informationsverarbeitung Publikationen zum Leninjahr 1970 Lenin, Telegramm. 1918 bis 1920. Auswahl; Glanzbr. etwa 1,50 M, Reclam-Verlag Lenin, Über Hegelsche Dialektik. Glanzbr. etwa 3 M, Reclam-Verlag Lenin, Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus. Glanzbr. 1,50 M, Reclam-Verlag Lenin, Materialismus und Empiriokritizismus. : Kritische Bemerkungen über eine reaktionäre Philosophie. Glanzbr etwa 3 M, Reclam-Verlag. Marx/Engels/Lenin, Über Kultur, Ästhetik, Literatur. Ausgewählte Texte. Glanzbr. 3,50 M, Reclam-Verlag IlllIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIInlIIIDIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIItiIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIlillIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIDIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Konstituierung der neuen Hochschulgewerkschaftsleitung Nach Abschluß der Gewerkschafts wahlen fand sich am 24. März dieses Jahres die neugewählte Hochschul gewerkschaftsleitung zu ihrer kon stituierenden Sitzung zusammen. Neuer Vorsitzender wurde einstim mig Dr. Wolfgang Otto aus der Sek tion Erziehungswissenschaften und Fremdsprachen. Als 2. Vorsitzenden fungieren Dr. Gerhard Fischer und Helmut Kirsch. Weitere Mitglieder der HGL sind E. Adelhoch, Sektion Technologie der metallverarb. Industrie; Dipl.-Gew.- Lehrer H. Andrä, Sektion Techno logie der metallverarb. Industrie; Dr. A. Boitz, Sektion Sozialistische Organisations- und Leitungswissen schaften; Dipl.-rer. pol. I. Ebert, Sek tion Marxismus-Leninismus; Dipl.- Lehrer A. Edelmann, Sektion Mar- xismus-Leninimus; H. Felber, Sek tion Automatisierungstechnik; Dr. E. Herling, Sektion Fertigungsprozeß und -mittel; Ing. H. Hunger, Sektion Chemie-Werkstofftechnik; Dr. U. John, Sektion Erziehungswissen schaften und Fremdsprachen; Dr.H. König, Sektion Chemie-Werkstoff technik; Dr. P. Kornmann, Sektion Verarbeitungstechnik; Dipl.-Ing. P. Lenk, Sektion Chemie-Werkstoff- technik; Prof. Dr. A. Neumann, Sek tion Fertigungsprozeß und -mittel; Dr. K. Schmidt, Sektion Verarbei tungstechnik; Dipl.-Sportlehrer D. Schönauer, Sektion Erziehungswis senschaften und Fremdsprachen: Dipl.-Ök. I. Sommer, Sektion Mar xismus-Leninismus; G. Zissig, Di rektorat für Kader und Qualifizie rung. Dr. Gerhard Uhlman wird als Vorsitzender der Revisionskommis sion tätig sein. Als Vertreter des Sekretariats des Bezirksvorstandes der Gewerkschaft Wissenschaft dankte Genosse Graf nochmals der alten HGL für ihre geleistete Arbeit und wünschte dem neugewählten Gremium viel Erfolg Genosse Hans Ille, Sekretär der HPL. brachte die Überzeugung zum Ausdruck, daß es der neuen HGL gelingt, alle Angehörigen unserer Hochschule für den Kampf um Höchstleistungen in Erziehung, Aus- und Weiterbildung sowie in der Forschung zu mobilisieren. Kollege Dr. Wolfgang Otto, Vorsitzender der Hochschulgewerkschaftsleitung Kollege Helmut Kirsch, 2. Vorsitzender der Hochschulgewerkschaftsleitung Kollege Dr. Gerhard Fischer, 2. Vorsitzender der Hochschulgewerkschaftsleitung
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