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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1970
- Erscheinungsdatum
- 1970
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197000008
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19700000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19700000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1970
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Band 1970
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Dresdner Impressionen Das Festival der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft - ein unvergeßliches Erlebnis Vom Wetter her stand dieses große Freundschaftsfest unter keinem gün stigen Stern. Tiefhängende graue Wolken, kalter Wind, schier uner schöpfliche Wassermassen ... Doch keiner ließ sich von nassen Schuhen oder Blasen an den Füßen unterkriegen. Irgendwo klang ein Lied auf, und alle nahmen es auf. Gleich schien der Regen nicht mehr so naß, waren die Wolken scheinbar nicht mehr so grau. Dresden, die Stadt des Festivals, ist schön geworden, wie geschaffen für diesen großen Treff der Jugend un serer beiden Länder. Und die Stim mung trug ein übriges dazu bei, daß sich jeder wohl fühlte im festlich ge schmückten Elbflorenz. Wo soll man anfangen, wo auf hören bei der Schilderung der vie len Eindrücke? Wenn beispielsweise unsere Delegation die „Angara“ sang, so war das gleichzeitiges Erinnern an die Studentenbrigaden in der So wjetunion und Ausdruck bestehender und in Dresden neu geknüpfter Freundschaftsbande mit den Jugend freunden des Leninschen Komsomol. Gemeinsam mit den Komsomolzen Autogramme werden ausge tauscht; auf dem Bild von links nach rechts: Freunde vom Moskauer Insti tut für Lebens mitteltechnolo gie und die Mit glieder der Dele gation unserer Hochschule Vera Hartmann, Bir git Schuster und Elke Seibt. aus Moskau und Leningrad, mit so- wjetischen Studenten der TH und unserem irakischen Freund Abdul, die allesamt zu unserer Delegation immer und überall zu nützen. Ein junger Revolutionär ist bestrebt, sich die Weltanschauung des Marxismus- Leninismus anzueignen. Ein junger Marschpausen werden mit Gesang ausgefüllt gehörten, nahmen wir an Veranstal tungen teil, besuchten Ausstellungen, betrachteten die Sehenswürdigkeiten der Stadt, diskutierten, sangen, tanz ten, waren Verschworene einer ge meinsamen Sache — unserer Herzens sache —, der deutsch-sowjetischen Freundschaft. Höhepunkt des Festivals war die Rede des Genossen Walter Ulbricht und die großartige Demonstration; immer wieder wurden Hochrufe auf die führenden Repräsentanten der KPdSU und der SED und auf die deutsch - sowjetische Freundschaft ausgebracht. Für die weitere Arbeit in unserer FDJ-Organisation nehmen wir uns die Worte des Genossen Walter Ul bricht zum Maßstab, der u. a. sagte: „Ein junger Revolutionär zeichnet sich aus durch Neuerergeist und Ge meinschaftssinn, durch das Bewußt sein, der sozialistischen Gesellschaft Revolutionär ist bestrebt, Meister sei nes Faches zu werden, sowohl die moderne Technik als auch die sozia listische Ökonomie zu beherrschen. Ein junger Revolutionär liebt fort schrittliche Literatur, Kunst, Gesang und Fröhlichkeit.“ Und was uns sonst noch besonders gefallen hat? Da gab es Freunde, die konnten diese Frage gar nicht beantworten; für sie war das Festival eine einzige Kette von Höhepunkten. Bei anderen dagegen hatte doch diese oder jene Veranstaltung einen besonders nach haltigen Eindruck hinterlassen. So z. B. der Ausflug in die Säch sische Schweiz zur Burg Hohnstein, auf der die Faschisten das erste Kon zentrationslager einrichteten. Dort fand zu Ehren der ehemals eingeker kerten Antifaschisten ein eindrucks volles Treffen statt, das uns auch diese Seite des Festivals deutlich Helga Labs, 1. Sekretär der FDJ-Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt, über reichte anläßlich des Kampfappells zum Jahrestag der DDR Freundschafts geschenke an Gäste aus Irkutsk, der sowjetischen Partnerstadt von Karl- Marx-Stadt. machte — alles zu tun, um die DDR zu stärken, die sozialistische Staaten gemeinschaft zum unüberwindlichen Bollwerk gegen Militarismus und Fa schismus zu machen. Das Programm war deshalb beson ders lehrreich, weil gezeigt wurde, wie mit künstlerischen Mitteln poli tisch wirksam sowohl erziehend, schöpferisch anregend, aber auch un- terhaltend gewirkt werden kann. Sehr beeindruckt zeigten sich viele Freunde auch von dem Pro gramm „Lenins Vermächtnis lebt in unserer Kunst“, das von Studenten der Kunsthoch- und Fachschulen im Staatstheater Dresden aufgeführt worden war. Von sinfonischer Musik über klassischen Tanz, Artistik, Sze nenausschnitte aus der „Aula“ bis zur Unterhaltungsmusik — ja bis zum Bühnenbild und der Regie doku mentierten die jungen Künstler den hohen Stand ihrer Ausbildung. Höhepunkt der Darbietungen war das Auftreten einer Gruppe junger so wjetischer Künstler, ausnahmslos Träger von Auszeichnungen inter nationaler Wettbewerbe. Das Festival der Deutsch-Sowjeti schen Freundschaft war für uns alle ein unvergeßliches Erlebnis. Es er füllt uns mit tiefer Befriedigung, bei getragen zu haben zur weiteren Ver tiefung der Freundschaft zwischen den Jugendverbänden unserer beiden sozialistischen Staaten. Das Festival vermittelte uns jedoch auch viele Anregungen, wie wir künftig noch besser dazu beitragen können, die Wirksamkeit unseres sozialistischen Jugendverbandes an unserer Bil dungsstätte weiter zu erhöhen. Mia Frotscher, FDJ-Gruppe 67 24 Elke Seibt, Sekretär der FDJ-HSL Rainer Peters, FDJ-Gruppe 69/55 Emmmaumaam Veranstaltungsplan des FDJ-Studentenklubs der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt November 1970 3 Dienstag 19.30 Uhr Konferenzsaal der WB Wälzlager, Reichenhainer Straße 31—33 Dubna, erstes Großforschungszentrum sozialistischer Länder Ein Vortrag mit Farblichtbildern aus der Reihe „Aus Sowjetwissenschaft und Technik“ Es spricht: Herr Prof. Dr. sc. nat. G. Musiol, TU Dresden, Mitglied des Gelehrtenrates des Vereinigten Instituts für Kernforschung in Dubna 5 Donnerstag 19.00 Uhr Speisesaal der Theodor-Neubauer-Oberschule, Vettersstraße Brecht antiquiert? Ein Ausspracheabend um Probleme des Brecht’schen Theaters in unserer Zelt mit Mitarbeitern der Abteilung Dramaturgie am Berliner Ensemble Leitung: Herr Winzer, Dramaturg 7 Sonnabend 16.00 Uhr Neue Mensa, Reichenhainer Straße 25 Jahre WBDJ Festveranstaltung der FDJ-Hochschulleitung und des Internationalen Studentenkomitees der TH aus Anlaß der 25. Wiederkehr der Gründung des Weltbundes der Demokratischen Jugend (10. November 1945) 8 Sonntag 9.00 Uhr Metrorol-Lichtspiele. Zwickauer Straße Befreiung (Der Feuerbogen Teil I; Der Durchbruch, Teil II) Regie: Juri Oserow, Produktion': Mosfilm Darsteller: Nikolai Oljalin, Michail Uljanow, Barbara Brylska, Gerd- Michael Henneberg, Siegfried Weiß, Hanjo Hasse u. a. Oserow will die entscheidenden politischen, militärischen und diploma tischen Ereignisse sichtbar machen, die zur Zerschlagung des deutschen Faschismus führten. 9 Montag 19.30 Uhr Großer Hörsaal, Reichenhainer Straße 70 Der Mörder Dimitri Karamasof Filmklub-Veranstaltung mit der ersten Verfilmung des Romans „Die Brüder Karamasow“ von Dostojewski Regie: Fedor Ozep Drehbuch: Leonhard Frank, Victor Trivas, Fedor Ozep. Darsteller: Fritz Kortner, Anna Sten, Fritz Rasp, Bernhard Minetti 14 Sonnabend 19.30 Uly Großer Hörsaal, Reichenhainer Straße 70 Das Lied der Matrosen Regie: Kurt Maetzig, Günter Reisch Darsteller: Günther Simon, Raimund Schelcher, Ulrich Thein, Hilmar Thate, Wolfgang Langhoft, Ekkehard Schall u. a. Zum 40. Jahrestag der Novemberrevolution von 1918 urausgeführt, wird in diesem Spielfilm zum ersten Mal die große Massenerhebung des deut schen Proletariats gegen den deutschen Imperialismus und Militarismus behandelt. 17 Dienstag 19.30 Uhr Klub der Werktätigen, Vettersstraße Eine von vielen Zyklus „Schmalgefilmtes“ An diesem ersten Abend stellen Schmalfilmamateure aus dem Studio des Kreiskulturhauses Aue einen Streifen vor, der im VEB Blema Aue ent stand. Leitung: Helmut Auerswald 18 Mittwoch 19.30 Uhr Reichenhainer Straße 70, Raum A 23 (Dekanatssaal) Keine Blumen für den Helden Zyklus „Expose 70“ Die Autoren Helga und Hansgeorg Meyer machen uns mit dem Expose und Auszügen aus einer Erzählung bekannt, die in Vorbereitung des 25. Jahrestages der SED geschrieben wird. 19 Donnerstag 19.30 Uhr Reichenhainer Straße 70, Raum A 23 (Dekanatssaal) Treffpunkt . ich schreibe“ Zu dieser Veranstaltungsreihe sind alle Freunde eingeladen, die sich in ihrer Freizeit mit dem Schreiben von Gedichten, Liedern, Tagebüchern usw. beschäftigen und sich über ihre Versuche aussprechen wollen. Künstlerische Anleitung: Jürgen Weinbrecht, Schriftsteller 23 Montag 19.30 Uhr Großer Hörsaal, Reichenhainer Straße 70 Anna Karenina Filmklubveranstaltung mit dem 1935 gedrehten Tonfilm nach dem weit-' berühmten Roman von Leo Tolstoi Regie Clarence Brown Darsteller: Greta Garbo, Frederic March, Freddy Bartholomew u. a: 24 Dienstag 15.00 Uhr Reichenhainer Straße 41, Klubraum 6. Etage Schönheit im Alltag Veranstaltungsreihe mit praktischen Ratschlägen für Studentinnen. Leitung: Frau Regina Engel 25 Mittwoch 19.00 Uhr Mensa Erfenschlager Straße Unser Jugendmagazin Öffentlich gestalteter Tanzabend der Sektion Tmvl 26 Donnerstag 19.30 Uhr Audiovisuelles Kabinett der Stadt- und Bezirksbibliothek, Schillerplatz Tätigkeit — Leben - Jugendmut Unsere dritte Phonoklub-Veranstaltung ist dem 150. Geburtstag von Friedrich, Engels gewidmet Regie: Hans-Anselm Perten Sprecher: Gerd Michael und Wilfried Kretschmer 28 Sonnabend 19.30 Uhr Großer Hörsaal, Reichenhainer Straße 70 Wilde Erdbeeren Regie und Drehbuch: Ingmar Bergmann Darsteller: Bibi Andersson, Victor Sjöström, Ingrid Thulin u. a. TH-Fußballer an der Tabellenspitze Seit sechs Spieltagen ohne Punkt- Bedeutenden Anteil an der guten Verlust stehen die Fußballer der HSG Tabellensituation haben auch die in ihrer Staffel mit 14:2 Punkten und 26:8 Toren an der Spitze. Die vom Trainerkollektiv Erhard Freitag, Rolf Petzold. Erich Strohm und Manfred Hambeck trainierte Mannschaft zeigt gegenüber der vergangenen Saison deutliche Verbesserungen in der athletischen Durchbildung und im spielkulturellen Niveau. Bereits jetzt zeigen sich erste positive Auswir kungen der konzentrierten Arbeit mit einem Leistungskader von etwa 20 Sportfreunden entsprechend den Festlegungen der HSG-Delegierten- konferenz vom Januar dieses Jahres, die die Sektion Fußball zu einer Schwerpunktsektion der HSG Wis- Genossen und Kollegen der Militäri schen Abteilung und der Fahrbereit schaft der Hochschule, denen hiermit für die Unterstützung bei der Durch führung der Punktspiele während der Militärlager recht herzlich ge dankt werden soll. Leider fehlt un serer ehrgeizigen Mannschaft bisher eine starke Unterstützung durch Zu schauer aus den Reihen der Hoch schulangehörigen. Natürlich gibt es bei einem Spiel des FCK mitunter technisch besseren Fußball zu sehen, aber was an Einsatz, Kampffreudig keit und spielerisch auch in der 2. Kreisklasse gezeigt wird, kann je den Fußballfreund begeistern. Für alle, die es noch nicht wissen, hier der Termin des nächsten Heimspieles auf dem HSG-Sportplatz an der Humboldtschule: 7 November 1970 14 Uhr HSG - Turbine. Wochenende unter Verzicht auf das Heimfahren für die Hochschule ihre Spiele absolvieren, eine starke mora lische Unterstützung durch, die fuß ballbegeisterten Studenten ud An gehörigen des Lehrkörpers verdie nen. Gleichzeitig möchten wir alle Studenten, die früher in anderen Mannschaften spielten, auffordern, sich der Mannschaft unserer Hoch- schule anzuschließen. Das Training findet Dienstags ab 16.30 Uhr auf dem Sportplatz Humboldtschule und Mittwochs ab 20 Uhr in der Spiel halle im Ernst-Thälmann-Stadion statt. Wir möchten diese Gelegenheit benutzen, um unserem Sportfreund Sieber aus der 1. Mannschaft, der als Soldat auf Zeit seinen Ehren dienst bei der NVA antreten wird, auf diesem Wege recht herzlich für seine guten Leistungen und seine große Einsatzbereitschaft zu danken und ihm für seine verantwortungs vollen Aufgaben viel Erfolg und alles Gute zu wünschen. Leitung der Sektion Fußball der HSG senschaft erklärte und als Leistungs ziel den Aufstieg in der 1. Kreis- klasse stellte. Bei der Verwirklichung dieser Zielstellung erweist sich als schärfster Rivale unserer Mannschaft die leistungsstarke ungarische Mann- schaft Corvina, die in einem gut- klassigen Spiel etwas glücklich mit 3:2 Toren bezwungen werden konnte. Wir sind der Meinung, daß unsere aktiven Sportfreunde, die fast jedes Crosslauf der Wintersportler Bald beginnt für die Wintersportler die Saison. In der Sektion Wintersport unserer HSG haben sich die Aktiven ganz jährig auf die neue Saison vorbereitet. Als Höhepunkt des Sommertrainings führt die Sektion Wintersport einen Crosslauf durch. Dieser Lauf wird am Dienstag, dem 10. November 1970,' 15.30 Uhr, im Stadt park durchgeführt. Der Lauf wird, an der Chemnitzbrücke— Scheffelstraße gestartet. Alle Wintersportler der HSG, sowie am Lauf in- essierten Angehörigen unserer Hochschule können sich an diesem Lauf be teiligen. Die. Meldung ist am Start möglich. Für die Männer beträgt die Streckenlänge 5 000 m und für die Frauen 2000 m. In diesem Zusammenhang teilen wir allen am Wintersporttraining inter- essierten Angehörigen unserer Hochschule mit,'daß das Training der Win tersportler jeden Donnerstag 20.00 Uhr in der Turnhalle am Bernsbach platz durchgeführt wird. Interessenten wollen sich zur angegebenen Zeit am Trainingsort einfin- den. Schon heute möchten wir auf den nächsten Höhepunkt unserer Sektion hinweisen. Im Januar 1971 führen wir die Hochschulmeisterschaft in den nordischen und alpinen Disziplinen durch. Bis dahin wünschen wir allen Skifahrern ein erfolgreiches Training. W. Hofmann | Hochschulspiegel | =i Dipl.-Wirtsch. D. Zemmrich ; 5 (verantwortlicher Redakteur). S S. Saaro (Redakteur). 5 Dr. H. Dresig. G. Hahn. £ 3 Dipl.-Sportlehrer W. Hauck. J = Major W. Höfer. Dipl.-Hist I ! A. Hupfer, Dipl.-Ing. B. ■ 5 Tunghans, Dr. Kronberg, Prof. ■ 5 Dr. R. Martini, Dr. H. Meyer, i 5 H. Meyer, Ch. Müller, Dipl.- = S Ing. E. Müller, Dipl.-Lehrer H I ! Model, Dipl.-Ing. C.-G. Nest- ; = ter. Dr. K. Oehme. Dr. P ; 5 Petzold, Dr. K. - H. Reiners. = ■ Dipl.-Math. E. Schreiber. Dipl.- ■ = Ing. W. Schulz, K. Thomae, 5 = Dipl.-Wirtsch Wolf. FDJ-Re- = 3 daktion: G. Unger. # = Herausgeber: SED-Hoch- J •J schulparteiorganisation der # = Technischen Hochschule Karl- J £ Marx-Stadt. Veröffentlicht un- j 3 ter Lizenz-Nr 125 K des Rates ! 3 "les Bezirkes Karl-Marx-Stadt Druck' Druckhaus Kart S Marx-Stadt. 1851 S riiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
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