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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1971
- Erscheinungsdatum
- 1971
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197100000
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- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19710000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1971
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11. Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13/14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15, August 1
- Ausgabe Nr. 16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18/19, September/Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
- Ausgabe Nr. 23, Dezember 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
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Band
Band 1971
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- Hochschulspiegel
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25 fahre SED - 25 Jahre Kampf um Frieden und Sozialismus 1945 bis 1952 1945 13. Mai: Der Berliner Rundfunk nimmt seine Tätigkeit wieder auf 10. - Juni: Befehl Nr. 2 der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland, der die Bildung antifaschistisch-demokratischer Parteien und freier Gewerkschaften gestattet 10. Juni: Im Lokal Rose in Berlin-Friedrichsfelde findet die letzte Zu- Sammenkunft der Grupps von Beauftragten des ZK der KPD unter Lei tung Walter Ulbrichts statt 11. Juni: Aufruf des ZK der KPD „Schaffendes Volk in Stadt und Land! Männer und Frauen! Deutsche Jugend!“ 12. Juni: Auf einer Zusammenkunft von rund 200 antifaschistischen Funktionären in Berlin schlägt Walter Ulbricht vor, einen antifaschi stisch-demokratischen Block zu bilden 15. Juni: Aufruf des Zentralausschusses der SPD „Arbeiter, Bauern und Bürger! Männer und Frauen! Deutsche Jugend!“ 19. Juni: Abschluß eines Aktionsabkommens zwischen dem ZK der KPD Und dem Zentralausschuß der SPD 26. Juni: Gründung der CDU in Berlin 5. Juli: Gründung der LDPD in Berlin 31. Juli: Bestätigung der antifaschistisch-demokratischen Jugendaus- schüsse in der sowjetischen Besatzungszone als demokratische Vertretung der Jugend durch die SMAD 3. September: Das Präsidium der Provinzialverwaltung Sachsen in Halle beschließt die Verordnung über die Bodenreform in der Provinz Sach sen. Als Ziel der Bodenreform wird darin genannt: Berlin lebt auf! Erste Nummer der „Berliner Zeitung“’ vom 21. Mai 1945. Aus: Ge schichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 6; Dietz Verlag Berlin 1966 Deutthe Boltszeitung • nolunex dm oumunieitche Pante Deutchlonde -4 . laruamaum AEpIIF a» •ox 89 W 8 8% • 1 der Kommunistischen Partei Deutschland! Aufruf des ZK der Kommunistischen Partei Deutschlands in der ersten Ausgabe der „Deutschen Volkszeitung“. Aus: Deutsche Geschichte, Band 3; VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1968 a) das Ackerland der bereits bestehenden Bauernhöfe unter 5 ha zu vergrößern; b) neue, selbständige Bauernwirtschaften für landlose Bauern, Land- ■ arbeiter und kleine Pächter zu schaffen; c) an Umsiedler und Flüchtlinge, die durch die räuberische hitlerische ! Kriegspolitik ihr Hab und Gut verloren haben, Land zu geben; d) zur Versorgung der Arbeiter, Angestellten und Handwerker mit Fleisch- und Milchprodukten in der Nähe der Städte Wirtschaften zu ' schaffen, die der Stadtverwaltung unterstehen, sowie den Arbeitern und . Angestellten zum Zwecke des Gemüseanbaues kleine Grundstücke (Par- zellen) zur Verfügung zu stellen; e) die bestehenden Wirtschaften, die wissenschaftlichen Forschungs arbeiten und Experimentalzwecken bei den landwirtschaftlichen Lehr anstalten sowie anderen staatlichen Erfordernissen dienen, zu erhalten und neue zu organisieren. 8. September: Aufruf „Demokratische Bodenreform“ des ZK der KPD. Big zum Abschluß der Bodenreform erhalten 119 121 Landarbeiter und“ Dus 2ol 1AGESZEITUNG DER SOzIALDEMOKRATISCHEN PARTEI DEUISCHLANDS mamvnmmemmmerrmcamnrmmmmmmmammmamaommeesmmmmemmem LIAMNGANC srmuinsoananesasjezise ™ 7 WulosundWes Vom Chaos zur Ordnung e-**• *% .Aufruf der Sozialdemokratitchen Partei Deutsdhiand oh :< - *e 2 , 3 °3 A d 7 S*ecan aae Fssnns Bom,b* aqozat C 3.306°3., 8 ■ 9, - <• . - osc- ». , ’ 1‘ ’ ' .%5 '' : , 805 Keen 6 9ccomome3w** eos "oo *oo e nes t • , - .C . , sC 3 . kowwbkcco3x 3 ■ l V ' • • > , ■ •', . 2e swexoces« eca MS •* 6 Iu aeccn *0 s02 «a Koxse *, xc**c0eco». j % N " ‘ dbocsoorpscoasendi % ••• - 24 VHf *e *soo*-X--k ,. ... . . . , .... . < KSn ... «- a, cmoexoseee . ,s . ‘ . . . .... ... ■ . _ eces . i ..3.M 2 * oose % 9 "’ ’ ‘ ‘ 3 * • Aufruf des Zentralausschusses der Sozialdemokratischen Partei Deutsch lands in der ersten Ausgabe der Zeitung „Das Volk“. Aus: Deutsche Geschichte. Band 3; VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1968 91155 Umsiedlerfamilien Boden und Inventar für neue Wirtschaften, 125 714 landarme Bauern und Kleinpächter erweitern durch Übernahme von Neuland ihre Wirtschaften, und 39 833 Altbauern bekommen Wald zugeteilt. 15. Oktober: Die Friedrich-Schiller-Universität Jena nimmt als erste deutsche Universität mit allen Fakultäten ihre Tätigkeit wieder auf. 18. Oktober: Gemeinsamer Aufruf des ZK und KPD und des Zentral ausschusses der SPD über Grundsätze für die demokratische Erneuerung der deutschen Schule; Beginn der demokratischen Schulreform und der (1.) Hochschulreform. In dem Aufruf heißt es unter anderem: Die geistige Erneuerung unseres Volkes würde auf halbem Wege stehen bleiben, würde sie nicht auch eine gründliche Reform des gesamten Hochschul- und Universitätswesens umfassen ... Auf dem Wege weitgehender Hilfe mittels Förderkursen und Sonder regelungen in den Hochschulen muß allen Befähigten, die durch den Hitlerfaschismus und durch reaktionäre Bildungsprivilegien bisher vom Studium ferngehalten wurden, auch unter Aufhebung herkömmlicher Aufnahmebedingungen der Weg in die Hochschulen und Universitäten erschlossen werden ... 20. /21. Dezember: Konferenz von Vertretern der KPD und der SPD (De zemberkonferenz), auf der u. a. die Aufgabe gestellt wird, die Einheits partei der Arbeiter vorzubereiten, und erste Vereinbarungen über den Charakter dieser Partei getroffen werden 1946 9. bis 11. Februar: 1. Kongreß des FDGB, der u. a. die Grundsätze und Aufgaben der Freien Deutschen Gewerkschaft beschließt 2. und 3. März: 1. Reichskonferenz der KPD billigt die vom ZK ein geleiteten Maßnahmen und Vereinbarungen über die Vereinigung mit der SPD 7. März; Gründung der Freien Deutschen Jugend 19. und 20. April: 15. Parteitag der KPD und 40. Parteitag der SPD 21. und 22. April: Vereinigungsparteitag 30. Juni: Volksentscheid in Sachsen über das „Gesetz über die Über gabe von Betrieben von Kriegs- und Naziverbrechern in das Eigentum des Volkes“; die Wahlbeteiligung beträgt 93,71 Prozent; 77,62 Prozent der Wähler stimmen für die Enteignung 1. bis 15. September: Wahlen zu den Gemeindevertretungen; 58,5 Pro zent der Stimmen werden für die SED abgegeben 20. Oktober: Wahlen zu den Kreis- und Landtagen; für die SED werden bei der Kreistagswahl 50,3 Prozent, bei der Landtagswahl 47,5 Prozent der Stimmen abgegeben 1947 8. und 9. März: Gründungskongreß des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands . f 14. Juli: Bildung der Deutschen Wirtschaftskommission in der sowjeti schen Besatzungszone auf Grund des Befehls Nr. 138 der SMAD 20. bis 24. September: II. Parteitag der SED; im Mittelpunkt der Bera- t tungen stehen die Sicherung der demokratischen Einheit Deutschlands, das Ringen um gerechten Frieden, die Beseitigung der Spaltung der Ar beiterklasse in ganz Deutschland und Probleme des wirtschaftlichen Aufbaues 6. und 7. Dezember: 1. Deutscher Volkskongreß für Einheit und gerech- ten Frieden 1948 17. und 18. März: 2. Deutscher Volkskongreß, der den Deutschen Volks rat, bestehend aus 400 Mitgliedern, wählt. Vorsitzende seines Präsidiums werden Wilhelm Külz, Otto Nuschke und Wilhelm Pieck 29. April: Gründung der DBD in Berlin 25. Mai: Gründung der NDPD in Berlin 29. Juni: 11. Tagung des Parteivorstandes der SED; Beschluß über den Zweijahrplan 1949/50, der das Ziel stellt, den Vorkriegsstand in der Produktion zu erreichen und das Bündnis der Arbeiterklasse mit allen Schichten der Bevölkerung zu festigen 13. Oktober: Der Bergmann Adolf Hennecke vom Karl-Liebknecht- Schacht in Celsnitz fährt seine bahnbrechende Sonderschicht November: Die Eröffnung Freier Läden der volkseigenen Handelsorga nisation (HO) versetzt dem Schwarzen Markt einen empfindlichen Schlag, denn die Preise (z. B. kosten 1 kg Weizenmehl l5 DM, 1 Bröt chen 0,80 DM, 1 kg Margarine HO DM, 1 kg Zucker 33 DM, 1 kg Kunst honig 26 DM) liegen unter denen des Schwarzen Marktes 1949 25. bis 28. Januar: 1. Parteikonferenz der SED. die die Festigung der Errungenschaften der antifaschistiscli-demokratischen Ordnung zur wichtigsten Aufgabe erklärt ; 2. und 3. April: II. Kongreß Junger Aktivisten in Erfurt unter der Lo sung „Jeder ein Meister seines Faches“ 15. und 16. Mai: Allgemeine, direkte und geheime Wahlen der Delegier ten zum 3. Deutschen Volkskongreß in der sowjetischen Besatzungszone 21. Mai: In den Horch-Werken in Zwickau wird der erste Traktor aus eigener Produktion fertiggestellt Juli: Luise Ermisch löst durch die Bildung der ersten Qualitätsbrigade in den Haifischen Kleiderwerken die Qualitätsbewegung aus 4. Oktober: 22. Tagung des Parteivorstandes der SED; die SED ruft auf zur Bildung der Nationalen Front des demokratischen Deutschland 7. Oktober: Gründung der DDR, des ersten Arbeiter-und-Bauern-Staates in der Geschichte Deutschlands 10. Oktober: Im Auftrag der Regierung der UdSSR übergibt der Chef der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland, Armeegeneral W. I. Tschuikow, die bisherigen Verwaltungsfunktionen der sowjeti schen Behörden an die Provisorische Regierung der DDR 11. Oktober: Die Provisorische Volkskammer und die Provisorische Länderkammer wählen in gemeinsamer Sitzung Wilhelm Pieck einstim mig zum Präsidenten der DDR 12. Oktober: Die Volkskammer bestätigt die von Ministerpräsident Otto Grotewohl vorgestellte Provisorische Regierung. Von den 18 Ministern gehören 8 der SED, 4 der CDU, 3 der LDPD, 1 der DBD, 1 der NDPD an, einer ist parteilos Otto Grote wohl schloß seine Regierungserklärung mit den Worten: „Diese Regierung hat ihre Legitimation vom Volke erhalten und wird sich in allen ihren Handlungen dem Volke verantwortlich fühlen. Da her halten es die Mitglieder der deutschen Regierung für ihre erste Ver pflichtung, zu den Aktivisten zu gehen, die den Aufbau unserer Wirt schaft und des Staates tragen, ohne den unsere Arbeit sinnlos sein müßte. Wir werden am morgigen Tage der Aktivisten vor den Arbeitern in den Betrieben unser Programm entwickeln und die Bestätigung des arbei tenden Volkes einholen.“ 15. Oktober: Anerkennung der DDR durch die Sowjetunion und Auf nahme diplomatischer Beziehungen zwischen beiden Staaten 1950 Mai: Die Regierung der UdSSR übergibt 23 Betriebe der Sowjetischen Aktiengesellschaft an die Regierung der DDR 6. Juni: Abkommen zwischen der Volksrepublik Polen und der DDR über die Festlegung der Oder-Neiße-Grenze Damit wurde, wie Wilhelm Pieck in einem Schreiben an den polnischen . Präsidenten Boleslav Bierut erklärt, „ein düsteres Kapitel, in dem Jahr hunderte hindurch die Beziehungen zwischen unseren beiden Völkern vergiftet wurden, endgültig abgeschlossen. Die Friedensgrenze an Oder und Neiße hat die Voraussetzung für neue friedliche und gutnachbar liche Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern geschaffen." Juli: III. Parteitag der SED; Forderung nach Herstellung der Einheit Deutschlands auf demokratischer Grundlage und Abschluß eines Frie densvertrages gemäß dem Potsdamer Abkommen — Beschluß über den ersten Fünfjahrplan 15. Oktober: An der Volkswahl beteiligten sich 98,5 Prozent aller Wahl berechtigten, 99,7 Prozent stimmen für das Programm und die Kandida ten der Nationalen Front 20. und 21. Oktober: Konferenz der Außenminister der Sowjetunion und der europäischen volksdemokratischen Staaten unter Teilnahme der DDR über notwendige Schritte zur Sicherung des Friedens 1. November: Einen wichtigen Schritt bei der Entwicklung der SED zur Partei neuen Typus bedeutet der Beginn des 1. einheitlichen Parteilehr jahres der SED für Hunderttausende Mitglieder und Kandidaten November: I. Funktionärskonferenz der FDJ erarbeitet die Aufgaben der deutschen Jugend im ersten Fünfjahrplan Dezember: Der Vorkriegsstand der Industrieproduktion von 1936 wird um 10 Prozent überschritten 1951 1. Januar: Grundsteinlegung am 1. Tag des 1. Fünfjahrplanes zum Hoch ofen I des Eisenhüttenkombinates Ost bei Fürstenberg (Oder) Januar: 4. Tagung des ZK der SED; Beschluß über Maßnahmen zur Weiterführung des mit der demokratischen Schulreform begonnenen Erziehungswerkes und zur Erhöhung des Niveaus der Ausbildung an den allgemeinbildenden und Berufsschulen sowie an den Universitäten und Hochschulen und zur Durchsetzung des Marxismus-Leninismus in Erziehung und Bildung (Beginn der 2. Hochschulreform). Damit wurde die sozialistische Umgestaltung des Schul- und Hochschulwesens in der DDR eingeleitet. 21. Mai: Im VEB Stahl- und Walzwerk Riesa wird der erste Betriebs kollektivvertrag in der DDR unterzeichnet 22. Dezember: Unter Leitung des stellvertretenden Ministerpräsidenten Lothar Bolz konstituiert sich im Neuen Stadthaus in Berlin das Na tionale Aufbaukomitee zum Neuaufbau Berlins Staatspräsident Wilhelm Pieck leistet am 11. Oktober 1949 den Eid aut die Republik. Rechts der Präsident der Provisorischen Volkskammer. Johannes Dieckmann. Foto: Zentralbild 1952 13. Februar: Die Regierung der DDR wendet sich an die Signatar- Staaten des Potsdamer Abkommens mit der Bitte, beschleunigt einen Friedensvertrag mit Deutschland vorzubereiten 10. März: Als einzige Regierung unterbreitet die UdSSR in einer Note an die Westmächte den Entwurf eines Friedensvertrages mit Deutsch land 29. April: Die Regierung der UdSSR übergibt 66 weitere Betriebe der Sowjetischen Aktiengesellschaft an die Regierung der DDR 29. April: In Rostock läuft das erste Hochseehandelsschif der DDR, die „Frieden“, vom Stapel 9. bis 12. Juli: 2. Parteikonferenz der SED. Das ZK der SED schlägt der 2. Parteikonferenz vor, daß in der DDR der Sozialismus planmäßig auf gebaut wird 23. Juli: Auf Beschluß der Volkskammer werden anstelle der bisherigen 5 Länder 14 Bezirke und das Stadtgebiet von Groß-Berlin gebildet 5. und 6. Dezember: Die Konferenz der Vorsitzenden und Aktivisten der landvirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften beschließt die Mu sterstatuten der LPG Dezember: Umwandlung der bestehenden Bereitschaften der Volks polizei in die Kasernierte Volkspolizei als Ausdruck der militärpoliti schen. Schlußfolgerungen der SED aus der durch die Unterzeichnung des Vertrages über die EVG und des Generalvertrages durch Adenauer ge schaffenen neuen Lage und zur Durchkreuzung der aggressiven Pläne der militaristischen Kreise in Westdeutschland MV Pare Mirmmr Vab Vaame. «am Ea $et. Mem. s1in. 1*. Ostoter 1949 lleber. ererrte- rreesttent st:-e1- r:ece. Krinuben 31* une, rhnen ura te- anrter Otto Qrotevohl unsere her:it reten c.-re-e uetu- spreches. «ir breicren rnnen oto-t 1. vereterern, •it veloh tierer Telinsze wir 4»« de-1 -- •« 1 ter lungen Fenubilk unter Ihrer -etter ena -er- falsen. 1o fr 1 orttror ers rane Schreiben Lion Feuchtwangers und Heinrich Manns an Wilhelm Pieck anläßlich der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik. Aus: Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 7; Dietz Verlag Ber lin 1966
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