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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1971
- Erscheinungsdatum
- 1971
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197100000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1971
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- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
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- Ausgabe Nr. 18/19, September/Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 22, November 1
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- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nr. 3 Februar 1971 Preis 10 Pfennig In dieser Ausgabe: Seite 3: Weiterbildung Seite 4: Für eine einheitliche marxistisch- leninistische Partei ie Parteidokumente übergeb« Sekretäre der Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt der SED waren herzlich begrüßte Gäste — Kritische und konstruktive Diskus sionen in den zweiten außerordentlichen Mitgliederversamm lungen - Materialien der 14. Tagung des ZK der SED im Mittelpunkt der Diskussion In allen Abteilungsparteiorganisa- tariats und 1. Sekretär der Bezirks leitung- der FDJ, Helga Labs. Zu Beginn der Nersammlungen gedachten die Genossen des verstor benen Mitglieds des Politbüros ■ des tionen unserer Hochschule wurden am 25. Januar den Genossen die neuen Parteidokumente. ausgehän digt. Zu diesem bedeutsamen Ereig nis im Leben unserer Partei konn ten in allen Versammlungen Mit glieder der Bezirksleitung Karl- Marx-Stadt der SED willkommen ge heißen werden, darunter die Sekre täre Horst Gärzini und Rolf Wend rock sowie das Mitglied des Sekre- ZK der SED, Genossen Matern.' In den Referaten zu diesen 2. außerordentlichen Mitgliederver sammlungen konnte festgestellt werden, daß es in Vorbereitung des Umtausches der Parteidokumente gelungen ist, die führende. Rolle der Partei in allen Bereichen der Hoch schule weiter zu stärken. Die Arbeit ist zwingender und verbindlicher geworden, und die persönlichen Ge spräche mit jedem Genossen haben zu einer größeren Aktivität der Mitglieder und Kandidaten geführt, was sich u. a. in einem höheren Niveau der Mitgliederversammlun gen widerspiegelt. Im Mittelpunkt der Diskussion standen die Mate rialien der 14. Tagung des ZK der SED und das Bemühen der Genos sen, daraus konkrete Maßnahmen zur weiteren Erhöhung der Wirksam keit, der Parteiorganisation abzulei ten. Daß trotz aller Bemühungen das Parteileben noch nicht in allen Be reichen voll den Erfordernissen ent- (Fortsetzung auf Seite 2) Kritisch und konstruktiv Wir berichten von der FDJ-Sektionsdelegiertenkonferenz der Sektion Physik/Elektronische Bauelemente Die Sektionsdelegiertenkonferenz, an der als Gast der stellvertretende Sekretär der Parteileitung unserer Hochschule, Gen. Überfuhr, teilnahm, wurde mit einem Auftritt des Singe klubs Leukersdorf festlich einge leitet. In seinem Referat unterstrich der erste Sekretär der FDJ-Sektions- leitung, Jugendfreund Lorenz, daß es vor allem darum geht, die poli tische Wirksamkeit des Jugendver bandes zu erhöhen. Unter der Losung „Wir jungen Sozialisten kämpfen unter Führung der Arbeiterklasse für die allsei tige Stärkung der DDR“ wurden die wichtigsten Probleme der bis herigen Arbeit kritisch analysiert und die Forderung abgeleitet: Der Student der 70er Jahre denkt und handelt im Sinne der Arbeiterklasse; er sieht die Sowjetunion als Grundmo dell des Sozialismus an und hält deshalb zu ihr unverbrüchliche Freundschaft. Er haßt das imperiali stische System. Kennzeichen des jungen Wissenschaftlers und Stu denten sind hohe Disponibilität und politischer Weitblick, hohe Spezialkenntnisse und kulturelles Niveau. Aus diesen Forderungen leitet sich die große Verantwortung des Jugendverbandes für die Herausbil dung sozialistischer Absolventen ab. Im neuen Programm der FDJ- Organisation heißt es u. a.: Alle FDJ-Studenten unserer Sektion arbeiten nach dem Beispiel der Gruppen 67/ 1, 68/50 und 68/51 an der ständigen Weiterentwicklung der bestehenden Studienpläne mit. Die Erfahrungen und Erkenntnisse beim wissenschaftlich-produktiven Stu dium werden in regelmäßigen Be ratungen der FDJ-Sektionsleitung mit der staatlichen Leitung verall gemeinert. In der kritischen Diskus sion zur Arbeit mit Jugendobjekten wurden die bisherigen Erfahrungen ausgewertet und festgelegt, daß Ju gendobjekte künftig organischer Be standteil des Studienplanes und des Lehrstoffes sein müssen. Die Diskussion zeigte, daß das FDJ-Studienjahr lebendiger und in teressanter gestaltet werden muß, so, wie es der FDJ-Gruppe 69/8 ge lungen ist; nach einem spezifischen (Fortsetzung auf Seite 5) | Größere | Verantwortung | wahrnehmen E „Unser Ziel ist, sozialisti- = sehe, wissenschaftlich-techni- = sehe und gesellschaftlich hoch- = qualifizierte Kader zu erhal- = ten, auf die sich unser Staat = einmal verlassen kann. Das = bedeutet, daß jeder Student, E jedes Mitglied des Lehrkörpers = politisch so erzogen und über- = zeugt werden muß, daß er = selbständig, mit seinem eige- = nen Kopf, bei jedem wichtigen E auftretenden Ereignis sofort = dessen Bedeutung und dessen E Folgen richtig erkennen, ein- E schätzen und vertreten = kann.“ 1 ) = Von dieser Zielstellung lie- = ßen wir uns leiten bei der Er- E arbeitung unseres langfristigen = Arbeitsplanes für die Arbeit = der Parteiorganisation und zur = Auswertung der 14. Tagung E des ZK unserer Partei in der = APO Marxismus-Leninismus. E Demzufolge stand in den letz- = ten Wochen die Erhöhung der = Wirksamkeit der marxistisch- = leninistischen Grundlagenaus- = bildung, der marxistisch-leni- E nistischen Weiterbildung, der = Arbeit der Sektionsbeauftrag- = ten und das Niveau des wis- E senschaftlichen Lebens der = eigenen Sektion. Im Ergebnis E der Arbeit der Genossen un- E serer Parteiorganisation in den = genannten Arbeitsbereichen = erfolgten Festlegungen in = Form von Beschlüssen, Partei- = aufträgen und Empfehlungen E für die staatlichen Leitungs- = organe der Sektion. Die Er- = arbeitung eines parteigemäßen = Standpunktes erfolgte für alle = Genossen der Parteiorgani- E sation durch Beratung der = Hauptaufgaben in den Mitglie- g derversammlungen und Par- = teigruppenberatungen. Im ein- = zelnen wurde festgeiegt: 5 Die Wirksamkeit der marxi- = stisch-leninistischen Grundla- = genausbildung und der mar- = xistisch-leninistischen Weiter- = bildung wird durch die enge g Verbindung des Lehrstoffes E mit den Aufgaben an der = Hochschule erhöht. Der tiefe = theoretische Gehalt der Doku- g mente der 14. Tagung des ZK = der SED wird mit hoher poli- =. tisch-ideologischer Wirksam- g keit in alle Unterrichtsveran- = staltungen einbezogen. Insbe- E sondere wird die Politik des = Friedens und des sozialen = Fortschritts, die Einheit von E Politik — Ökonomie — Ideologie, E von Strukturpolitik und Pro- = portionalität der Entwicklung E und das Verhältnis von sozia- = listischer Rationalisierung und g Automatisierung allseitig ge- E klärt. Die Auseinandersetzung = mit der bürgerlichen Ideologie, g insbesondere mit dem Sozial- = demokratismus, wird wir- g kungsvoller durchgeführt. Die E allseitige ideoloische Erzie- = hung verlangt von jedem Ge- = nossen ein hohes politisches g und wissenschaftliches Niveau, = das Grundlage für sein konse- g quent parteiliches und über- = zeugendes Wirken ist. APO = und Parteigruppen schätzen g kontinuierlich die Wirksam- = keit aller Genossen nach die- E sen höheren Maßstäben ein. g Bei der weiteren Entwicklung = des wissenschaftlichen Lebens g der Sektion geht es uns dar- g um, allen Genossen die höhere E Verantwortung für die Ergeb- = nisse der marxistisch-leninisti- g sehen Forschungsarbeit und E die Nutzung derselben zur Er- g höhung des sozialistischen Be- = wußtseins aller Hochschulan- g gehörigen bewußt zu machen. = Der Sektionsleitung wurden = konkrete Maßnahmen zur Er- = höhung des Einflusses auf den = Inhalt der marxistisch-lenini- = stischen Aus- und Weiterbii- g düng und zur aktuellen Orien- = tierung der marxistisch-lenini- g. stischen Ausbildung und Er- E (Fortsetzung auf Seite 2) Zur Auswertung der Beschlüsse der 14. Tagung des Zentralkomitees der SED g Die Zunahme des Aufgabenum- E fanges in Forschung und Lehre er- = fordert von den technischen Berei- g chen erhöhte Leistungen. Besonders = die terminlichen Bindungen aller g Arbeiten stellen ein Kriterium dar. = Im Hinblick auf die Arbeitskräfte g und die Erhöhung der Arbeitspro- g duktivität ist es unbedingt erfor- = derlich, neue Formen der Zusam- g menarbeit zwischen den Lehrberei- = chen und den technischen Berei- g chen zu finden. Neben der Verbes- = serung der Arbeitsorganisation muß = angestrebt werden, daß bestimmte g Abteilungen des technischen Be- = reiches beim Finden von Lösungen g für spezielle Probleme in Forschung g und Lehre auf jeden Fall mit ein- = geschaltet werden oder die selb- g ständige Bearbeitung von der tech- g nischen Lösung bis zur Ausführung = übernehmen. g Von den Kollektiven, die um den = Titel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ ringen, wurden gute Vor schläge zur Verbesserung der Arbeit unterbreitet. So wird zum Beispiel gefordert, für die Forschung Ab lauf- und Zeitpläne mit klaren ter minlichen Festlegungen und Aufga benstellungen rechtzeitig zu erar beiten und mit den beteiligten Mit arbeitern des Bereiches Technik ab zustimmen. Eine entsprechende Vorlage zu dieser Forderung wurde von den Kollegen erarbeitet und der Sektionsleitung zur Bestätigung vorgelegt. In einem anderen Kollek tiv erklärten sich die Mitarbeiter bereit, zweischichtig zu arbeiten, um eine bessere Auslastung der Grund mittel bei der Lösung von For- schungs- und Lehraufgaben zu er reichen. Bei all diesen Vorschlägen kommt zum Ausdruck, daß die Mit arbeiter besonders die Materialien des 14. Plenums des ZK der SED ausgewertet haben und zielstrebig (Fortsetzung auf Seite 2) iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii^ Spitzenzeiten beachten! Für unsere Hochschule gelten im Monat Februar folgende Spitzen belastungszeiten für den Verbrauch von Elektroenergie: 6 bis 11 Uhr und 17 bis 21 Uhr. Während dieser Zeiten dürfen Einzelverbraucher in den Werkstätten und Laboreinrichtungen nur bis 3 kW betreiben. Wir rufen alle Angehörigen der TH auf. sich der 60-Watt-Bewegung ar- zuschließen, also an jedem Arbeitsplatz 60 Watt einzusparen. Zum spar samen Verbrauch von Elektroenergie gehört auch, den Stromverbrauch in Korridoren und den Internaten auf das unbedingt notwendige zu be schränken. IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIH Praxisbezogene Ausbildung vom 1. Studientag an Die Ausbildung und Erziehung der sozialistischen Lehrer ist eine struk turbestimmende Aufgabe unserer Universitäten und Hochschulen. Der Lehrer beeinflußt in einer entschei denden Phase der Persönlichkeits entwicklung maßgeblich die For mung der Weltanschauung der her anwachsenden Generationen. Seine Aufgabe ist es, bei seinen Schülern einen unerschütterlichen Klassen standpunkt herauszubilden und eine moderne, den wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechende Ober schulbildung zu vermitteln. Von seinen politisch-ideologischen, mo ralischen und wissenschaftlichen Qualitäten wird weitgehend die Er ziehung und Bildung der jungen Generation beeinflußt. Die Umgestaltung des Lehrer studiums im Prozeß der 3. Hoch schulreform erfolgt auf der Grund lage der „Konzeption zur perspek tivischen Entwicklung der Ausbil dung von Fachlehrern der allge meinbildenden polytechnischen Oberschulen der DDR für den Zeit ¬ raum von 1968 bis 1980“ und der vom Minister für Volksbildung zu bestätigenden Studienprogramme. In der Konzeption heißt es unter anderem: „Die sozialistische Lehrerpersön lichkeit zeichnet sich aus — durch einen festen Klassen standpunkt, — durch ein hohes gesellschaft liches Verantwortungsbewußt sein gegenüber den Kindern der Arbeiterklasse und allen Werk tätigen, — durch eine marxistisch-lenini stische, fachwissenschaftliche und erziehungswissenschaftliche Bil dung, — durch pädagogisch-methodische Fähigkeiten und Fertigkeiten, die die Grundlagen für die Er ziehung eines parteilichen und wissenschaftlich fundierten Un terrichts und für die soziali stische Erziehung der Jugend sind.“ Um jeden unserer Absolventen (Fortsetzung auf Seite 5) IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIillllllllllllllllillllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllH । Praxisverbundenes | Studium E In der Sektion Fertigungsprozeß = und -mittel erhielt die FDJ-Gruppe E 66/27 innerhalb ihres Ausbildungs- : Programms im Lehrbereich „Ent- E wurf von Werkzeugmaschinen als = Belegarbeit eine Entwicklungsauf- = gäbe direkt von einem Betrieb ge- = stellt. Aufgaben, die gleichzeitig = technologischen, konstruktiven und = ökonomischen Charakter trugen, = waren in gemeinsamer Arbeit zu E lösen. = Aus der Einschätzung des Auf- = traggebers geht hervor, daß die Kol- E lektivarbeit auf dem Gebiet der § technischen Entwicklung dem Be- = trieb einen Vorlauf von drei Mona- E ten schuf. = Die Lösung dieser praxisverbun- = denen Aufgabe trug wesentlich zur = Festigung des Kollektivs bei und E war ein wichtiger Beitrag zur Er- = füllung des Kampfprogramms die ser Gruppe. Kulturell-politische Weiterbildung Mit bildender und angewandter Kunst befaßt sich im Rahmen der gewerkschaftlichen Arbeit und der kulturell-politischen Weiterbildung ein Zirkel der TH iGewerkschafts- gruppe Bibliothek und wissenschaft liches Archiv). Auf der Grundlage eines Vertrages mit dem Städtischen Museum wurde der Zirkel, der schon seit Oktober 1970 monatlich eine Veranstaltung durchführt, ins Leben gerufen. Wissenschaftliche Mitarbeiter des Museums erläutern jeweils ein Kunstwerk und dessen Problematik. Die darauffolgende Zusammenkunft sieht dann eine Aussprache darüber vor. Damit wird dem Anliegen, Freude, Bildung und Anregung zu gleich zu vermitteln, Rechnung ge tragen. Der gute Widerhall bei al len Beteiligten bestätigt diese ge lungene Form der Weiterbildung.
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