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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1971
- Erscheinungsdatum
- 1971
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197100000
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19710000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19710000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1971
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11. Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13/14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15, August 1
- Ausgabe Nr. 16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18/19, September/Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
- Ausgabe Nr. 23, Dezember 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
-
Band
Band 1971
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- Hochschulspiegel
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Sie stärken die Reihen der Partei (Fortsetzung von Seite 1) Die Festveranstaltung war für alle Anwesenden ein bewegendes Erleb nis; sie machte die wachsende Kampfkraft unserer Parteiorgani ¬ sation deutlich und ist für jeden Ge nossen ein Ansporn, noch gewissen hafter und verantwortungsbewußter an die Lösung der vor uns stehen den Aufgaben heranzugehen. Zu denen, die ihre Kandidatenkarte in Empfang nahmen, gehört auch Diplomsportlehrer R. Daßler (2. von links), der „Chef“ unserer erfolg reichen Judoka. Parteilehrjahr begann Mit dem Studium des ersten von drei Themen zur Auswertung des VIII. Parteitages liefen an unserer TH die Zirkel des Parteilehrjahres an. Xn den Diskussionen zur Entwicklung des internationalen Kräfteverhält nisses und zur außenpolitischen Linie der SED spielten u. a. die Erfolge der Länder der sozialistischen Staatengemeinschaft bei der Erhaltung des Friedens, Probleme der sozialistischen Integration und der objektive Pro zeß der Abgrenzung zwischen der sozialistischen DDR und der imperiali stischen BRD eine wichtige Rolle. Unser Bild zeigt den Zirkel des Direktorats für Kader und Qualifizie rung. Vorbildliche Initiativen (Fortsetzung von Seite 1) Die Leitung des Reservistenkollek tivs führt diesen Wettbewerb zu Ehren der bevorstehenden Volks- wählen weiter und wird die neue Wettbewerbsinitiative der NVA für das Ausbildungsjahr 1971/72 qualifi ziert vorbereiten. Darin sehen die Reservisten ihren Beitrag. » ■. der Deutschen Demokratischen Republik allzeit treu zu dienen ...“, wie sie es im Fahneneid der Nationalen Volks armee geschworen haben. Vor einigen Tagen erlebten Studen ten unserer TH einen Höhepunkt in ihrer militärischen Ausbildung, den Tag der Vereidigung. Vorangegangen waren Wochen angestrengter Aus bildung, in deren Verlauf sich die jungen Soldaten ein militärisches Grundwissen angeeignet hatten. De ¬ legationen verschiedener Sektionen besuchten an diesem Tag die Stu denten und konnten sich von der militärischen Ordnung, Sauberkeit und Disziplin im Lager überzeugen. Besondere Anerkennung verdienen die Reservisten, die als Ausbilder tätig waren und ehrenvoll die er haltenen Kampfaufträge erfüllten. - Sie haben damit einen wichtigen ...... _ . _ Beitrag zur Aktion ..Salut 25 — „Hochschulspiegel Seite 2 jederzeit gefechtsbereit“ geleistet. । Neuerwerbungen | der Bibliothek E Arbeitsrecht der Deutschen E Demokratischen Republik. Eine E systematische Darstellung und E Erklärung des Gesetzbuches der E Arbeit. 781 Seiten. Berlin 1970 E Berufsausbildung heute und = morgen. 303 Seiten. Berlin 1970 = . Biographisches Lexikon zur E deutschen Geschichte. Von den E Anfängen bis 1945. 770 Seiten. = Berlin 1970 = Bleyer, W.: Staat und Mono- E pole im totalen Krieg. Der = staatsmonopolistische Machtap- E parat und die „totale Mobili- E sierung“ im ersten Halbjahr g 1943. 204 Seiten. Berlin 1970 = Die aktuelle Bedeutung von E Lenins Kampf gegen die im- E perialistische Ideologie und den = Revisionismus. Leninkonferenz = der Sektion Marx.-Len. Philo- = sophie anläßlich der IV. Ber- = liner Studententage 1969 an der E Humboldt-Universität zu Ber- = lin.. 65, Seiten. Berlin 1970 E Die wachsende Rolle der = kommunistischen und Arbeiter- E Parteien im revolutionären = Prozeß des Aufbaus des Sozia- E lismus. und Kommunismus. In- = ternationale Wissenschaftliche E Konferenz. Berlin 16. bis 18. 6. = 1970. 627 Seiten. Berlin 1970. = Fall Barbarossa, Dokumente = zur Vorbereitung der faschisti- E sehen Wehrmacht auf die Ag- = gression gegen die Sowjetunion E 1940/41. 437 Seiten. Berlin 1970. E Fischer, K.; Betriebsanalyse E in der volkseigenen Industrie. = 492 Seiten. Berlin 1970. i = Friedrich Engels. Eine Bio- E graphie. 707 Seiten. Berlin 1970. = Gropp, R. O.: Grundlagen E des dialektischen Materialis- E mus. 224 Seiten. Berlin 1970. = Guenther, K.-H., und G. Uh- = lig: Geschichte der Schule in E der Deutschen Demokratischen E Republik 1945 bis 1968. 220 Sei- = ten. Berlin 1970. i E Jahrbuch für Wirtschaftsge- = schichte. 274 Seiten. Berlin 1970 | Beschlüsse des VIII. Parteitages | zielstrebig verwirklichen Studenten und Hochschullehrer der Sektion Erzie hungswissenschaften und Fremdsprachen führten am 21. Oktober ein Problemseminar durch, um sich über theoretische und praktische Fragen der Erziehung und Bildung im Fachunterrichtsraum Elektrotechnik zu be raten. Zwei Problemkreise standen im Mittelpunkt: Welche methodischen Schritte müssen eingeleitet wer den, um „Liebe und Leidenschaft zu technischen Neue rungen“ bereits bei Schülern herauszubilden und da mit eine wesentliche Voraussetzung für die Entwick lung der Neuererbewegung zu schaffen? Welche Formen praktischer Tätigkeit sollen im Fach unterricht Elektrotechnik entwickelt werden, um die Fähigkeit zum Experimentieren und das technische Denken bei allen Schülern auf ein noch höheres Niveau zu heben? Die ganze Aussprache war darauf gerichtet, neue Akzente 'für die wissenschaftliche Arbeit im Jugend objekt zu setzen, um mit besten Ergebnissen bei den 3. Studententagen der TH und der Zentralen Lei stungsschau in Leipzig 1972 aufzuwarten. Mit dieser Veranstaltung ist für alle die Frage auf geworfen: Wie weit sind die Vorbereitungen zum Stu dentenwettstreit 1972 gediehen? Denn hohe Ergebnisse im Studentenwettstreit , zu er zielen, erfordert eine praxisverbundene und effektive Bildungs- und Erziehungsarbeit — eine unserer Auf gaben bei der weiteren zielstrebigen Verwirklichung der Beschlüsse des VIII. Parteitages und damit ein wertvoller Beitrag zur Vorbereitung der Volkswahlen am 14. November dieses Jahres. Unser Bild zeigt Teilnehmer der Beratung wäh rend eines Pausengesprächs (von links nach rechts): Koll.. Schumann, Leiter des Polytechnischen Zentrums Grünhain; Dr. Sachs, Lehrbereich Polytechnik der Sek tion Erziehungswissenschaften und Fremdsprachen; Rosemarie Burkhardt, FDJ-Gruppe 68/13; Dr. Otto, Lehrbereich Pädagogische Psychologie der Sektion Er ziehungswissenschaften und Fremdsprachen; Barbara Priebs, Lehrerin in der EOS Freital. = Lange, M.: Die Allgemein- = = gültigkeit von Lenins Pro- g = gramm der sozialistischen Kul- = E turrevolution. 85 Seiten. Ber- E E lin 1970. = Ley, H.: Technik und Welt- § E anschauung. Einige philosophi- E = sehe Konsequenzen der wis- E E senschaftlich-technischen Revo- E = lution. 131 Seiten. Leipzig, E = Jena 1969. Ein Gast aus Rijeka Dozent M. B. Potocyak aus Rijeka, Jugoslawien, besuchte am 13. Ok tober 1971 die Sektion Erziehungswissenschaften und Fremdsprachen, um sich über die Lehrerbildung, besonders der Fachrichtung Polytechnik, zu informieren. In Aussprachen mit Studenten orientierte er sich über das Studium und die Anfertigung von Diplomarbeiten im Fach Methodik des polytechnischen Unterrichtes. Diese Gespräche trugen zur Vertiefung der freundschaftlichen Beziehun gen zu dem Partner-Institut in Rijeka bei. = Leontev, L. A.: Engels und E die ökonomische Lehre des = Marxismus. 532 Seiten. Berlin g 1970. = Lenin, W. I.: Über Hegelsche = Dialektik. Ausgewählte Texte. = E (Aus dem Russ.) 309 Seiten. = Leipzig 1970. E Lippold, G.: Die materiellen E Arbeitsbedingungen der Werk- E tätigen. Volkswirtschaftliche = Analyse ihres Zustandes in der = DDR. 203 Seiten. Berlin 1970. E Marxistisch - leninistische g Weltanschauung und sozia- = Jistische Gesellschaft. 303 Sei- g ten. Berlin 1970. = Nationalismus und Sozialis- E mus im Befreiungskampf der = Völker Asiens und Afrikas. 468 = Seiten. Berlin 1970. g Norden, A.: Fälscher. Zur = Geschichte der deutsch-sowje- g tischen Beziehungen. 320 Sei- = ten. Berlin 1970. g Philosophen-Kongreß der = DDR 1970. Lenin und die mar- g xistisch-leninistische Philoso- = phie in unserer Zeit. Teil 1. g Entwicklung und Leitung des = sozialistischen Bewußtseins. 198 g Seiten. Berlin 1970. E Porwit, K.: Die Optimierung g des Volkswirtschaftsplanes. 267 = Seiten. Berlin 1970. g Ulbricht, W.: Über die Ta- = gung des Politischen Beraten- g den Ausschusses der Teilneh- = merstaaten des Warschauer g Vertrages in der Hauptstadt E der DDR. Rede auf der 14. Ta- = gung 9. bis 11. 12. 1970 des i ZK der SED. Entschließung. 27 = Seiten. Berlin 1970. | Kontinuierlich und zielgerichtet hospitieren g Mit Beginn des Studienjahres = 1971/72 begannen wir im Lehr- = bereich Methodik des Mathematik- g Unterrichts auf der Grundlage un- = serer Forschungskonzeption mit der g Neugestaltung der Methodikausbil- g düng. Bereits in einer ersten Stel- = lungnahme zur Auswertung des E VIII. Parteitages wiesen wir auf die g Schwerpunkte hin, die dieser Neu- E gestaltung zugrunde liegen: E ' — bessere Praxiswirksamkeit g — bewußte Nutzung der Erfahrun- = gen der Sowjetwissenschaft, spe- g ziell der sowjetischen Lerntheo ¬ rie = — Rationalisierung der Ausbil- g dungsformen = Da die Gestaltung der dazu not- = wendigen Vorlesungen- und Semi- g narmaterialien nur in kollektiver g Arbeit zu einer hohen Qualität füh- g ren kann, war es erforderlich, zwei E Gesichtspunkte unserer Arbeitsweise g besonders in den Vordergrund zu E rücken: E 1. die Verteidigung des erarbeite- g ten Materials im Zusammenhang = mit der kritischen Diskussion vor g allen Mitarbeitern unseres Lehr- g bereiches; E 2. die zielgerichtete Gruppen- und E Einzelhospitation bei der Erprobung g der Materialien in den Vorlesungen g und Seminaren. g Zum zweiten Gesichtspunkt sollen = hier einige Grundgedanken genannt g und Maßnahmen zu ihrer Realisie- g rung dargestellt werden. = Ziel jeder Hospitation ist in erster g Linie die kritische Überprüfung der g Wirksamkeit der eingesetzten Mate- = rialien in der Praxis. Der Grad der g Vorbereitung und der Aktivität der g Studenten speziell in den Seminaren g wird eingeschätzt, um Rückschlüsse g darauf zu erhalten, welche Verände- g rungen, Ergänzungen oder Kürzun- g gen am Material vorzunehmen sind, g Der Erfahrungsaustausch der ho- g spitierenden Kollegen mit dem Se- = minarleiter ermöglicht Anregungen und Hinweise zur Verbesserung der Seminarführung, Betonung bestimm ter Schwerpunkte und Abstimmun gen für folgende Seminare. Der Grad der Durchdringung der Materialien und der Lehrveranstal tungen mit der sozialistischen Ideo logie wird durch Hospitationen meh rerer Kollegen besser sichtbar. In einer wöchentlichen Auswer tung im Lehrbereich werden alle bei Hospitationen der vergangenen Woche gesammelten Erfahrungen diskutiert und ausgewertet. Aus den Ergebnissen resultiert ein Beschluß, der den verantwortlichen Bearbei ter des Materials beauftragt, Ver änderungen, Ergänzungen und Um arbeitungen vorzunehmen, um eine verbesserte Auflage des Seminar beziehungsweise Vorlesungsmate rials vorzu legen. Diese Art der Hospitationstätig keit, für die bei allen Kollegen eine exakte Planung vorliegt, führt un serer Meinung nach nicht nur zu Verbesserungen im Niveau der Lehrveranstaltungen und unserer Forschungstätigkeit, sondern ist auch eine Möglichkeit, die soziali stische Gemeinschaftsarbeit voran zubringen, die ein wichtiges Ziel in unserem erneuten Kämpf um den Titel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ darstellt. . Wir glauben, damit einen Beitrag zu leisten zur Lösung einer der Hauptaufgaben, die uns für den Zeitraum des Fünfjahrplanes ge stellt wurden: Erhöhung des theoretischen Ni veaus der Ausbildung und der poli tisch-ideologischen Erziehung. • L. Frenzel, Sektion Mathematik Symposium „Probleme Passiver Bauelemente“ Das Weiterbildungszentrum Elektronische Bauelemente an der Sektion Physik-Elektronische Bauelemente führt im Rahmen seines langfristigen Veranstaltungsprogrammes zur Fortbildung von natur- und ingenieur- wissenschaftlichen Kadern aus der Industrie sowie aus Forschungs- und Entwicklungsstellen der DDR in der Zeit vom 8. bis 12. November. 1971 das Symposium „Probleme Passiver Bauelemente“ durch. Veranstaltungs ort ist der Große Vortragsraum des Städtischen Museums Karl-Marx- Stadt. Durch das Symposium sollten die Vorträge, die auf dem Problem seminar „Passive Bauelemente“ im April/Mai dieses Jahres gehalten und ausführlich diskutiert worden sind, einem breiten Teilnehmerkreis zur Kenntnis gegeben werden. Das Programm wird durch einige zusätzliche Vorträge ergänzt und ab gerundet. Der Inhalt der Vorträge reicht von gesellschaftswissenschaftlichen As pekten über physikalisch-chemische Grundlagen bis hin zur Technologie elektronischer Bauelemente und mikrotechnischer Schaltkreise. Durch die gewählte Vortragsdauer von 45 Minuten ist jedem Vortragenden Gele genheit gegeben, das von ihm vertretende Spezialgebiet recht umfassend darzustellen, so daß die Teilnehmer einen breiten Überblick über Stand und Entwicklungstrend des Fachgebietes Elektronische Bauelemente, dies mal mit dem Schwerpunkt passive Bauelemente, erhalten werden.
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