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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1972
- Erscheinungsdatum
- 1972
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197200002
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19720000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1972
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
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- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
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- Ausgabe Nr. 22, November 1
- Ausgabe Nr. 23, Dezember 1
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Band
Band 1972
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Bekenntnis und Tut für den Schug unseres sozinlistischen Vaterlandes Delegiertenkonferenz der GST-Grundorganisation unserer Hochschule am 22. März 1972 GST-Auftrag V/2O Die Delegiertenkonferenz unserer GST-Grundorgani- sation zog Bilanz über die in den vergangenen zwei Jahren geleistete Arbeit und beschloß die Aufgaben für die künftige Arbeit, insbesondere in Vorbereitung der X. Weltfestspiele sowie des bevorstehenden V. Kon gresses und des 20. Jahrestages der Gesellschaft für Sport und Technik. Zahlreiche Gäste, wie z. B. der stellvertretende Se kretär der Parteileitung, Genosse Überfuhr, waren der Einladung gefolgt und unterstrichen die Bedeutung dieser Veranstaltung. Sowohl im Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden, Genossen Dr. Seim, der erneut das Vertrauen der Dele gierten erhielt, wie in der sachlichen und vorwärts weisenden Diskussion wurde ausgegangen von den Be schlüssen des VIII. Parteitages, der der Förderung der Bereitschaft und der Tätigkeit aller Bürger zur Ver teidigung unseres sozialistischen Vaterlandes und der politisch-ideologischen und physischen Vorbereitung der Jugend auf den Wehrdienst einen wichtigen Platz im gesellschaftlichen Leben unseres Staates zuweist. Größere Breitenwirkung In den vergangenen zwei Jahren wurde eine Reihe bemerkenswerter Ergebnisse in der wehrsportlichen und wehrerzieherischen Tätigkeit erreicht. Durch die immer bessere Zusammenarbeit mit der FD J-Kreisleitung, dem Direktorat für Erziehung und Ausbildung und dem Re servistenkollektiv konnten die Studenten umfassender und wirksamer in die wehrpolitische und wehrsport liche Erziehung und Ausbildung einbezogen werden. So beteiligten sich an derartigen Veranstaltungen und Wettkämpfen in den vergangenen zwei Jahren mehr als 10 000 Studenten und Mitarbeiter unserer Bildungs stätte. Besondere Höhepunkte in der wehrsport lichen Massenarbeit waren dabei der Fernwettkampf um die „goldene Fahrkarte“ und die Hochschulmeister schaften im Wehrsport. Die gewachsene Breite drückt sich auch in der Bil dung neuer Sektionen der GST aus, wie z. B. der Sek tionen Militärischer Mehrkampf, Seesport, Motorsport I und Motorsport W. Auch dadurch wuchs die Anzahl der aktiven Mitglieder weiter an. Erfolgreiche Wettkampftätigkeit Zeugnis von der zielstrebigen Arbeit, die in der Grundorganisation geleistet wurde, legen auch die Er folge in der Wettkampftätigkeit ab. 1971 konnten sich z. B. Tauchsportler und Mehrkämpfer bis zur Teilnahme an den DDR-Meisterschaften qualifizieren, und die Ka meradin Gabi Voigt errang sogar den Titel einer DDR- Meisterin. In diesem Zusammenhang sollen auch die intensiven Bemühungen zur Verbesserung der Kadersituation ge nannt werden, in deren Ergebnis sich über 50 Kame raden zum Kampfrichter oder Ausbilder qualifizierten. Anstrengungen im Wettbewerb Die Sektionen Tauchsport, Motorsport I und Militä rischer Mehrkampf konnten anläßlich der Delegierten konferenz in Auswertung des 1. Ausbildungshalbjahres für ihre guten Leistungen im Wettbewerb ausgezeichnet werden. Doch nicht nur in diesen Sektionen gibt es ernsthafte Bemühungen um eine weitere Verbesserung der Arbeit. Insgesamt ringen acht Sektionen auf der Grundlage eines Kampfprogramms darum, im Rahmen des Wettbewerbs „GST-Auftrag V/20" eine ausgezeich nete Sektion des Ausbildungsjahres zu werden. Verantwortung noch besser gerecht werden Im Verlauf der Delegiertenkonferenz kam zum Aus druck, daß es darum geht, im Rahmen der sozialisti- 434 Blick auf das Präsidium während der Delegiertenkonferenz unserer GST-Grundorganisation. sehen Wehrerziehung der Verantwortung für die Vor bereitung der Studenten auf die militärische und ZV- Ausbildung und für die Erhaltung der Wehrfähigkeit der Reservisten künftig noch besser gerecht zu werden. Eine wichtige Voraussetzung dafür wird durch die Bil dung von GST-Organisationen an den staatlichen Sek tionen geschaffen. Diese Aufgabe spielte in der Diskus sion eine wichtige Rolle. Mit konkreten Festlegungen verpflichteten sich z. B. die Sektionen Sportschießen und Militärischer Mehrkampf dazu, die nun erforderlich werdende größere Zahl von Kampfrichtern und Übungs leitern auszubilden. Und immer wieder kam zum Aus druck, daß die vorgesehene Bildung der GST-Organi sationen nicht etwa nur als ein organisatorisches Pro blem angesehen wird; es werden politisch-ideologische Probleme aufgeworfen, die eine höhere Qualität der Leitungstätigkeit des Vorstandes sowie eine hohe Ein satzbereitschaft jedes einzelnen erfordern. Nur mit Un terstützung der staatlichen Leiter und in enger Zusam menarbeit mit den FDJ-Leitungen und dem Reservi stenkollektiv ist diese Aufgabe in hoher Qualität zu lösen. Die Bildung der GST-Organisationen soll bis zum September dieses Jahres abgeschlossen werden. Damit wird eine wichtige Voraussetzung für eine höhere Wirksamkeit der GST-Organisation an der TH geschaf fen und ein würdiger Beitrag geleistet zu Ehren des 20jährigen Bestehens der GST und zur Vorbereitung des V. Kongresses der Gesellschaft für Sport und Tech- nik, der im September dieses Jahres stattfindet. Die GST-Organisation hat sich in der vergangenen Berichtsperiode weiter gefestigt, und die Delegierten konferenz ließ erkennen, daß die Kameraden den festen Willen haben, auch die kommenden Bewährungsproben erfolgreich zu bestehen. Sie tun das in dem Bewußtsein, damit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung unseres sozialistischen Vaterlandes zu leisten. Zur Vorbereitung der X. Weltfestspiele beitragen In der weiteren Arbeit der GST-Grundorganisation geht es darum, noch mehr Studenten und Mitarbeiter in die regelmäßige wehrsportliche Tätigkeit, vor allem je doch in die wehrsportliche Massenarbeit einzubeziehen, zum Beispiel in den Disziplinen Sportschießen und Militärischer Mehrkampf. Dieses Bemühen wird — das kam im Verlauf der Delegiertenkonferenz überzeugend Der Vorsitzende der GST-Grundorganisation, Genosse Dr. Seim, während des Rechenschaftsberichts. zum Ausdruck — ein Schwerpunkt der gesamten weite ren Arbeit sein. Damit leistet die GST-Grundorganisa tion — auch in Auswertung der 4. Tagung des FDJ- Zentralrates — einen wichtigen Beitrag zur Vorbereitung des Treffens der Weltjugend in der Hauptstadt unseres Arbeiter-und-Bauern-Staates. H. Vorreiter, Oberinstrukteur Höhere Ziele im Motorsport Im Rahmen des Wettbewerbes unter der Losung „GST-Auftrag V/20“ unternehmen die Motorsportler der GST-Grundorganisation große Anstrengungen. Durch die neue Struktur im Motorsport an der TH — es bestehen jetzt die Kommission Motorsport und drei Motorsportsektionen — kann den ständig steigenden Aufgaben im Rahmen der sozialistischen Wehrerzie hung den wachsenden Wünschen unserer Studenten und Mitarbeiter nach motorsportlicher Betätigung bes ser entsprochen werden. Dadurch, daß der Kommis sion auch die Leiter der drei Motorsportsektionen an gehören, ist es möglich, gewissen Unzulänglichkeiten in der Leitungstätigkeit besser zu begegnen und mehr Kameraden in die Erfüllung der Aufgaben einzube ziehen. Bereits im Januar 1972 konnten sich 15 Kameraden, vorwiegend aus den Matrikeln 70 und 71, zum Fahr lehrer der Klasse 1 qualifizieren. Dieser Lehrgang, erstmalig von der neu berufenen Kommission Motor sport in eigener Verantwortung an unserer Hochschule durchgeführt, wurde von den Prüfern der Bezirks behörde der Deutschen Volkspolizei sehr gut bewer tet. Die sieben besten Fahrlehrer dieses Lehrganges werden sich nun zum Ausbilder für die Laufbahn Militärkraftfahrer der NVA (Fahrlehrer Klasse 5) qua lifizieren. Damit sind bisher vorhandene Kaderpro bleme gelöst worden. Nun ist es möglich, auf der Grundlage eines Freund schaftsvertrages mit der Dr.-Theodor-Neubauer-Ober- schule junge Kameraden an die vormilitärische und Wehrsportausbildung heranzuführen. Einige der im Rahmen des Wettbewerbs zu lösenden Aufgaben sind die Teilnahme an Motorsportveranstal tungen im Bezirk Karl-Marx-Stadt und gegebenenfalls auch im Republikmaßstab, Wochenendschulungen der Fahrschullehrgänge und eine von der Sektion Wei terbildung organisierte hochschuloffene touristische Suchfahrt. Die guten Leistungen der Motorsportler unserer Hochschule fanden ihre Würdigung u. a. dadurch, daß ein Mitglied unserer Kommission Motorsport mit der Leitung der ehrenamtlichen Kraftfahrzeuginspektion beim Bezirksvorstand der GST betraut wurde. Ein anderes Mitglied unserer Kommission Motorsport wurde als Kraftfahrzeug-Hilfssachverständiger, von der Deutschen Volkspolizei bestätigt. Ihm obliegt in Zu kunft die Aufgabe, in eigener Zuständigkeit Fahr erlaubnisprüfungen der Klassen 1 (Kraftrad) und 5 (LKW) sowie für Kleinkrafträder sowohl theoretisch wie auch fahrpraktisch durchzuführen. Der Wettbewerb unter der Losung „GST-Auftrag V/20“ hat der Arbeit im Motorsport an unserer Hoch- schule starken Auftrieb gegeben. Die vorliegenden Er gebnisse zeigen, daß alle Motorsportler bereit sind, ihr Bestes zu geben, um durch hohe Leistungen auf dem Gebiet der vormilitärischen und Wehrsportaus bildung zur weiteren Stärkung unseres sozialistischen Staates beizutragen. Haberecht. Kommission Motorsport IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Fruchtbarer Gedankenaustausch Anläßlich des Internationalen Frauentages besuchte eine Frauendelegation der TH Liberec unsere Hoch schule. Die Kolleginnen aus der CSSR nahmen an der zen tralen Feier unserer TH teil und überbrachten bei dieser Gelegenheit die Grüße und Glückwünsche der Partnerhochschule. Am Tag darauf fand eine Aus sprache mit Vertreterinnen unserer Frauenkommission statt, an der auch der Vorsitzende der Hochschul- gewerkschaftsleitung, Genosse Dr. Otto, teilnahm. Er erläuterte die Aufgaben unserer Gewerkschaftsorgani sation und betonte, daß diese Beratung Ausgangs ¬ punkt für einen systematischen und regelmäßigen Ge dankenaustausch sein könnte. Zahlreiche Fragen wur den bei diesem kurzen Gedankenaustausch aufgegrif fen: Probleme der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen spielten dabei eine besondere Rolle. Bereits mit diesem ersten Kennenlernen wurde erreicht, daß die Kollegin nen der beiden Hochschulen einige für ihre Arbeit wertvolle Anregungen erhielten. Es ist vorgesehen, daß eine Frauendelegation un- seter Hochschule in Kürze zu einem Gegenbesuch nach Liberec reist. Vorbildliche Zusammenarbeit Beispielgebende Ergebnisse im .Praktikum erzielte ein Stu dentenkollektiv der Sektion Verarbeitunsgtechnik mit der kurzfristigen Entwicklung eines modernen Fadenspanners für die Textilindustrie, der in die ser Konstruktion durch ver minderte Stillstandszeiten und weniger Arbeitsaufwand zur Steigerung der Arbeitsproduk tivität beitragen kann. Diese Arbeit soll auf der Leistungsschau der Sektion während der 3. FDJ-Studen- tentage vorgestellt werden. Die gute Zusammenarbeit mit dem Praktikumsbetrieb — die Arbeit entstand im Auftrag des VEB Textimaprojekt im VEB Spul- und Schermaschi nenbau Burgstädt — fand ihren Niederschlag auch in Vorstel lungen der Vertreter des VEB Textimaprojekt zur weiteren Vertiefung der Zusammenar beit mit der Sektion Verarbei tungstechnik, um die gemein samen Möglichkeiten zur Ra tionalisierung der Produktion und damit zur Steigerung der Arbeitsproduktivität — einer wichtigen Voraussetzung zur Erfüllung der Hauptaufgabe des Fünfjahrplanes — noch bes ser zu nutzen. Das wahre Gesicht des Imperialismus Bildungssystem ohne Chancengleichheit Der Bonner „parlamentarisdi-politische pressedienst' 1 bestätigte Ende Oktober in einer „Aktuellen Bildungsreportage“ die Rückständigkeit und soziale Ungerechtigkeit des Bildungswesens der BRD. Der „pressedienst“ stellte fest: „Es gibt kaum einen vergleichbaren Staat, in dem der Anteil der Kinder aus den unteren sozialen Schichten in den höheren Schulen und an den Universitäten so gering ist wie in der Bun desrepublik“. Gewisse Verbesserungen in den letzten Jahren seien „nicht mehr als kosmetische Korrekturen“. Nach der Darstellung des „Pressedienstes“ stößt die groß angekündigte „Bildungsreform“ der SPD/FDP-Regierung auf zunehmende Schwierig keiten. So seien der für Mai dieses Jahres von Wissenschaftsminister Leus- sink versprochene Gesamtplan für die Entwicklung des Bildungswesens sowie die Vorlage eines Bildungsbudgets bereits mehr als überfällig. „In- zwischen sind die Ansprüche bescheidener geworden“, stellt der „presse dienst“ resignierend fest. Deshalb habe es bisher lediglich zu einem unver bindlichen „Zwischenbericht“ über die Arbeiten am Bildungsgesamtplan gereicht. Ein Bildungsbudget fehle noch gänzlich. „Black-Colleges" in schwerer Krise Noch stärker als die übrigen höheren Bildungseinrichtungen in den USA sind gegenwärtig die „Black-Colleges“ von der sich ständig verschärfenden Bildungskrise des Landes betroffen. So sind für zahlreiche Universitäten und Hochschulen, die speziell für farbige Studenten „vorbehalten“ sind, dringend notwendige Erweiterungsbauten im Budget gestrichen worden. In der Industriestadt Birmingham (Alabama) — bereits seit Jahren eine Stätte härtester Kämpfe der farbigen Bevölkerung um ihre Bürgerrechte — wollen zum Beispiel die Angehörigen des Mile-College durch Geldsamm lungen versuchen, den Neubau ihrer Bibliothek selbst zu finanzieren. Prof. John U. Monroe, der vor fünf Jahren von der Harvard-Universität nach Birmingham kam, macht die Bevorzugung „weißer“ Institute für den unhaltbaren Zustand verantwortlich. Die Schulen der Farbigen würden durch die jeweiligen Staats- und Stadtregierungen regelrecht ausgehun gert. Monroe schätzt, daß jährlich über hunderttausend qualifizierte Ju gendliche aus den Südstaaten, die den diskriminierenden Rassengesetzen unterliegen, keine Chance auf einen Studienplatz haben. „Hochschulspiegel" Seite 5
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