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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1972
- Erscheinungsdatum
- 1972
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197200002
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19720000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19720000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Bemerkung
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- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1972
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar -
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15, August 1
- Ausgabe Nr. 16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18, September 1
- Ausgabe Nr. 19, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
- Ausgabe Nr. 23, Dezember 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
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Band
Band 1972
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- Hochschulspiegel
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Eroberung des Kosmos begann vor 15 Jahres Seit dem 4. Oktober 1957, an dem es der Sowjetunion gelang, erstmals einen künstlichen Erdsatelliten auf eine erdnahe Umlaufbahn zu brin gen, hat sich die Raumfahrt in einer Weise entwickelt, die vom Laien un möglich vorausgeahnt werden Ein Raumschiff des Typs Wostok auf der Volkswirtschaftsausstellung der UdSSR in Moskau. konnte. In der kurzen Zeit von nur fünfzehn Jahren ist ein Programm verwirklicht worden, das nicht nur Erdsatelliten mit uen verseneden- sten Aufgabenstellungen und Raum stationen zum Inhalt hatte, sondern auch unbemannte und bemannte Mondlandungen. Untersuchungen der Nachbarplaneten Mars und Ve nus sowie einen Anflug auf Jupiter. Es ist nicht möglich, an dieser Stelle aus der Fülle der bis heute durchgeführten Experimente eines herauszugreifen und besonders zu würdigen, denn jeder Versuch stellt in seiner Art eine große und be wundernswerte wissenschaftlich- technische Leistung dar. Sinnvoller erscheint es. nach 15 Jahren Raum fahrt einen Blick voraus zu tun, um zu sehen, was wir nach den bisheri gen Ergebnissen in Zukunft von der Raumfahrt erwarten können. Perspektiven der Kosmosforschung Bemannte und unbemannte Mond- expeditionen werden noch in gerin- geb Zahl folgen, wobei aus Gründen des geringeren Risikos den unbe mannten Flugkörpern der Vorzug zu geben ist. Außerdem kostet ein Apollo-Unternehmen soviel wie 15 bis 20 Lunamissionen. Diese Experi mente werden der weiteren Erfor schung des Mondes und seiner Entwicklung dienen, nicht aber der Vorbereitung eines großen astro nomischen Observatoriums auf der Mondoberfläche. Ein solches Vorha ben ist zwar möglich, aber zu auf wendig. Als Teleskopträger werden in den nächsten 15 Jahren vielmehr Erdsatelliten dienen. Die Objektiv durchmesser de r Teleskope werden nicht mit denen der bisher größten konkurrieren können, denn man plant hierbei weniger eine Verbesse rung de Auflösungsvermögens oder die Beobachtung von sehr licht schwachen Objekten, sondern Spek traluntersuchungen im Ultraviolett- und Infrarotbereich. Dafür erscheint ein Auflösungsvermögen von 0,1 bis 1 Bogensekunde ausreichend. An an deren Aufgabenstellungen zukünfti ger Satelliten sind zu nennen die Fernseh- und Nachrichtenübermitt lung, die Erlangung sicherer, mittel fristiger Wetterprognosen sowie — nicht zuletzt! — die Erderforschung selbst. Mars und Venus nach wie vor im Blickpunkt Von den Planeten werden nach wie vor Mars und Venus im Blick punkt stehen. Bemannte oder un bemannte Landung darf man aber höchstens auf Mars erwarten, bei Venus verbieten das die extremen Temperatur- und Druckverhältnisse 750+ 20 Grad K und 90 ± 15 atm nach Sonde 7 und Mariner 5). Je denfalls sind die in die Venusat mosphäre eingetauchten Meßköpfe vor Erreichen der Plantenober- fläche zerquetscht worden. Außer den eben erwähnten Daten erfahren wir noch eine Fülle anderer, wich tiger Einzelheiten über unsere Nach barplaneten, die aber hier nicht aufgezählt werden können. Viele Forscher der Gegenwart ver treten die Auffassung, daß für die Erkenntnisgewinnung über die Ent wicklung unseres Planetensystems als Ganzes die Erforschung der kleinen Planeten wichtiger ist als Mars- oder Venus-Expeditionen. Es sind in den nächsten Jahren Anflüge zu Planetoiden zu erwarten. Aus Konstellationsgründen käme dafür der Planetoid Eros im Jahre 1975 in Frage. Man denkt dabei an eine Landung mit Rückstart zur Erde, denn das ist wegen der kleinen Masse der Planetoiden viel einfa cher als bei Mars oder Venus. Transport von Planetoiden zur Erde? Möglich ist auch der Transport eines kleinen Planeten in eine Park bahn um die Erde oder sogar bis auf die Erdoberfläche. Der mittlere Ra dius der bisher bekannten Planetoi den beträgt nur 2,2 km, und es gibt ganz gewiß noch außerordentlich viele, sehr viel kleinere dabei. Jahrelange Flüge zu weiter entfern ten Planeten unseres Planetensy stems dürften wohl auch in der ab sehbaren Zukunft die Leistungsfä higkeit des Menschen übersteigen; ganz abgesehen davon, daß man auf ihnen nicht landen kann. Außerdem, weil es heute noch völlig aussichts los erscheint, ein auf Planetenfahrt befindliches, havariertes Raumschiff rechtzeitig zu erreichen. Bei Apollo 13 hätte ein solches überhaupt nicht zur Verfügung gestanden! Eine ge schulte Besatzung einer erdumkrei senden Raumstation dagegen bringt uns großen praktischen und theore tischen Nutzen. Daß das die Sowjet union erkannt hat, beweisen auch die in den letzten Jahren durchge führten Experimente, die auf die Gewinnung möglichst langer Raum flugerfahrungen ausgerichtet waren. Doz. Dr. J. Zweiniger, Sektion Physik / Elektronische Bauelemente | Den 50. Jahrestag | der UdSSR | als unseren | Feiertag begehen E E In Vorbereitung dieses be- E deutsamen Jubiläums konzen- s triert sich der DSF-Sektions- E vorstand unter Führung der = APO-Leitung und gemeinsam E mit der staatlichen Leitung = und den Leitungen der gesell- 5 schaftlichen Organisationen vor allem auf die politisch-ideolo- E gische Arbeit, die mit der Ge- § winnung weiterer DSF-Mit- s glieder verbunden ist. Dabei E werden Pionierleistungen der = Sowjetunion für den Mensch- = heitsfortschritt und die soziali- E stische ökonomische Integra- = tion in den Mittelpunkt der g propagandistischen und organi- = satorischen Arbeit gestellt. Be- = sondere Aufmerksamkeit gilt g der weiteren Auswertung der E Sowjetwissenschaft und der E Aneignung und Vertiefung rus- E sischer Sprachkenntnisse. Der E ..Zirkel zur Auswertung sowje- E tischer Erfahrungen“ widmet = sich verstärkt der Auswahl, § Beschaffung und Auswertung = sowjetischer Literatur sowie = der Begutachtung und der Er- E arbeitung von Vorschlägen zur = Einbeziehung gewonnener Er- § kenntnisse in die Lehre. Die = Bemühungen gehen u. a. da- = hin, noch mehr Studenten in = diese Aufgaben einzubeziehen = und verstärkt für die Teil- E nähme an Russisch-Zirkeln zu = werben. * 4384 = Im Mittelpunkt des kulturel- = len Lebens steht die weitere E Vertiefung der Freundschaft E und Zusammenarbeit mit der = Sowjetunion. Freundschafts- E treffen, Film- und Theater- = besuche usw. sind dazu vorge- E sehen. Die Verwirklichung die- = ser inhaltsreichen und um- = fangreichen Vorhaben wurde E gründlich vorbereitet: Ver- E pflichtungen der Arbeits- und = Studentenkollektive werden = dem DSF-Vorstand übergeben, = Zwischenberichte an den = Wandzeitungen veröffentlicht, = eine Großveranstaltung mit = dem Kandidaten des ZK der = SED, Genossen Kurt Thiele, E für alle Sektionsangehörigen = sowie Vorträge und Foren in = den Kollektiven sichern, daß = jeder Angehörige der Sektion = die Möglichkeit hat, sich viel- = seitig und seinen eigenen Nei- = gungen gemäß mit den Lei- = stungen der Sowjetmenschen E und der KPdSU noch besser = vertraut zu machen. * E Die Verteidigung von Kampf- = Programmen zur Erringung = des Ehrennamens „Brigade der E Deutsch-Sowjetischen Freund- E schäft“ sowie die Festveran- E staltung mit anschließendem E Sektionsball bilden Höhepunkt E und Abschluß der Feierlichkei- = ten zur Würdigung des 50. E Jahrestages der Gründung der = UdSSR. Heinig/Neumann, Sektion Technologie = der metallverarbeitenden E Industrie UdSSR Ausstellung im Museum am Theaterplatz: Kunst der Völker der UdSSR In Würdigung des 50. Jahrestages der Gründung der UdSSR zeigen die Städtischen Museen Karl-Marx- Stadt in den Räumen der Kunst sammlung, Haus am Theaterplatz, vom 17. September bis 19. Novem ber 1972 die gemeinsam vom Mini sterium für Kultur der UdSSR und dem Ministerium für Kultur der DDR veranstaltete Ausstellung „bil dende und angewandte Kunst der Völker der UdSSR“. Sie umfaßt Gemälde und Druck ¬ grafiken, Plastiken sowie kunst handwerkliche Erzeugnisse von namhaften Künstlern der Armeni schen SSR, der Aserbaidshanischen SSR und der Georgischen SSR. Insgesamt enthält die Ausstellung 60 Gemälde, 22 Plastiken und über 40 Grafiken. Ein weiterer Höhepunkt sind etwa 190 kunsthandwerkliche Gegenstände: Keramik, Kupfer- und Silbertreibarbeiten, Schmuckgegen stände aus Silber, sehr schöne deko rative Holzarbeiten und Wandtep piche. In dieser Ausstellung werden Ar beiten aus 50 Jahren gezeigt, wobei der größte Teil der jüngeren Künst lergeneration Vorbehalten ist. Das bietet die Möglichkeit, den Ent wicklungsstand der sowjetischen Kunst zu beurteilen und zu sehen, wie sich Zurückliegendes mit neuen Tendenzen verbindet. Die Werke der letzten Jahre geben Anlaß, von der Rolle der nationalen Traditionen zu sprechen, zugleich aber auch von der gegenseitigen Beeinflussung und gegenseitigen Bereicherung der Kunst der Republiken, von jenen allgemeinen Merkmalen, die sich unmöglich innerhalb nur einer na tionalen Schule herausbilden kön nen. Dabei kommt die unmittelbare Verbindung zu den Traditionen der nationalen Kunst besonders deutlich in den Werken der angewandten Kunst zum Ausdruck. Alle Hochschulangehörigen, be sonders die Arbeitskollektive, sollten sich diese interessante, erlebnis reiche Ausstellung unbedingt an sehen. - Sie ist täglich von 10 bis 18 Uhr, außer Montag, geöffnet. = Während eines Besuches der Ausstellung: die Jugendfreunde Hajek, Dietze und Schmidt von der Sektion Fer- = tigungsprozeß und -mittel. g „Warum bist du im Gesicht so = schwarz?“ „Ich arbeite eben mehr E mit dem Kopf!“ Studenten fahren nicht nur auf MZ... Das Motorradfahren ist bei uns ein beliebter Sport mit vielen Anhän gern. Außerdem sollte die Rolle des Motor-Zweirades als Verkehrsmittel nicht unterschätzt werden. Die steigende Nachfrage im In- und Ausland bedeutet für die Zscho- pauer ..MZ-Bauer“ eine Steigerung der Produktion. Um eine kontinuier liche Fertigung auch während der Urlaubsperiode zu sichern, unterstützte unsere Studentenbrigade die Arbeiter des Betriebes durch einen 3wöchi- gen Einsatz. Bei der Arbeit im Zschopauer Motorradwerk lernten wir viel Interes santes und Neues kennen. Da wir später einmal als Berufsschullehrer tätig sein werden, waren die gesammelten praktischen Erfahrungen von großem Nutzen. Natürlich gab es in den ersten Tagen bei einigen Ju gendfreunden Schwierigkeiten, Aber durch die kameradschaftliche Hilfe der ..eingefuchsten“ Arbeiter und durch den gegenseitigen Erfahrungs austausch in den FDJ-Versammlungen gelang es schließlich jedem, die Norm zu erfüllen. Zum Abschluß unseres Einsatzes feierten wir gemeinsam mit jungen Arbeitern und Lehrlingen des Motorradwerkes. Noch einmal wurden Er- innerungen an die vergangenen 3 Wochen unserer Tätigkeit im Betrieb ausgetauscht und die Beziehungen, die sich in dieser Zeit entwickelt hat ten, gefestigt. F. Berger (71/26) iiiiiiiimiiHiiimHMiiiiiiiiiiiimimHBiiimiiMiHiiiiiiinliHHiMMmmiliHHHiiMmiiiiiiiimiiiiiEimHHMiHiliHHnHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiaHimiiiHimiHiiinHHHMiiiHmiiHiiiiiHmiHiiii | Erfolgreicher | Saisonauftakt = In der 2. Runde (1. Runde = = spielfrei) um den FDGB-Pokal = = unseres Bezirkes traten die = g Spielerinnen der 1. Frauen- = = Mannschaft unserer HSG am = = 24. September gegen Motor = g Eska und Einheit Olbernhau = = zu den ersten Spielen der Sai- = E son 1972/73 auf eigenem Par- E = kett an. = Nach einem 100-Minuten- = s Spiel gegen Motoi’ Eska (15:12, E = 11:15, 17:15, 6:15, 15:4) und = = einem Viersatzspiel gegen Ol- = g bernhau (10:15, 15:4, 15:8, 15:7) § = wurde der Einzug in die 3. = E Runde geschafft. = Unsere Mannschaft spielte = E mit Christine Turba, Renate = E Neß (69/42), Anette Lisch E g (70/39), Almut Kreher (70/89), = E Elke Schönauer und Margit E E Walter (70/71). = E Herzlichen Glückwunsch zu = = diesem schönen Erfolg. = Jochen Sachse, unser Silbermedaillengewinner Wie gelangt man bei Olympischen Spielen auf das bewußte Treppchen? Eine Frage, die unserem Olympia zweiten sicherlich oft gestellt wor den ist. Seine Mutter sagte, sie habe ihm diesen großen Erfolg von Herzen gewünscht für seinen Fleiß, seine Ausdauer, trotz des anstren genden Studiums an der TH. Und das ist bereits eine Antwort auf unsere Frage, denn sportliche Höchstleistungen sind eben nur durch angestrengtes unermüdliches Training zu erzielen. Und daß Jo chen Sachse kein Nur-Sportler, son dern ein echtes Kind unseres sozia listischen Staates ist, das beweist er auch durch seine Gewissenhaftig keit im Studium. Als Student der Sektion Verarbeitungstechnik mit vorbildlichen Studienleistungen, setzt er auch dort Maßstäbe. So wie er durch seine sportlichen Erfolge das internationale Ansehen unseres Staa tes stärkt, so zeigt er Höchstleistun gen in der Ausbildung, um später auch in seinem Beruf Überdurch schnittliches leisten zu können. Fahrerlaubnis- Umtausch Die Kraftfahrer aller Hochschul teile, die noch im Besitz der alten Fahrerlaubnis sind, werden aufge fordert, sich an dem im November dieses Jahres stattfindenden Um tausch zu beteiligen. Voraussetzungen dafür sind: — Wohnsitz im Stadt- oder Land kreis Karl-Marx-Stadt, — Abgabe der alten Fahrerlaubnis, — Vorlage des Berechtigungsscheines, auf dem die Personalausweis-Nr. vom Fahrerlaubnisinhaber selbst einzutragen ist, — Abgabe eines Paßbildes im For mat 3X4 cm mit Angabe des Vor- und Nachnamens auf der Rück seite, - Entrichtung der Umtauschgebüh ren vom 2,— M. Die Entgegennahme der alten Fahrerlaubnis erfolgt am Mittwoch, dem 1. November 1972, vom 8.00 bis 13.00 Uhr im Raum A 129 des Hoch schulteiles Reichenhainer Straße 70. Hochschulangehörige, die im Bereich Straße der Nationen/Bahnhofstraße tätig sind, können am gleichen Tag in der Fahrbereitschaft (Zimmer 023, Straße der Nationen 62) von 3.00 bis 10.00 Uhr ihre Fahrerlaubnis papiere abgeben und ihre Berech- tigungsscheine von 14.09 bis 16.00 Uhr wieder abholen. Die Fahrerlaubnispapiere brau chen nicht persönlich abgegeben, zu werden, sondern können für eine Abteilung bzw. einen Hochschulteil von einem Vertreter überbracht wer den. Der Berechtigungsschein wird für 4 Wochen ohne Fahrerlaubnis als gültig erklärt. Die Ausgabe der neuen Fahr- erlaubnispapiere erfolgt gegen Ab gabe des alten Berechtigungsscheines am Dienstag, dem 28. November 1972, von 7.00 bis 9.00 Uhr im Raum A 129 des Hochschulteiles Reichen- hainer Straße 70 bzw. in der Fahr bereitschaft im Hochschulteil Straße der Nationen. Sebald Wichtiger Hinweis Das Luxor-Filmtheater zeigt vom 6. bis 19. Oktober täglich ab 16 und 19.30 Uhr den 4. und 5. Teil des sowjetischen Films „Befreiung“. Das gesamte Epos — mit Pausen und ga- stronomischer Betreuung — wird am 8. und 15. Oktober ab 14 Uhr vor geführt. Vor allem die Kollektive, die um den Titel „Brigade der DSF“ rin gen, sollten diese Gelegenheit zu einem gemeinsamen Besuch nutzen. „Hochschulspiegel“ Seite 5 38
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