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— 1050 — 8 24160 28077 20206 31538 32830 32787 83183 Restaüratiöns-Grösfmmg Karl Krügel Marder, Illis u. s. w. kauft zu höchsten Preisen d. O. 0 11802 13606 23518 31366 37150 22206 34851 55406 70918 64293 93603 14127 14641 15971 16009 17081 23865 25610 25383 26680 3061131077 31727 32524 33927 33969 34959 36881 36811 40714 41738 42166 42112 43818 43550 bcSgluth so kräftig, daß er ihr bei passender Gelegenheit ein geladenes Pistol zeigte 'mit der unliebsamen Bemer kung, daß die Schußwaffe ihr junges Leben auöblascn werde, falls eö ihr einfallen sollte, einem Anderen als ihm die Hand zu reichen. Dieses fürchterliche Vorhaben hat man dem jungen Alaune nun vor der Hand insofern vereitelt, als man demselben das allerdings seit Wochen schon geladene Pistol sammt einein Ouautnm Schießpul ver, das man in seiner Lade fand, konfiszirt hat. Hoffent lich sind bei demselben auch damit die Mordgcdanken vcr- 68234 68491 69475 69726 69829 72038 73943 73845 75292 76094 76458 76337 77137 7Y792 78332 81123 83872, 84323 84104 86156 86592 86240 87615 87072 88945 89722 90723 90800 92123 92034 93506 95787 97902 98516 98728 98928. 42299 62357 74846 88269 Mit heutigem Tage eröffne ich mein ne» eingerichtetes Restaurant »zur Mnl- denbrücke- in Wiekenimrq und lade alle meine werthcn Freunde und Gönner von Nah nnd Fern freundlichst ein, mein Unternehmen gefälligst unterstützen z» wollen. Mit Hochachtung zeichnet crgcbenst gezogen am 8. November 1878. 30000 Mark auf Nr. 26962. 15000 Mark auf Standesamtliche Nachrichten auS Lößnitz vom 2. bis 8. Novbr. 1878. Geburten: Gutsbesitzer Friedrich Wilhelm Gün ther in Grüna bei Lößnitz 1 S.; lcd. Fabr.-Arb. Anna Minna Herzig 1 S.; Gartenhausbes. Johann Gottlob Neubert in Älberoda 1 T.; ans. Lohgerber Carl Ludwig Seidel 1 T.; Farbcnarbeitcr Carl LouiS Förster im Bärcngrund 1 S. Aufgebote: Zimmermann Friedr. Wilh. Päßler mit Auguste Wilhelmine Schreier aus Bernsbach; Handarbeiter Carl Friedrich Sumpf in Albe roda mit Johanne Sophie Meher aus Veutha; Bäcker August Crust Ullmauu aus HuuoShübel mit Auguste Belina Ficke. Eheschließungen zwischen: Weber Heinrich Wilhelm Kircheis unö Auguste Wilhelmine Brunn gen. Oestreich; GartenhauSbesitzcr Ang. Ferdin. Fankhänel mit Anna Pauline Höfer aus DittcrSvorf; Bahnarbeitcr und Tuchmacher Carl August Weigel mit Christiane Wilhelmine Seinig. Sterbe fälle: Marie Auguste, T. d. ans. Lohgerbers Carl Ludwig Seidel, 2 Tage alt; Albin Otto, S. des ans. Schmiedcmstrs. Carl Gustav Weidauer, 4j Monat alt; aiis. Handelsmann Carl Wilhelm Bernhardt, 65; Jahr alt. 300 Mark auf dir. 759 1842 1605 1205 2717 2266 3432 4402 5056 5450 5418 7546 9878 10422 , erschienen und händigte der jungen Frau ein kleines Päck- . chen ein. Mit den Worten: „Ich bin schon bezahlt", ! entfernte sich der Dicnstman». Beim Oeffnen des Pakets ' fand die junge Frau in demselben ihr Portemonnaie nebst ! Inhalt, auch der Pfandzcttel fehlte nicht; doch war der > Sendung noch ein Schriftstück hinzugcfügt, welches also > lautete: „Ich habe Ihnen Ihr Portemonnaie entwandt, ' und zwar auf der Fahrt Potsdamer Thor, Prinzcnstraße, ! habe aber auch die Entdeckung gemacht, daß Sie auch nicht s mit Glücksgütern gesegnet sind; denn sonst hätten Sie s nicht Ihren Trauring versetzt. Da Sie aber ebenfalls , ein so armer Tenfel sind wie ich eö bin, so sende ich I Ihnen das gestohlene Portemonnaie nebst Inhalt retour. ! Der Dienstmann ist bezahlt." - * lieber einen schrecklichen Nachcact wird der „Obcrschles. ! Volküstimme" auS Zabrze Folgendes mitgctheilt: Am 2. November brachte der Postbote ein seinen Dimensionen nach ungewöhnliches Schreiben, welches an den Waagemeister Pelka adressirt war, nach der Wohnung desselben. Da der ! Adressat jedoch auf der Abladestelle der Donuersmarckhütte ! iu Ludwigsglück in der Schicht war, übergab der Postbote 14566 24655 32328 40445 (Ein gesandt.) Das Bestreben von Geschäften in kleinen Städten, dem Publikum daS zu bieten, was dasselbe meistens nur in Großstädten erhalten kann, sollte unterstützt werden. So haben wir jetzt in Johanngeorgenstadt das Spccial- ConfcctionSzeschäft von B. W. Thalwitzer, welches daS Modernste und Beste in diesem Zweige zu wirklich überraschend billigen Preisen offerirt nnd eine solche Auswahl in Damen- und Mäbchcn-Palctotö, Regenmän teln, Knabcn-Anzüzen und Kuabcn-Palctotö bietet, wie wir cS in Johanngeorgenstadt und in den umliegenden Städten noch nicht hatten nnd nicht weiter finden. — Wie Einsender erfahren haben, sind alle diese Sachen anö den ersten Berliner Fabriken hervorgcgangen, welche in Dentschland bekanntlich unerreichbar an Leistungsfähig keit sind und mit Paris wetteifern. Das Geschäft von B. W. Thalwitzer versendet znr Ansicht nach auswärts Postpacketc frco. gegen frco. und dürfte wohl Jedermann, welcher sich eine Auswahl kommen läßt, etwas Passendes nnd in jeder Beziehung Befriedigendes finden. Somit können wir dieses junge Geschäft nur aufs Beste empfeh le», was wir hiermit ohne jedes andre Interesse thnn, als daß wir uns über das Unternehmen freuen nnd dem selben einen prosperirenden Fortgang wünschen. O. II. U. 8. V. 0. U. den Brief dessen Fran. Als der Postbote das Haus ver ließ, hörte er einen scharfen Knall in der von ihm eben verlassenen Wohnung, in der er bei seinem nochmaligen Eintritt die Fran Pelka ans dem Erdboden liegend, aus 39051 57302 74287 87731 21586 34077 34813 38135 39206 41198 48070 51468 53668 54250 55938 .56560 .56233 57369 74505 76485 82517 82222 84542 88750 88546 95605 96432. durch H. Dietel 3800 und 1500 M. Freiberg. Ein anständiges Mädchen hier wurde zeithcr von einem ebenfalls hier wohnhaften jungen Manne auf Schritt und Tritt verfolgt. Derselbe mochte ihr gc- ' standen haben, daß er sie liebe und zeigte sich seine Lie- 500 Mark auf Sir. 659 640 1394 2674 3392 4706 7090 13735 13158 13148 14023 17293 18664 50809 5298554364 62817 64558 65943 74965 78069 79281 89171 90313 92195 mochte mit Dhnamit oder Schießbaumwolle gefüllt gewe sen sein, welche beim Zerreißen der Hülle infolge irgend einer Zündvorichtung cxplodirtc und der unglücklichen Frau die Brust sehr gefährlich verletzte, außerdem die Hände und daö Gesicht verbrannte, sodaß auch ein Ange in Ge fahr ist. Hoffentlich wird es gelingen, den Absender des schwunden. ' i Briefes zu entdecken und dem Arme der Gerechtigkeit Am 5. d. M. entging der früh j7 Uhr von zuzuführen. Olb erhan abgehende Ang nur durch die Aufmerksam- i * Wie alt werden die Flöhe? Gewiß eine urkomische keit des Lokomotivführers Iah» der drohenden Gefahr des Frage, und die man hier aufzustellen gar nicht wagen Entgleisens. Knrz vor dem Anhaltcpnnkte Nonnigmühle s würbe, wenn eben nicht auf der Messe „dressirte Flöhe" lagen auf dem Bahnkörper Fclsstücke, welche, nach dein — ein Floh-Cirkuö könnte man fast sagen —- zn sehen mitgefolgtcn Schutte zu urtheilen, vom Felsen sich loöge- waren. Ja, wie alt werden denn gewöhnlich die Flöhe? löst hatten und auf das Geleis gerollt waren. — Der Herr Mechaniker Ave, als Direktor der dressirten Flöhe, Schreck Ler Passagiere beim Crtöw.n des Noth-SignalS zuckte auf diese Frage mit der Achsel, bemerkte aber: war kein geringer! - „Meine dressirten Flöhe werden selten 1 Jahr alt, meist 5. Ziehung 5. Klasse 94. Königl. Sächs. Landes-Lotterie, sterben sic zwischen dem 6. und 9. Monate, wie gesagt, gezogen am 8. 'November 1878. i mir ausnahmsweise erreicht einer daS Alter von 11 ooer ' " — — ' ' 12 Monaten." — Sollte durch diese langjährig beobach- kann." — Dieser Floh-CirknS rcpräscntirt mit sei nem Marstall fast dasselbe Kapital, wie der Cir- kuö Renz, nämlich in Pfennigen. So eine kleine goldene Floh-Equipage kosten 12 bis 1500 Pfennige, 19859 50836 68878 93503 36791 373'94 55961 55660 73496 73673 85569 87417 95200 96286. Nachrichten v. Köni,,l. Stanvcsamte Schneeberg V«m i bis November 187». L-ckurteu: owdord i». R MMMmwn l T. — Muster- Einem geehrten Publikum von Aue und Umgegend empfehle ich mein reichhal tiges Lager in Winter Mützen in den neuesten Fanons, sowie große Auswahl in Pcljwaaren und sichere die billigsten Preise zu. . Achtungsvoll A. Schürer, Aue. 300 Mark, also nur Schiff und Geschirr, die fetten Voll blut-Braunen noch gar nicht gerechnet. Schließlich sei noch bemerkt, daß sich die dressirten Flöhe nur ix größeren Städ ten eines zahlreichen Besuchs erfreuen, dagegen nicht in kleineren Städten oder Dörfern. Herr Ave theilte uns z. B. mit, daß die biederen Landleute naiv bemerkt hatten: „Flöhe haben wir selbst, dafür geben wir kein Geld weg." — oder aber auch getäuscht den Schauplatz verlteßen, indem sie geglaubt, die Flöhe seien eben so groß, wie sie außen abgebildert sind. * (Fatales Ouiproquo.) Ein Pariser Maler geht früh Morgens 2 Uhr nach fröhlichem Sonpcr vergnügt nach Hause. Auf der Straße redet ihn mit schwerer Zunge ein Herr an: „Pardon, Monsieur, können Sie pfeifen ? — „O ja, erwidert lachend der Maler, „pfeifen kann ich wohl, aber Virtuose bin ich darin nicht." — „So können Sie . . . mir . . . einen großen Gefallen thnn Ich wohne nämlich ... da oben zwei Treppen hoch . . . Und wenn ich spät . . . nach Hause komme . . . dann pfeif' ich . . . den Noscn-Walzcr . . . und meine Frau . . . wirft mir den Schl . . . üssel herunter . . . Heute Abend aber . . . ist's . . . n' Bis chen viel geworden ... die Znngc will nicht ... ich kann nicht pfeifen!" — „O, wenn'ö weiter nichts ist," sagte der Maler, „den Roscnwalzer kenn' ich." Damit tritt er unter das Fenster und pfeift. Kaum sind die ersten Tacte erklungen, so öffnet sich daö Fenster und der Maler erhält auf den Kopf den Inhalt eines Waschbeckens. Zugleich ertönt eine kreischende Frauenstimme: „Da hast du'S, du Lump, für dein spätes Nachhausekommcn. - 44694 44241 46468 47889 48460 49685 49516 51225 . o-v-- 54200 57529 57614 58151 59813 60312 60823 63890 ! also 12 bis 15 Mark nnd darüber, nnd eö steckt s 63536 63612 63312 64221 64648 65772 66895 67724 § in den Goldarbeiten in Snmma ein Kapital von 250— s «»»fisch« nnd örtlich« «naeltgenheite«. Schneeberg, den 9. November. Johanngeorgenstadt, 7. November. Heute Nachmittag ward die irdische Hülle eines unserer treueste» Mitbürger, des Herrn lilo». pram. Höhlig zur Ruhe be stattet. Einer der Besten unter uns, fest wie Eisen und lauter wie Gold ist mit diesem Tage schlafen gegangen. Was der Verstorbeue gewirkt als Freund der Armen, als Tröster der Leidenden, als Helfer der Alten nnd Schwachen, Hunderte unsrer Stadt haben es erfahren; darum war auch die Theilnahme an dieser Trauer eine ungewöhnliche; Hunderte hatten auf dem kurzen Weg zum Friedhof Spalier- gebildet nnd stimmten ein mit vollster Seele in dieDankeö- worte, die Herr Bürgermeister Dr. Sarfert ans warmem Herzen den« Entschlafene» in seine Gruft nachrief, und denen der OrtSpfarrcr P. Werner im Gotteshause Aus druck verlieh. Wir schließen mit dem innigen Wunsche, der Gott alles Trostes wolle allen Hinterlassenen nahe sein und rufen dem thcuren Entschlafenen in die Ewigkeit nach: „DaS Gcdächtniß deöGerechte» bleibet in Segen!" Zwickau, 8. Nov. Als vorgestern Nachmittag die Ehefrau eines auf hiesiger Brunncnstraße wohnenden Zimmergesellen, namens Brendel, ihr Wohnzimmer ver lassen hatte, wurde sie durch heftiges Schreien ihres dreijährigen Knaben zurückgernfcn und fand diesen beim Eintreten in daö Zimmer in Hellen Flammen stehend. Wahrscheinlich ist daö Kind dem Ofen zu nahe gekommen und auf diese Weise in den Brand gerathen. Dasselbe hat so bedeutende Brandwunden am ganzen Körper erlitten, daß an dem Aufkommen ärztlicherseits gezweifelt wird. Der Kirchcnvorstand zu Wilkau ist in der freudi gen Lage über die günstigen Resultate der Sammlung zum Besten deö Kirchcnbaucs daselbst berichten zu können. Im Ganzen sind bis jetzt 27319,86 M. eingcgangcn, da runter als erste Hälfte der Verwilligung des Laudescon- sistoriumö ans den Fonds für kirchliche Zwecke 6000 Ak., Ertrag der LandeScollccte für Wilkan 6586,16 M., von verschiedenen Gebern in Leipzig durch Dietel in Wilkau 2500 M., Beitrag der Familie v. Arnim auf Planitz 5400 M., aus der Pfarrkohlcukasse zu Bockwa 900 M., tctc Thatsachc die Naturgeschichte nicht um einen Lehrsatz bereichert sein? — Eö ist bereits von anderer Seite über die „dressirten Flöhe" ein Leitartikel" geschrieben worden, vielleicht ist es gestattet, diesem noch Einiges nachzntragcn. — Herr Ave — dessen Vater sich bereits mit der Floh- Dressur beschäftigte und zuerst die Leipziger Messe besuchte — züchtet seine Thierc nicht, sondern kauft dieselben nach Bedarf, und zwar rcflcktirt er da fast nur auf Weibchen, welche groß und gclehrsam sind, wärend sich vie Männ chen meist mnth- und böswillig zeigen. Im Winter müssen diese Künstler unter den Flöhen sorglich warm gehalten werden, waö durch künstliche Wärme (Wärmflasche) erz clt wird. Die Flöhe können nicht durch Hunger oder gute Worte drcssirt werden, sondern sie werden faktisch durch Schläge drcssirt, was Herr Ave praktisch vorführte. Ueb- rigcuö ist die Schlinge um den Hals (sehr feiner Golb- , draht) für den Floh Das, was für den Hund die Leine, ! für den Sklaven die Kette. Unter Ave'S dressirten Flöhen s ist ein besonder» zahmer, welcher das Vorrecht genießt, ganz frei nmhcrwandcln zu dürfen; er hat keine Schlinge uni de» Hals, sondern nur einen kleinen Goldring, „damit", bemerkte sein Herr, „falls er ja einmal flüchtig Werren sollte, er leicht steckbrieflich verfolgt werden zahlreichen Wunden an der Brust und im Gesicht blutend und verbrannt, vorfand. Die Arme hatte die Rache eines «»entdeckten Bösewichts, welche ihrem Manne gegolten, in schrecklicher Weise an sich verspüren müssen. Der Brief zeichn«' «. g. Tinrub l L- - Bergarv ,r. «. Raffel l T. — örpcdie k I. I. Immmdm I S. — 4isä-.9r I st Bolmu l S. - i-ngan-. 7, A. Arnold l T. - Säu.cidcr er- O .Mumcr I T. so M m. .a. A. Morim I S Nulgekote: Stepper st. B. Jordan mit 9V st. ruiostr vier — Svulmmch^gchiife 7 H. Arnot» mU A. st. 'vus.vmnnu vier Tischte,g-IMs- H. W. Dietrich mit TV g. stepig vier. xLtzclWkKmtgkii: stigormnu d. K. TL wchterch und A. V. Schn» vier — gudnkuib. K. st Notzoid und A. 1h. Dö's.it tier. Ktcrkesnllc: M'.m. S. der lcd. A. n. Bretschneider, 4 M — Marie Mmnn, I dee SU rhm.Mn« I. H. Göttnitz, I W. — Tisi'Inmslr. A H. Hennig. '» 2- 11933 11311 12787 12589 13514 13903 Feuilleton. * Die Gerichtszeitung bringt über die Courtoisie eines berliner Taschendiebes folgende Mittheilung: Einer jungen Frau war in den letzten Tagen in einem Wagen der 'Ringbahn ein Portemonnaie gestohlen worden. Das selbe hatte außer einem Steuerzettcl, auf den Namen der s Besitzerin des Portemonnaies lautend, einen Pfandzcttel über einen versetzten Trauring und etwa 10 M. enthal ten. Der Verlust namentlich des Ringes war für vie Bestohlene höchst schmerzlich. Frau B. gab sclbstvcrständ- r lieh Portemonnaie nebst Inhalt alsbald verloren. Vor- ! gestern klingelte cS an der Thür. Ein Dienstmann war Nr. 61514. 5000 Mark auf Nr. 39556 44928 50073 3000 31934656 5281 11005 15936 24075 26982 30098 30764 34426 3608'9 44440 45798 47397 52397 53023 53448 60440 62884 65539 76239 81474 84580 84397 92061 95319 96452 96142. 1000 Mark auf Nr. 637 763 2194 3522 3364 4010 7115 12371 73797 14265 16525 16548 -16055 Mangel «Larisch Lisch M Amertto Wrtngu Dampf z PlSttase Waschet- Waschbr ferner als (l-S Mi« L» KI RI dielet gr A r> § Super Extras § s Extraf 2 Feincr G Super § Feiner 8 d- Div. D Mitthcilunj nerf«-brrl HA führe nnd guten und len nnd bii Lö Göp (Göpel- vo gnngsme Maschine Wring,n chenpums verschiedene Probezeit. - V große A»S>