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— 1018 — Bekanntmachung. Die Einkommensteuer auf den zweiten Termin dieses Jahres ist in der Zeit vom 4.—15. November ». o-, an unsere Stadtsteuer-Einnahmc zu bezahlen. Nach Ablauf des Termins erfolgt executivische Beitreibung der Reste. Lößnitz, am 28. October 1878. Der Rath der Stadt. Krauße. Tagesgeschichte. Deutschland. Berlin,. 28. Okt. „Der Reichs-Anzeiger" veröf fentlicht mehrere Bekanntmachungen, betreffend das Ver- bot deö sozialistischen Arbeiterwahlvereine in Bochum, der Arbeiterwahlvereine in Hagen und Langerfeld, des sozia listische» Arbeiterwahlvereins in Dortmund, des allgemei nen deutschen Töpfervereins, des Vereins für Sattler und Berufsgenossen, des deutschen Stellmachcrvereins, des Bun des der Glasarbeiter Deutschlands in Dresden, des Ar- beiterbildnngSvereinö in Leipzig, des pflälzisch-badischen Preßvereins in Mannheim, der Metallarbeiter-GewerkSge- nossrnschaft, des vereinigten Klempnerverbandes, des demo kratischen Wahlvereins in Braunschweig, ferner ein von der Kreishauptmannschaft Zwickau ergangenes Verbot der Druckschrift „Most's Prolctaricrlicderbuch", endlich das Verbot einer einzelnen Nummer und das fernere Erschei nen des in Leipzig erschienenen „Vorwärts", wie des in Mannheim erschienenen pfälzisch-badischen Volksblattes, der in Rostock erschienenen periodischen Druckschrift „Mecklen- bürg-Pommerischer Arbeiterfreund, Organ für das werk- thätige Volk". — Der „Reichö-Anz." schreibt: Zur Lin derung des durch das gelbe Fieber unter der deutschen Be völkerung in den Südstaaten der Union hervorgerufcnen NothstandeS bewilligte der Kronprinz In Vertretung des Kaisers auf den Antrag des auswärtigen Amtes dreitau send Mark. Der Gesandte in Washington wurde hiervon telegraphisch benachrichtigt. Gera, 24. Octbr. Auf eine lebensgefährliche Weise wurde am Montag Abend ein 16 Jahre alter Gymnasiast, Sohn des Canzleirathö W., in der Bernburger Straße verletzt. Der junge Mann war spät Abends vom Unter richt nach Hause gekommen. Während die Mutter mit dem Abendessen beschäftigt war und der Vater sich in seinem Arbeitszimmer befand, nahm der Sohn auf dem Sopha im Vorderzimmer Platz. Der junge Mann wollte eine liegende Stellung einnehmen, aber in demselben Au genblick stieß er einen gellenden Schmerzensschrei aus. Die Eltern eilten herbei und fanden den Sohn in einem beklagenswerthen Zustande. Die Mutter hatte kurz vor her gestrickt und ihr Strickzeug, als sie sich nach der Küche begab, auf dem Sopha liegen lassen. Beim Nie derlegen war nun dem Gymnasiasten eine der Strickna deln so unglücklich ins Ohr gedrungen, daß das Trom melfell durchstochen ward. Acrztliche Hilfe kam freilich sofort herbei, doch ist der Auftanv des Patienten ein sehr bedenklicher. Mit rem in Kraft getretenen, vom 21. Oktober 1878 datirten Ausnahmegesetz tritt auch für die Gast- und Schankwirthe die Pflicht heran, um nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu gerathen, sich genau die Personen, welche um Ueberlassung von Lokalitäten ansuchen, z. B. an Ge sangvereine, zu Geburtstagsfeier, Krankennnterstützungs- angelegenheit re., anzusehen, sich genau nach den Verhält nissen der Ansucher zu erkundigen und dann die Versamm lung zu überwachen. Leicht könnte sonst mit der Strenge des Gesetzes gegen die dasselbe umgehenden Wirthe vorge- gangcn werden. Als dieser Tage der Erbprinz von Meiningen mit seiner Gemahlin in Berlin zum Diner zu den kronprinz- lichen Schwiegereltern nach dem neuen Palais fuhr, hatte das Gefährt das Mißgeschick, eine sehr unachtsame Frau zu überfahren. Das junge Paar stieg sofort aus, ließ die Ucberfahrene in den Wagen setzen und »ach dem Ärankcnhause fahren und setzte deu Weg zu Fuß fort. Daö auf dem neuen Frierhof in Gotha errichtete Columbarium ist fertig und wird zur Feuerbestattung mit dem nächsten Monat dem Gebrauch übergeben. Behufs dessen erläßt der Magistrat eine Bekanntmachung, worin bestimmt wird, daß für die Feuerbestattung die Särge nicht über 2,25 Meter lang, 0,75) Meter breit unv 0,72 Meter hoch sein dürfen. Die im Columbarium aufzustellende Urne darf nicht über 0,80 Meter hoch sein und nicht über 0,40 Meter im Durchmesser haben. Die Kosten der Feuerbestattung werden etwa 30 Mk. be tragen, nämlich 15 bis 20 Mk. Selbstkostenpreis der Heizung, 4 Nik. Bedienung und 6Mk. für Abnutzung des Apparats. Ein vor etwa 6 Monaten Verstorbener hat letztwillig verfügt, daß seine Reiche in Gotha verbrannt werde und wird dieselbe daher die Reihe der Feuerbe stattungen eröffnen. Wien, 28. Okt. Die „Pol. Korresp." meldet ans Konstantinopel von gestern: Der Aufstanv ver Bulgaren verbreitete sich über mehrere Distrikte in Rumelien unv des nördlichen Makedoniens. Tie Insurgenten metzelten drei Compagnien regulärer türkischer Truppen nieder und zerstörten sieben mohamedanische Ortschaften. Ter Litz de- Eentralcomit«- ist in Kostandje, welchem vie slavi- schen Comil' S in Rußland Geld und Waffen liefern. Ter ausgesprochene Zweck der Insurrektion basirt auf Vereini gung Rumelien-, Thrazien- und Makedoniens mit Bul garien zu einem bulgarischen Reiche. Di« Aufständischen werden auf 12,l)00 Mann veranschlagt. Mit ihnen, soll sich die Miliz de- Fürstenthum» Bulgarien vereinigen, wodurch sie mindesten« dreißigtansend Mann stark wür den. Da« Centralcomitä versorgt« den weiteren Waffen vorrath und versicherte ihnen, die bulgarische Geistlichkeit fei für di« Jnsurr«ktion g«wonnen. Di« Pforte trifft energische Dispositionen. — Die Rekrimination der Pforte wegen Aeußerungen des russischen Generalkommissärs für > Bulgarien, dcS Fürsten Dondukoff-Korsakoff, bezüglich der i baldigen Vereinigung RumelicnS und Bulgariens wird von dem Fürsten Lobanoff als grundlose Verdächtigung zurückgewiesen. — Die „Pol. Korresp." meldet aus Is mail vom 27. Okt., die Uebernahme Bessarabiens wird von russischer Seite der Bevölkerung durch eine Prokla mation notifizirt, welche die Annahme russischen Geldes befiehlt, die Einführung russischer Gerichtsinstitutionen in Aussicht stellt und die Befreiung der Steuer» bis zum 1. Januar 1879 ausspricht. Zlaieii. Rom, 28. Octbr. Minghetti berührte in einer Rede vor den Wählern in Legano die orientalische Frage und hob hervor, das historische Gesetz dränge die Türkei nach Asien und die italienischen Traditionen verwiesen Oesterreich nach dem Orient. Italien habe im Orient keine direkten Interessen, müsse aber seinen Einfluß wah ren. Die italienischen Bevollmächtigten auf dem Berliner Kongresse hätten unmöglich Besseres leisten können. Man müsse dem hefreundeten Nachbarstaate gegenüber Klugheit und loyale Mäßigung bekunden; alle Nationen hätten ir- redente Parteien. Die Wünsche der Grenzberichtigung seien legitim, aber nur besonnenen Völkern böten sich op portune Gelegenheiten. Die italienische Ministerkrisis ist beigelegt. Der Premier Cairoli hat die erledigten Posten des KriegS- und Marineministers mit politisch farblosen Personen be setzt; gemeldet wird nicht, ob die neuen Minister das an Wahnwitz grenzende Verlangen Cairolis billigen, daß in der italienischen Armee republikanische Klubs bestehen bleiben dürfen, welche sich die Verherrlichung von Korpora len, die ihre Offiziere aus politischen Gründen erschießen, znr Aufgabe setzen. Spanien. Madrid, 27. Okt. Den Vertretern der spanischen Regierung im Auslande ist folgendes Communiquo zugc- gangen. Der König hat sich gestern Abend in Begleitung seiner Schwester, der Prinzessin von Asturien, in offenem Wagen und ohne Escorte nach der Kirche von Atocha begeben. Von dem Portale des Palais bis zur Kirche wurde derÄönig mit endlosen enthusiastischen Knndgebungcn begrüßt, an welchen alle Klassen der Bevölkerung theil nahmen, indem dieselben von dem gleichen Gefühle beseelt waren, dem Könige sowohl ihre lebhafte Anhänglichkeit, wie die energische Mißbilligung dcS Attentates zu erkennen zu geben, — das in diesem Falle glücklicherweise nur dazu gedient hat, seinen Urheber und die verabscheuungS- würbigen sozialistischen Tendenzen, die demselben die Waffe in die Hand gegeben haben, mit Schande und Verachtung zu treffen. Das diplomatische Corps ist gestern von dem Könige in feierlicher Audienz empfangen worden und hat demselben den aufrichtigen Wunsch aus gedrückt, daß Gott ihm auch ferner seinen Schutz verleihen wolle. Als der König vor dem Kongreßgebäude vorüber fuhr, begrüßten ihn die Senatoren und Deputirten, die sich am Portale versammelt hatten, mit den lebhaftesten Zurufen. Mit Rücksicht auf die große Anzahl von Per sonen, welche sich zur Beglückwünschung deö Königs nach dem PalaiS begeben hatten, ist vom König angeordnct, daß am nächsten Montag ein allgemeiner Empfang statt finden soll. Auch aus sämmtlichen Provinzen gehen zahlreiche Beweise wärmster Theilnahme für den König hier ein. England. Loodon, 28. Octbr. Ein Telegramm aus Bom bay von gestern meldet: Wie die „Times of India" im Gegensatz zu anderweitigen Mittheilungcn von unterrich teter Seite aus Kohat erfahren haben wollen, soll die , Antwort des Emirs an den Vicckönig einen herausfor dernden Charakter tragen und in einem anmaßenden Tone abgefaßt sein. Eine englischerscits bewirkte Rekognoszi- rung von AlimuSjid hat ergeben, daß sich an diesem Orte 15 Geschütze befanden; die daselbst ausgcführten Ver schanzungen sind unbedeutend. — Vo» Jellalabad wird gemeldet, unter den Truppen des Emirs herrsche eine große Sterblichkeit, die Zahl der Todten sei auf 30 täg lich gestiegen. Vom Emir sei eine zwangsweise Aushe bung aller zum Kriegsdienst tauglichen Personen ange ordnet worden. — In Peschawcr dauert das Fieber in ungeminderter Stärke fort. — Den „Times" wird aus Darjeeling von, 27. c. telegraphirt, man erwarte, daß das amtliche Blatt in aller Kürze die KriegSproklamation ver künden und die Gründe aufzählen werde, durch welche die Regierung zur Kriegserklärung bewogen sei. Von der Grenze sei die Nachricht vom Abfall der Lalpnra-Noh- munvs von dem Emir von Afghanistan eingegangen, ebenso sei eine große Anzahl der von den, Emir nach AlimuSjid einberufencn Grenzstämme wegen Mangels an Lebensmitteln wieder auSeinandergcgangen. Bei Hassan- ° , abval werde demnächst ein Lager für 6000 Mann gebil- ! j det werden. Lord Lawrence stellt sich mit jugendlichem Eifer an l die Spitz« der Bewegung gegen die imperialistische Politik, ! in der er mit einem große» Theile seiner Nation nichts ! al- Gefahren für England erblickt. Seine von ver Presse ' veröffentlichten Schreiben folgen sich rasch anfeinander, und i dringend warnt der greise Staatsmann vor den Gefahren, ! mit vrnen ein« abenteuerliche Politik Indien bedroht. Noch hofft Lord Lawrence, daß es möglich sei, alle Schwierig keiten, die die Regierung heraufbeschworen, auS dem Wege zu räumen und, den Frieden in Asien zu bewahren. Dem Cabinet kömmt diese unerwarteteThätigkeit des alten Patrio ten äußerst ungelegen. So sehr auch die Engländer stets ihre Denksreiheit rühmen, so läßt sich doch vielleicht keine andere Nation so leicht durch anerkannte Autoritäten lenken. Lord Lawrence aber, der ehemalige Bicekönig von Indien, der von 1846 bis 1869, also beinahe ein Vicrteljahrhun- dert, die Geschicke Indiens lenkte, ist in indischen Ange legenheiten eine solche Autorität, daß ihm die Negierung keinen Mann entgegenstellen kann, dessen Wort auf die Nation eineu ähnlichen Eindruck machen würde. Lord Beaconsfield selbst kennt von Indien vielleicht weniger als ein pommerscher Schullehrer. Türkei Nach der „Polit. Corr." ist eS nur den Jntrignen der Russen zuzuschreiben, daß die christliche Bevölkerung aus den vo» den russischen Truppen geräumten Orten flieht. So schreibt man dem genannten Blatte aus Avrianopel, 18. Oct. Schon vor ungefähr drei Wochen wurde von hohen russischen Offizieren in sichere Aussicht gestellt, daß die Türken alle Christen des gegenwärtig okkupirten Landes ermorden werben. Gerade so, wie diese wohlberechneten Prophezeihungen in San Stefano unter den Augen und Ohren des russischen Armee-Ober-Kommandanten und seines Hauptquartiers in Umlauf gesetzt wurden, geschah dies auch an allen anderen Orten. Russische Offiziere hohen und niederen Ranges, Soldaten und ganze Schwärme von Agenten waren in allen Orten des Landes mit der Verbreitung dieser Schauermären thätig, und bei dem nicht allzu reinen Gewissen der bulgarischen und theilweise auch griechischen Bevölkerung brauchte es eben nicht viel, um die gehörige Stimmung hervorzurufen. Das schlechte Gewissen rieth zur Flucht, und als am Tage des Abzuges der Russen von San Stefano und die nächsten Tage hindurch anhaltend die abenteuerlichsten Gerüchte über die angeblich in San Stefano und in der ganzen Um gebung vorgekommenen Nievermetzelungen der christlichen Einwohner die Runde machten, da war auch schon die allgemeine Panik zur Thatsache geworden. Die wahrhaft musterhafte Haltung der gerade in dieser Gegend dirigirten bestdisziplinirten regulären türkischen Truppen und alle Vorstellungen der türkischen Beamten über die völlige Grundlosigkeit einer Flucht blieben begreiflicherweise wirkungslos bei Leuten, welche einmal von dem allgemei nen Fluchlfieber ergriffe» waren. In russische» Kreisen weidet man sich sichtlich an diesem Argumente für die ProtectionS-Mission Rußlands, welche ganz andere Dinge als die Bethätignng neuerlicher Humanitätsgefühle für die Bulgaren oder, wie mau sich russischerseits in neuerer Zeit etwas vorsichtiger auSbrückt, die „christliche Bevölke rung" zur Voraussetzung hat. Inzwischen machte» sich selbst in höheren russischen Militärkreisen, wie konstatirt werden darf, Bedenken gegen dieses Spiel der russischen Politik geltend, welches über kurz oder lang von den verderblichsten Folgen für Rußland selbst begleitet sein kann. Es gibt russische Generale, welche eö als einen höchst unglücklichen Gedanken bezeichnen, durch die Provo- zirung solcher Vorgänge auf der Balkan-Halbinsel gegen Oesterreich-Ungarn Stellung zu nehmen. Es gilt nämlich in den höheren russischen Militärkreisen als eine Thatsache, daß Rußland sich durch die österreichische Okkupation von Bosnien und der Herzegowina politisch und strategisch höchst empfindlich berührt fühle und deshalb nach geeig nete» Vorwänden suche, nm in Bulgarien nnd Rumelien über die vom Kongresse bestimmte Okkupationsdauer hinaus verbleiben zu können. Dagegen wird von verschiedenen Seiten bestätigt, daß die Christen in Makedonien sich nm deshalb erhoben haben, um den unerträglich gewordenen Zuständen ein Ende zu machen. Das Kommando in dieser Provinz wird der Pojvote Petko übernehmen. Geboren in einem in der Nähe von Salonichi gelegenen Dorfe, zeichnete sich Petko in seinen ersten Jugendjahren durch tadellosen Lebenswandel und friedliche Gesinnung aus. Als jedoch seine Schwester von dem Kaimakam von Salonichi ent führt und zur Annahme der mohomedanischen Lehre ver leitet wurde, da schwor Petko dem türkischen Regiments ewige Rache. Er ging nach Adrianopel, warb eine Schaar „Gesetzesverächter" an und wurde — Haram-Bascha, d. h. Führer von Harducke». Auf des gefürchteten Petko Kopf wurden oft große Preise ansgeschrieben, aber von Niemandem cr angt: die Truppen vermochten nicht seiner Person habhaft zu werden. Den Russen leistete die Schaar Petko'S als Wegführer wesentliche Dienste. Ein Mißverständniß nnd die Bemühungen des englische Consuls n Philippopel hatten die Verhaftung Petko'S durch rus- ische Gendarmen zur Folge. Von dem Gerichte freige- prochen, befindet er sich jetzt auf dem Wege nach seinen ; imathlichen Bergen nach Makedonien, um der Oberbe- ühl über die Insurgenten zu übernehmen. Soviel be kannt, sollen letztere bereits die ansehnliche Stärke von 6000 Mann erreicht haben. ELchstsche ««d SrUich« Angelegenheiten. Schneeberg, den 28. October. » - Sachs«» zählt 13 Gymnasien, an welch«» 295 Lehrer in 111 Haupt-und 25 .Parallelclasseu thätig sind. Die Zahl der 6 3479, wovon 3( nach waren von tholiken und 61 Schuljahr 856 ' rend 685 aus d Prüfung nnterwa 250 das Zeugni für die Gyinnas die Gesammteim eine« StaatSznsä Nach im L< sich die königl. neuerdings zu sich in öffentlich« strafe bis zu 2! legt werden sol verfügte Bestraf, Dresden dem sog. Weiß Probefahrt mit > Grün» construi werden. Dian selben beschäftig! 35 Meter (?) Wasserstoffgas v Kraft aber verm Erfinder gedenkt regieren und na« Personen mit au F G. Roma Er hielt im Fenster hinunter In acht Ta Amalie. Ich weil ich zu Antonic m heute glücklich ss ich arbeiten — brach er sich plö schnuppernd und Äel-Etage seines ration war, zu i gebratene Hühne, Bcafsteak und ne auf seine Börse, der in seine Tast „Acht Uhr ! Ich werde nicht ich spreche schlech Gurkensalat und riechen!" Er warf den vi naturfarbenen S in die Ecke und rothen Bändchen Noch einen Blick denen Henne. Gedanken ui Kopf. „Im Grünt Heirathe ich die Mißheirath, wie zur Baronin mo eS, wie schwer n Büchen mit dem der Welt das S familie geben? alle Beide. Nm ler hat, während auf höchstens vi« stand vor dem E von den Strahle äber dem hoher Unter der Thin die kleinen, weiß weißen Schürze, der Fülle ein ga. Als sie den einem koketten L „Gewiß Hal des Pegasus in das Irdische v Seufzer entstieg schön sein, im! Der Baron drü kleinen braunen Frau Wirthin z, „Wird Ihr Stü Baron, wenn i Haupt setzen kön auf dem Dragon der schönste Tag wissen Sie, ließ goldenen Henne Baron von Bü< heißt eS doch x Trauerspiels): Wunder des edl Baron, neue j