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Helldorff und von Aardorff sprechen für den Antrag Ackermann, Hänel spricht gegen 8 16. Hiermit schließt die Debatte. Abg. Reichensperger (Krefeld) bemerkt per sönlich, er sei vom Minister de» Innern gemeint gewesen, al» Jener davon o» habe Redner die Richter al» von oben becinDM Zeichnet. Da» sei ein Mißverständ nis Redner habe gemeint, e» sei von obenher gesagt worden, die Gesetze würden nicht streng genug gehandhabt. Staatssekretär Friedberg konstatirt, daß eine solche Wei sung nicht ergangen sei. Durch Eingreifen de» Bevoll mächtigten de» BundeSrathe» wird die Debatte wieder ausgenommen. Bei der Abstimmung werden die Anträge Schmidt und Ackermann abgelehut, ebenso wird 8 16 nach der KommissionSfaffung abgelehnt, ebenso nach der Re gierungsvorlage. Damit sind die Paragraphen 16» und 16<> eigentlich indiskutabel, Minister Eulenburg ist jedoch entgegenstehender Ansicht, weil jene Paragraphen selbstän dige Dinge betreffen. Man debattirt nunmehr über 8 16 ». Die 88 16", 16l> und 18 werden nach unerheb licher Debatte nach der KommissionSfaffung angenommen, 8 17 fällt nach den Anträgen der Kommission fort. 8 19 betrifft die Nekurzinstanz. Zur Diskussion steheu zunächst die ersten drei Absätze der Kommissionsanträge, betreffend die Zusammensetzung der Kommission, die Zeit dauer der Mandate und die Ernennung des Vorsitzenden. Abg. Ackermann befürwortete die Amendements, wonach der Kaiser den Präsidenten in freier Wahl ernennt, vier Mitglieder dem BundeSrath augehören und vier andere außer aus den höchsten Gerichten des Reichs und der Einzelstaaten, auch aus den obersten Verwaltungsbehörden gewählt werden können. Abg. Windthorst bekämpft den Paragraphen, der eine wesentliche Beeinträchtigung der Kompetenz der Einzelstaaten enthalte, welche ohne Aende- rung der Bundesverfassung nicht möglich sei. Für eine gerechte Kontrole biete die projektirte Behörde keine Ga rantie. Für sie, wie für die untere Instanz würden nnr Zweckmäßigkcitsrücksichten maßgebend sein. Abg. Schmid ist für die Anträge Ackermanns. Der sächsische Justiz minister Abeken glaubt, die verbündeten Regierungen könnten eher den Anträgen Ackermann'S als der Kom missionSfaffung zustimmcn. Den« Gesetz fehle die eigent liche Rechtssorm, dasselbe überlasse seiner Natur nach in jedem Einzelfalle Alles dem Ermessen der zur Entscheidung berufenen Behörde, deshalb könne in der Nekurzinstanz auch die richterliche Instanz nicht überwiegen. Es liege eine größere Garantie für die milde Handhabung des Gesetzes in der Annahme des Antrages Ackermann. Die Anträge Ackerman» werden abgelehnt, die drei ersten Ab sätze nach der Kommissionsfassung angenommen. Hierauf folgt die Diskussion über die beiden letzten Absätze (Gc- schästsverfahren der Kommission.) Abg. Maltzahn-Gültz hat hierzu ein Amendent unnxsentlichen Inhalts gestellt. Nach unerheblicher Debatte, woran die Abgg. Brucl, Maltzahn und Hänel wie der Bundcsbcvollmächtigte Mi nister Abeken theilnahme», werden die beiden Absätze in der Fassung der Kommtssion angenommen. Die Fort setzung erfolgt Mittwoch früh 10 Uhr. Berlin, 13. October. Aufsehen erregt hier die folgende römische Correspondenz des Osservatore Catto- lico: „Eine sehr gut informirte Persönlichkeit gibt mir die Versicherung, in Folge des Apostolischen Schreibens Sr. Heiligkeit Leo'S XM. an den Cardinal Nina habe Fürst Bismarck dieser Tage ein längeres Schreiben an den Cardinal-Staatssecretär übersandt. Fürst Bismarck ersucht darin im Namen des deutschen Kaisers den Car dinal, derselbe möge dem h. Vater den herzlichen Dank ausdrücken für die verbindlichen und wohlwollenden Worte, die dort au den Kaiser Wilhelm und die deutsche Nation gerichtet seien. Fürst Bismarck drückte seine feste Ucbcr- , zeugung aus, daß die Unterhandlungen zwischen dem hei ligen Stuhle und der Ncgicrnng Sr. kaiserlichen Majestät binnen Kurzem mit einem dauernden und glücklichen Er folg gekrönt werden würden." „Der Fürst Reichskanzler für die Produktivgenossen- : schäften durch Staatshilfe", so lautete das Thema, wel ches vergangenen Sonnabend Abend der Rcichötagsab- geordnete Hasselmann in einer äußerst zahlreich besuchten Mitgliederversammlung des „Vereins zur Wahrung der Interessen der werkthätigcn Berliner Bevölkerung" erör terte. Herr Hasselmann stellte in Aussicht, daß nach An nahme des Sozialistengesetzes seine Partei Vereine zur Erstrebung von Produktivassoziationen mit Staatökredit gründen werde. Um einer weiteren Verbreitung des in der Nhein- provinz, namentlich dem Regierungsbezirke Düsseldorf, ausgetretenen sogenannten Roggen-AclchenS entgegenzutre ten, sollen im Wege der Polizciverordnung Abwchrmaß- regeln getroffen und in den als infizirt bezeichneten Ort schaften ohne besondere Erlaubniß der OrtSpolizeibehörde Roggen, Hafer, Buchweizen, Klee und Wcberkarde nicht angebaut werden. Das von infizirten Grundstücken ge wonnene Erntematerial, insbesondere auch das Stroh und der hieraus erzeugte Dünger darf von den Besitzern in keiner Weise veräußert oder auf andere als die eigenen Grundstücke der Besitzer gebracht werden u. s. w. Berlin. Die im Jahre 1870 eingeführten Uni versitätsgerichte werden in Folge des Inkrafttretens der deutschen Gerichtsverfassung bekanntlich am 1. Oktober 1879 aufhören. Die Neuordnung der akademischen Dis ziplin soll abgetrennt vom Unterrichtsaesetze erfolgen. Die Universitätsbehörden sind mit ihren Gutachten gehört worden und es wird sich zeigen, wie die Zeitforderungen berücksichtigt werden. Die Angelegenheit soll, wie es scheint, nicht auf dem Wege der Gesetzgebung erledigt werden und doch scheint dieser erforderlich, weil Rechte von Staatsbürgern in Betracht kommen. Oesterreich. Wien, 15. Okt. Die „Pol. Korresp." meldet au- Konstantinopel: Fürst Lobanoff ist gestern nach Adrianopel abgereist, um mit General Totleben angeblich wegen den Maßregeln hinsichtlich der russischen Kolonnen gefolgten christlichen Flüchtlingen zu konferiren. Diplomatische Kreise legen der Reise des Fürsten Lobanoff'» einen ernsteren Zweck bei. Man versichert positiv, die Pforte verzichte keineswegs mit dem eigenen Reformprojekt für Asien, des sen Grundlagen Layard bereits mitgetheilt seien und eine Verständigung erwarten ließen, hervorzutreten. Gleiches beabsichtige die Pforte bezüglich OstrumelienS. Die rus sisch-türkische GrenzregulirungSkommission ist gestern nach Batum abgereist. Wien, 15. Okt. Die heutigen Morgenblätter mel den, der bisherige Botschafter in Berlin, Graf Karoloyi, sei znm Botschafter in London und der bisherige Bot schafter in London, Graf Beust, zum Botschafter in Paris ernannt wordeu. In der BacSka war die schöne, jugendliche Tochter eines angesehenen Bürgers mit einem jungen Advokaten verlobt uud am 21. September sollte die Hochzeit stattfin den. Der junge Mann wurde aber cinberufen und mußte von seiner Geliebten scheiden. Als Reserve-Lieutenant machte er die Einnahme von Serajewo und die Kämpfe bei Do- boj mit und zwar beidemale so glücklich, mit heiler Hänt davonzukommen. Am 22. September aber, also an dem Tage, an welchem seine Hochzeit stattfindcn sollte, traf ihn eine feindliche Kugel und er brach zusammen. Er hatte nur noch so viel Kraft, um einen Freund zu bitten, daß er seine Braut von seinem Tode in Kenntniß setze und ihr sage, daß er mit ihrem Namen auf den Lippen gestorben sei; dann hauchte er seine Seele ans. Der treue Freund that, wie er gebeten worden, und das Telegramm traf noch am Abende des Unglückstagcs ein. Kaum hatte die Braut das Telegramm gelesen, als sie, bevor man sie daran ver hindern konnte, den Revolver von der Wand nahm und sich eine Kugel durch das Herz schoß. Aus Prag werden sehr billige Wildpretpreisc gemel det. Seit einigen Tagen war der dortige Wildpretmarkt überfüllt und kostete Hirschfleisch znm Braten 40 bis 60 Pf., Rehfleisch 45 bis 70 Pf. pro Pfund, Hasen 100 bis 120 Pf. per Stück. Hochwild in Stücken wird noch bil liger abgegeben. Frankreich. Paris, 13. Octbr. Unsere Hemisphäre leidet nicht allein an der socialdcmokratischen Pest; es ist in Amerika nicht besser. Und doch fehlt es dort noch nicht wie in Europa an Land. Die Socialisten brauchen nur etwas weiter nach Westen vorzurückcn, um Land zu billigen Preisen zu erwerben, und wenn sie Squatters werden wollen, so steht ihnen noch eine weite Welt offen. Das Journal des Debats, das heute die Propaganda des So- cialismus in der neuen West bespricht, hebt als charak teristisch hervor, daß die Ideen, die dort verbreitet wer den, sich nicht durch Klarheit und Folgerichtigkeit, wohl aber durch Nebelhaftigkeit auSzeichnen, während in der Praxis der SocialiSmus sich auch in den Vereinigten Staaten, wo es doch an Freiheit nicht fehlt, durch offenen Haß und Hohn gegen die großen Fabrikanten, Capitalisten, Eisenbahn-Gesellschaften u. s. w. Hervorthut. Italien. Rom, 15. Okt. Der „Avenire" bespricht die ita lienischen Interessen an den Donaumündungen und ver langt die rasche Anerkennkng der Unabhängigkeit Rumä niens seitens Italiens. Rumänien habe durch die Aus führung der Stipulationen des Berliner Vertrages das Wohlwollen ganz Europa's zu erwarten, allerdings harre noch Artikel 44 betreffs der Juden der Ausführung, die selbe werde eben die Konstituante entscheiden. Die Frage sei schwierig zu lösen, weil die Juden in Rumänien nicht als national, sondern als Fremde angesehen würden und demnach von der Wohlthat des genannten Artikels ausge schlossen seien. Ucbrigens gebe cs in Rumänien fast keine italienischen Juden. Belgien. Die liberale Regierung in Belgien wird, wie die „Jndcpendancc" erführt, den Kammern demnächst einen die Reformen auf dem militärischen Gebiete betreffenden Gesetzentwurf vorlegen, wonach alle jungen Leute ver- pfllchtct sind, entweder in der aktive» Armee pd^r in-der Reserve zu dienen; die Dienstdauer ill Ker Reserve wür de 8 Jahre betrage««. Dis Stellvertretung würve mit der Beschränkung aufrecht erhalten werden, daß die durch die Konskription zum Eintritt in die aktive Armee Ver pflichteten zwar einen Stellvertreter stellen können, dessen ungeachtet aber für ihre Person zur Reserve übertreten. tttusitaud. In Petersburg denkt man ernstlich daran, das Fahrwasser zwischen Petersburg und Kronstadt mit Bojen zu belegen, die mit Gas gefüllt sind und als Wasser- straßenlaternen den Verkehr bei Dunkelheit ohne jede Gefahr möglich machen sollen. Die Bojen werden so angebracht, daß sie fast ganz unter Wasser liegen, während ein Rohr gleich einen« Laterncnpfahle sich über das Wasser erhebt und in einer Lampe endigt, die ihren Scheinweit- Hin wirft. Die Boje brauche» nur etwa alle vierzehn Tage frisch mit GaS gefüllt zu werden. Die neuerdings gemachten Versuche sollen sehr günstige Resultate ergeben haben. Rumänien. Aus Bukarest wird Folgende» telegraphirt: In der Sitzung der Dcputirtenkammer »sm 12. d. M. (Sonn abend) begründet« JoneScu de» Antrag der Minorität auf Zurückweisung der Rumäniesi angebotenen Dobrudscha, welch« nur «in Zankäpfel werden würde. Nach den Er klärungen des Minister» würde der Antrag der Minorität mit 78 gegen 20 Stimmen abgelehnt und der Antrag ' der Majorität mit 83 gegen 17 Stimmen angenommen. Die Sitzung war eine sehr stürmische, vielfach von lär menden Zwischenfällen unterbrochene; in Folge eines sol ch«, erklärte der Kammerpräsident, daß er sein Amt nie derlege. Der Schluß der Session wird voraussichtlich heute erfolgen. In der gestrigen Sitzung hat die Deputirtenkammer den von der Regierung beantragten Kredit von einer Million zur Bestreitung der Kosten für die Okkupation und die Administration der Dobrndscha bewilligt. virt«che«Ia»d. Athen, 15. Okt. KomunduroS hob in der Kam mer das Expose über die Regierungsakte seit der letzten - Session hervor und erklärte, Griechenland blieb nicht aus Furcht dem letzten Kriege fern, sondern weil England versicherte, die Rechte Griechenlands würden gewahrt wer den. Der Kongreß habe bezüglich Griechenlands eine günstige Entscheidung getroffen, er hoffe ein gutes Einver nehmen. Sollte die Pforte sich weiger» und Europa Griechenland verlassen, so würden Ereignisse herbeige- führt werden, welche die Mächte zwingen würden, sich mit dieser Frage zu befassen. Der Minister beantragt schließlich, einen Kredit von weiteren 34 Millionen, um die Armee auf 40,OM Mann zu bringen. Sächsische und örtliche Ungeiegeuheiten. Schneeberg, den 16. October. Lößnitz. Am 24. September dieses Jahres wur den im hiesigen Rathhaussaale die diesjährige Diöcesan- versammlung der Ephorie Lößnitz abgehalten, an welcher die Geistlichen der Diöccse, die Deputirtcn von den ein zelnen Kirchenvorstänven, sowie eine Anzahl Gäste sich betheiligten. Nach Verlesung von Hebr. 10, 19—27 und Gebet gab der gegenwärtige Ephorus Herr Oberpfarrer Steininger einen eingehenden Rechenschaftsbericht über dies - letztjährige Verwaltung und den dcrmaligen sittlich-reli giösen uud kirchlichen Stand der Ephorie, wobei er kurz Bedeutung und Gefahren kirchlicher Separationen berührte. Hieraus referirte Herr Pastor Richter aus Hartenstein über die Pflichten der Kirchenvorstände, soweit sich diesel ben auf die Unterstützung des Geistlichen in der Seel sorge erstrecken. An diesem interessanten Vortrag schloß sich eine längere Diskussion an, nach welcher Herr Pastor Landgraf auö Wildbach fünf Thesen über Errichtung kirch licher Singchöre in den ländlichen Parochiee» verlas, über welche wegen der vorgerückte» Zeit eine gegenseitige Aussprache nicht mehr gepflogen werden konnte. Die Versammlung wurde mit dem gemeinschaftlichen Gebet des Vaterunsers geschlossen. Ein gemeinsames Mittags- mahl vereinigte noch auf einige Zeit Kircheuvorstände und Geistliche zu fröhlichen« Beisammensein und gegenseitiger' herzlicher Aussprache. Am 8 October fand die Hauptconferenz der Geist lichen der Ephorie Lößnitz Statt, zu welcher das evange lisch-lutherische Landesconsistorium den Oberconsistorial- rath „i. Zapfs als Abgeordneten gesendet hatte. Vor mittags 10 Uhr läuteten die Glocken der Hospitalkirche, in welcher Gottesdienst gehalten und vom Herrn Ober-' Pfarrer Steininger auf Grund von Offenb. Joh. 22, 13. 14 über die Frage: „Wem gehört unsere Arbeit und un ser Dienst im Weinberg des Herrn?" gepredigt wurde. Die Conferenz wurde im Sitzungszimmer der Superiy- tenventur abgehalten. Der Herr Ephorus eröffnete die- , selbe mit Gebet und «nit einer begrüßenden Ansprache an den Herrn Oberconsistorialrath, welcher hierauf die Grüße der hohe«« Kirchenbehörde an die Diöccsanen überbrachte und eine herzliche und ergreifende Ansprache an die Ver sammelten hielt. Hierauf referirte Herr Pastor Schplze aus Oberpfannenstiel über das Thema: „Worin hat das geistliche Amt der evang.-lutherischen Kirche unserer Zeit gegenüber seine Hauptaufgabe zu erkennen?" Hieran schloß sich eine lebhafte und anregende Diskussion Nach geschäftlicher« Mittheilungen wurde die Conferenz mit Ge bet geschloffen. Danach wurde keim Herrn Ephorus ein gemeinschaftliches Mittagsmahl gehalten, welches der Herr Oberconsistorialrath durch seine Gegenwart beehrte und durch interessante Erzählungen und liebliche Reden würzte. Endlich begleitete» die Diöcesane» der« Herrn Dr Zapff zun« Bahnhofe und schloffen durch gegenseiti ges Abschievnchmen die Feier dieses gesegneter« Tages. . Plauen. Die Erregung über die Zahluugöeinstel-! lung der hiesigen Banquierfirrna F. A. Schröder, zu de ren Vermögen der Concursproceß hat eröffnet werden müssen, ist noch immer eine große. Ueber den Stand der Sache giebt eine Bekanntmachung der Herren Advokaten Finanzprocurator Stimmel und pon Petrikow-ky einige Andeutungen. Das Deficit soll sich, wie man hört, auf etwa 180,OM Mark belaufe««. : Dresden. Di« am Sonntag im Gewerbehause stattgefun- dcne erste Sitzung des 2. deutscher« (anti-sozialdemokratischen) Arbeiter-Kongresses leitete der Vorsitzende ü--. M. Hirsch mit einer Eröffnungsrede „über die wahre Bekämpfung der Socialdemokratie" ein. Das Ausnahmegesetz werde seine Aufgabe der Sozialdemokratie gegenüber nicht voll erfül len. Die erste Waffe gegen dieselbe sei Bildung (Geläch ter der in einer Ecke des <saaleS versammelten Sozialde mokraten), eine Erhöhung des gesammten Bildungsniveau-. Sei die Gefahr wirklich so groß, als man sie hinstelle, so könnte man wohl einige Millionen' zur Bekämpfung de», inneren gefährlichen Feindes verwönden) umsomehr, als man Hunderte von Millionen gegek äußere Feinde dispo nibel habe (obgleich wir, wie man immer sage, nur von Freunden umgeben seien). Namentlich sei auf die Verbrei tung der Kenntniß der staatlichen Einrichtungen Gewicht '