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Die Vertheilung der Almosen findet anstatt Sonnabends, Donnerstags Vor mittags statt. Schneeberg,'den 8. October 1878. weiche Klöppel, - Stöcke, Erscheint täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. — Preis vierteljährlich 1 Mark 80 Pfennige — JnsertkonSgebühren: die gespaltene Zeile 10 Pfennige, die zweispaltige Zolle amtlicher Inserate 25 Pfennige. — JnsertionSannahme für die am Abende erscheinende Nummer bis Vormittags 10 Uhr. Der Stadtrath Heinke. 1300 Gebund hartes, 460 Geb. weiches und 1 Haufen weiches Reisig gegen sofortige Bezahlung und unter den vor der Auktion bekannt gemacht werdenden Bedingungen versteigert werden. Nähere Auskunft crtheilt Herr Revierförster Schrödter in-SteKr:——— Fürstl. Schönb. Forstinspcction zu Waldenburg. - 30—51 - 17 cm. Obcrstärke, > 18—33 - - / 48—59 - - s 17 - - ? 18—29 - - 1 30—35 - - - cm. Unterstärke, u. erl. Klötzer bis - - von Stück weiche Stämme bis 17 cm. Mittcnstärke, - - - von 18—29 - - - - - - 30—55 - - buch., eich., birk., erl. asp. Stämme bis 17 cm. Mittens^ ------ - von 18—29 - - Bekanntmachung. Herr Schreibwaarenhändler Lorenz Wagner, angeblich aus FrommerSreuth in Bayern, ist iibcr einen von ihm erlittenen Diebstahl zu befragen und wird, da sein derzeitiger Aufenthaltsort nicht bekannt ist, hierdurch vor geladen, bis zum 1. November a. o., zu gedachtem Zwecke an hiesiger Amtöstelle sich cinzufinden oder bis dahin seinen Aufent haltsort hier anzuzeigen. Criminal- und Polizeibehörden ersucht man, rc. Wagner'n im Bctretungsfalle auf diese Vorladung aufmerksam zu machen und daß dieß geschehen, hierher mitzutheilen. Schneeberg, am 7. October 1878. Das Königliche Gerichtsamt. Bernhardi. 0, H. königlichen Schlosses stattfinden wird. Dies dürfte einer der letzten Regierungsakte des Kronprinzen sein, da die Wiederaufnahme der Regierungsgeschäfte durch den Kaiser nach Annahme des Sozialistengesetzes unmittelbar bevor steht. Aus de» Verhandlungen (oder richtiger Pourparlers), welche zwischen dem Fürsten Bismarck und dem Nuntius Masella in Gastein gepflogen worden, wird dem P. Ll. aus Wien die nachstehende Aeußerung und Gegen-Aeuße- rung verläßlich mitgetheilt: „Die Kirche — erklärte der Nuntius — wird gern bereit sein, bis an die äußerste Grenze des Möglichen entgegenzukommen." „Und ich, erwiderte der deutsche Reichskanzler — bin nicht gewöhnt, das Gebiet der Unmöglichkeit zn betreten, und ich besorge sehr, daß die Möglichkeit bei Ihnen genau dort aufhört, wo bei mir die Unmöglichkeit beginnt." „Für einen mo- äus vivcmli kämen wir uns doch vielleicht nahe genug" — meinte der Nuntius wieder. „Vielleicht — replicirte der Fürst —, aber ich hasse jeden moä»» vivonäi, denn er ist nichts als ein fanler Friede." Ueber eine seltsame Attentatsgeschichte aus der Stadt Tost, die in Gleiwitz zur Verhandlung kam, berichtet Tagesgeschichte. Lentschla«». Berl in, 6. Octbr. Noch vor dem Inkrafttreten des Sozialisten-Gesetzes suchen eine Anzahl sozialistischer Associationen, Druckereien, Vereine rc. ihr Vermögen zu liquidireü, da es ja keinem Zweifel unterliegt, daß sofort fast sämmtliche sozialdemokratischen Zeitschriften von der Polizei werden verboten werden. Die allgemeine deutsche AffociationS-Druckerei zu Berlin, in welcher die hiesige „Freie Presse" gedruckt wird, hat auf den 3. November eine außerordentliche General-Versammlung berufen, in welcher vtr Vorstand auf Liquidation des Geschäfts an- tragen wird. Wie die „Berliner Freie Presse" hört, hat es der weiteren Ausbreitung der sozialdemokratischen Blätter, namentlich in diesem Quartale, vielfach geschadet, daß im Publikum eine plötzliche Unterdrückung. der betreffenden Preßorgane auf Grund der bevorstehenden sichere» An nahme des Ausnahmegesetzes befürchtet wird. Wir können, bemerkt sie, dem gegenüber nur auf die gesetzlichen Be stimmungen verweisen. Selbst dann, wenn das AuSnah- Bekanntmachung. Auf Folium 160 des Handelsregisters für die Stadt Schneeberg ist als neu eröffnet die Firma 1L. T. Haustet« in Schneeberg und als deren Inhaber Herr Carl Traugott Haustein daselbst infolge Anzeige vom 28. September d. I. heute einge tragen worden. Schneeberg, am 2. October 1878. Das Königliche Gerichtsamt. Bernhardi. —Drese. Nutz- A. Brennholzauction aus Steiner Reviere. Dienstag, den LS. Oktober 1878 sollen in der vahnhofsrestauratto« zu Stet« folgende, in de» Bezirken „Raubberg, Steinwald, AhlieS nnd Forst" aufbereitete Hölzer von Vormittags St Uhr an, Bekanntmachung. Auf Fol. 133 des Handelsregisters für Neustädtel, Aue und die Amtsdörfer ist als neu eröffnet die Firma E. T. Becher in Aue und als deren Inhaber Herr Christian Friedrich Becher daselbst infolge Anzeige vom 27. September d. I. am heuti gen Tage eingetragen worden. Schneeberg, am 2. October 1878. Das Königliche Gerichtsamt. Bekanntmachung. Im Handelsregister für Neustädtel, Aue uud die Amtsdörfer ist ans Folium 134 als neu eröffnet die Firma Max Böhme in Aue und als deren Inhaber Herr Carl Max Böhme daselbst infolge Anzeige vom 30. September d. I. am heutigen Tage verlautbart worden. Schneeberg, am 2. October 1878. Das Königliche Gerichtsamt. Bernhardi. . Drese. Königlich Sächsische Staats eifenbahnen. Einführung des sekundären Betriebs auf der Eisenbahnlinie Niederschlema- Schneeberg betr. Am 15. l Mts wird auf der Eisenbahnlinie NiederschlemaSchrreeberg der sekundäre Betrieb nach Maßgabe der vom Herrn Reichskanzler untcrm 12. Juni l. I. erlassenen, im 6. Stück des diesjährigen Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen «ul, Nr. 38 publicirten „Bahnordnung für deutsche Eisenbahnen untergeordneter Bedeutung" — auf welche allenthalben verwiesen wird — eingeführt werden. Dresden, am 7. Oktober 1878. f megesetz in zweiter und dritter Lesung vom Reichstage ! angenommen sein sollte, liegt " noch kern gültiges Gesetz vor, vielmehr ist nach Art. 2 und 5 der NeichSverfassung auch erforderlich, 1) eine Abstimmung im BundeSrathe über das vom Reichstage angenommene Gesetz; 2) für den Fall, daß diese zustimmend auöfällt, eine Verkündi gung im „Reichsgesetzblatte." Rechtsverbindlich wird aber auch dann das Gesetz erst mit dem 14. Tage nach Ablauf desjenigen Tages, an welchem das betreffende Stück des Gesetzblattes in Berlin auSgegeben worden ist. Etwaige Unterdrückungsmaßregeln gegen sozialdemokratische Blätter könnten also allerfrühestens im Monat November statt finden. 1 Berlin, 8. Okt. Die konservativen Fraktionen beschlossen, sich gegen jede Terminsbestimmung zu erklären, das äußerste Zugeständniß, das sie machen würden, wäre eine fünfjährige Giltigkeitsdauer des Gesetzes. I» parlamentarischen Kreisen nimmt man an, daß der Schluß der Reichstagssession nicht formlos vor sich i gehen werde. ES verlautet viemehr, daß nach erfolgter > j Annahme des Sozialistengesetzes der feierliche Schluß de- ! Reichstages durch den Kronprinzen im Weißen Saale des