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tzMWW»UMMWMM«WWw»W^ >> , » / - NS 874 - >' '- ' Bon Trebinje wurden dieser Partei amtlich bekannt macht, nach der Reichstags, wähl wegen „Fälschung der Parteirechaungen" au-ge stoßen worden. Grüneberg wurde beschuldigt, mit de« Agitator Küster im Dienste der Polizei gestände« zu haben, um hinter die Schliche der Sozialdemokratie zu kommen. Line reizende Gesellschaft! Armer Hrfprediger Stöcker! Lommifflon, die voraussichtlich schon am Mittwoch in I Lhätigkeit tritt, etwa anderthalb Wochen, also bis gegen i Ende September zu ihren Berathungen braucht. In der ' ers>i.n Octoberwoche würde alsdann da- Plenum in die zweit« Lesung de» SocialistengesetzeS treten und vielleicht ' End« der ersten oder Mitte der zweiten Octoberwoche das ! Gesetz zu erledigen im Stande sein. Da anderwette Bor- ^gen nicht eingebracht werden sollen und auch aus der Mitte des Reichstag« Antlitze von größerem Belang schwer« kich zu erwarten find, könnte der Reichstag in der zweiten Ocioberwoche geschlossen werden. Berlin, 17. September. Die „Berl. Fr. Pr." ist, wie sie sagt, durch eine anonyme Zuschrift davon be nachrichtigt worden, daß hiesige wie auswärtige Sozialde mokraten mit dem Plane umgingen, nach Annahme de» Ausnahmegesetze» eine regelrechte Gteuerverweigerung in Szene zu setzen. Tin jeder werde die Zahlung der Steuern verweigern und e» zur Auspfändung kommen lasten. Wenn in Berlin bei so vielen Bürgern die Exe kution eintriite, so würde die Zahl der Txekutoren, der BersteigerungSkommiflare nicht auSretchen, um im Laufe riueS Jahre» die Pfandobjelte in Geld umfetzen zu können. Zudem würden die vorhandenen Magazine nicht au-reiche«, all da» Gerümpel zu bergen. Die An hänger dieser Idee sollen bereit» nach Tausenden zählen. I« Geheimen werde die Agitation mit großem Erfolg be triebe«. Ja Berlin aber seien die Masten schon von dieser Idee erfüllt. Sie hätten fich verbündet, einander in diesem „Steuerstreik«' beizustehen. Keiner wollte die Pfandobjelte seine» Nächsten ersteigern, wenn e» nicht auf besten Wunsch für ihn selbst geschähe rc. — Ob diese Mitteilung über haupt begründet, lasten vir dahingestellt; man will vielleicht nur auf den Bosch schlagen. Die „Berl. Fr. Pr." erklärt, sie wolle noch lein Urtheil zur Sache abzeben, warnt aber ihre Anhänger vor unvorsichtigen Aeußerungen in öffentlichen Lokalen. Berlin, 17. Sept. Der Seniorenkonvent de» Reichstag» einigte fich bezüglich einer einundzwanziggliedri- gen Kommtsfisn für da» Sozialistengesetz dahin, daß die vereinigten Konservativen, Nationalliberalen und Cenlrum je se'! -, die Fortschrittspartei zwei Mitglieder stellen. Die übrrm Gruppen (Protestler, Demokraten, Polen), zusam men 28 Abgeordnete zählend, sollten ein Mitglied depu- tiren, wozu Sonnemann auSersehen war. Keine der gro ßen Fraktionen wollte zu Gunsten eine» Sozialdemokraten auf einm Kommisfiousfitz verzichten, demnach wären die Sozialisten in der Kommisfion unvertreten geblieben. Eben hat aber Sonnemann auf den KommisfionSfitz zu Gunsten Bebel'» verzichtet, welcher nunmehr die Sozialisten in der Kommisfion vertritt. Berlin, 17. Septbr. Da» Zentralkomitee für die Wilhelmfpende hielt am Sonnabend Nachmittags 6 Uhr eine Sitzung im Rathhause unter dem Borfitze des Ge- neralfeldwarschall- Grafen Moltke und nahm in derselben den Rechenschaftsbericht de- geschäft-führenden AuSschuffe» über die Ergebnisse der Sammlungen und der gemachten BerauSlagungen entgegen. Der Borfitzende de» geschästs- führenden AuSschuffe», Bürgermeister Duncker, trug den Bericht vor, nach welchem au« rund 75000 Ortschaften von 11,500,000 Gebern 1,800,000 Mark eingegangen und bei der Seehandlung deponirt worden find. Nach der Erstattung de- Rechenschaftsbericht» ertheilte da» Komitee dem geschäft-führenden An-schufle Decharge. Gleichzeitig beschloß da» Komitee, daß über die spezielle« Sammeler- gebviffe in den einzelnen Staaten, Städten und Ortschaf ten keine Veröffentlichungen erfolgen sollen, weil leicht von der öffentlichen Meinung der Umfang und die Höhe der Betheiligung als Maßstab für die Beurtheilung de» in den verschiedene» deutschen Gebieten vorhandenen Pa triotismus betrachtet werden könnte, einer solche« Betrachtung und Erörterung aber um so weniger Vor schub geleistet werden dürste, al» tbatsächlich dieser Maßstab zu ganz unrichtigen Schlüffen führen würde. Denn im Wesentlichen hing in den einzelnen Ortschaften, besonder» in den größeren, die Ausdehnung der Betheili- auna von der Organisation ab, in welcher die Lokalau«- schüffe für die Wilhelmspeode die Sammlungen erfolgen ließen. Wenn t« einer Stadt die Sammlungen durch HauSlisteo erfolgt«, welche zur Ausfüllung von jedem Hauswirth seinen Miethern zuginge«, and ia einer anderen ebenso großen Stadt die Sammlung allein durch Errich tung von Sammelstellen in de« etazelnen Gtadttheilen er folgt«, so liegt es auf der Hand, daß nur in Folge dieser verschiedenen Organisation die Ergebnisse in der zuerst be zeichneten Stadt bet Weitem günstigere sein mußten, als in der zuletzt bezeichneten Stadt. — Auch wurden in die- ser Sitzung über den etwaigen Zweck der Wilbelmspende Erörterungen gepflogen, wobei die Idee, die Spende al» Fonds zur Unterstützung von invaliden Arbeitern jeder Art, also Handwerkern, Fabrikarbeitern re., welche durch Krankheit, Alter und Unfälle arbeitsunfähig geworden und sür den Bedarf ihrer Familie, sowie für ihren eigenen zu 'vrgen nicht inr Stande find, zu bestimmen, im Prinzip men ungetheilten Beifall fand, und daß, falls der Kron prinz fich für ketue andere Verwendung de« Fond« ent- chied« habe, ihm diese vestimmungeart vornehmlich em- zfohlm werde. — Gestern Nachmittag 12' Uhr wurde v« Köpft« »nd der geschäft-führende Ausschuß für die Dähelmspend« vom Kronprinzen ia feinem Palais rm- vfaugen und Graf Moltke überreicht« nach einer Ansprache von Kronprinzen einm Depositenschein der Geehandlong üb« dm eiogegangmen Betratz, um di« Verwendung des- selb,« nach seiuem Ermessen für einm vohlthätigen Zweck za, bestimmen. EÜ« d«Havptagita torm dersog. „Ehrtstlich-Sozialea" a Birlta. Kamm» Grüvrberg, ist, vi, der Vorstand Oesterreich. Wien, 17. Sept. Offizielle Meldungen berichten von mehreren siegreichen Gefechten, so bei Gratzanitza, welches genommen wurde. Gzarparh führte ebenfall» mehrere Rekogno-zirungen gegen die Stellung de- Feinde- au«. Eine am 1b Sept, «nd bet Anbruch des 16. Sept, gegen Gratzanitza vorgeschobene Abtheilung fand den Ort von den Insurgenten verlaffen, welche theils nördlich, theil» gegen Dolnitcezla geflohen find. Sm Bereich von Bauja- luka wird die Entwaffnung auf das Kräftigste fortgesetzt. Der Vormarsch gegen BihatS ist mit verstärkten Truppen wieder aufgenommen worden. Eine Kolonne griff Jsatzit» an. Die Häusergruppm Zata, Bikit», Mufioat» und einige Ortschaften find in Brand geschossen nnd die In surgenten auseinander gesprengt worden. Bei Zavalje, Prositzenihamen und LjeStzovatS fanden Demonstrationen statt, um den Feind aufzuhalten. Bo« Trebinje wurdm ein Bataillon und eine Gebirgsbatterie gegen Bilek vor geschoben, um die von den Insurgenten zerstörten Kommu nikationen herzustelleu. Bet dem Rückmärsche wurde eine Compagnie im Rücken angegriffen und verlor mehrere Tobte und Verwnudete. Tetscheo. Am 13. Sept, hat fich ein erschüttern des Unglück am hiesigen Nordwestbahnhofe zugetragen. Die Schwester des Eisenbahnbeamten R., welche dessen Hausstand besorgt, ging in Begleituna von R.'S etwa dreijährigem Töchterchen über die Geleis« und schlurfte unter den Puffern eine» Lastzugwaqgon» hindurch. In demselben Momente gerieth der Zug in Bewegung, daS Kin, von Schrecken erfaßt, ließ die führende Hand loS, und wurde vor den Augen de- bedauern-wrrthen Brter- a« Händen und Kitzen überfahren. Araitkreick,. Pari», 16. September. DaS ,Jourual de- Dö- bat»" meldet, der türkisch« Botschafter habe Midhat Pa scha gestern ein Schreiben de» Sultan» überreicht, in wel chem genehmigt werde, daß Midhit Pascha seinem Wunsche gemäß fich nach Kreta begeben dürfe und wohin ein Schiff zur Disposition Midhat Pascha gestellt werd«, um ibn und seine Familie nach Kreta überzuführen. DaS Blatt fügt hinzu, Midhat Pascha werde noch im Laufe dies« Woche abreisen, fich in Marseille einschiffen und fich von dort au« dtreet nach Kreta begeben. England. Die Kohlengrube zu Abercarm im südlichen Wale» ist unter Wass« gesetzt worden, doch ist da» Feu« erst stellenweise erloschen. Die Z ahl der Todten wird auf 257 geschätzt. — Bei Woolwich find noch einige Leichen aufgefischt worden. Gest«« ward der Organist der dorti gen GarnisonSktrche, WohmbS, d« ebenfalls in d« Themse umgekommen, untn allgemeiner Theilnahme beerdigt. Auf dem Hofe der Woolwich« Werft loderten Zellern Abend Feu« auf, in denen alle irqendwie die Atmosphäre ver unreinigenden Kleider und Decken der Verunglückten ver nichtet wurden. An Hüls-geld« find bi« jetzt im Man, fion House 14,000 8. eingegangen. Theater-Darstellungen und Concerte zum Besten der Notbletdenden werden ange kündigt. Die Sahl d« UnalücksMe erhält immer größe ren Zuwach«. Am Donnerstag ward ein- von Gravesend nach Hosting« fahrend? Dacht, Namen» Bijon. Eigenthum de« Grafe« Metaxa, bei einem plötzlich m Westnordwest« wind umgelchlaaen und sank sofort. Graf M-taxa und sein Schwager wurden durch einen Schoon« gerettet und nach Dover Gebracht. Der Capitän dagegen und sein Sohn werden vermißt. Stnhland. Die von E-folg begleiteten Bemühungen Rußland» in Zentralasien stetig vorzuschreiten und dort festen Fuß zu fassen, find, wie „H. T. B * au» Londoner Quelle meldet, von dem englischen Kabinett benutzt worden, in ein« an die russisch» Regierung gerichteten Note ausführlich darzulegen, daß England mit begründetem Mißtrauen jene« russischen Operationen ein? besondere Aufmerksamkeit wid men müsse. Rußland« Vorgehen, speziell in Afghanistan, alle direkt in dieMachtlpSLreEngland«, welche» unmöglich zugeben könne, daß dieselbe durchkreuzt od°r gar beschränkt werde. Die Antwort Rußland« steht, gutem Vernehme« zufolge, noch au«. Türkei Konstantinopel, 16. September. D« „Polit. Corr." wird berichtet, da« die Pforte die Absicht habe, Schellet Pascha an Stelle de» «mordeten M Hemed Ali als auß°r ordentlichen Commiffar nach Albanien au entsen den. Die Schätzungen, welch- man auf der Pforte von den unter Waffen stehenden Albanesen macht, lauten sehr übertrieben. Man will wissen, daß die Pforte von an geblich 160,000 Mann Kenntniß habe, welch« d-n Ein flüssen der „Liga von Prizrend- gehorchen. — In folge der Vorstellungen, welche die Mächte der Pforte wegen der gefahrvolle« Lage machten, in welch« die von räuberischen Kurden bedrohten Armenier im Distrikte von Erzemm nach dem Abzüge d« Russen schweben, hat der Großwestr dir Entsendung eine» anßerordeatltchm Commis- sarS auch dahin beschlossen. — Nweste Nachrichten aus Batum, welche» von den türkische« Truppen vollständig geräumt ist, stellen die Lazen al» in voller Au-waader««- au» dem dortigen District« begriffen dar. — Tu Bezug auf die griechische Frag« schmeichelt mm» fick auf d«r Pfort« mit d« Hoffnuag, daß di« Mächt« infolg« de» r' griechisch«« MediattowSansuchm- keine« Collectivschrttt ma che«, sondern aur separat vorgehen werden. — Mit d«« Rückzug« der Russe« hinter Tschadaldscha, wckch« gegen Ende dieses Monat- erfolgt« soll, wird fich angeblich die englische Flotte auch au» den Dardanellen zurückzkHea. Die sronzvfischen Lounutffare für Ostruuelim und Bul garien find gestern in Konstantinopel eingetroffen. Serbien Wie da» bekanntlich sehr zu sensationeller Auffassung hinneigende „N. W. T." meldet, habe Rußland «ft Ser bien soeben eine Militärkonvention ab«,schloffen. . Rach derselben liefere Rußland die für 50,000 Mann serbische Truppen erforderliche Bewaffnung und leiste nach Belgrad eine monatliche Subventton von 250,000 Rubel. Die serbische Regierung habe, wie da- zitirle Blatt ferner mit- theilt, bereits Ordre zur Mobilmachung d« ersten Miliz klaffe «theilt. Nach Andeutungen, welche die „Pol. Korr." au» Belgrad erhält, wäre die letzterwähnte Maßregel eine Folge der Machtentfaltung de» albanefischen Aufstaus«». Die „Liga von Prlzrend" verfüge thatsächlich über nahezu 70.000 streitbare Männer, von welchen die Hälfte gegen Serbien verwendet werden könne. E» ergebe fich dccher für Serbien die Nothwendigkeit, die erste Milizklaffe, wel che ungefähr 40,000 Man« umfaßt, zu mobilistreo. Sächsisch« und Srttiche Awg-legeaheUs« Schneeberg, den 18. September. Am gestrigen und heutigen Tage unterzog der Ehef de» Realschulwesens im Königreich Sachsen, H-rr Gehei mer Schulrath vr. Schlömilch, sämmtt'che Classen' der hiesigen Realschule einer eingehenden Revision, bei welcher Gelegenheit d« genannte Herr namentlich in den Fächer« der Algebra, Geometrie und d« Chemie die Prüfung ia den oben» Classen selbst abhielt. Lößnitz. Am Sonntag den 15. ds». M. erkcaak- ten Hittort» nach genossener MittagSmahlzeit plötzlich 18 Personen. Die Ursache davon soll auf Mehl, welche- d« Speisen beigemischt und von einem und demselben Händler bezogen worden war, zurückzufübren sein; von denErkrqak- ten ist hevte die Ehefrau de- Webermstr. Iuliu- Geßner gestorben. Lößnitz. Bei einem am 15. ds». M. in M«der- zwönitz austreffenden Gewitter schlug der Blitz ohne za zünden, in da» Stallgebände de» Gutsbesitzer» Grablür daselbst und tödtete einen Ochsen; da» übrige Vieh blieb unversehrt. Dre»den. Auf der Dresdener Pastoralcoafereaz am 11. September sprach Pastor Lehmann au» Ehthrr bei Leipzig .üb« die Aufgabe der evangelischen Predigt Ge genüber dm focialm Schäden der Sezeuwart": E» sei ein verhängnißvoll« Fehl«, wenn di« evangelische Geist lichkeit sich in da» Parteileben Hineinreitzen lasse. Die haupt sächlichsten Schäden, welche un» entqegentrete«, seien über- handnehmevder Materialismus, Klaffenhaß, Jagd nach un erfüllbaren wirthschaftlichm Idealen. Wolle man von der Kanzel au» nutzbringend hiergegen wirken, so müsse in je der Predigt die wahre Liebe pulfirm. Jede ungerechte lemik solle beiseftebleibw. Gegen die Gläubigen müsse man streng, gegen die übrigen ermuthigend und anlockend ver fahren. Niemal» dürfe in einer Pastormconfermz der Gedanke auftauchen, daß die Massen für da» Chr.steathm» verloren seien. Leipzi', »6 September. Vorgestern Nachmittag bettelten zwei Landstrich« ia der frechsten Weise im Dorfe Markkleeberg. Sie trieben ihre Unverschämtheit so west, daß sie. in der Wohnung eine» Gärtner» Kuchen verborg ten. Als ihnen da« DÄangen abgeschlagen wurde, schlü gen Beide mit ihren Stöcken den Gärtner, und zwar irr Gegenwart der Frau und Tochter desselben und dermaßen, daß derselbe nicht unbedeutende Verletzungen darontrug. E» gelang w?d« in diesem Falle, roch in dem anvern, wo ein Schloff« auf dem Wege zwischen Binnewitz «ad Ziegra bei Döbeln von einem Unbekannten sein?« Porte monnaie- nebst Baarschaft beraubt wurde, der Tyät« hab haft zu werd«. Amtliche Bezirk-lehrercouferenz de« 16. September 1878 iw Gasthof „zum blauen Engel",tp Aue. Einladungen dazu waren diesmal nicht nur an säunatl. Lehrer, sonder« au» a« die Localschulinspectorm «M» Schulvorstände resp. Schula««schüffe der Schwarzenberger AmtShauptmanuschaft und a« da» Lehrercollegium de» hiesigen König!. Seminar» von Seite« de» Herrn BeKkS- schulinspector» ergangen. , Der Gesang: Eine feste Bur- ift unser Gott »c., eEnet« die Versammlung, woran fich die vegrüßaug der Erschienenen von Seiten de» Herrn Bor fitzenden anschloß. In der hierauf folgenden Anspra^ betonte der Herr BezirkSschulinspektör Folgende»: 1. de« Schulkinder« ist von Seiten de« Lehrer« d«r rechte Eompaß in-Herz zu geb« n, d« st« «ach obea w«tft und fi« i« Glaub«« an dr« dreieinige« Gott rech- befestigt. Die zunehmend« Gleichgültigkeit gegen Gott und göttlich, Diaae, die vermuthea läßt, daß wir vielleicht einer betrübenden Zukunft «ntgegmgehe«, «fordert dieß u« so mehr. 2. Vie Kind« find für-bürgerlich, Abe« au-zurSfi«, darum ist ihnen ein fest« compacter Kern de» Wissen« betzubring«, m» «S ist dafür ,« sodge«, daß nächst dir «Li-a besonder« 8«s«n, Vchwibe» und Rechnen sch fie geistige» Etgenthm« werde. S) Der schwache» «iader hat sich der S«tz- r-r d«s-ad«r, s Mt ttw M-