Volltext Seite (XML)
Seide lächeln sehr vergnügt uud sehr verbindlich. Dann wendet er sich zum BundeSrathStische, schüttelt hier die Hände, und da die Hände, und setzt sich endlich nieder. Dann zieht er ein Päckchen Papiere, die er im Uniform« rock eingekvöpft hat, hervor — er wird also sprechen. Und er sprach in der That Während deS Restes der Hänel'« schen Rede musterte er mit der Lorgnette die Reihen der Reichsboten, sah er sich rtngS um und wartete, sichtlich etwa» ungeduldig, auf den Moment, wo er sprechen konnte. Um 1 Uhr erhob er sich. Zuerst ging es in den bekannten kur zen, etwa« kurzathmigea Absätzen vorwärts. Je wehr cr aber in den Eifer, je mehrer inS Feuer gerieth, je flüsfi- ger, je fesselnder sprach er. Eugen Richter — der eigentlich gar nicht» mit der Debatte zu thuu hatte — mußte ihm zuerst al« Stichblatt dienen, dann im Borüberzehen schnell edlen Seiteuhieb gegen Herrn Blowitz von der „Times" und dann auf« Hauptziel die Bebel'schen Enthüllungen von gestern. Das Hau« amüfirt sich bei Bismarck'« Ur- theil über Lassalle vortrefflich — bei jener scharfen Cha rakteristik, deren kaustischer Witz minutenlanges Gelächter hervorrief. Bismarck'« Athem blieb ihm nicht bi« zum Schlüsse treu. Hier und da mußte er nach Athem ringen und die Anstrengung, die ihm da« lange Sprechen verur sachte, war sehr deutlich zu bemerken. Die Fülle de« Stoffs zwingt den Reichskanzler indeß, mehr zu sprechen, al» seine Kraft e» ihm gestattet. Immer häufiger muß er AthmungSpausen machen, immer länger dauern sie und immer schwieriger wird e» auf der Tribüne, ihm zu folgen. Al» er aber dem Schlüsse zueilte, da kam wieder Kraft in die Rede und fast schwunghaft klanz sie zum Schluß. Eine unbeschreibliche Verwirrung folgte diesem Schlüs se. Bravorufe, Murren, Alles erhebt sich, Stühle kloppen auf und auf die lang angespannte Aufmerk samkeit folgt die Reaktirn. In breitem Strome ergießt sich die Masse der Abgeordneten hinaus in die Korridore, die langangestrengten Berichterstatter athmen endlich auf, ge trauen sich endlich aufzuschauen, ein Wort zu sprechen. Berlin, 18. Sept. Reichstagssitzung. Die Lom- misflon für das Socialistengesetz ist constituirt. Dieselbe besteht au« den Abgg. v. Bennigsen (Vorsitzender), Har- nier, LaSker, v. Puttkamer (Fraust^dt), Schauß, Gneist, Reichensperger (Olpe), Moufang, Hertling, Bruel, Traf Talen, Hauck, v. Schwarze (stellvertretender Vorsitzender), Schmid, (Württemberg), v. Kardorff, v. Stauffenberg, Hä- - nel, Hoffmann (Schriftführer), v. Helldorff, Ackermann und o. Goßler. Berlin, 18. Sept. Gegenüber dem von der „Volkszeitung" geäußerten Zweifel, wie der Minister de» Innern behaupten konnte, Nobiling sei gerichtlich vernom men worden, konstatirt die „Nordd. Allg. Ztg.", daß eine gerichtliche Vernehmung Nobiling'- in aller Form Rech ten« stattgefunden und daß derselbe dabei die von dem Minister de» Innern i« der Reichstagssitzung vom 16. Sept, angeführten Aeußerungen gethan habe. Berlin, 18. Sept. Da« sächsische KriegSministe- rium stellte bei der Staatsanwaltschaft in Berlin gegen dix^, Nationalliberale Korrespondenz" Strafantrag wegen de» bekannten Artikel« dieser Korrespondenz über die Zu stände der Dresdner Kadettenanstalt. Der Herausgeber der Korrespondenz wurde heute von dem Untersuchungs richter vernommen. Berlin, 18. Sept. H-ute früh 3 Uhr ist in dem Postwagen eines von Magdeburg nach Berlin abgelafsenen Äüterzvge« durch Selbstentzündung eine- Colli Feuer ent standen. Der Zug wurde zum Stehen gebracht. Der Wagen ist bi» auf die Eisenbestandthetle mit sämmtlichen Briefen und 8000 Packeten verbrannt und find nur 15 Packete gerettet worden. Der Postschaffner rettete sich durch'- Fenster. Unter den an den Reich-tag gelangten Petitionen be finden sich auch wieder zshlreiche über Wanderlager und Waarenauktionea. In einer früheren Session hatte der Reich-tag die zahlreichen Petitionen um Abänderung der Gewerbeordnung in Bezug auf die Wanderlager und Waarenauktionen dem BundeSraih mit dem Ersuchen über wiese«, Erörterungen darüber anzustellen, ob und wie weit den behaupteten Mißständen bei der Revision der Gewer beordnung oder sonst wie im Wege der Gesetzgebung zu begegnen sei. Wir hören, daß der Bunde-rath über die sen Beschluß noch in keine Berathung etngetreten ist, sich vielmehr erst in seiner nächsten Session mit dieser Materie beschäftigen wird. Der „Wes.-Ztg.* wird gemeldet: Die Nachricht, Dieeadmiral Werner habe seine Entlassung au« dem Ma- rtmdienst nachzesucht, wird bestätigt. Werner soll diesen Schritt schon seit längerer Zeit beabsichtigt haben. Oesterreich. Wien, .17. Sept. Offizielle Meldung. Die Offen- fi-operation«, welche am 14. d. mit dem Uebergang über >ie.Save unter FML. Bienerth begannen, habm bisher men ungestörten Verlauf genommen. Die Truppen hatten -m 1b. Abend» die Linie von der Save über Sakowa und «raivacat» gegen Dobna hin bereits besetzt, das strategisch sichtige Vradaca'S fast ohne Kampf in Besitz genommen nd sofort die Entwaffnung der dort befindlichen Aufstäa- ischen eingeleitet. Im dortigen Kastelle wurden 2 Kano- >en vorgefunden. Die christlichen Gemeinden empfingen ^ie Truppen an allen Orten mit Versicherungen ihrer Er- ebenhrlt.. Graf Szaparh unternahm ebenfalls von Doboj mü eme Aktion und entsandte am 1b. d. früh stärker« Re- togno-jirungLdetachement» gegen die Aufstellung des Fein- -e» E» entspann sich eia bl- 8 Uhr früh dauernde« Plänk- tergeftcht, in welchem Lieutenant Manz vom 4. Jäzerba- Hillon uns 20 Mann verwundet wurden. Eine am 16. >At Ta,rlanbruch argen Tracanltza vorgeschobene Ab- ellung sand diesen Ort von dm Insurgenten verlassen, welch« sich theil» nördlich, thetl» gegen Dolattazla zurück gezogen HM«. — Ä« Bereiche von Baajaluka wird di, Entwaffnung in immer größer« Umkreise« ungestört fort« gesetzt. Der Vormarsch gegen Bihat« ist mit verstärkten Truppenabtheilongen wieder anfgeaoam« worden. Line Kolonne griff dm Ort Jsaclt« an, sowie die Häosergruppen von Gata, Bikit« und Mufioovat». Die Ortschaften wur den in Brand erschossen und die Insurgenten nach länge rem Gefechte auseinander gesprengt. Hierbei wurden Haupt mann König und Lieutenant Nemes vom 76. Reserveregi ment verwundet; von der Mannschaft fielen 3, 42 wurden verwundet, 8 werden vermißt. — Eine andere Kolonne führte von Aavalje au- eine demonstrative Bewegung au-, um den Feind festzuhalten und nahm eine von demselben vertheikigte Position bei dem Pfarrhofe von Zegar. Hier bei wurd« 3 Offiziere, 2 Kadetten und 103 Manu ver wundet. Gleichzeitig führten Abteilungen de- 88. unga rischen Landwehrbataillons bei Proficentkamm und LjeSko- vatS ebenfalls demonstrative Bewegung« au», um dm Gegner aufzuhaltm. Von Trebinje au» wurde ein Ba taillon und eioe Gebirg-batterie auf der Straße gegm Bi- lek vorgeschoben, um die von dm Insurgenten theilweise zerstörte Straße au»,«bessern. Bei dem Rückmärsche nach den beendeten Herstellungsarbeiten wurde ein« Compagnie, welche das Gefecht nicht rechtzeitig abgebrochen hatte, von den Insurgenten im Rücken angegriffen und verlor 3 Offi ziere und 80 Mann an Todt« und Verwundeten. Der Generalstabsoffizier Schwaiger wird vermißt. Wien, 18. Sept. Vom 4. ArmeecorpSkommando ist folgendes Telegramm eingelaufen: Von der 13. Trup- pendivifion hat die 26. Jnfanteriebrigade am 16. Sept. Bubrava an Tinja erreicht, währmd die 25. Brigade nach hartnäckigem, bis Nacht- währendem Gefechte Lon- care und Krespitz besetzte. Am 17. Sept, hatte die 13. Truppendivifion sich zum Angriffe auf Novibrcka zu for- miren und war die 25. Brigade mit dem linken Flügel an der Sawe L cheval der Straße von Samatz entwickelt, während die 26. Brigade die Direktion gegen die Süd seite von Novibrcka erhielt. Die Truppen rückten im hartnäckigen Feuergrfechte vor und konnten anfänglich we gen de- gänzlich« Mangels an Aussichtspunkten von der Artillerie nur wenig unterstützt werden, erst im weiteren Verlaufe der Vorrückung war e» möglich, 3 Batterien in da» Feuer zu setzen. Die Infanterie gelangte bi« an die Wäre de» Ortes und erstürmte zwei daselbst angelegte Verschanzung«, von dm« eine mit 2 Geschützen armirt war, sie drang dann in den Ort ein, welcher sofort besetzt wurde. Der Widerstand war bi« zum letzten Augenblick äußerst hartnäckig. Das Gefecht endete erst gegm 8 Uhr AbevdS; e» wurden zwei Geschütze und zwei Fahnen er beutet, die Verluste waren bi« Abgang der Meldung nicht ermittelt und bi« dahin nur die Verwundung von Offizie ren bekannt. „Morniugpost* will wissen, der hiesige österreichisch- ungarische Botschafter Graf Beust habe demissionirt; Graf Karolhi sei zu seinem Nachfolger destgnirt und werde sei nen Posten im November antreten. Nrrmikrelch. Pari«, 17. September. Der Justizminister Du faure bat auf da- anläßlich des Verbote» de» Socialtsten- congrcsse» von Loui« Blanc veröffentlichte Schreiben er widert, die 'Regierung habe die Gesetze auf di- Gewissen hafteste beobachtet; er könnte die« leicht beweisen, doch würde e« nicht angezeigt sein, eine DiScusfion über diese Frage herbeizuführen, da die Gerichte bereit« mit der Sache be faßt seien. Mehrere Deputirte beschlossen heute nachMit- theilung diese» Schreiben», da die Kamme« nicht beisam men wären, aus diese An gelegenheit nicht weiter einzugehen. Rumänien. Wie der „Daily Telegraph-erfährt, bat die rumänische Regierung die, ihr kürzlich von dem russischen Gesandten in Bukarest überreichte scharfe Note, in welcher die Ueber- gabe Beßarabieu» aegen Abtretung derDobrubscha gefordert wird, dahin beantwortet, daß fie, d« Berliner Vertrag anerkennend, geneigt sei, sämmtliche rumänische Beamten au- Beßarabien abzuberuf«, daß fie fich aber die Frag, bezüglich der Besetzung der Dobrudscha für einen Soader- beschluß Vorbehalte. — Da» genannt« Blatt schreibt femer: „Trotz aller gegentheilig« Behauptung« ist Grund zu der Annahme vorhanden, daß seit dem «(fischen Besuche die Stimmung in der Dobrudscha äußerst feindselig gegen die Rumänen geworden ist und die in Bukarest gehegte Be sorgniß, daß die Armee auf Widerstand stoßen dürfte, ist keineswegs grundlos. Die Rumänen haben da» Beispiel Oesterreich» in Bosnien und der Herzegowina vor sich und e» ist kein Wunder, daß fie zögern, dasselbe zu befolgen." Gächfisch« «»A örtliche «ngeö-gewh-ttm Schneeberg, den 19. September. Lößnitz. Ja Anschluß an dem in gestriger Num mer diese» Blatte- gemeldeten Todesfall der Ehefrau des Webermeister» Iuliu- Geßner hier, welcher infolge Ge nuß von Mehlspeise hrrbeigeführt worden war, können wir mittheilen, daß die heute erfolgte gerichtliche Obduktion der Leiche Arsenikoerglftung constatirt hat. Lößnitz, 18. Seplbr. Da- in hiesiger Stadt ver- breitete Gerücht, daß der Tod der am gestrigen Tage verstorbenen Ehefrau de« Webermeister« Carl L. Heidel infolge Genuß von Pilzen erfolgt sei, beruht ans Unwahr- heil und hat fich nicht bestätigt. — Der w 60. Lebens jahr stehend« Schieferbrucharbeiter Schönig«, im soge nannten Hasenschwan) hier, machte am 17. b. M. fti" «e« Leb« durch Erhänge« in seiner Wohnung ei« ErLe* — Schöniger soll nicht ganz unbemittelt sei«. Ueber di« Motive de« Selbstmorde« ist nicht« bekamt. Ebersbrunn, 16. September. Wir hab« iu dies« Tagen entsetzliche Stunden verlebt, denn hier tobte ein Gewitter, wie e« vielleicht noch nie in solcher Heftig keit in Ebersbrunn gevese« ist. 11 «al hat eüin Häuser tingeschlagen! Zum Glück waren e« kalte Schläge und find die Persone«, die getroffen wurden, nicht getödtet worden. In Bäumen, Bohnenstangen u. s. w. hat'« au ßerdem mehrfach eingefchlag« und ein wolkenbruchartkger Regen hat gehaust. Unser Nachbarort voigt-grün hat 2 Schläge bekomm«, der eine ist in eine Linde am Bauergute de« Gemeindevorstandes gefahren, der andere hat eine große Scheune de« voigt-grüner Rittergute« in Asche ge legt. 164 Schock Hafer und sehr viel Grummet ist ver brannt. Hier ist merkwürdiger Weise da« tief stehendste Hau« fast vom ganzen Dorfe getroffen worden. Ja ekr Hau« hat der Blitz 4 mal nach einander geschlagen und find die Bewohner nach dem dritten Schlage entflohen. Ein Bahnwärter, der allein zurückblieb, ist zuletzt auch «och getroffen worden. Jede« Mal hat e» in eine an dere Stube geschlagen. Da« ist in diesem Jahre schon da- zweite so große Unwetter und müssen wir Gott nur danken, daß nicht» Schlimmere« geschehen ist. In dem Wahlkreise Pirna-Schandau-Sebnitz kam e» bekanntlich zu einer Stichwahl zwischen dem Kandidat« der Fortschrittspartei, Abg. Cysoldt, und dem der Konser vativen, AmtShauptmann v. Ehrenstein, wobei der Erstere den Sieg davon trug. Neuerdings wird nun bekannt, daß die dortigen Sozialdemokraten dm Sieg de« Abg. Cysolot entschieden hab«. Derselbe hatte fich nämlich dem sozial demokratischen Wahl-Comite gegenüber verpflichtet, gegm da« Sozialistengesetz stimmen zu wollen. Ans diese Zusage hin wurd« die Sozialdemokrat« angewiesrn, ihre Stim men für Herrn Eysoldt abzugeben. Feuilleton. Herodias. Novelle von W. Höffer. (Fortsetzung und Schluß.) Georg und Mathilde lebten wieder in Calcutta, wo hin fie schon sehr bald nach jenen zuletzt geschildert« eignissen übersiedelten. Wie Johanne» vorausgesehen, »le er im unbezähmbare« Groll seine» Herzen« fast mehr «och gefürchtet al» gehofft, so war Alle» eingetroffen. E» kam eine Stunde, in der fich beide Brüder unter vier Augen gegeuüberstanden, wo Johanne- hörte, daß Mathilde dm Gatten vermocht, die Sache gütlig zu schlichten, wo er da» kolossale Familienvermögen in zwei Hälft« theile» und die eine bann dem Bruder überlassen wußte. Da- schmerzte nicht mehr, da» beachtete er kaum; aber al« ihm Georg zum Abschied die Hand entgeqenstreckte, al« er sagte: „Run laß un« in Frieden scheiden!" — da wandte er fich ab, außer Stande, den wilden Haß, der in ihm loderte, zu bekämpf«. Er sah auf, — das waren Georg» dunkle große Augen, er« nar der Blick, dem er begegnet darnal» am heiligen Abmd, al» seine- Bruder» Leben an dünn« Fäden hing uud al» er diese Fäden zerreißen wollte — Nur eine abwehrende Geste antwortete Georg« ver söhnlicher Abficht, Johannes ging zum Fenster und sah hinaus, bi- der Andere da» Zimmer verlassen, gerade so wie er damals hinausgesehen, als der Vater starb und seine» erstgeborenen Sohne- N imm rief, angstvoll uud immer angstvoller, bis der Tod die bleichen Lippen schloß. Georg war fort, da» letzte Band zerrissen, der letzte gefürchtete Augenblick vorüber. Jetzt blieb von aller dieser folternden Unrahe, dieser Angst und Qual nur eins blei erne Stille zurück, nur ein Alleinsein mit fich und de« bittersten, schmerzvollst« Erinnerungen. E» gab für ihre Hinfort keine Frage mehr, keine Entscheidung, kein Wen« und Aber, er war Chef der Firma Hardenberg und Sohn, er war Millionär und einer der angesehensten Kaufleute der Stadt, aber dabei allein wie in der Wüste, dabei freudloser, unglücklicher wie je ein Mensch vor ihm. Zuweilen, wenn er so stundenlang am Pult staad, die Feder zwischen den Finge«, den Blick in« Leere ge richtet, nicht hörend, va» zu ihm gesprochen wurde, nicht bemerkend, wa» um ihn herum vorging, dann bliazut« sich im Komptolr die jungen Leute einander bedeutsmu an. „Ob er nicht eine« Tages wahnsinnig werden wird? —* „Gott behüt« un»! Er sieht au» wie da» böse Ge wissen selbst.* „Besonder- wenn au- Calcutta Briefe kamen. Lr hat noch immer Spione, die ihm Alle» zutrugen.* Und so war «S wirklich. .Johannes wußte, daß Georg uud Mathilde in selten glücklicher Ehe lebten, daß dort alle Neigungen seine» Bruder», gezügelt durch ruhi gere Ueberleaung, voll zur Geltung kamen und daß . die Firma Georg Hardenberg schon jetzt nach so kurzem Be steh« zu d« besten der Stadt zählte. Georg besaß b« deutende Niederlagen, einen au-gedehnten Handel mit dem Btnnenlaade und einen direkten Verkehr mit England. Lr hatte sich bet dem Bau einer Eisenbahn hervorragend be- thriligt, eine Kolonie sür deutsche Auswanderer im Verein mit m-h«rm Ander« gegründet und sich selbst, Son rS- geur Schaffen umgeben, inmitten einer Hglückeäen, davh