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MWH — — 854 - ltk« in fich ganz wunderbar geschickt bei stil falsche Stellung zu wahren. Vera. Auf dem Wege von dem Dorfe Reußt nach Ronneburg gerirthrn am Sonntag drei Handwerksbursch« in Streit, der leider ei« böse» Ende nahm. Es war BeraV» r erunq, daß da», wa« jeder zusammenfechten würde, zu alei- ch-n Theilen unter alle drei vertheilt werden solle. Der Eine hatte 90 Pf. zusammengebracht, davon wollte er 50 an die beiden Anderen abtreten und 40 für sich behalten. Da» war der Grund d-S Streite». Die ihrer Meinung «ach sich übervortheilt Glaubenden zogen die Messer und richteten ihren Samraden arg zu. Ein Stich geht neben der Wirbelsäule tief in den Hal» und soll wegen der Stelle, au der er sich befindet, ordentlich kunstgerecht ausgeführt sein. Ein Schnitt hat die Arterie an der lin ken Schläft durchschnitten. Nach der That machten sich die Bösewichter au» dem Staube. Der verwundete wurde Ehemnltz. Tia ia d-r Gegend von Riesa -char ter Apfel, «in wahre» Prachtstück, 34 ow im Umfang und 455 är schwer, wmde de« Eh. T. vorgelegt. In Loschwitz herrscht nicht geringe Aufregung, da aus vorigen Donnerstag ia der Generalveralv-rsammluu- da» Spar» und Borschußverein» an die Mitglieder und auch an Solche, die ihre Mitgliedschaft bereit» vor 23 M«a- ten gekündigt haben, die Anforderung gestellt wurde, noch je 350 M. nachzuzahlen. Der Verein soll in letzt« Zeit schlechte Geschäfte gemacht und viel Verluste ervttae haben. Potschappel, 8. September. Gestern Nachmit tag ereignete sich in Hänichen eia schreckliche» Unglück. Ein dortiger Einwohner, ein Schlossermeister (der Name ist unserm Berichterstatter entfallen), fuhr ia Begleidm- seiner Ehefrau einen mit Kalk beladenen Wagen eine ine Orte befindliche Anhöhe herab, wobei er seine Frau be auftragte, da» Echlelfzeug am Wagen etwa» mehr «W- ziehen. Die Frau jedoch, der Handhabung dieser Vorrich tung nicht kundig, drehte anstatt vorwärts, rückwärt», st» daß da» Gefährt mit rasender Schnelligkeit, ohne daß e» der Geschirrführer hindern konnte, den Berg herunterstchr und durch eine Glasscheibe in den Fleischerladen eine» a» Wege liegenden Grundstückes eindrang, wobei der Ma« buchstäblich zerquetscht wurde. Zum Glück befand fich b» selbigen Moment Niemand im Laden, sonst hätte leicht noch mehr Anglück geschehen können. Der verunglückte war ein im Orte allgemein geachteter Mann und hinter läßt eine Frau mit 7 Kindern. Leipzig, 9. September. U-ber die an eine» dec letzten Abende im Trianonpark des Schützenhause» statt-e- fundene Probe mit dem Oestberg'sch« Feuer-Tauchapparat können wir unser Urtheil in kürze dahin zusammenfaffem, daß der Apparat gleich mit seiner erste« Probe die Hoh« Erwartnngen, welche ma« au ihn gestellt hatte, io volle« Maße befriedigte. Zur Feuerstatt war ein primitiv« Hausbau hergerichtet worden, der zu der bestimmt« ZM plötzlich in hell« Flammen stand. Die Gluth, wttche da» Element verbreitete, war eine ganz intensive, nicht» desto weniger bewegte sich der Träger deS Apparat» (der uu» als ein biederer Feuerwehrmann, Namen» Burkha^ vou hier, gmannt wurde), ganz gemüthlich uad sichtbar mrbe- lästigt in dem Element, ja er setzte fich an der gefährlich st« Stelle des brennenden Holzstoßes, unbekümmert «« die um ihn herumschlagenden Flammen, nieder. Dich» »Feuerprobe- währte etwas über eine Viertelstunde «v es wohnt« derselben außer dem Herrn Polizei-Director Ur. Rüder noch der Stellvertreter des Brandmeister» und verschiedene Fachleute im Feuerlöschwesen bei. Da» zchl- reich anwesende Publikum brach am Schlaffe de» Schau spiels in lebhafte Beifallsrufe aus. Uebrigea» war« dip umfassendsten Vorsichtsmaßregeln getroffen worden, so dich das Publikum daS Schauspiel ungestört betracht« kwmte. Leipzig. Durch eigme Unvorsichtigkeit verunglückte am 10. Sept, eia hiesiger Handlungslehrling, al» er im Geschäft-lokal seines Prinzipal», in der Tuchhalle, au» dem Fenster auf da» über dem Hof« befindliche Glasdach fiie^ um darüber nach dem Treppenhaus zu gelangen. Bat de« versuche, das Glasdach zu überschreiten, brach er pliHüch durch und stürzte eine Etage hoch in den Hof hinab. Er zog sich so schwere Verletzungen zu, daß er mittelst Siech- korbe- «ach dem Krankeichau» gebracht «erd« mußte. Sächsische ««d örtliche »«aelegetttzeite« Schneeberg, d« 12. September. Die sächsische Hauptbibelgesellschaft hat in ihrer 64- jährigen Thätigkett 566,091 ganze Bibeln, neue Testa mente und Psalmmbüchlein vertrieben. Die Mittel dazu werden theil» au» der Kirchenkollekte am zweit« Oster tags, theil» durch Liebesgaben und Vermächtnisse gewonnen. Im Laufe der Jahre ist eS dadurch möglich geworden, die Bibel immer billiger abzugeben. Für kein Exemplar wird der Selbstkostenpreis gefordert, viele werden, namentlich bei notorischer Armuth, bei Feuersbrünsten, bei kirchlichen Jahresfesten ohne jegliche Bezahlung abgegeben. Zwickau, 11. Sept. Ueber da» am 9. d. im Schwanenteiche aufgefundene Mädchen erfahren wir, daß e» die 20jährige Tochter Marie deS Fabrikanten Mathe» aus Limbach ist. Schwermuth, die schon längere Zeit an ihr beobachtet wurde, hat sie zu dem bedauerlich« Schritte geführt. Plauen. In der letzten Sitzung de» Obst- und GartenbauveretnS legte Herr Scheele den seinem Garten entnommenen, ungefähr einen Fuß langen Zweig eine» Pflaumenbaume» vor, an w lchem die Früchte in solcher wunderbaren Menge dichtgedrängt saßen, daß der Zweig mit seiner Last da» Aussehen einer recht vollen und dicken Riesentraube hatte. Beim Abnehmen der Früchte fand sich, daß nur zwei Stück an zwei Schock fehlt«. — Wie in unserer Gegend, so geben auch im Saalthale diePflau- menbäumr reiche Frucht, «u» Kahla schreibt man: 834 M. fielen in unsere Kämmereilaffe bei der Auktion am 9. August von den auf den hiesigen kommunrplätzm flehen den Obst- (fast lauter Zwischen-) .Bäum«, und 4324 M. erzi lt« da- herzogliche Steuer« und Rentamt bet de« fünf Auktionen vom 19. bis 23. «ugvst av« dem Obst- »rtrog (ebenfall» lauter Zwetschen) an de« Lhaaffem un« Amt-b^irk». (Muß da» nicht zur Nachahmung Feuilleton. HerodiaS. Novelle von W. Höffer. (Fortsetzung) Er bezwang fich gewaltsam, er raffte alle seine Kräfte zusammen, um ruhig zu bleiben, wenigsten» äußerlich. »Sprech« Sie deutlich", sagte er, „worin besteh« jMe Drohungen «ad Ihre — vermeintlichen Forderung«?"' Der Andere lächelte, „kaufmännisch kurz, so ltSe ich es, Her Hardenberg. Was mein vorhin genannte» Mittel betrifft, nun so zeige ich dem Herm Georg da» Couvert, welche- Sie schon kennen, und erzähle ihm Ei niges von dm Ereignissen de» dreißigsten November. Ed» Lomptoirdiener tritt eia zu jeder Zett, er hetzt die Oef«^ fegt, bringt Briefe und Zeitungen, er geht, um seine Ehef» nicht zu stör«, gewohnheitsmäßig auf leisen Sohlen « hat endlich den Schlaffes zum Wandschrank, in dem ake Jahrgänge von Geschäftsbüchern aufgehoben werd«, wo der Feueruug»kasten steht und so manches Andere, va» « ordnet, reinigt oder irgendwie verwaltet. Ein Comptoir- diener steht Alle», hört Alles, weiß Alle-, — ihm entgeht nichts. Bin ich jetzt deutlich gewesen, Herr Hardenberg?" Johanne» hielt die Blicke fest auf da» Pult geheftet. „Nicht ganz", sagte er mit erkünstelter Ruhe, „aber spre chen Sie jetzt von ihren Forderungen. Natürlich betrifft e» wieder Geld." Hoffmann schüttelte den Kopf. Er spielte wie di» Katze mit der Mau», mit seinem erkornen Opfer. „Heute nicht, Herr Lardenbera." Acht? Wa» wollen Sie denn?" Der ehemalige Eomptolrdlener rieb sich die Hände. Auf sei»«» Gesicht erschien wieder jene Unruhe, da» halb uud halb verlegen« Lächeln von vorhin. Wie mit eine« plötzlich« «nlaof sagt« er: „Diese FrÜhlingSlust ist bei- uche noch unbehaglicher al» der Winter selbst. D«s ich Jh«« eine Cigarre anbirten, Herr Hardenberg?" „Ich rauche nicht!" Johanne« wie» mittelst einer Handbewegung, ohu« DA oder^et« überflüssige» Wort da» dargebolme MM Mück. ,Fo«mn Vie zur Sache." geg«über eine Stellung angenommen zu habe«, die ich bi- an- Ende feflhalten werde." Mehemed All war fich dieser Stellungnahme de» Fürsten gegm ihn wohlbewußt, klagte auch über sie privatim, war aber vorsichtig genüg, öffentlich keine Notiz von ihr zu nehm«. Altem Brauche zuwider fand zwischen den aus dem Congreß vertretenen Mächten kein Austausch vou Orden Statt. Wie in Berlin behauptet wmde, geschah die», weil Deutschland dadurch die Verleihung eine» Großkreuzes an Mehemed Ali ver melden wollte, der angeblich bloß, um ein solche» zu er halten, zum Longreff« gekommen war. Durch da» Be wußtsein dieser seiner Lage jedoch ließ er fich sein« guten Humor nicht trüben. Bei diplomatischen Festmahl« war er einer ter heitersten Gäste, uad wenn er reine» Wasser trank, so trank er dafür auch unverwäffertea' Wein. War er liebenswürdig gelaunt, dann gehörte er zu den Erst«, welche die Mißbräuche und das Beamtmzopsthum der Türkei verspotteten. So schilderte er einmal sehr anschaulich die Plackereien eines türkischen Bauer«, ter von KovibaM eine Fuhre Weizm dem türkischen Ber- pfleg-amte zuzuführea hatte und der geaöthigt war, drei Tage lang zu warten und 22 Unterschriften einzusammel«, bevor er auch nur ein« Heller zur Bestreitung seiner Ausgaben erhielt. Eine« Abend» gestand er in einem Anflug vcn Offenherzigkeit, daß die Pforte auf dem Longreß vortheilhaftere Bedingung« erhalten habe, al» sie erwartet hatte. Abgesehm von solche» Anflügen derMittheilsamkeit, war er äußerst verschlossen, und keine Mühe der Welt konnte au» ihm herau»lockea, wa- er geheim halt« wollte. Er war liebenswürdig und heiter mit Männe« und sehr galant gegen Frau«. Lr gehörte vielleicht nicht zu den feingeschliffenstea Diplomaten, dafür besaß er eine Regsam keit und Lebhaftigkeit, die ihn willkommen machten. Der Türkei leistete er ohne Widerrede große Dienste. Wa rr sag« wollte, da» sagte er scherzend, aber er sagte e» doch. Sein Benehmen gegen Jedermann war natürlich und frei von Verlegenheit. Bismarck war der Einzige, der ihm eiaschüchterte, und scherzhaft bemerkte Mehemed von ihm r „Dieser Teufel von einem Menschen! Wenn er mich anfieht, ist es immer, al» ob er sag« möchte: Wärst da nur noch ein Deutscher, dir würde ich schön zirm Tanze aufspielea." Deutschland und Frankreich liebte er sehr und hatte die Absicht, gegen Ende der AuSstellang nach Pari» zu kommen. Ueber militärische Angelegenheiten wußte er interrffaut zu plaudern und fein« Bericht über de« Feldzug am Lom spickte er mit dM süffigsten Anekdoten. Er räumte die Nothwendigkit von Reformen im Schulwesen, in de» Finanz« und ander« verwaltuug-zwetzen der Türkei ein: aber e« war immer schwierig zu sagen, ob er au» Ueberzeugung sprach, oder bloß seine Zuhörer für die Türkei gewinnen wollte. Gewiß ist, daß er vielen Leuten dm Glauben au die Möglichkeit einer neugestalteten und wiedergeborenen Türke! beibrachte. Sei« Tod ist eia Verlust, wen» nicht ! für die Menschheit, doch für da- Vaterland seiner Wahl. Er fühlte, wa» er schuldig war, und diente ihm mit einer aufrichtigen, wenn auch nicht ganz selbstlosen Hin gebung, wie sie all« Dienern der Türkei eigen ist. War er auch kein geborener Muselmann, so trug er doch die Ueberzeugung in fich, daß da» Vaterland de- Türken weder Europa, «och Asten, noch Africa sei, sonder« aller orten, wo die Fahne de« Propheten entfaltet ist. Eriechettlemft Athen, 11. Septbr. Wie „Ethaikon Paeuma" meldet, hätte der Krieg-Minister infolge eine» Looseilbe- fchluffe- die unverzügliche Zurückberufunz der beurlaubten Offiziere, Unteroffiziere uud Mannschaften ««geordnet Verden for und Schul Schneede: Zum wird ein o in seinem Blute schwimmend aufgefunden und nach dem nächsten Dorfe geschafft. Bon hier au« unternahmen die Bauer« sogleich nach drei verschiedenen Richtungen Strei fen. Der im Ort anwesende GevSdarm führte diejenige Abtheilung. welche die Richtung einschlug, in welcher mau di» Flüchtigen üm ehesten zu treff« glaubt«. Man hatte W ukH igttäoscht. Eine halbe Stunde vom Ort« ihrer That erwischte man ste und tranSportirte sie nach Ronneburg, wohin auch der Schwerverletzte gebracht worden war. Man zweifelt w.gen deS bedeutenden Blutverluste» an seinem Aufkommen. Oesterreich. Wien, 11. Septbr. Die „Pol. korresp." meldet au« konstautinopel die Detail- über die Ermordung Me hemed Alt Pascha'« r Die unmittelbare Veranlassung zu der Katastrophe gab eine von Mehemed Alt am 5. d. in Bakowa einverufen« Versammlung albanefischer Häupt linge, um denselben den Gegenstand seiner Mission unter Darlegung der Ansichten und Rathschläge der Regierung auSetnanderzufetzen. M» Mehemed Ali erklärt», daß die Regierung auf die Ausführung der konzreßbeschlüffe Be dacht nehmen müsse, und weshalb er den Albanesen ernst lich aurathe, der Durchführung der beschlossenen territo rialen Beränderungen keine Schwierigkeiten zu bereiten, hroch i« der Versammlung ein Sturm los, welcher fich bi» auf die Straße verpflanzte und zu eluem bluiizm Kampfe führte, in welchem 100 Personen thetls getödtet, theil« verwundet wurden. Erst später gelang es dem Mufti, die Ruhe herzustellen. Mehemed Ali Pascha be nützte dieselbe, um mit seinem Gefolge «ine andere Zu- flucht-PStte aufzvsuchen, wo er die Nacht unbehelligt ver bracht«. Tag» darauf wurde jedoch sein neue» Quartier von fanatischen Albanesen aufgespäht, die sofort zum An griffe schritten und sowohl ihn, al« auch die Person« seiner ESkyrde, thrils Offiziere, theil« Soldaten nach ver- Miftlier Gegenwehr niedermetzeltm. Mehemed Ali Pascha erhielt 18 Wunden, darunter 8 tödtlich. Wie«, 16. September. Au« Banjaluka wird von der 36. Division officiell berichtet: Die recht« Flanke de« Feinde« bei kijuc wurde am 8. d. umfaßt und der Feind, -bgleich er überall Widerstand leistete, auf allen Punkten zum Rückzug gezwungen. Italien- Rom, 10. Septbr. Der „Dtritto" schreibt, von d« österreichischen Journalen werde den in Oberitalien stattfiodenden Manöver« der italienischen Armee ein Cha rakter beigelegt, den dieselben durchaus nicht hätten. Die Konzentration dieser Truppen sei nicht« Außergewöhnliches, eis handle fich dabei um gewöhnliche, alljährlich stattfin- dE^Tduppenmanöver, wie sie von den größeren Militär- mächttü kN noch viel ausgedehnterer Weise veranstaltet würden. In Italien feien thatsächlich noch nicht einmal ttkiWerveyaffen einberuf«, wie gegenwärtig in Frankreich geschehe) öbmsowenig habe Italien die mobile Miliz ein- beruf«, Wie die» thatsächlich in Oesterreich bei den Ma- növern mit der Landwehr der Fall sei, endlich habe Italien weder da» gute Einvernehmen, noch dir Bande gegensei- tiger Interessen geschädigt, durch welche es mit der öster reich-ungarischen Monarchie verbunden sei. England. London, 9. Sept. Der traurige Abschluß den da« abentheuerliche Leben Mehemed Ali Pascha'« gesunde« hat, ist ekt tiLüer Beweis für den Fanatismus, der bei den blutig« Nach wehen de« letzten großen Kriege« noch iwütw' zi» Tage tritt. Auf die Persönlichkeit de« Ermor- detch,' wie fie sich beim berliner Conareffe darstellte, werfen folgrüde Msttheilvng« de» pariser TimeS-Bsrichterstatter- ' fer. In Berlin, so schreibt Mer, änderbar geschickt benehmen, um seine " la zu wahren. Schließlich er* ltttiHte ^abtr auch unter den Congreß-Mitgliedern eine gewiffe Bttiebtheit. Die Originalität seiner Lag« und sefte-^Lhadakter» war für fi« belustigend. Sine» Tage« verzögerte er die Beratung de» GrönzbertchtlgungSauS» schufse«/indem er diesem ein von ihm in deutscher Sprache ^aefaptS, sehr zarte« und gefühlvolle« Gedicht „Die Rofe vv« Jericho" vortrug. Fürst Bismarck bemerkte einmal mÜ^Bezugauf ihn: „E» mag wahrhaftig unterhaltend test», «tit Mehemed Ali zu plaudern, denn er muß ein gar schlau« Mam> sein, um feine jetzige Stellung erlangt zu haben. M!r ob<r ist die« versagt, t4 muß eingedenk sein der Würde de« k ser«, den ich vertrete und der durch dir Wahl Meh-med Ali'« al- Bevollmächtig« verletzt worden sein muß. Daß « al- elfjähriger Junge von einem dvatsche« Schiffe mtwich, kann ich begreifen — ich würde viAleicht da«sÄbe äethan haben —, aber nachdem er, der »VN Abstammung Franzose und Deutscher ist, Türke ge- word« und fich hirh« schicken ließ, um vor seinen LandS- lvM «ft Mem ««« Glauben Staat zu machen und vefswvuttttffck vor den Vertretern de« christlichen Europa« H »erthetdig«, da fühlt ich «ich in «Ane« Rechte, ihm I- Sein fr » Wiss« seiner n « Erin wachte. Da« ist bevorste Md Ru -V. Jo sollte w quälte, dürfen, näher zi sagte e bleiben, gewöhn! gutes Si «iS sei , satt. 2 Er ständig I Leu« ni< ,T eigene 1 Md daß chbernehr -H wo« dies Nein, r Abreise MN geb. Sie und 1«, chir Jo! nlleS M .E sich ein «der ich Ho! Md Aus s-ng. , hübsch v Sie selb Mauden An in a Mein Hc LH ,S Ächt?" 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