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— 844 G»»va»«r Batmu'- «m«»t Word«;. «» Saade h«chchL -oll« Ruh«. Am-rttw. stein >g« auch dichten Nebels zerstreut und in Unordnung hinter !o»at« «rga- «eiudekaffe leer und die Geistlich« wart« aoch iouuer auf ihr vollständige« Sehatt. Dieselbe» befind« fich na türlich io höchst peinlicher Verlegenheit. O«ßi«1tr«Tch»U«gOr« Ümpst in Bosnien weiter; doch war in der verflossenen Woche von «tue» weiteren aber ni au» tie über d l» da» Vergeblie wußsseip Menddu te Isen ki Qual vr ihm, nw HL Zimmer «r irrte, im Haus ihm alle Evppe v an die ei von eine: wiedergeki km überl «vr seltei sah sie < vuruhig, awd liebe mußt an Georg-, i Nud dam bist bei u Lich da- Dan seiner St zimmer di — das st Ler Nacht Lieder bex denken, d Li« nächste an Woche, Eia« nach wachte da« de«. W« zu wachen « sein v O sch« tl «ehr » «Hildens bet««, Geschäs ffvndenl i«S Lee terre di sogar g «in kleii «ud doi weigert« Wohn» irgend die alte der Sus D haßte fi so unvei als er ! Berwun Hebroch« de« Bei immer doch no sich nacj über sei He war Wege r . Sei «kannte -vielleicht so sticht «ehr ei wird, ei «nberüh Lerstant Wit den sich jene «ückeS. . ' Gr ^nachdem ^inderni ganz, di Lol Le«ischl<md. Die Wahlakt« bezüglich der letzten ReichStagSwah- lm find bi« auf die Nachwahl« im Bureau de« Reichs- tage« bereit« eiogegange», so daß da« Geschäft der Wahl- Prüfungen unverzüglich sei«« Aufaug urhwea kaau. Die Zahl der bereit- vorliegenden Wahlproteste soll sehr be trächtlich sein. Der Mörder Mrfeozoff« befindet fich angeblich be reit« hinter Schloß und Niegel, vr einigen Tag« brachte da« tu Thom erscheinende polnisch« Blatt »Gazeta To- ruv-ka- ein« Bericht, wonach am 27. August der auf ver Greazflatio» zwischen Prmß« und Kongreß Pol« Alexan drow (der Warschau-Bromberger Eisenbahn) stationirte G«- darmertechef rin« auf der Reise uach Deutschland begrif fenen jungen Mann al« den vermeintlich« Mörder Mesen» zeffs arretirt hätte und zwar weg« seiner Ähnlichkeit mit einer Photogr«hie, welche dem Gendarmeriechef al« die- New-Orleau«, 7. September. Bestem kam« tu Memphis 400, in BtckSbum 186 neue Erkraukuoa« «» gelb« Sieb« vor: i» VMburg betmg gifte» die Zahl der Seftorbeu« 37. Äu d« kstis« Städt« ist vte Sterblichkeit »och immer tm Wachs«, in Sraaada find nur uoch wenig Personen Vorhand«, die vom gelb« Mei« verschont blieben. Am 17. August, Nachmittag«, schlug eia Blitzstrahl tu da« PulverfabrtkSgebäude der Herr« Wedvh u. Gomp. tu Pott-ville, Pmshlvaul«, tu welchem fich 30,000 Pfv. Pulver und Dhnauüt befand«. Die ganze Stadt «urde vou der gewaltig« Explosiv« wie durch rm Erdbeben er schüttert. Lon der.Fabrik, welche eia au« Lis« uad Stein äußerst solid gemannte« Gebäude war, blieb »lebt blo« leine Spur übrig, auch der Boden, auf welchem sie stand, wurde in einem Umkreise vou einer Biertestoeike (englisch) völlig aufgewühlt. Große Bäume ward« wie Zündhölzchen gebrochen, umliegende Häuser buchstäblich weggeblasm. Stein« von bebrütendem Gewichte ward« Nach all« Richtung« in -roße Entfernung geschleudert. Line halbe Melle von dem Schauplatz der Katastrophe entfernt wurden mehrere Person« auf der Straße M Boden oder au« ihr« Wag« geworfen. Selbst in TW» maqua, da« 17 Meile» entfernt ist, konnte man Re Er schütterung wahruehmen; auch wurden dort mehrere HÜW-- ser beschädigt. Die Zahl der diesem Unglück zu« Opftr gefallene« Personen ließ fich bisher noch nicht ermittel«. Man nimmt an, daß ungefähr 3V Wohnhäuser zerstört und deren Bewohner zum überwiegendsten Theile getödtet oder schwer vorwuudet wurden. Möbel von großem Ge wichte, Eanapee«, Piano«, Oef« ward« weit fortgrschkee- dert. In einem, etwa eine halbe Meile von dem Unglücki-- orte entfernten Wäldchen war »iue lustige Gesellschaft junger Leute ebeu im Begriffe, ihr« Mahlzeit im GrSrar eiuzunehmen, al« sie vo» einem Hagel von Steintrümmerr^ Holz- und Eisevfragmenten der zerstört« Maaufaetar überschüttet wurb«. Einem Knabe» wurde der Kopf «la- geschlagen, ein Manu bekam ein solche« Projektil iu dar Rücke», da« ihm da« Rückgrat zerschmetterte. Zwei aa- deren Mänueru wurde» die Beine abgeschlagen, el««» junge» Mädche» «in Fuß zermalmt. Sa der Nähe vo« Miller-Ville fiel ei» Stein auf ein Pf«rd, da- vor «men Wag« gespannt war, iu welchem zwei Damm saß«; back Pferd wurde -etödtet, die beiden Damen blieben unverletzt. bm 1 LOO,660 Fr. «ehr al- di« «sprech»-«» Monate der AuSstellmg vo» 1867. — Part- hat am S. Septbr. d« LodeStaa de- -roß« Staatmaun- mid Patriot« Thier- auf «ine sehr großartige weise gefeiert. jenige de« vermeintlich« Mörder- ringesendet wordeu war, sowie auf Gruud «ine- besonder« Kennzeichens, nämlich einer Wunde am rechten Arm. Der verhaftete ist ein Petersburger Student. Nach hmte vorliegenden Warschauer Blättern ist der verhaftete, dessen Name jedoch nicht ge nannt wird, nach Warschau gebracht und dort seine Iden- tttät mit dem vermeintlich« Mörder tm telegraphischen Wege von Petersburg aus festgestellt. Warschauer Blätter bezeichn« denselben al» den besseren Ständen «»gehörens. Er soll sehr bleich sein, doch keine iuuere Erregtheit ver« rathen. Hamburg, 3. September. Der Thäter de-Ra«b- mordanfalle- auf den Bankier Levh ist heut« verhaftet worden. Hmte morgen wurde durch einen angeblichen Kaufmauu WlrtjeS au- OstfrieSland auf ein« im Has« liegenden Dampfer »Laueuburg li." da-Pult de« Ingenieur- erbrochen und 50 Thaler darau- entwendet. Er wurde auf der Flucht eingeholt uud führt« außer de« entwend«»« Gelde drei Brecheisen uad mehrere Band« Schlüssel bet fich. Der Dteb hatte in einem Hotel am Hofen »Hotel Bellevue-, logirt uud mau fand bet Unter suchung seiner Effekt« ekne Menze wahrscheinlich gestohlener Sachen, viele Pfandscheine über werthvoll» Pretiosen und andere Gegenständ« vor. " Geldwechsler Levy den verhaftet« mmz bestimmt « jenig« erkannte, der d« Raudansall auf ihm gemacht hatte. Wtrtje« leugnete jedoch ebenso entschieden bei seiner Lerurhuumg. r verhalt«. > : »>- . .. Wien, 7. September. Szaparh meldet au- Doboj von heute Mittag: Der geschlagene Feind hat sich gestern unter dem Schutze de- bis Mittag» andauernd« sehr dichten NebelS zerstreut und in Unordnung hipter Atqza mrückgezogeu. Gzaparh hält die Straße GracanitzMiAdur- Naglaj besetzt und läßt dies-Stellung befestsg«. ., Die Verluste vom 5. September, bttragea - Osstsiet« und 60 Mann todt, 12 Offizier« und 330 Maua verwundet, 34 oerden vermißt. General Jack meldet aus Javalie von jeute Mittag: Heute fand ein hartnäckige» Gefecht am rechten Flügel statt; e» gelangten zwei sehr wichtige Vor werke vo» GihatS in unseren Besitz. Die Position« vor unserem linken Flügel find noch im Besitze de» Gegner». «Achfifche wm- Artliche AstAelegesttzette« Schv.eberg, dm 9. September. Zwickau. Ja dem jung« Maune, welcher Frelkm früh durch ein« Eisenbahnzug fich überfahr« ließ ist der 19 Jahre alte Wilhelm Robert Drescher au» Maasch^ Witz bei Loldttz ermittelt worden. Derselbe war im mtäar zu Auerbach »ntergibracht, jedoch von dort am 3 d. M. weg« Diebstahl» «tlaff« worden und ist diefe- vorkoumrniß jedeufall- das Motto zu feinem Selbstmords. Petersburg, 7. September. Officiell wird ge meldet: Großfürst Michael Nikolajewitsch, der dem Kaiser am 6. September, Abend» 8 Uhr 20 Min. telearavhirte, >aß er da» Glück Habe, Sr. Majestät zur Besetzung Batum's zu gratulir«, erhielt soeb« eine Depeschr vou dem Generaladjutauten Jwiatopolk Mirsky, welche lautet«: Heute Morgen 11 Uhr zogen die ruistschen Truppen .in Batum eia ; sodann wurde auf der Post von Batu« die russisch« Flagge aufaHißt und die verwaltuna dvrch die russisch« Behörde übernommen. Derwisch Pascha empfing mich an der Spitze ein« Deputation d«r Bewohner, der christlichen uad muselmännischen Geistlichkeit; die tttrttsch« Gvilbehörden entfernt« sich, noch ytrdem Gozug der Russen. Ja Batu» sind noch grgenIL Tabor- gebuebea. Hauptfach« bleibt, daß der In der Nachbarschaft der cxplodirt« Fabrik ist der anze- i, bestimmt al- Dm- richtete Schade, besonder» an Pferd« und Hornvieh, da» - - —>acht iu der Umgebung weidete, ein kehr beträchtlicher rmdtrtK WUeist arme Leute. Zahlreiche Arbeiterfamilien find durch die Katastrophe obdachlos geworden und in großes Tl«v gerathm. , verrück« der Vesterreicher keine Rede, deau der österrei- chssch« Obergenoral will erst die LerstärkungStruppm ob- warten, bevor er fich weiter vorwagt Leider find fcho» eisige Fälle tu der österreichischen Armee vorgekommen, daß Soldat« staudrechtlich weg« Ungehorsam durch ihre eigen« Kamerad« erschoss« werd« mußten. — Iu Un gar» wurde di« Stadt Miskolc, in der Nacht vom 30. jtu» 81. August von «ine« Wolkenbruch heimgesucht, der die schrecklichst« Verheerungen anaerichtet hat. Ganze Straß« der Stadt wurden von den Fluchen uiedergeriffea, üß« etutauseud (!!) Häuser sind zusawmengestürzt, und «chr al» SOO Menschen find in dm Fluchen umgekommm. Ja der LAdkei sieht es fortdauernd trostlos au». Am schlimmst« geht es aber jedenfalls tm Rhod»pe-Ge- birge her, wo — man sollte e» kau« glaub« — russi sche reguläre Trupp« wahrhaft fürchterlich Haus«. Au» den Bericht« der gemischt« Kommission, welche die Mißstände im Rhodvpe Gebirge untersuchen sollte, ergiebt sich die Niederbrenuung von 80 muhamedanischen Ortschaf ten zwssch« Staniuko und Demotika seit«» regulärer ruf- sicher Truppe», uud zwar nach der Unterzeichnung de» Was- KuMstaude». Auch liefert, dem Standard zufolge, der Bericht deu Bewei», daß fich eine» Tage» gegen'Lnde Feb ruar 15,000 Wag« angeMt mit Flüchtling« — Män- »er», Frau« und Kinde« — zwischen Ka»kiöt und Her- «auli befand«. Die Flüchtlinge wurden durch reguläre russische Infanterie und Artillerie wiederholt angegriffen und a« Abend in eine durch die Bereinigung der Flüsse Maritza uud Müdere gebildete Sackgasse getrieben. Iu Lks« Sackgasse ließ« die Russen ihre ans Höhen postirte Artillerie ohne Unterbrechung während zwölf Stund« auf die hißest Mmschenmafle spiel«. Die Weiber warfen ihre Kind« dl die Flüsse und zweitausend Kinderreichen wurden au- dem Flusse Urludere gezogm. Die Mitglieder der Kommission war« bei ihrer Resse durch deu Schauplatz de» Grusel- von dem Anblicke entsetzt, den die Gerippe von Männe«, Frau« und Kinde« darboteu. Diese Schläch terei von hilflos« Mo-lim- wurde von regulär« russische» Trupp« unter dem Kommando ihrer Ossijiere mit kaltem Blut verübt. Man sagt, der Bericht weise endlich nach, daß gegenwärtig 150,000 mo-ltwitische Flüchtlinge im Rhodope Gebirge fich befänden. Diese Flüchtlinge wurden nun von dra Russen aufgefordert, die Wassen niederjulezm. Diese Aufforderung blieb aber vergeblich, und so schritten Hst Russtu zum Augriff. Nach einem wahrhaft mörderi sch« Kamps, dir volle drei Tage dauerte mußte« fich die Ruff« Mückzieh«, um vnMtangStruppen abzuwart«. — vor wruig Tag« skw wieder oOOOO Man» frisch« russischer Trupp« tu Rumeli« eisgetross«, wodurch dst durch de» Abzug der kaiserlich« Garden entstandme Lücke doppelt au-gefüllt wurde. — Batum ist «blich von de» Türk« Übergeb« worden. Sm 6. Septbr. erfolgte die Besetzuug bmch die Russen. — Der geistreiche Midhat Pascha befindet fich in der That auf dem Wege nach Kou- staatinopel. Bor wenig Tagen befand er fich in Pari» uad Hat bart längere Besprechungen Mit den Ministern der äußerer Angelegenheiten vou Frankreich «nd England ae- chabt. Midhat wird aber auf seiner Heimreise in diesen Lag« auch Gastein und W e» besuchen. Ä NwWKmA- innere Zustände werden immer tröst- Sser und für dst Regierung gefährlicher. Die Mörder de» General» Meseuzow hat mm noch nicht entdeckt, dafür «cher habe» am 29. August sämmtliche Zeitung« eine Zu schrift unter Kreuzband «Haft«, in welcher Im Namm des »eenträlea Revolution-komiteS- den Journalen mitgetheilt wird, daß General Mesenzow «icht durch Mör- derhand -ef-ü«, sondern in Folge eine» Urth etlsfpru- che- de» revolutionären Komite», daß der Spruch mcht ander» al» auf Tod habe laut« können. Man Verde auf dem einmal betretenen Wege nicht stehen bleiben, son- dern vorwärtsschreiten, d. h. »aus dem Wege de» Licht» «ld der Erkuutttiß". Geschrieben war die Adresse de» merkwürdigea'Aktenstück-» ursprüglich von Damenhand, danach ab« thpographirt. Dst Post hat die unter Kreuz band «bgefeudeteu Packest aralo» befördert; man war nicht darauf gefaßt, daß in der Hauptstadt de» «'fischen Rei che» Wit all fester Geheimpolizei ein ähnlich« Bund exl- stireu könne. Also so weit ist e» in Rußland schon ge- touuuep, daß ein „RevolutionSkomitee" ToreSurtheile fällt euch auch au-fühtt, daß riu Revolutionskomitee durch die Post Schretbebriefe versendet I Und diese- Rußland will der Lczt für andere Staaten sein!! ) Wttgstmd zeigt sich in den jüngsten Tagen wieder stark gegen Rußland verstimmt. Ursache ist da- Auftreten Rußland» st Afi«. Rußlavd sucht immer näher an Eng lisch-Judi« vorzurücken, und da» beunruhigt England. — O«z England Ist bestürzt uud in große Trauer versetzt «upch « dich große Unglücks da» am 3. Septbr. auf der Thome An der Spitze unserer letztem Sonn- (N-. 210) haben wir ausführlich darüber be. w.r eine „Vergnügungsfahrt", die wahrhaft schrecklich und grausmerregend gemdet hat! MMer-ich h-t bü jetzt mit seinen vierjährigen st. dtrett« Ssturm sehr gute Geschäfte gematzt, denn in den erst« first» Mouaten st- laufenden J-hreS haben di. iadirecten Steue« ggeu vierzig Drill. Franc» mehr .stgebracht, al» wl, str Voranschlag ftstgestellt hatt». - vö EstaahM« str Ausstellung für die Eintrittskarten ouat» Juli betrug« 1,823,176 Fr., so kür pst drei erst« Monat. Feuilleton. HerodiaS. Novelle von^W. Höffer. J^hauue» stützte ^e^brulnende Stirn in die Hm«. »Zeit gewinnens- raunte die Stimme de» Verstände», »Zett a«okm«1 darauf kommt alle» an. Wenn Gcorz stirbt, so kann ich dies« Schurken uach Herzenslust «aß- regeln, dann mag er mich demmzirm, mich verleumd« wo ihm beliebt, »ar jetzt nicht. Solche Mensch« leiste« falsche Eid«, bchaupte», va» ihnen Borthril bringt, — ich wäre verloren, wmy mich eine Anklage öffentlich ver dächtigte. - » Nehm« Sie taufend Thaler-, sagte er laut. »Weür Bruder würde auf Ihr« Plaue noch wett weniger üu- gehen wie ich selbst, daß Sie e» nur wissen. Er ist mit seinem ungestümen voreiligen Wesen gerade der Marrn, um die allgemeine Stimme für nicht» zu rechnen.- »Da- glaube ich, werthgeschätzter Herr Lompagnoa-, Schelte Hoffmann. »LS war auch uicht Dasselbe worauf ch bei ihm und worauf ich bet Ihnen fpekulire.- Da» wurde scheinbar harmlos gesagt, aber der «et« de» glatt« Wort« verborgene spitze Pfeil drang dennoch dem Ander« tief in di« Seele. »Taus«d Thaler also i- viederholt« er. »Kela« Grosch« weniger al» viertausend, bester Zreundl" Johanne» schloß da« Pult M. Td nahm «st b-, beuder Hand eln Päckchen Kassenscheine, da» er drm ehe- mallge» Lomtoirruv« «ichte. »Genug, um vier Jahre laug davon zu lebml- sast. er zäbneknirschmk.- Hoff««« stockte da» Geld fich, chomuAw. Dau» sag!« er im vmraultch« alle Sie Ma« kleinlichen Gaustrei fähig Veste-reich. Wl ««, 7. September. Szapach meldet, daß er die om 4. September begonnen« Offevstvbewegung gegen ar» linke» Flügel der feindlich« Aufstellung am ö. September fortsetzte, um die die Straße nach Maglaj bedrohend« Jnsumeat« Ho» rechte» Ufer der BoSna zu vertreib«. Der Angriff a»f die Insurgenten erfolgte am S. Septemb« Mittag- uuddauerte der harte Kampf gegen die verschanzte Position, der« stärkste mit drm Bajonnet genomme» wurde, bi- zu Einbruch der Dunkelheit. Die LMppen- bivuaktttm in den erkämpft« Positionen. Die am 6.' September neuerding- fortgesetzte Offensive ließ dm Erfolg der doran- gegangen« Kämpfe Überblick«, indem die Jüsargmten die befestigten Stellungen vollständig geräumt HÄ1«. Die Verluste sind noch uubekaunt, leider aber nicht unbedeutend, »«besondere bei dembraven 8,Regiment, welche»'mit einer elbsiändigen Aufgabe betraut war. Die Straße nach NaMt ist frei. Im Bereiche von Banjaluka ereignete ich kein Vorfall. Von der 36. Division wurden Ablhei- ungm uach Brouzenl magdam und Krazarar entsendet, um die Entwaffnung durchzuführm.' Diese nahm ungestört ihren Fortgang und haben in Kazarar die. Behörden und die angesehenste« Bürger schriftlich erklärt- sich -ruhig zu