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GrMk.WLsfrelm- Seyfart, RrgierungSaffessor. Wolf. Gebart, R«sierungSafl«sior. Wo^ 1S2 Schmidt, «es. Mertig, Rsdr. iülLppAh srs TagesgeWchte. Ge» «ößte stufsehru M her groß« Weltbühpe »acht feit ewigen Tagen der Geniestreich England-, da» fk^geW. - ^tzt aber,, «achtem d«Übertafchw>Welt dmOeMg WM England EP« Mm «llmnt MWWZ t HM« «orte»; DK Tür« Lat sich «Mtmmten tst, - erat (d,h. die Schatz, urd Schirmherr, mfefera einen gmal HAL I LL?v'-°° A kcrmt«, und 1878. Der Gemeiuderath Wittig, Gemeinde-Vorstand. ' «1SS. iö^. Nm. MchteMchedtn s<-«« -sf»rtt-e Betcktzüiw» Hnd «Um de» vor Beginn der Auctim bpkauut B» macht werdenden Bedingung«« versteigert werd«. V0L- die tt« NüM-rett MrüwNNtzW uudE Lag ßchBMWM und Ä) austaettttm, m - '< ^Wk^SchMv^i^^, denn str dessen Besitz die Türket ncch «ß«d«i eiaeLGrSeat» Ph-btz«n- dost fünf Millionen MW» chtrrl. erhält HÄ wie fö gar n-thweudtz kann dteTürkelGeld bttuchmy oaed«. Solche» wird zur Ermittlung de- Thäter« und Wiedererlangung de« etwa 200 M. —- werthen gestohlene« Gute« mit dem Bemerken bekannt gemacht, da- dteDwec- tim» de« KohlenwrrkeS Morgenstern 1. für Wiedererlangung de- gestohlenen Object» SS M. Bezahlung ausgesetzt hat. Wildenfels, den 11. Juli 1878 Das Königliche Gerichtsamt daselbst. I St. Bekanntmachung Bei der für den 17. diese« Monat« im Hofe de» hiesigen Sericht-amt-geLäude» anb«aumt« Noction bleiben 2 Kühe, 1 Pferd und 1 Wag« au-geschloffest. Weg« der übrig« Gegenstände, al« Tabak, Cigarren rc. bleibt e« bet der erlassenen Bekmwt« machung, wonach dieselben am obigen Tage von 9 Uhr Vormittag« ab »ersteigert werb«. Johanngeorgenstadt, am 12. Juli 1878. Adolph Msner, Ger.-Betsttzer. . Der Stadtrath. Sarfert. Bekanntmachung. Z« der auf .... dm ». J«n E« «"beraumten «fahl von Abgeordneten zum Reichstage ist für die au» einem Wahlbe» zirk« bestehende Stadt Grünhaiu al» Wahlvorsteher , der unterzeichnete Bürgermeister und al« stellvertretender Wahlvorsteher . ... H^rr Bieebürgermeister Affest, a. D. Machs bestellt und al« Wahllocal die link« Parterre-Stube de« hiesigen Rathhause« bestimmt worden, woselbst gedachten Tage« in der Zeit von Vormittag« 10 bi« Abend» S Uhr die persönliche Abgabe der Stimmzettel z« erfolgen hat. Grünhaiu, den 12. Juli 1878. Der Bürgermeister. Kolibabe. ' Die Communal-Abgaden auf den UI. Termin find den 16. Juli Mg. Reste find sofort zu berichtigen. Grünhain, den 12. Juli 1878. Der Stadtrath das Kolibdbe. NrüSnev «WM. a«f Lößnitzer Kirche»- und HoSpi- an Ort mid Stelle, Kege« sofortige Bezahlung und unter dm gewöhnlich« Se- dingungen, vechchert werd«. i . Lmsammenvmst früh 8 Uhr im Gasthofe zu Breiteuhof. Seltzeinerahme ebäwaselbst. Forstrcntanrt Schwarzenberg «nd FMrevier-Berwal^ Bekanntmachung. Da wahrzunehmen gewesen ist, daß Seiten der H-rren Gemetndevorstände und htigen Wirthe bei Gelegenheit der Abhaltung von Tanzmusiken die Bestimmung StreureUgauction auf Berms- grüuer Maatsforftrevier. Auf Börm-grüner Revier, auf d«u Holzschlage am fogmanutm MMÜttÄ, Bezirk Kammerstein, soll« f Künftig« Dienstag, de« IS. JuN «. o., von Nachmittag I Mr an, soll die diesjährige GraSnutzNug der hiestzen Temeindewiese parzelleuweise gegen sofortige Bezahlung verauctionirt werd«. Jugel, am 12. Tuli 1878. Bekanntmachung. In der Zeit zwischen d«u 9. und 15. Juni d. S. ist »om Kohlenfchachte ter« Ro. 1 in Reinsdorf ein ungefähr 2 Meter lange«, 34 Ctm. breite« nnd ad schwere« Kupferrohr nebst zwei eiserne« Flanschen, welche Gegenstände zwischen »editiou-gebäude und der WerkSschmiede frei dagrlegen haben, spurlo« gestohlen Bekanntmachung. Unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung vom 25. Juni diese« Jahre», Ä*. lös diese» BlatkS, die Abgrenzung der Wahlbezirke zur bevorstehenden Reich-tügS- ^ahl betreffend, wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß die derselben b«-- Kh»ckl« Liste ipsofern abgeändert worden ist, al« im Orte Niederhatzlau in dem «r«e« Wahlbezirke die Brandcataster-Nummern 1 bi« mit 47 und in dem zkvette» Wahlbezrk die Braudcatosternummem — Nr. ^8 ist unbewohnt — 49 bi« mit 91 «Umommrn uud für den zweiten Wahlbezirk den DrechSlermeister Herr Franz Her« «ana Flechsig pun Wohkvorstehe, uad zu dessen Stellv.-rtretör Herr Bäckermeister Eduard Leorhardt in Niederhaßlau ernannt worden sind, während e« im Uebrlgm bei Ler in der obengedachten Bekanntmachung dieserhalb Angeordueteu bevendet. Glauchan, den 12. Juli 1878. Königliche Verwaltnngs-Commtsfim. Rathskellerverpachtung. . Die hiesige Rath SkepEkthschast, mit welcher «in zettherschwunghaft betrieb««» Hotel verbunden ist und welche ausreichende Fremden- und RtpauratiouSzimmer, ein« sthönm Ballsaal sowie geräumige Stallung enthält, wird demnächst pachtfrei rmd soll IhuNlichst am 1. September d. S. anderweit verpachtet werden. Pachtlustige werden hiermit ersucht, sich baldigst auf hiesig« RathSexpeditso«, woselbst di« P:chtbrdkgiixg« kingesehen und bcz. gegen Bezahlung der ReinschristgSSH. r« aöschkifüich «hob« w«dm lörmtu, öt Meld«. Ävhamgeörgenstadt. dm 11. Juli 1879. ringr chra»' jutretra Und mit ihr Hard in Hand zu «hin, w«n z-T. RvMch abnmal» versuch« sollte, die Türkei kriegerisch die Welt Autzutage 'mit derÄEk^^MWortya^n der Diplomatie macht, würde England sicher «tch nicht Düse n««ste Uebrnir ab« für England eine w Erst« Ut-t darin «Üi« » dä» trotz all« s«iu« l ren Erfand dwnoch übttllstet md Mhärii' tzimasS Lichr ,«sührtwordm ist, und für« Zw«ehat »e»«ch.chiMd msrftru rin« gewaltig« Lorihell «rn»«a wette« Much Ist Punkt IX Abs. 1 uno Punkt X de« Tanzregulativs vom 13. Dnember 1876, wor- »tzch Jünglinge vor «füllte« 17. Lebensjahre und Mädchen t« Atter von unter 15 J«rm bet Vermeidung von Geldstrafe bi« zu 60 M. —eveutuÄl Hash d« Zutritt Btz LieTauzsäle zu verweigern ist, vielfach außer Acht gelassen wird, so wird den Herren Oauekchevorstärden diese Bestimmung nochmals mit der Veranlassung eiugeschärft, Zu- wlderhandlullgen nach Punkt X de« angezogenen Tanzregulativ's strmg zu bestraf«, lör^eheutkich hier zur Anzeige zu bringen. Sm Uebrtgen wird bemerk, daß 1» erster Li«ie die Tauzwirthe für g«aue Befolgung dies« Bestimmung bei Vermeidung der gedachten Strafen verantwortlich find, nutz,daß denjenigen Muhen, welche nicht selbst gegen die Unsitte einschreiten, oder die Orttbehörde und Polizeiorgane bei Durchführung der gedachten Vorschrift« nicht werk- thätig unterstützen, nach Befind« Geuehmigung zu Abhaltung von öffentlicher Tanzmufik fferrer nicht mehr erthellt werden wird. Glauchau, am 6. Juli 1878. Königliche Verwaltungs-Commission.