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auch da» Diesseits voll und ganz und au» Sa- torttäten, auch au« euch, machen wir »nsatchtF «ehr. Die Socialdemoeratie ist der in'« Praktische um- gesetzte Atheismus und Materialismus; die Eccialdemo- craten find die vorlauten, unaezogenen Söhne de« falschen LiberaliSwu« Freilich droht nun der ungezogene Sohn seinem Vater über den Kopf zu wachsen. Huldigt nicht die Mehrzahl der Gebildeten und Vermögenden einer Verflachung und Entstellung der Grundwahr» heilen de« ChristeuthumS? Selbst Geistliche und Leh rer machen sich dessen schuldig; nur führen die Betref fenden, al« eine neue Art Pharisäer, zweierlei Rede, eine andre von Amt«wegen, eine andre im LlltagSverkehr. Wird die Habsucht uud Genußsucht allein bei den Social- democraten gefunden- Neta, leider find ihnen die höheren Gesellschaftsklassen mit einem bösen Beispiel vorangegangen, vergl. die Grüaderperiode traurigen Avbenkin». Im Grunde genommen giebt es also, wenn man aus den Cardinalpunkt zurückgeht, uud da» ist doch die religiöse Frage, mehr So- cialdemo«ateu in der Welt, al» man gewöhnlich glaubt. Sie werden yuch niemals von der Welt verschwinden, so .wenig da» Unkaut jemals aus der Pflanzenwelt ver schwind« wird. Ein gut Theil Menschen muß also erst wieder: kern«, vor der himmlischen Autorität Respect zu hab«, der ReltgiouSspötterei sich zu schämen, für höhere Genüsse sich zu begeistern, als bloS für die Freuden des Magen- mch be» Leibe«. Dann erst kann eine Wendung zum Besseren etntretrn. Was hilft alles Geschrei von edler Freiheit, wenn die Freiheit zur Frechheit wird! Da müssen aber vor allen Dingen die Vornehmen uud Gebil deten von ihrem Materialismus und ihrer Gleichgültigkeit gegen das Christenthum ablassen. Wo nicht, so helfen sie selbst die Socialdemoeratie immer größer ziehen. Den GocialdemocrateN wird es ja recht sein, wenn die Funda mente he» Christenthum», ihre» Todfeindes, auch von an dern Parteien erschüttert werd«. Dann haben sie selbst weniger Mühe damst. — Oder ist das schimpfliche Re- action- Run, ein« begangenen Fehler einzugrstehen, ist niemals schimpflich. Vor dem Abgrunde Halt zu machen- ehe der allgemeine Bankrott ausbricht, ist niemals thvricht. Also jede Partei, fie nenne sich conservativ oder liberal, m«he nur iwch«n Ernst mit der Gtlbstirkenntniß — sonst gerathe» wir trotz aller hochberühmten Cultur, Intelligenz und Humanität immer tiefer in die Anarchie und Bar barei hinein. Hochmuth kommt vor he« Falle. Darnach zu schließen, stünde uns nicht« Erfreuliche» bevor. Höher hinauf können doch die Menschen ihren Hochmuth nicht schraub«, al» daß M sich an die Stelle Gotte» des Herrn selbst setzen.^ Darum Selbsterkrnutniß, Heruntersteigen, Respectir« der himmuschenAutorM ist uns noth. Sonst möchte ein Krieg Aller gegen Alle au-brechm. Vorboten dazu find schon genug Vorhand«. Ein Freund de» gesunden Fortschritts. Amischilemb* Berlin, 2. Juli. Z» dem Schreiben deS Kron prinz« an d« Papst bemerk di« ^Krepzztg.*: »Wir können diese Kundgebung der Regierung pur mit Freuden begrüßen. Sie ist uu» ein Aeugniß. daß dje Regierung ihrerseits geneigt ist, in angemessener Weise de» Kulturkampf zu beend« und durch persönliche Gesinnung d« Weg zum Fried« zu eröffn«. Die Grundsätze, welche in dem Schreiben de» Kronprinzen ausgesprochen werd«, find dieselben, wüche wir wiederholt für da» Berhältniß de» Staate« z<w katholisch« Kirche al» maßg^md bezeichnet haben. LS Mgt M wesent ich von der römischen Kurie ad, ob fie die dargebot«« FrirdeuShand anuehmen und eine Verständigung über einen geeigneten mollns vivenäi, welche ebenso du Interesse der katholisch« Kirche, wie in dem' deh Staat» liegt durch versöhnliche Gesinnung ermöglichen will. Bei den widerstreitenden Strömungen im Vatikan Erscheint e» sraglich, wie die Entschlüsse dort aus fallen werden. Wir wollen aber die Hoffnung nicht aufgeb«, daß die Gedanken de» Frieden» auch innerhalb der katholisch«,Kirche die Oberhand gewinn« werden, um dess-M dir deutsche Christenheit so unheilvollen Zwist zum Segen de» Volke» zu beseitigen." Berlin, 3. Juli. Die „Prov.-Korresp." enthält ein« länger« Artikel, betitelt: „Die Regierung und die wirthschastlich« Interessen de« Volke»," der also schließt: Die Steuerreform setzt »orau», daß di» Regierung und die Volksvertretung aufrichtig wahr miteinander verfährm, daß «an mit voller Offenheit im Einzelnen sich darüber verständigt, welche Erleichternngen für die Bundesstaaten durch die Mehreinnahmen <h«s Reich» erzielt werden sollen. Es kaust dlttch die SteLergesetze selbst dafür gesorgt werd«, daß die höher« Erträge der RetchSsteuern den EisMaatea.oach gewissen den Verhältnissen dringlich« Refora« entsprechendem Theile zu Gute kommen. 3u allen diesen Ding« ist die Verständigung leicht, wmn «an den ernsten Willen hat, sich mit der Regierung zu verständig«.. Die StaatSregierung will weder auf Politik schem, noch dem Steuer- und Wirthschaft-gebiete eine Reaktion, fie will viellmehr aus allen diesen Gebieten eine vernünftige Lntwitkeluag. Gegm die Zuchtlosigkeit der Erschütterung der monarchisch-konstitutionellen, gesellschaft lich« uud LigenthumSordnung will fie «ergisch di« Kultur, Gesittung und den Fortschrut d«r industriell« G«bi«te schützende» Ltngrris« bezüglich der StemrverhLltuisse, somer will fie vechtündiae, da» Reich und dieLinzelstaat« fvrdumd«, dmr «Gk, die «tmeraufbringnng erl-tchtimd« Resom», «n.haudchspolitüch« Frag« gegenüber willst« di» WahtUntz h« tmtivval« Sesammtiütereff« im Sinn» ^ErnwtiWM M tzmn SL, 1848 «d s«it Grün dung d« Zoll^rchn» chn». Borrt»MMWMh«it ^dvrch London, 3. Juli. :» Bur«a« meld«t au» da» M«tam«t aufjulös« oder zutückzutretm. Liu vhikk«- vlp« ist nicht unmöglich. Marseille, 2. Juli, veranlaßt durch di, einem republikanischen uud anticleriealen Municipalrath auf dec Börse zugefügten Unbilden fanden gestern hier abenuat» Ruhestörung« Statt; e» find infolge derselben 12S Per sonen verhaftet Word«. Constantinopel vom 2. Juli: Die den Eongreßselezirte« der Pforte gegebenen Instruction« sollen die Occupatio« Bosnien» und der Herzegowina «lassen, unter der Be dingung, daß die Sauer der effektiven Besatzung durch Truppen und dk Grenze de» zu besetzend« Gebiete» genau festgestellt werde. Uv Türkei AuSTHerapia wird der „Time-" telegraphirt: Fünfzehn bi» zwanzig obskure Persönlichkeiten welche ver dächtig find, mit der muradistischen Verschwörung in Ver bindung zu stehen, sind festgenommen worb«. Die Murad-Partei, oder besser gesagt, die Partei gegen de« Sultan, scheint täglich au Stärke zu gewinnen. Li« sich in diesem Sinne äußernde Bericht des Polizeimiaista» hat die Aufregung de» Sultan» vermehrt und festen: Gesundheit geschadet. In seiner stet» wachsenden Angst hat er weitere 15,000 Mann nach Konstantinopel beruf«» und den küftendampfern den Befehl erthetleu lassen, sich fern vom Palaste zu halten; dieselben lieg« j-tzt hart eu» der astatischen Seite. Der Sultan fürchtet, daß Verschwörer von d« Küstendampfern au» mit Murad in Verbindas- treten könnten, der noch immer im Tscheragaa-Palast ede- geschlossen ist Man berichtet au» Constantinopel vom 25. Jueel: Die Gefahr«, die dem Sultan Abdul Hamid fett«» meh rerer hervorragender Persönlichkeiten drohten, schein« be seitigt zu sein. OSman Pascha nimmt seine Rolle al» Be schützer de» Sultans ganz ernst Derselbe schläft üb« Befehl de» Sultan» im SternenkioSk, um bei der gerlnA- sten Gefahr sofort bei der Hand zu sein. Die kaiserliche Residenz ist buchstäblich von Soldaten umstellt, und erst neulich wurden in deren Nähe fünf Bataillone in Zell« untergebracht. Auch da» Tscheragan-Palai», wohin de» Ex-Sultan Murad wieder gebracht wurde, wird streaze bewacht. Eine kleine Barkenflotte kreuzt de» Nacht» br dessen Umgebung, beobachtet alle vorbeifahrendea Schiffe uud weist strenge alle Halbwegs verdächtig« Person«», die sich dem PalaiS nähern wollen, zurück. Nttmättteee Die Zahl der auf der Balkanhalbinsel von Jagy bis San Stefano uud von Bukarest bi» Sofia stehao- den Russen soll nach neuesten, in der rumäuischea Haupt stadt etugelangten Bericht« 198,000 Mann an Lombat- tanteu und etwa 90,000 Nichtcombattaut« betrage«. Der bisherige Gesammtverlast der, ruffischen Armee an Todt«, Verwundeten und Siechen ließe sich, der gleichen Quelle zufolge, auf 321,000 Mann, darunter 2700 Offiziere, beziffern. ", Lehrsätze der »olkswirthschaftlich« Partei«, di« über der vermeintlich« Folgerichtigkeit ihrer Meinung« Re prak tischen Interessen der Ration übersehen. Auf diesem Wege darf die Regierung hoff«, daß die Nation ihr folgt und Männer wählt, die von der erusteu Lage bewacht und von der Noth»«udigk«it eine» festen praktisch frucht bringenden Zusammengeh«» der Regierung und der Volks vertretung unter so schweren Verhältnissen de» Vaterlandes durchdrungen find. All- Wähler, denen da» Gedeihen und der Aufschwung de» Botte» und de» Baterlaude» über das bloße Parteiintereffe geht, mögen daher mit aller Ent schlossenheit und Zuversicht an ihrem Theile dazu helfen, eine Reichstagsmehrheit zu sichern, welche nicht blo» in der zunächst dringlichen Abwehr der Gefahr« für den Staat und die Gesellschaft, sondern ebenso sehr auf dem G-biete der WtrthschaftSreform der kaiserlichen Regierung te» Volke» Vertrauen und festen Willen zu einem freu digen Zusammenwirken entgegenbringt. Berlin, 3. Juli. Heute war nur eine Sitzung der RedaclionScowmisston. Die nächste Congreßsitzung wird wahrscheinlich morgen stattfinden. Die rumänische und mootenegrische Angelegenheit sollen in der bereit» mitgetheilten Weise nunmehr erledigt sein. Die Regelung der Donaufroge ist durch Schleifung der Festungen wesent lich vereinfacht und dürfte keine großen Schwierigkeiten darbieten. Statt der Türkei tritt Rumänien in die Donau-Commission ein. Die türkischen Delegirten find bezüglich der Bosnischen OccupationSfrage, bislang noch instructionSlo». Die türkische Kriegsentschädigungsfrage soll dem Vernehmen nach al» uur beiven Betheiligten an- gehende bezeichnet sein und soll Terrttorialpfandnahmr nicht beabsichtigt werden. Berlin, 3. Juli, lieber die gestern stattgehabte Eröffnung de» bairischen Landtage» meldet „W. T. B* au» Münch«: Der Landtag wurde heute von dem Prä sidenten v. Ow mit einer Rede eröffnet, io welcher ex der Attentat« gegra dev Kaiser gedachte und da» Hau» auf fordert«, sein«« Abscheu gegen dieselbe«, seiner Lhetlnahme für den Kaiser, sowie dem Danke zu Gott für die Errettung Sr. Majestät durch Aufsteheu Ausdruck zu geb«. (Da» HauS erhebt fich^ Ueber dm Tunneleinsturz bei Schwelm berichtet ein Korrespondent der „Dortm. Ztg.": Am Freitag Abend kurz nach 6 Uhr, eben als eine neue Schicht in den Tunnel, an welchem schon fett drei Jahr« gearbeitet wird, ein- fahren sollte, fand ungefähr in der Mitte des TuunelS, da wo man noch beschäftigt ist, da» Mauerwerk zu er richt«, ein Bruch statt, in dessen Folge, das Mauerwerk sich drehend, der Tunnel in einer Länge von 24 Meter zusammmftürzte. Der Einbruch geschah so unerwartet und so schnell, daß sich nicht alle an Ort und Stelle be- söbäftigten Arbeiter zu retten vermochten und dieselben ein Opfer ihre» Berufe» würden. L» 'find dits sieben Maurer und ein Bergmann, und zwar alle verheirathet uud Fa milienväter. Außer diesen Verunglückten, welche sich mit einer Ausnahme noch unter den Trümmern befind«, find noch eine Anzahl anderer Arbeiter wehr oder weniger, aber nicht ernstlich verletzt worden. Die genaue Anzahl der letzteren zu ermitteln, war bisher nicht möglich. Der Polirer Sänger wurde gestern gegm Abend aufgefnuden; er lag, schrecklich verstümmelt und platt gedrückt, unter einem niedergestürzt« Tragebalken. An beiden Seit« wird Tag und Nacht au der Wegschaffung der Trümmer und dem Aufsuchen der Leichen — denn ohne Zweifel haben die ob« Genannten sofort ihren Tod gefunden — gearbeitet. Ueb«r di« Katastrophe selbst wurde mir von zwei Geretteten Nähere» mitgetheilt Der Eine erzählte: „E- mochte ungefähr 5 Minuten nach 6 Uhr sein, al» fich da» Unglück ereignete. Wir waren eben im Begriffe die Arbeitsstätte zu verlassen, da die Schicht gewechselt werden sollte. Niemand hatte auch nur entfernt an die Möglichkeit diese» Unglücks gedacht, da nicht» auf da» Herannahen desselben Hindrutefe. Eine Stunde vorher waren «och der Baumeister und der Ingenieur im Tunnel, ohne daß diese etwa» Besondere» bemerkten. Plötzlich aber, eben um die angegebene Zeit, rief der Polirer Sänger, der wohl eine Bewegung im Gestein gesehen haben muß: „Hierher, schnell Schutzträger errichtet!" Doch nur einen Augenblick später, da ertönte der Ruf: „Wer laufen kann, der laufe!" Alle» suchte fich nun im schnellen Laufen nach dem Au-gange zu retten, ohne daß man jedoch wußte, wa» eigentlich geschah. Kein Krachen, kein Geräusch konnte man wahrnehmm. Plötzlich aber — es geschah die» alle» binnen nur wenig Sekundrer— verlöschten die Lichter, und da hatte e» mich auch schon erreicht! Hinter, vor, nebm mir stürzten Steine nieder, bi» ich, au Schuller und Kops getroffen, strauchelte, hinfiel und mit dem Kopf nach untm zu liegen kam. Zum Glück für mich war an ! der Stelle, wo iw mich befand, der Hauptniedersturz des ' Gestein» nicht erfolgt, sonst hätte ich wohl das Schicksal ! meiner verunglückt« acht Kameraden getheilt. Im ersten 1 Moment wie betäubt, wurde ich bald meiner Lage bewußt : und rief nun um Hilf« und Licht. Doch Niemand hörte mich, und so mußte ich schließlich selbst mich durch die l Trümmer hindurch zu wind« suchen. L» war dies ein ! gefahrvoller, schrecklicher Weg, den ich da in der dicksten ' Finsterniß zurückzulegen hatte, denn wie leicht konnte ich ' durch ein« Stoß mit dem Fuß oder der Haud einen Stein i zum Fallen bring«, der wich dann zermalmt hätte. Un- I gefähr zwei Stund« brauchte ich, ehe ich au» dem Tunnel i tau» und mich «einen vorgesetzt« meldet«, di« mich schon I verunglückt glaubt«." RspONitüstG' Pari», 2. So«. Au» Lmdon wird gemeldet. dass Sächsische und örtliche Attgeleg««hsUew Schneeberg, den 4. Joli. Anknüpfend an da» gestrige Referat au» Schneeberg, die ReichStagSwahl betreffend, hat verbürgter Nachricht zw- folge, Hr. Professor sir. Böhmert in Dresden, die ihm an geborene Candidatur definitiv abgelehnt. Bei der Wahl eine» Mitgliedes zum LondeSkultnr- rath im X. Wahlkreise, bestehend au- den GsrichtSwuts- bezirken Waldenburg, Remse, Meerane, Glauchau, Hohen stein-Ernstthal, Lichtenstein, Hartenstein, Wildenfels, Am bach, Ehemitz. Frankenberg, Oederan, Augustusburg, ist von 764 abgegebenen Stimmen kceissekrekär Möbius la Chemnitz mi: 461 Stimm« gewählt worden. Ritter gutsbesitzer Elche auf Niederrabenstein erhielt 277 Sttume^ 26 waren zersplittert. Pirna. Der hiesige „Anz." erklärt die von ihm zuerst gebrachte Notiz über da» verschwinden deS Kassirers der städtischen Sparkasse zu Sebnitz als nicht in Wahrheit beruhend. Rochlitz. ES wird dem „Leipz. Tagebl." von hier geschrieben, daß die Frau eine» Briefträger» v« einer Kreuzotter in die recht« Hand gebissen Word« ist. Durch schnelles Einschreiten de» Arzte- gelaug eS zwar, die Fra» am Leb« zu erhalten, allein e- werd« Wochen bis zu hrer vollen Genesung vergeh«. Ein gleicher Fall trug ich vor etwa drei Wochen in kralapp bei Colditz zu, wo- elbst die Tochter eine» dortigen Gastwirth» gebissen wor den war. In diesem Falle «arm di»Folgen keine schlim men, da der Vater d«- Mädchen« die Wunde augenblkck- lich und sehr scharf au»sog. Letztere» Mittel ist um so beherzigenSwerther, al» da» Gift erfahrungsgemäß imMmd und Magen de» Mensch« nicht» schadet. Leipzig, 2. Juli, »l» d«r in dm 4. Stunde hier ankommende Berliner'Zug heut« früh in die Nähe der Leipziger Wollkämmerei gelangt war- warf sich ihm plötzllch ein junger Mann entgegen, um.fich überfahren zu lass«. Die Räumer der Maschine erfaßten jedoch dm Unglück lichen, und spießten ihn förmlich, so daß er al» der Ang hielt, geradezu schrecklich verletzt war und kurz nach Un terbringung im Krankenhaus« verstarb. Ja dem Verstor benen wurde ein Postsecrttär ermittelt, welchen, wie man sagt, drückende Schuld« zu jenem Schritte geMckwa ha ben soll«. Dresden. 3. Juli. Das Präsidium «ad di» Mitglieder der Zweite» Kammer hab« sich heut» Mittag «ach Schanpau begeb«», um die EiseabahMul« Gchsatsw- Bautz« zu b „Seudig's Hot Gelegenheit d Bürgermeister ter Zweite» < bare goldene S wurde. DreSde LandtagSauSsch gehende Vela: betreffend: In schem Wege hl «in 2. Januai lät. 8vr. l gegangenen bß Leipzig-Dre-dn kommen. Dis' kennbar, daß d dm der Phod während da» weiter daran, Genauigkeit dl . sondern mehr g« und etwas der orangefarb eite dunkel ers färbe täuschen durch' den er! Aufdruckbuchstc den sind. Au dem Schlußdri uud fr» der "Illdsbvr* je - Wir warnend« chen daraus aus sür dieselben » c l Der Kou «r, „freilich, t tausend bieten habe, — eS i Bräutigam di schuldet, baar schuft, den L Amalie » Water. „Weißt! rettet, glaube Der So .FSaS?" frag Am Lei Schneeber seligkeitea der EMsS verbrc Dasselbe wur Lage unter g drängter Lage liebe fich sein tea zu helfen! Die Rechnung dar Grimm, l ikr Neuste Bo, Sonntag und Göuoer und? 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