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<«« Sr. Maj. d«s König« wert al« auch am La«« von Bedau «tu« besonder« KWoi« veranstaltet. Di« Festrede» chlelten Herr Oberlehrer Einenkel »über Molter« und Herr Overlehrer Weinhold, über hi, politische Eatwickluug Deutschland« in deu Jahren 1815—1871." Den Mittel punkt de« Waldfeste», da» sich au den Festactn« am ve- dautage anschloß, bildete ein vom Herrn Oberlehrer Jacobi gedichtete» und von Zöglinaen verschiedener Elaste« anfge. führte» Festspiel. Zu« Schluß erwähnen wir noch, daß i» vergangenen Sommer mehrere Schulspaztergäoge unter nommen wurden. Bemerkt verdient aber noch zu werd«,, daß der Quintaner Unger au» «uerhammer im Frühjahre ein kleine« Mädchen au« den Flute« derMulde vom Tode de» Ertrinken« rettete, weshalb ihm von Seiten der K. Areivhauptmannschaft Zwickau durch Bekanntmachung i« AmtSblatte vor versammeltem Eötu« durch de« Director der Schule, Herrn Dr. Neetze, Anerkennung zu Theil ward. Wir schließen mit dem Wunsche, daß die Schule auch fernerhin blühe und gedeihe und daß ihr von alle« Seiten Unterstützung und Förderung zu Theil werde! Nicht weniger als 16 neue Ritter vom Goldenen Vließe find vorige Woche vom Kaiser von Oesterreich er nannt worden. Darunter befindet sich auch der sächsische Fürst Joseph Alexander von Schönberg-Hartenstein. Raschau, 15. April. Gestern Abend halb 9 Uhr brannte da» dem Holzschleifereibefitzer E. Freitag gehörige Stallgebäude nebst Scheune nieder und nur der ruhigen Lust und insbesondere der hiesigen und Sachsenfelder Feuerwehr ist es zu danken, daß das 12 Schritt entfernte Schulgebäude erhalten blieb. Brandstiftung wird ver- muthet. Plauen, 16. April. Da wahrzunehmen gewesen ist, daß der Transport von Thieren nicht allenthalben in gehörig schonender Weise geschieht, so hat da» König!. Ministerium de» Innern für den Transport der Thiere außerhalb der Eisenbahnen eine Verordnung erlassen, in welcher u. A. bestimmt wird: Alle zur Beförderung von Vieh benutzten Wagen müssen dergestalt genügenden Raum bieten und im Innern so eingerichtet sein, daß die Thiere in denselben, ohne sich gegenseitig zu pressen oder zu fchä. Ligen, neben einander stehen, auch liegen können. Da« Sauere der Wagen muß so beschaffen sein, daß die Thiere nicht durchtreten können; auch muß der Boden mit einer starken Lage von geeignetem Streumaterial bedeckt sein. Transportwagen für Kleinvieh (Kälber, Schafe, Ziegen, Schweine) müssen mit so hohen Wandungen versehen sein, daß ein Ueberhängen der Köpfe der Thiere nicht stattfin- deu kann. Während des Transportes dürfen die Füße der Thiere nur dann, wenn der Transportwagen nicht so beschaffen ist, daß er gegen da» Herausspringen der Thiere genügende Sicherheit bietet, gebunden werden. Jedes Hoch- biuden der Füße und da» Zusammenbinden mehrerer Thiere ist verboten. Das Zusammenbinden der Füße darf in allen Fällen nur mittelst sorgfältig angelegter Riemen, Tuchsahlleisten oder Strohseile von genügender Breite und nur dergestalt erfolgen, daß weder ein Einfchneiden der Bindemittel in die Haut der gefesselten Glieder, noch Wundreiben der letzteren stattfinden kann. Die Verwen dung von Stricken, Schnuren und Bindfaden ist verboten. Zn der vorgevachten Weise gefesselte Thiere dürfen in kei- nem Falle übereinander, sondern müsse» stets neben ein ander gelegt werden. Werden Kälber, Schweine, Schafe, Ziegen auf Schubkarren oder Handwagen transportirt, so ruuß der ganze Körper auf einer starken Strohschicht lie- ae«. Die Köpfe der Thiere dürfen nicht über den Schub karren oder Handwagen herahhängen. Das Treiben der Thiere hat ohne Mißhandlung derselben und ohne An wendung unnöthiger Gewaltthätigkeiten zu erfolgen; ins besondere ist das Drehen der Schwänze, da» Schlagen ruft Knütten oder umgekehrten Peitschen, sowie da» Stoßen mit Fäusten und Füßen zu unterlassen. Da» Zusammen- binden der Flügel de» Federviehes darf nicht mit solchen Bindemitteln, welche in das Fleisch der Thiere einschnei- be«, geschehen. Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Bestimmungen, für welche zunächst die Transportführer, eventuell aber auch deren Auftraggeber und Dienstherren verantwortlich find, werden mit Geldstrafe bis zu 60 Mark oder entsprechender Haft, sofern nicht die Vorschriften deS KetchSstrafgesetzbucheS über Thierquälerei Anwendung lei be«, geahndet. Sowohl der Gendarmerie, als überhaupt .alle« Polizeiorganen ist zur besonderen Pflicht gemacht, darüber, daß gegenwärtiger Verordnung allenthalben ge hörig nachgegangen werde, sorgfältige Aufsicht zu führen. Feuilleton. Am Abgrund. Novelle von S. W. Höffer. (Fortsetzung.) Oder meinst Du, e» sei da» echte Empfinden ge wesen, damal», al» ich fast noch ein Kind war und den jungen Studenten kennen lernte, dessen flammende Leiden schaft mich, momentan in ihre Ätrbelkreise hineinzog. Nein, ich habe ihn nie geliebt, sonst hätte mich nicht sein eigener Vater überreden können, ihm treulos zu werden, sonst hätten nicht die Millionen di» 50-jährigen Manne» mir mehr Verlangen eingeflößt al» sein junge», heiße« Herz. Ich wollte reich werden, Max, und wurde — eine Bettlerin, eine Gefangene. „Elf lauge Jahre! — Ich bin jetzt dreißig, ja, drei« ßig, — die Schatten beginnen sich tief und tiefer jv senken — ich kann nicht warten „Max, ich liebe Dich!" — „Mein Blick streift den Spiegel und ich sehe fest i« da» breite Gla» hinein, — noch kann ich » »Hue Zauder«. „Elf Sahre — ist e» nicht, um zu weinen, tief au» Herzen«gruad, — elf verloren« Sahre!" „Und doch sage« die Leut«, daß ich «i«, beneidens- verthe, glückliche Krau bin, daß ich eine brillant« Parti« «achte, wie sie selten einem arme, Mädchen zusällt. „Sch Verde fast wahnfiontg, sobald ich da» höre, Max, — «» klingt mir wie schrecklicher Hoh«." „So mag es dem Afrikaner sein, der in de« Setten de» Sklavenjoch«» seiner Heimath denkt, der sie mit den Zähne« zerreißen möchte, diese Fesseln, die ihm Brod ge- den und ein Da», aber die seine Freiheit ihm raubren, da» eiue, wahre köstliche Gut de» Daseins. „Max, wie werde ich de« vollen Strom di» Glücke» ertragen, wenn e» naht in Deiner Gestalt! „Max, ich lieb« Dich . . .!" 7. Langsam reihte sich Tag und Tag. Woche an Wabe. Schwer und kriechend glitt die Zeit vorüber an ollen «in- zeluen Personen unserer Erzählung. Tante Wilhelmine hatte treulich mit dem Kinde ibrer tobten Schwester all die böse« trüben Stunden durchlebt, welche auf die gewaltsame Trennung a«S dem Voterbanse folgten; jetzt war Minna seit länger al» vierzehn Tage» in der Diakoniffenaustalt, und schon besam, sich die Neu heit de» ersten Ueberwinden« langsam abzuschleifen und in jene stille Zufriedenheit überzugehen, welche erst jenseit» alle» eigenen Glücke», alle» Ringen» um Liebe und Besitz wirklich gedacht werden kann) Der Höhepunkt war überschritten und thalwärt» be ginnt die Menschenbrust langsam wieder aufzuatbmen, langsam den Blick auf da» Flachland zu richten, welche» noch so langgestreckt sich dehnt, noch liefen Schalten viel- leicht der ahnenden Seele im Vorau» zeigt und brennende Gonnengluth und tückischen Sumpf. Aber der Gipfel ist überschritten, — wa» gelte» dem Wanderer noch die Mühsale de» ebenen Wege», nachdem er sich hinaufgerungen durch Dorne« und wildverworrene» Gestrüpp, über zackige Klüfte mit blutendem Fuß, vorbei an schwindelndem schmalen Stege! Die VerlobungSanzeige hatte in den Blättern gestan den und Minna la« ste, — Minna ertrug e», daß ihr Malche« Philipp in der Anstalt einen Besuch machte, aber fast wie die ganze, kaum durchkäqwfte Vergangenheit stürmte e« auf sie ein, al« ihr der Zweck dieser Visite völlig klar wurde. Go weiß war da» magere, intelligente Gesicht ihrer Schulfreundin noch niemals gewesen, so hatten nie die schwarzen Augen, Dolchspitzen gleich, geglänzt, al» iu der Viertelstunde dieses Besuche« — und Minna wußte e«, fühlte deutlich den Grund solcher Aufregung. Malchen Philipp hatte «ach dem Moment ibrer Ver lobung mit Robert v. Holte« nie wieder über Da« ge sprochen, wa« er ihr damal« so rückhaltSlo« enthüllt, ihn nie gefragt, wer diejenige sei, welche er einst geliebt, aber dennoch zweifelte sie nicht daran, daß nur Minna gemeint gewesen, und der Groll über diese Erkenntniß trieb ste zu dem Besuche in der Anstalt Wenigsten» sollte Minna nicht glücklicher kein al« ste selbst, die nicht sittlichen Halt genug besaß, um die Hand auSzuschlagen, welche ihr ohne da» Herz dargeboten werden. Minna verrieth sich nicht und die freundlichsten Worte wurden au»aetauscht, die lächelndsten Blicke gewech selt, während der Kampf nm die höchsten Güter dr« Men schenleben» tief innen im Herzen wie ein glühender Samum sich ungesehen auStobte. „Du Arme", hauchte mitleidig Malch-n Pbilipv, deren Hand sich immer so zu placiren wußte, daß Minna den Trauring an derselben vor Augen behielt. „Du Arme, wie beklage ich Dich! — Kann e» auch ein schrecklichere» Loo» geben, al» ohne Liebe da» Leben zu verbringen und unbekannt mit dem Süßeste», wa» eS darbietet, alt zu werden! — Nein, gewiß, Schlimmere» läßt sich nicht denken!" Minna lächelte so ruhig, al- sei von der gleichgültig sten Angelegenheit die Rede. „Und doch, Malchen. — ich glaube, e» qiebt noch weit Aergere». Wa» läßt unser großer Schiller die Prin zessin Eboli sagen? — „Lieber will ich die Perle zurück werfen in'S Meer, al- sie unter ihrem Werth verkaufen." — Ich bin überzeugt, daß viele der modernen Hsirathen ohne Neigung, nur de» Gelee» oder eine» Titel« wegen, noch unendlich viel trostloser, ja erniedrigender sind, al» ein Leben ganz ohne derartige Verhältnisse." Di« junge Jüdin wurde aschfahl, aber da« Lächeln ihrer Lippen verlor sich nicht und in den Augen blitzte e» jäh empor. „Du denkst an Deine Stiefmutter, arme Minna", sagte ste, „ja freilich — darüber kann man nur schweigen, wenn nicht Dein kindliches Gefühl stark ver letzt werden soll, namentlich weil sich Dein Bruder dieser traurigen Angelegenheit wegen erschoß. Sag mir doch — liegt er an der Kirchhofsmauer begraben?" Minna'S Stimme zitterte und Purpurröthe überflu- thete ihr zarte- Gesicht. „Nein, Malchen, e» wurde uns gestattet, ibn imFa- miliengrabe zu beerdigen, weil ja mein armer Bruder bi» zu jenem unseligen Moment die allgemeine Achtung im höchsten Maße besessen. Wäre da« «icht der Fall gewesen, hätten sich in seioer Vergangenheit dunkle Punkte befun den, eine Zuchthausstrafe, — ein Verbrechen — dann freilich - „Brr!" fiel aufsöbreiend die junge Jüdin ein, da« ist ja ein schreckliche« Gebiet, worauf wir gerath«n find. Veste Minna, ich muß jetzt gehe«; Robert ist gewiß schon irgendwo in der Nähe versteckt; er kann «» nicht vertra gen, wen« ich mich von th« «tserse, d«r verliebte Thor. Adle«, HerzchHUM kommst dech gaaz testtsovt z» rer Hobelt?" , Ä ' Minna leMOchelnd ihr« Hand i« dl« dar-rbota» der Ander«. „Das ist wohl möglich, Malchen", autwse- tete fi« sorglos. „SS glaube jetzt sogar schtm zu wisse», wa« ich Dir schenken will, wahrhaftig, ich hab« «« Adi«» Malchen! —" Die Jüdin drehte sich, scho« auf d«r Treppe stehend, «schmal« um. „Und wa« wäre es, Dein Hochz«tt»zeschenk?" fragte sie haft'fl, mit unüberlegter Eite. „O — da« verrathe ich Dir heute noch nicht, D» Neugierige." Malchen lachte gezwungen. Sie hätte noch jetzt, GB» weiß wa«, darum gegeben, tie vorschnelle Frage z«rütk^ kaufen zu können, aber e« blieb ihr «ur noch übrig, gang auf den Scherz etuzugehen. „Schelmin!" rief sie, eine Kußhand zarückwrrfead, „wie einfältig war ich. Adieu, man ango!" „Adieu, Malchen, adieu!" (Fortsetzung folgt.) * (Adelige Tänzer.) I» einer elleNlauge« Verord nung ou« dem Jahre 1606, welche die „Artikel de- ade^ ligen Tanze» so järlich off Petri Pauli gehalten wird", heißt es u. A.: „Auch sol jeder im Thanze sich züchtig und fittig halten, nicht Mantel «bwerfen, laufe« noch schreien, Fraven vnh Jungfraven auch nicht abreiße« oder sonst unhöflich oder unziemlich gegen ibnen mit Geberde» oder Reben sich gebaren oder zeigen, sich auch nicht Mw- drehen, noch dergleichen Ueppigkeit beginnen, diel wenige einer dem andern den Lor'anz nehmen oder sonst «w Thanze einspringen oder andere Leichtfertigkeit gegen de» Fravenzimmer gebrauchen, als mit Hauben abreißen oder dergleichen." Da« war für die Herren; den adelige» Damen galt folgende Warnung: „Ob auch wohl mcht vermuthlich, daß ein adeliche« ehreolugenvhafte« Fr ave»- zimmer sich ungebürlich vod verweislich benehme« soltk, dennoch aber, weil eS letver notorium und die Erfahrung gibt, daß sich auch zu Zeiten hin vnd wieder wilde, freche vnd ungeberdige Jungsraven finde«, al« solen dieselbe» hiermit verwarnt sehn, ein jeder ehrliche Vater vnd Fremd seine Tochter vnd Freundin dahi« vermahnen und auhSl- ten, daß sie sich auf diesem Than; eingezogen, still and züchtig verhalten, mit der Mannsperson kein Gereiz, Zäckerr vnd überflüssig Gewäsch halten vnd anderen ehrentugead- samen Fravenzimmer bö» Exempel geben vnd die lUr Jugend ärgern." * In ihrer jüngsten Nummer schreibt die „Deutsche Zeitung": Kein Tag ohne Linie, kein Tag ohne Bonmot. Je ernster die politische Lage ist, um so üppiger gedeih« Pie kritistrenden Witzworte, unv e« ist nur zu bebaue«, daß gerade die besten da» Licht de» Tage» und die Schwärze de« Druckes nicht vertragen. Heute befaßte sich die Börse mit einer reinlicheren Sentenz Man warf die Frage auf: wa« der Unterschied sei zwischen den beiden antagonistisch«» Staaten, und erwiderte darauf. England hat noch das Mittelmeer, aber Rußland hat keine Mittel mehr. Literarische Umschau. Mitgetheilt von Goedsche'S Buchhdlg. Georg Ebers, der berühmte Leipziger Universt- tätSprofeffor, der mit seinen großartigen Romänd-chtuagm soviel Aufsehen gemacht hat, veröffentlicht im Verlage vo» Ed. Hallberger ein Prachtwerk ersten Ranges, welches wohl zu dem Bedeutendsten zählen darf, was in neuerer Zett auf dem Gebiete der Prachtwert-Literatur erschien« ist Es betitelt sich da» Werk: „Aegypten" und wird Darstellungen und Schilderungen von Land und Leut« de» „alten Lande» der Pharaonen", illuftrirt von 70V Bildern ynserer ersten Künstler bringen. Da« Werk er scheint in 36 Lief, ö M. 2. — Ja A. Hartleben'» Verlag in Wien erscheint «dr Prachtwerk unter dem Titel: Die Saharaodrr Bo« Oase zu O'a s e. Bilder au» dem Natur- und Volks leben in der großen afrikanischen Wüste. Bon Dr. Josef Ehavaune. (In 18 Lieft, u 60 Pf.) Für den Verlag von W. Violet in Leipzig befindet sich in Vorbereitung: „Examinatorium üb r bie theologi- sche Discipliuen" nach den gangbarsten Lehrbücher«. 1. Abthlg.; Kirchengeschtchte. 2. Abthlg.: Dogmatik-EthiL 3. Abthlg.: Dogmengeschichte.Symbolik rc. Zs wird die ses Examinatorium, von dem jede Abtheilunz für sich käuflich ist, bet Studenten der Theologie, Seminaristen, Protestant. Geistliche« rc., verdiente Anerkennung finden. Kirchennachrtchten au» Schwarzenberg. Am Gründonnerstag Beichte Uhr und sodan» PredigtgotteSdienst mit Communion. Am Z^rftelta- öffentliche Lommunion. Die Beichte beginnt Z9 Uhr. Vormittag» PredigtgotteSdienst. Nachmittag« 2 Upr litur gischer Gottesdienst. Am I. Osterfeiertage öffentliche Lour- mUnion. Die Beichte beginnt j9 Uhr. Vormittag- Pr^ dtgtgotteSdienst. Nachmittag« liturgischer Gotte-dieafl. Am II. Feiertage früh und «achmittag» PredigtgotteSdienst, — Bibelcollecte. — Kirchenmusik. I. Osterfeiertag: Hymne v. I. Hatzd« (Allmächtiger, Preis dir und Ehre). II. Osterfeiertag: Eantate v. N. Hermann (Tod, w» ist dein rc.).