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80. 1878 Grzgeb.WlLssreund werde« le abge- str die königlichen und städtischen Behördm in Aue, Grünhain, Hartenstein, Johanngeorgenstadt, Lößnitz, Neustädter, Schneeberg, Schwarzenberg und Wildenfels. von emnitz. mpfiehlt Markt. ule : --—7.)'-^.-^.- "v»- Donnerstag, den 4. «geil. ^rherrem »r. werden^ and Be- i ige, daA kurzeor Chri- 57 Jahrk Kev. erstag^ Anhänge nen, de« Schett wohlthu» cze sagen l 1878^ men. erss. dt unv er t Gesang. . Kaiser^ ion. l'en las«, werde» big«, r. «fleische recht. amtlichen eiten so» -2) lazanstel- litzer, rstr. vom 29. r Ring Schönau, im Hause latz, steh zu ver- ppen. (2 rS-Satfon n Ganzen » (1—3 »ßtßt. Pfehleich i geretn ut ist. und zwar: Montag, den IS April stchteue Stämme von 11—15 cm Mittenftärke . - . 16-22 - s m. L. Sm Bezirk s 3 s s s s s kieferne 3 ' s s Urterstärke und s s Streureißig 23—29 - 5053 u 69» s - s » SV 53 3 4 4 65 1330 ca.S00 tännene . buchene Klötzer vorderer benberg, «Heilung 4S3 840 4S1 216 100 119 36 26 2 8 8 2 3594 80 30—36 . 37—42 - 17-21 . 23-27 - 30 «33 - Erscheint täglich mit Ausnahme der Soun, und Feiertage. — Preis vierteljährlich 1 Mart 80 Pfennige — JnsertiovSgebührrn: die gespaltene Zeile 10 Pfennige, die zweispaltige Zeile amtlicher Inserate 25 Pfrunig«. — SnsertiovSavoahme für die am Abende erscheinende Nummer bi» vormittag« 10 Uhr. Rächst«» Montag den ». April l. Z Viehmarrt iu Lauter. 15-22 23-29 30-36 37—43 44—49 14—15 16—22 23-20 30-36 37—43 über 43 23—29 weiche . - Rollen harte Zackt« weiche - harte Aeste weiche - s - - s 797 Stück 700 - S3 - 3 - 4 . 11 . 5 . 7 . Ab- 52, Reklamationen gegen die Ansätze im fraglichen Gewerbe- und Personalsteuercataster b^ Verlust de« ReclamattonSrechie« binnen drei Wochen, vom Erscheinen gegenwärtiger Hü kormtmachung ««gerechnet, bei der Königl. Beztrk«steuer-Einnahme zu Schwarzenberg a. zubringen find, sowie daß der 1. Termin Gewerbe« und Personalsteuer nach 4 Zehn- theileo eine« ganzen Jahresbetrag« vom 5. bis 20. April dss. Jahres an die hiesige Stadtsteuer-Einnahme abzuführen ist. Reustädtel, am 30. März 1878. Der Stadtrath daselbst. Speck, Brgrm. (zu Wellen) -Oberstärke 3,3,, u. 4 werden. Wer diese Hölzer vorher besehen will, hat sich an den euitrorterzeichnelen Ober» f-rster zu wenden, oder ohne Weitere« in die betreffenden Waldorte zu begebeo. Forstrentamt Schwarzenberg und Forftteviervemal- t«ng Breitenbrunn, r am 1. April 1878. MtsiMer. Abtb^8 und l2,Lränklrö- gel, Abth. 1S und 20 und Ra» Holzauktion aus Breitenbrunner Staatsforstrevier. Folgende auf Breitenbrunner Staatsforstrevier in den nachgenanuten Orten auf bereitete Hölzer sollen - den LS. und L« April I8»8, an jedem Tage von früh 9 Uhr an, im Pechsteinsche« Gasthofe zu Breitenbrunn hat fich die unter dem 22. Februar d. S., gegen den Maurer Christian Friedrich Nötzold «u« Wildeufel», erlassene öffentliche vortarug. am 39. Mär» 1878 1 Stück ficht. Stangenllötzerv. 8—13 - - - Retsstangev » 7 u. 8 - Dienstag, den 16. April 2 Raummeter harte Scheue Wien mit mitzusöhnen, konuteu die Früchte de« eben beendeten Feldzüge« in Sicherheit gebracht werden. Run denn. Alle« wa« Rußland« schlaue ster Diplomat erreichen konnte, Wand la der E»klä ruog, daß mau hier weder au eine Allianz Noch an einen Krieg denke, und weit eutfernt sei, Rußland« Pfade kreu zen zu vollen, so lange dieselben Oesterreich« Interessen unberührt losten. Allein selbst Rußlar v »nr« sich nicht rerhehle«, daß die« durch den Tractot »ou S. Stefano iu sehr bedenklichem Maße geschehe, Und man nim. mrr Vrrfügvngen zvkimmeu werde, die Oesterreich auf da« Empfindlichste schädigen nüßlrn. Wa« rvrcpSische Angelegenheiten tettüfe, darüber wolle mau hier nicht ein seitig ««heile» vnd der« Regelung j uem Momente vor» ««» Wildeufel», erlaffene öffentliche Vorlaru g. WUdenfel«, am 29. Mär; 1878. i Das Königliche Gerichtsamt das. Geißler. . c !> .Mertig, Rfdr. Bekanntmachung. von dem unterzeichneten Königlichen Gerichtsamte soll auf Antrag der Erben weil, des Gutsbesitzer« Friedrich August Eduard Meyer in Mitteldorf da zu» Nachlasse desselben gehörige Ganzhufengut. Rr. 57 de-BrandcatasterS, Nr. 153». 153d. 154. 154«. 164. 202. 202k. 203. 204. 205. 206. 207. 209. 210. 211. 21 la. de- Flurbuch» und Fo- lium 6 de» Grund- und Hhpothekenduch« für Mittelvorf, »Äch«» ohne Berücksichtigung der Oblasten jeocch mit Berücksichtigung eine» auf dem- felb-u hastenden Auszuges auf 36,403 M. — Pf. »«»»al »-am IP, den 17 April d Js. Mittag» 12 Uhr au Ort und Stelle öffentlich und unter den im Termine bekannt zu machenden «edin- autHen an den Meistbietenden versteigert werten, was hierdurch mit dem Bemerken be- rm nt gemacht wird, daß in diesem Grundstücke zeither die Gasthof-gerechtigkeit auSgeübt Worden und eine specidlle Beschreibung deffelben im hiesigen AmtSzebäude, im Gasthofe zum goldven Adler hier, im Thamm'schen Gcsthcfe zu Mitteldorf und im Rachlaß- zruudstücke zur Einsichtnahme auShängt. Stollbe g, am 21. März 1878. (1—3) Königliches Gerichtsamt. Zumpe. , Wlthr. Bekanntmachung. Die am 16. Mär; ». o im Sugettschen Gasthofe zu HundShübel öffentlich «ersteigerten Nutzhölzer sollen nächste» Sonnabend, den 6 April «. an die Ersteh« überwiesen werden. Die Zusamwenkünst erfolgt früh 8 Uhr im obengenannten HundShübel, am 2. April 1878. Die Königliche Forstrevierverwaltung das. —— ——-t Verschiedene Nachrichten in fremden Blättern bestäti- ««^ paß die Mission Jgnatirff'S in Wien nur vrn einem »elatiken Erfolge begleitet war, und der schlaue Etaats- »aa« «fahren mußte, daß doch ein sehr wesentlicher Uu- Nrschied daria bestehe, mit rücksichtslosestem EhniempS ei- "" ^Ergeschmetterten Geglier im Feldlager ein PolÜi- sche» Hartktrt zu dtctiren, und dem Bestreben, zu dieser HevkerearLeit auch rur da» Stillschweigen anderer Mächte zuerllnge». Ägaatieff Übertraf fich selbst^ nicht« schien L« zu unbedeutend, um nicht zur Förderung feiner Zwecke Lewützt zu werden, denn nur dann, wenn es ihm gelang, Bekanntmachung. Der zu gsteibertz verstorbene Here Rentier Ladwig Graube hat in seinem letzten Willen hiesiger Stadt, al» seiner Vaterstadt, in hochherziger Weise gedacht und »rselben rin Legat von 3000, M. — Pf., dessen Zinsen alljährlich an würdige Arme »ertheick werden sollen, ausgesetzt. Wir fühlen un- gedrungen, diesen Act hohen, edelen Bürgersinnes zur öffent- Vchea Kenütniß zu bringen, dem verewigten aber avdurch den aufrichtigsten, herzlichsten Dauk der Stadtgemeinte nachzurufen. Leicht sei ihm die Erde! Johanngeorgenstadt, den 1. April 1878. , Der Stadtgemeinderath. Kircheis««. bt hallen müsse, sei e» auch nach dem Schluffe etceS eventunnn russisch-englischen Kriege«, der — nebenbei kemerkt — iw» auSbleiblich scheint. . . .. Man müsse fich aber in Petersburg klar darüber fttn, daß Oesterreiöb ein Uebergreifen der Escher^ Hegemonie bi« an die Gestade de« adriatischen Meer« nteMal« zu» geben könne, md glaubt sich Rußland« Dar k zu verdienen, wepn man lehal Und offen da« „Bi« hierher«' wackln und selbst auf »ie Gefahr unangenehm zu werten, Ävu» ponev zerstört, deren Bestehen «st gefährlich werden IVm» ten. SgroNkff ist dahrr klar vnd bündig bedeutet vortzev, daß von einem seiverseit« auSjUübrnden schied«rlcht«lichen Rechte in Montenegro uvbrdivgt keiue Rede sei« dürft; s - - ficht, n. tännene Nachdem da« auf da« Sahr 1878 aufgestellt- Gewerbe- und Perfonalstever- «at-per approbirt .b-i »n« einzegangen ist, liegt dasselbe zur Emfichtnahme für dir Stemerpflichtigeu hiesiger Stadt an RathSstelle au». ' Indem wir die« hiermit zur öffentlichen Kenntnis bringe«, bemerken wir, daß TageSgeschichte. Kei« russischer Ersolg. De«gl., im Bezirk: grün« Hirsch, / davon 1000 Rm. passend fiir Abth. 38 u. 43, ) Johanngeorgenstadt, einzeln und partienweise L i i gegen sosortige «ozahlung und unt« den vor Beginn der Avction bekannt zu machenden Bedingungen, versteigert