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leit, wenn man bedenke, daß Rußland weit, Oesterreich R nur mit gepr "ihm ui« Gamm« neuerdings ferenz erst avPf« st» Schn, Der Bi mit sein früh na de« Hot Leuutzte ÄS Erd LÄuen < spector t der Besetzung von Gtzeru» durch die «affe»/ stark HE für die Besetzung Vota Erzerum destgotrte Mllittstgoaver» neur General Schelkpwnikow am ThphuS. General Hei mann liegt an derselben Krankheit danieder. Die russisch« Bortruppen von Erzemim stehen bet Jlidscha. Schnall Pascha befindet sich in Erzinghan. Türket Konstantinopel, 26. Febr. Der Großfürst Ni kolaus hat gestern den türkischen Unterhändlern gegenüber in bestimmter Form den Wunsch au-gedrückt, daß der Friede schleunigst unterzeichnet werde. Serbien Wie», 26. Febr. Bisher ist hier weder von rus- o« türkischer Seite Mtttheilung von den ouen gemacht worden. Rußland wirkt k, daß die leitenden Minister auf der Con- i, und schlägt al» Eonferenzort Berlin Feuilleton. Am Abgrund. Novelle von S. W. Höffer. (Fortsetzung.) Die Matrone hatte sprachlos vor Erstaune» dage sessen. dann faltete sie voll Entsetzen die Hände. „Kind, mein armes Kind, Du mußt wahnsinnig sein! — Nora, fleh mich an, gieb mir Deine Hand, — ich fürchte mich vor Dir." „Das Papier! Da» Papier! — Du solltest nicht mehr von Glück und Reichthum sprechen, vom Wahnsinn und den beiden Schwestern, ich ertrage e» nicht. Gieb her die Rechnung," ich ertrage e» nicht. Gieb her die Rechnung." Die Ulte zog ans einer Handtasche eia zusammen» gefaltete« Blatt hervor, und die Tochter schlug e» begierig auseinander. „Gut", nickte sie, mit der Rechten über die heiße Stirn fahrend, „gut, , hier zehn Thaler, dort vier und dort zwanzig — Du sollst die vier haben, Mutter. Setzt zeige, hast Du den Atlas und den Sammet ver kaufen können?" Die alt« Frau legte mehrere kleine eingewickelte Pa ckele auf den Tisch, und aus jedem nahmen die bebende« Finger der Tochter einzelne Thaler heran». „Richt mehr für den Sammet, Mutter? — Bertha betrügt mich doch nicht? — r» ist di« beste Waare." Die Matrone sah sie vorwurfsvoll an. „Deine Schwester sollte Dich betrügen, Nora? — Aber Reste find immer billiger al» sonst der Stoff verkauft vkd. wa» willst Du denn mit all' dem Gelbe? Dein Mam» giebt Dir doch gewiß ein glänzende» Taschengeld." Die Jüngere antwortete nicht. Sie setzte sich auf elend di len «ü rüstet r D tha? H mit der Och seh -.1. W seltsam, Heftig, ff- stch wird si< > Ich will - D Lasche. Thaler «c «iuande, Haffe L Ur «md, b Frau vl den Gr kamen, wort, st W wo« iHv schien, t mmschli sprengt Hülle z. Er soweit f raffen k zählte d Eekretäi „« «ug, - De einzigen «ur wüi ^t, — fitzt, wa vor, um die Teilnahme de» Fürsten BiSmarL zu «Mög liche«. Wien, 27. Februar. Di, ,Pol. Korrrsp." schreibt: Bukarest« Meldungen zufolge, ist Gulina türkischerseit» geräumt und rusfischerseit» besetzt worden. — Ferner «el- det» die „Pol. Konesp." au» offizieller Athener Quelle, daß bei den in den insurgirten Nachbarprcvinzen täglich zunehmende« Greuelthaten die türkischen Irregulären bei den Bemühungen der griechischen Regierung eine m äßi« gende Haltung bewahren, denselben enigegenwirken und selbst eine militärische Disziplin zu leiten beginne». Bon dem an der Gren;« von Epiru» echellonirtea Jägerbatatl- lon desertirten 200 Man» unter Führung de» Lieutenant Bairctari und überschritten die Grenze. Deshalb wurde der Truppenkommandant Gapunzaki» abberufen und der Kommandirende de» betreffenden Bataillon», Oberftlieute- nant Dougli», zur Disposition gestellt. Lieutenant Bairctari ist au» den Armeecadre» gestrichen und der Präfekt Acarnanien» abqesetzt worden. Die auf der Grenzlinie ech/llonirten Grenibataillone wurden in Dom- nitza und Agrineon internirt und der Rest der an der Grenze stationirten Truppen nach Larnuavara vonitza zurückbeordert. Wien, 26. Februar. Dem „Neuen Wien« Tageblatt" wird übereinstimmend au» Jassy und Bukarest bestätigt, daß an der österreichischen Grenze starke russische Truppen- Konzentrationen vorgenommen werden. Pest, 26. Februar. Seiten» der Behörden in den Siebenbürgischen Greozkomitaten ist der hiesigen Regierung auf amtlichen Wege die Meldung zugegangen, daß in un mittelbarer Nähe der Grenz« zahlreich russische Truppen aufgestellt werden. Italien. Rom, 24. Febr. Ueber die Familie de» neuen Papstes schreibt die „UnitaCattolica": „Trist der jüngste von vier lebenden Brüdern, von denen der älteste 84 Jahre alt und unverheirathet ist. Der zweite ist verheira- thet und zählt 76 Jahre; dieser hat vier Söhne und zwei unverheirathete Töchter, die sämmtkich gewöhnlich in Car- pineto wohnen; einer dieser vier Söhne hat eben seinen einjährig.freiwilligen Militärdienst in der italienischen Ar mee vollendet; der zweite dient soeben al» Freiwilliger in Rom. Der dritte Bruder ist ein gelehrter Profeffor der Theologie, der früher dem Jesuitenorden angehörte, aber seit 20 Jahren au» dem Orden au-getrete« ist. Ge. Hei ligkeit hat noch zwei Schwestern, die fest vielen Jahren verheirathet find." Rom, 26. Febr. Der bereit» unter Piu» IX. als Staatssecretär fungirende Cardinal Simeoni ist vom Papste in diese« Amte bestätigt worden. Bi» nächsten Sonntag werden alle hohen Aemter de» päpstlichen Hofstaate» besetzt sein, weil der Papst am KrönungStage von de» DignitSren schon umgeben sein will. Die im Vatican wohnenden Frauen Verden au»- quartiert und deren bisherige Wohnungen zu Kanzleien eingerichtet. Der berühmte Astronom k Secchi ist gestorben. Spawie«. Wie wir vor einigen Tagen mitgetheilt, haben sich die Insurgenten auf Kuba der spanischen Regierung unter worfen. Nach Madrider Telegrammen sollen der Insel die gleichen politischen »nd administrativen Rechte wie Portoriko zu Theil werden. Die Uebereinkunst zwischen der kubanischen Nattonaljunta und dem Oberbefehlshaber Martinez CampoS gewähre den Kubanern völlige Amnestie, Aufhebung der Beschlagnahme de» Privateigenthum«, eigene Deputirte und eigene Verwaltung. Die Streitmacht der Aufständischen wird an verschiedenen Orten zusammeukommeu und dort die Waffen niederlegen. Man hofft, da« bi« zu Ende de» Monats keinerlei bewaffnete Schaaren mehr im Felde stehen werden. Im englische« Unterhaus« erwiderte gestern der Unterstaatssekretär Bourke auf 'eine Anfrage Dilke'S, es seien gewisse Frieden-basen zwischen den Be fehlshabern der Truppen und den Insurgenten aus Kuba vereinbart worden. England. Den Daily News wird unterm 20. Februar au« Bukarest geschrieben: „Ich habe soeben mit dem Ober stabsarzt Baker gesprochen, welcher in den letzten Tagen au» Tirnova zurückqekehrt ist. Er hat alle russischen Spitäler zwischen Simnitza und dem Balkan besucht, und gibt an, daß sich in diesem District über 22,000 kranke und verwundete rassische Soldaten befinden. Der größte Theil liegt am Typhus darnieder. Die Krankenwärlerinnen leiden schrecklich unter diesem Uebel. In einem Spital zu Simnitza, wo sich zwanzig Krankenwärlerinnen befinden, find sechszehn am Typhus erkrankt und zwei soeben ge storben. Oberstabsarzt Baker spricht mit den wärmsten AuSvrücken von dem Muthe, der Energie und Hingebung, welche die russischen barmherzigen Schwestern überall zeigen." Rußland Petersburg, 27. Februar. Die „Agenca Russe" sagt, die jüngst von Londoner Blättern publtzirten Mit- theilungen über die russischen Friedensbedingungen seien vielfach ganz unrichtig. So habe Rußland unter Anderem niemals die Ausweisung der muselmännischen Einwohner au» Bulgarien verlangt, sondern nur die Abberufung r« türkischen Beamten und Truppen. Auch die Angabe be züglich der Dardanellenfrage sei unrichtig; diese Frage bleibe der europäischen Entscheidung Vorbehalten. — Gortschakoff'» Gesundheitszustand ist besser. Tiflt», 24. Febr. von ihrem Speeialbericht«. statt« auf dem asiatischen Kriegsschauplätze geht der „Pr. »achsteheude Depesche zu. Am Freitag, de« Tage nach aber in nächster Nähe sei, in Folge dessen den Serbe« mehr nützen oder mehr schaden könne, al» Rußland, und, im Falle eine« aggressiven Borgehen« Oesterreich-, für Serbien, wie da- russische Sprichwort sagt: „Gott z» hoch und der Zar zu weit wäre." Es wurde daher ernst lich die Frage einer Annäherung d« Serben an Oester reich ventilirt und allseitig erörtert. Die Besprechung hatte jedoch vorerst einen rein akademischen CharÄt«, und es kam in dies« Minister-Konferenz zu keinem post- tiven Beschlusse. — Die Russen haben Pirot und Ak ! Palanka besetzt zum großen Aerger der Serben, welche jene Orte erobert hatten. Es heißt, daß die russisch«» Truppen auch alle größeren Städte in Alt-Serbien besetze«, werden. In Betreff der Bedingungen Rußland« bezüglich diese« Territorium« herrscht in Belgrad große Besoraniß und viel Mißtrauen. Man fürchtet, daß General Sesch- janin bei seiner Mission au den Großfürsten al« Träg« eine« eigenhändigen Briefe« de« Fürsten Mila», worin die Ansprüche de« Fürstenthums hervorgehoben werden, keine» großen Erfolg erzielen wird. In Belgrad will man vo« großen Truppen-Vewegungen in Bosnien gehört haben. Sächsische «nd örtliche Arrgelegenhettem. ? Schneeberg, den 28. Februar. Zwickau, 26. Febr. Wie im Jahre 1875, so ist auch im letztvergangenea Jahre die Zahl derjenigen Fälle, in denen zu den vor dem hiesigen StandeSamte stattge fundenen Eheschließungen die kirchliche Einsegnung nicht nachgesucht wordm, erfreulich« Weife eine sehr geringe gewesen, indem von 285 vollzogenen Eheschließungen nur bei 3 die kirchliche Einsegnung bis jetzt nicht begehrt wor den ist. Mark Geldbuße, eventuell noch 100 Tage Gefängniß fest gesetzt wurde. Oesterreich. Wie«, 25. Februar. Die drei Ministerien unserer Monarchie wären also einig in der Ansicht, daß etwa» Außerordentliche« zum Schuhe der Interessen de» Reiche», wenn auch nicht sofort au-geführt, fo doch vorbereitet werden muß. Im gestrigen Keonrathe haben sowohl die »steneichischen wie die ungarischen Minister ihre Zustim- ulung ertheilt, daß Graf Avdrassy von den Delegationen die Ermächtigung zu einer Kreditoperation verlangen darf, die zu «ffektoireu ihm überlassen bleiben soll. Graf An- drassy betonte, haß er, wenn der Kredit bewilligt sei, kei- ueSwegS daran denke, denselben sofort zu benutzen. Er Hosse «u Gegentheil nach wie vor, daß er nicht in die Lage kommen werde, zu rüsten. Er verlange den Kredit al« eine BertrauenSkundgebung für seine Politik und er setzte hinzu, daß «, je rückhaltloser ihm die» Vertrauen bezeugt werde, um so bestimmter hoffen dürfe, den In teressen Oesterreichs, ohne den Frieden zu stören, gerecht zu werden. An den Adrlanopel« FriedenSstipulationen bezeichnete der Minister, wie die- nicht ander« zu erwar ten, namentlich die Bestimmungen bezüglich Bulgarien« al» durchaus der Veränderung bedürftig. Ueber die Be ziehungen zu den Mächten sprach sich der Minister fast sanguinisch au«. Namen!lich was Deutschland betreffe, meinte der Graf, so hoffe er in vielen Fällen, wie bei der Frage der Dardanellen und der Donau aus die Un terstützung, in anderen rechne « auf die freundliche Ver mittelung. Noch zuversichtlicher lautete seine Sprache we gen England»; « hoffe von dem britischen Reiche nicht nur eine Unterstützung bezüglich der österreichischen For- derungen auf dem Kongresse, sondern er behauptete auch Anhaltspunkte dafür zu haben, daß, wenn er den Kredit benutzen müsse, da« Geld in England mit Leichtigkeit wnde beschafft werden können. Ueber den Modus der Aufnahme und die Art d« Lertheilung der Lasten auf die beiden Reich«HLlsten scheint nicht verhandelt worden zu sein. Man hört nur noch, daß Graf Andrassy der Hoff- mmg Ausdruck gegeben, bei den beiden Delegationen kei nem großen Widerstande gegen seine Forderungen zu be gegnen. In d« That scheint sich in den letzten Jahren auch in den Kreisen unser« ctsleithanischen Parlamenta rier die Ueberzrugung Bahn gebrochen zu haben, daß jetzt Etwa» geschehen muß, wenn nicht Alle» verloren werden soll. In Hof- und Militärkreisen ist man keineswegs feindlich gegen Graf Mndraffy gesinnt uns besonder» ist e« Erzherzog Albrecht, welcher mit dem Minister vollkom men einig ist. Wien, 26. Februar. Die hiesigen Journale geben fast übereinstimmend d« Anficht Raum, daß die im „Frie den von Konstantinopel" enthalte, en Stipulationen, inso fern dir von „Reut«'» Osfice" gebrachte Version den Thatsachen entspricht, einen Eingriff in die österreich-unga rische Interessensphäre repräsentiren, und plaidirm zumeist war« für die Ereditbewilligung. Die „Pr." bemerkt, daß die Machtvnfchiebung im Orient für Oesterreich nur durch entsprechende Eompensationen au-geglichen werden könne. Nach dies« Richtung beginne sich in d« Bevölkerung ein Umschwung zu vollziehen, und die bosnische Frage wnde al» acut betrachtet. Oesterreich werde die von Bosnien und der Herzegowina zu gewärtigende Beunruhigung nicht dulden könne«. Die „N. fr. Pr." sagt: „Liebenswürdig gegen England, find die russischen Friedenebedingungen — muuqr die Richttgkeit der Meldungen der „Agence Reuter" vorausgesetzt — von einer wahren Bosheit gegen Oester reich dictirt. Sind sie authentisch, dann Hot im russischen Hauptquartier da« Bestreben, Oesterreich zu ärgern, noch die Lust -überwogen, die Türkei zu demülhigen." Da« -JrdM* Vermag die Hoffnung auf eine friedliche und lÄrptt-AG befrstvigend« Lösung nur noch au- der Confe- ,r«z- Mi schöpfe», auf welcher Oesterreich auf die Unter- MMmg Deutschlands zuversichtlich rechne« könne. Die un garische« Blätter bezeichnen die russischen Frieden-beding- uagen al« beleidigende Verletzung der Existenzinteressen Oesterreich-Ungarn«. D« „Pester Lloyd" schreibt, man ifehß, wie Rußlaud den Orient unter seine Vasallen ver- , schenke. Letzt werde sogar Serbien eine GebietSvergröße- nmg »ach Bs«nien hin zugetheilt; Bulgarien werde nicht »M auf Kost« d« Türkei, sondern auch auf Kosten der b«-chtigtmMnsprüche Griechenland» zu einem großen sla- «fische» TriwrtÄstaate Rußland» gemacht. Wer inOester- reich-w»gär»t darüber nicht mit Empörung und Entrüstung «füllt werde, der habe auch den Muth, frank und frei zu sagen, daß ihm an dem Uvtergange Oesterreich-Ungarn» nicht« gelegen sei. Da« Blatt spricht sich gegen halbe Maßregeln au«. Wenn sich die Monarchie auch mit fried lichen Absichten zur Conszrenz begiebt, könne der Credit ««r verlangt und gegeben Verden, um die Vorarbeiten für die Mobilifirung der gesammten Streitkräfte Oester- reich»-U«garn« durchzuführen. Die Mobilifirung müsse «lindesten« st» jenen Theilen der Monarchie, die schon heute durch starke russische Truppenmafsen unmittelbar bedroht «scheinen, vollendet sein, ehe die Diplomatie mit ihr« Wet«hett zu Ende fei. Die oppositionellen Blätter erklä ren, man dürfe in so gefahrdrohendem Momente keinen Augenblick zögern, die ganze Kraft d« Monarchie einzu- setzen und die zur Geltendmachung nöthigen Mittel zu be- willigen, ab« die Delegationen müßten Kenntniß davon haben, daß unser« Interessen wirklich energtsch vertrete« werde«. In einer unlängst in Belgrad abgehaltene« Ml- nister-Konferenz wurde die Frag, aufgeworfen, wÄche Stellung Serbien einzunehmen hätte, fall» e« zu ed»e« russisch-österreichischen Konflikte bezüglich der FriedeüS- Bedingungen kommen sollte. Einige Minister betonte»«, wie peinlich e« für die Regierung und da« Laud fei, nach so bedeutenden Opfern von Rußland mit rin« so unbe deutenden Concession, wie die für Serbien stipulirte Sreuz- Rektifikation, abgespeift zu werden, wärend die Bulgare«, die sich ganz passiv »«hielten und sich widerstandslo« ab schlachten ließen, um dann ihrerseits Widerstandslose abzu schlachten, mehr erhalten, als sie je in ihren kühnste« Träumen erhoffen konnten. Diese« Mißverhältutß sei «ur dadurch erklärlich, daß die Bulgaren kein au-geprägte» politisches und nationale- Selbstbewußtsein haben und mit geringer Mühe und in kurzer Zelt rusfifizirt werden kön nen, die Serben dagegen, obwohl auch religionS- und stammverwandt, stet- und überall nach ein« Sonderstel lung strebten, und bereit waren, dieselbe auch mit de« Schwerte zu erkämpfen. Die- wisse Rußland und w«de die Serben um so stiefmütterlich« behandeln, je mehr fie -> bemüht sein werden, ihre Unabhängigkeit und nationale ' ' Sonderexistenz zu behaupten. Diese an und für sich be- - deutsamen Erwägungen gewinnen noch mehr an Wichtig- f