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tätlich erliegt der größte Theil der Leut« während de» nächtlichen Borposteudiensi«-. Augenzimgen versichern üb- rigen», daß die russischen Soldaten nicht in dem Mähe di« Unbilden de» Winter» ertragen, al» «an ihnen in der Regel zumuthet, sondern verhällnißmäßig die kolossal« Hitze de» bulgarischen Sommer» leichter überwanden wurde. < Wien, 14. Januar. Der „Politischen Korresp." wird au» Belgrad vom 14. d. gemeldet: Die Serben be setzten Kurschumlja, da» die Türken geräumt hatten und »ahmen Branja. SV serbische Bataillone marschiren gegen Pristtna. Gestern haben sich die Serben mit den Rumä nen bei Wtbdin vereinigt. Der Kommandant der Festung wurde zur Uebergo.be de» Platze» aufgefordert; derselbe ver langt freien Abzug der Garnison mit den Waffen. Wien, 15. Jan. Die „P. A." meldet au» Cet- tinj- r Der Fürst von Montenegro ist mit der Armee gegen Slutari aufgebrochen. — Ferner berichtet die „P. K." au» Belgrad, Serbien wolle die Unabhängigkeit de» Für- steuthum», Abtretung Altserbien» und Schadenersatz für -die türkischen Verwüstungen de» vorjährigen Kriege» al» Triedensbedingungen aufstellen. Wien, 15. Jan. Die „Presse" meldet au» TifliS: J-mail Halki Pascha stellte LoriS-Melikofs den Antrag, Erzerum gegen freien Abzug der Truppen übergeben zu wollen. Petersburg, 15. Jan. Offizielle» Telegramm »es Großfürsten Michael vom 14. Januar: Heute bom- Lardirte ein türkischer Monitor Über 2 Stunden lang die Stadt Anapa. Die Kirche und einige andere Gebäude wurden beschädigt und ein Soldat getödtet. Unsere Feld- -Latterie gab einige Schüsse ab. Feuilleton Ein Familiengeheimnitz. (Fortsetzung.) So sehen wir ihn im Jahre 1612, achtzehn Jahre «ach jener Katastrophe, ein vollendeter Greis, im Garten -fitzen, kraft- und freudelos, an den Sonnenstrahlen seinen leidenden Körper erwärmend. Seine glanzlosen Augen ruhen mit schmerzlichem Wohlgefallen an seinem zur Jung frau emporgeblühten Töchterchen Judith, das sprechende Ebenbild ihrer unglücklichen Mutter, zugleich das einzige, schöne Andenken, das ihm von dem geliebten Weibe ge blieben für die Tage des Kummers . . . Da erscheint — wie wir gesehen — der junge Frei herr von Scharrfod, der einzige Sohn seines nun gestor benen VaierS. Wir wissen, wie ihn Meister Rothenberger empfing. „Aber, liebster Barer", meinte Judith schmeichelnd «ach dem Weggange des Junker«, „liebster Vater, warum seid Ihr nur so kurz und bitter gegen den vornehmen Herrn? Er ist ja so artig, so zuvorkommend, so leutselig gegen Euch und Ihr — begegnet ihm schier wie einem Geäch- -teten!" „Ein Geächteter?!" rief auf diese Bemerkung Rothen berger mit scharfem Accent, „ja, wahrhaftig, beim allmäch tigen Schöpfer, daß ist er, Du hast vaS Rechte getroffen, Lind! Ein Geächt-tsr ist er mit all' seinen Nachkommen — denn „Gott straf-t die Sünden der Väter an den Lindern vis ins dritte und vierte Glied" steht geschrieben. -Gottes Hmo hat ihn weggenommen von dieser Welt — möge er «einer Seele gnädig sein! Mich aber bewahre er, auch nur einen Heller zu nehmen aus der Hand eines Sohne« d ssen Vater das Glück meine« Lebens mit Sil ber begabten will, nachdem er es ruchlos in den Staub getreten!" „Beim leibhaftigen SatanaS! Das Kind ist schön wie ein Engel! Wahrhaftigz ein schlichter GewerkSweister möchte U! «ein, um sie zu besitzen. Wenn sie nur nicht so geringer 'lokunst wäre! Eines Kürschner» Tochter und .— Einer o rer von Scharrfod? Nein! e» wäre zum Ge spött! Aue Großen würden mich darum beschimpfen. Aber «s ließ«- sich Alle» machen, wenn nickt der Alte einen so .«nauslös ? »ck-n Haß gegen unser Hau» hätte! Man sagt, er habe n i: meinem Vater in Verkehr gestanden vor lan ger Zeis Da sei plötzlich etwa» pajsirt, da» dem Weibe de« Kürschn, r« da« Leben gekostet, etwa» Heimliche», , Räthselo ites, und die beiden Männer seien entzweit wor den für Z " uns Ewigkeit. Mußte übrigen» so kommen. Paßt niemes zusammen Adel und Handwerk!" D r j > ,ge Mann, welcher diese Worte bet sich selbst sprach, schritt ungestüm im Zimmer auf und ab Er hatte der D gen abgelegt, und schien mit seiner hohe«, .schlanken Geaalt die Decke erreichen zu wollen. E- war H-inrich von Scharrfod, wie die Leser be reits erkannt baren werden. Unruhig mit gekramten Armen in seinem Gemache auf- und a schreitend, schien er einen großen Entschluß fassen zu wollen. Judith Rothenberger hatte es ihm an- gethan, er konnte den Elldruck nicht lo» werden, so sehr er sich auch bemühte, Tag und Nacht umgaukelte ihn ihr Mild. Der junge, übermüthige, in der ganzen Umgegend -wegen seil er losen Streiche bekannte Mann war in Folge dieser Gemüthserregung mit einem Male ernst, nachdenk lich, schwärmerisch geworden. Er ergriff die Laute, auf welcher er in früheren Jah ren einige Weisen gelernt hatte, und spielte gar sehnsucht-- «olle Li der. Da wm de an die Thür geklopft, und ohne die lyn- ladung zum Eintritt abzuwmten, drängte sich eine kleine, , «Uschewbare Figur in» Zimmer, auf deren Gesicht Jasti» .«ea uns Hinterlist wie zur Mirthe saßen. e» bleibt ans feine« Landgute verbarg, nein « scheute auch weder Apotheker „fowi MH? nach Koste«, dm Barfall de« Arme der Gerichtes) Apotheken. men andere Angelegenheiten, für die ich mich vorerst Cu re» unverbrüchlichen Schweigen» gegen Jedermann ver sichern muß." „Ihr macht mich sehr neugierig. Hier habt Ihr meine Rechte! Ick dächte aber, wir kennten un» nicht seit heute und gestern!" Abermals trat eine Pause ein. - Dem Junker schien al» Haupterben zur Pflicht..." „Wa« Ihr Euch für unnütze Bedenken macht, Jun ker!" unterbrach ihn der Doktor der Rechte! selbstverständlich einem Jeden überlassen, ob er da» im Testamente zuerkannte Geld annehmen will, oder nicht. Ich will Euch etwa» sagen, Junker Scharrfod: U-berlaßt e» mir, mit dem Meister Rothenberger fertig zu werden, und quält Euch nicht länger mit Dingen, die nun einmal nicht für Euch geschaffen find . . . Aber da» andere, was ist dies?" Der Jonker stand jetzt auf und ging eine Weile, schweigend, wie in Gedanken versunken, im Zimmer um her. Dann sagte er: „Doktor, mit der Testamentsklausel mag e» so wer den, Ihr seid einmal darauf eingelernt. Aber nun kom e» Bedürfniß zu sein, sich Jemandem zu offenbaren. Und doch schien ihm die Persönlichkeit de» Doktor Trommlitz nicht da» rechte Vertrauen einzuflößrn. Er besann sich noch einen Augenblick, warf einen prüfenden Blick auf da» verschmitzte Gesicht de» Recht», anwalt- und fuhr dann in gedämpfter Stimme fort: „E- bleibt eine Thorheit, eine Verbindung mi« einem Weibe einzugehm und sich für da» Leben zu versprechen, ehe man recht zu Verstände gekommen ist. Ihr wißt um mein Verhältnis zu Adelheid von Jornitz, der Tochter de» böhmischen Edelmanne». Bor drei Jahren, al» ich noch wie ein ungezügelte» Roß draußen in der Welt herum- schweifte, macht« ich ihre Bekanntschaft und schätzte mich glücklich deshalb. Denn wäre der Freiherr von Jornitz nicht gewesen, dessen Einfluß und Reichthum so viel un geschehen zu machen wußten — ich säße vielleicht heute noch im Thurm oder wäre gar eine» Kopfe» kürzer ge wacht worden. Laßt Euch den Hergang erzählen, Doktor. Auf meinen Reisen lernte ich in Prag den Grafen von Wippingen kennen. Wir durchstreiften ein paar Monde mitsammen da- Böhmerland und — doch da- kann Euch schwerlich wichtig fest», zu wisse», wie e- kam — wir ge- riethen ein«» Tage- an einander, «in Wortwechsel, «in Kampf, und — der Graf lag al- Leiche zu meinen Füßen. Die Sache wurde ruchbar und ich mußte flüchten. Da war e- d«r Freiherr von Sornitz, der mich nicht allein fectione» des Halse» und der Lunge befallen werden, außer Stande, sich die nöthize Pflege angedeihen z« lassen. Dem wird durch die Anwendung der Guyot'schnr Theerkapiein, welch: die verschiedenen Tisanen, Brusts Pastillen ganz und gar überflüssig machen, vollständig ak- geholfen. Es genüie schon, wenn man bei jeder Mahl zeit zwei oder drei Theerkapseln zu sich nimmt, und dir der Flacon 60 Kapseln enthält, so kommt diese durchaus wirksam; Heilmethode, die mßeroem den Gebrauch jeder anderen Mevicamente an-sch ießr, auf nicht höher als 10-12 Pfennige täglich zu st ven. Zur Vermeidung der zahlreichen Nachahmungen ist genau darauf zu sehen, daß i.der Flacon die Unterschrift des Herrn Guhnot in drei farbigem Drucke aufweist. (5) Depot in Schneeberg bei Oscar Schwamkrufl Apotheker „sowie in den üarizm (hauptsächlichsten, «ei^ „Guten Morgen, Junker," grüßt« er «lt uäsetuher Gtickme. „Glaubte «einen Obre« nicht trauen zu dürfe«, al- ich die melancholischen Töne von draußen vernahm. Seid Vann seid Ihr ein Spielmann geworden? .... Scheinen nicht recht aufaelegt heut«! Nicht wahr? Wa- g«ht Tuch denn so Schwere» im Kopfe herum?" „Laßt Luch nieder, Freund Trommlitz, Ähr kommt mir gerade zur rechten Stunde!" „Sehr angenehm da»! Wenn ich Euch einen Freund schaftsdienst erweisen kann. Wa» giebt e» denn?" Er nahm den dargebotenen Sessel und warf sich mit einer gemächlichen Nachlässigkeit daraus, daß der unbe- sangene Beobachter die längere und intimere Bekanntschaft des Mannes mit dem Junker hätte errathen müssen. Allein, welcher Art diese gegenseitigen Beziehungen der beiden Leute waren, da» ließ sich au» ihrer Begegnung schwerlich ahnen. Freund Trommlitz war ein Mann in den hohen Vierzigen, mit einem unangenehmen GesichtSauSdruck, der durchaus auf keinen guten Charakter schließen ließ, und kn einer Kleidung, bei der man zweifeln konnte, ob man sie mehr ärmlich orer liederlich nennen sollte. Der Jnnker Heinrich von Scharrfod hingegen, dessen ritterliches Aeußere wir bereits erwähnten, zeigte auch in seiner Kleidung die bevorzugte Stellung seine- Stande-. Sein Gesicht mochte von Hau» au» recht angenehme Züge gehabt haben, jetzt trug er bereit» die unverkennbaren Spuren eines rascken, leichtfertigen Lebenswandel». An seinen unruhig umherblickenden Augen und der jäh gebo genen spitzen Nase erkannte man seine leicht erregbare, zu heftigem Zorn geneigte Gemüthsart. Er nahm jetzt eine fast feierliche wichtige Miene an und sagte, indem er sich seinem Gaste gegenüber nie derließ: „Zweierlei ist e», worüber ich Euern Rath einholen möchte, Doktor. Als Mann der Rechtsgelehrsamkeit wird Euch die erste Aufgabe nicht schwer fallen; wie e» mit dem andern Punkte steht, weiß ich freilich nicht!" „So laßt gefälligst hören, Herr Junker!" „Jbr kennt bereit» die Verfügungen meine» verstor benen Vaters über seine Hinterlassenschaft. In dem vor gefundenen Testamente verschreibt er dem Kürschnermeister Melchior Rothenberger in Zittau die Summe von drei hundert Gulden echte Münze. Wie der Mann dazu kommt, ist mir unbegreiflich —" Der Rechtsanwalt neigte bet diesm Worten geheim nißvoll sein Haupt. „Und was ist Wetter damit?" fragte er. „Vor einigen Tagen war ick persönlich bei ihm, und — denkt Euch mein Erstaunen — der schnurrige Patron verweigert die Annahme de» Geldes, und die» noch dazu mit einer Entschiedenheit, mit einer Grobheit und Kürze, die eine Züchtigung verdient hatte, wenn nicht —" „Nun weiter, wenn nicht?" „Ja. darüber nachher; jetzt sagt mir, wa» tch thun soll? Der ausdrückliche Wille im Testament macht e» mir za entreißen und den elngelfitK«« Prozeß Niederjuschlagnz. Da» » r nicht leicht. C« geli», tha ab.r. (Fortsetzung fotzt.- * Anekdote« vom Könige Viktor Emanuel. Der König schoß einmal in der Nähe von Rom auf einen Hasen, al« gerade auch «in schmeerbäuchiger Bürger, de» dort dem Jagdvergnüge» huldigte, auf Laave sein Gewehr abschoß. — Mein Herr, den Hasen habe ich geschossen — rief der König. — Sehen Sie doch, da- könnte jeder Narr sagen — schrie der Andere. — Mir gehört er, ich nehm, den Hasen. — Da» möchte ich doch sehen! Der König ballte die Fäuste, au» seinen kleinen Augen sprühst» Blitze und e» begann eine förmliche Balgerei, in welcher, tüch tige Püffe auStheilend und empfangend, der Eroberer bei der Sizilien Sieger blieb. Der Bürger ergriff die Flacht, im Laufen dem von ihm nicht erkannten König« alle miß lichen Titulaturen an den Kopf werfend. Beim Südthore Rom» befahl der König dem Wachtkommandanten, dem unterlegenen Bürger bl» zu seiner Wohnung zu folgen und über ibn Bericht zu erstatten. Nach einer Stunde meldete der Offizier, der unbekannte Jäger sei eia ehrlicher Tisch lermeister bei der „Porta del Popolo." Auf Befehl de» Königs ward er mittelst eines Hofwagrn» in denQuirinal gebracht. Der wackere Mann konnte sich nicht erklären, was der König eigentlich von ihm wolle, und beklommener» Herzens ließ er sich auf den Seidenpolstern nieder. Im Palaste angekommen, erkannte er zu seinem Schrecken irr dem König seinen Gegner. Meister Salvini, sprach d«r König zu dem an allen Gliedern Zitternden, ich ließ Sie zu mir bitten, weil ich in dem Hasen fremde Schrctkönrer gefunden. Wir Beide sind im Rechte. Wissen Sie wa-: Essen wir den Hasen mit einander! — Und schon öffnete sich die Thür de« Speisezimmer», wo zwischen zwei Gede cken der streitige Hasenbraten dampfte. — Einen ähnli chen Vorfall berichtet die nachstehende Anekdote: Einst pro- menirte der König spät Abend» mit Bi-conti Benosta in einer abgelegenen Gaffe, wo ein betrunkener Rekrut mit dem König Streit begann. Der Wortwechsel ward immer lebendiger; der König winkte dem Minister, sich nicht mit ein zumischen. Der junge Rekrut versetz e Victor Emanuel einen Stoß, worauf dieser die Rockärmel zurückschob «nd den Burschen an eine Planke preßte. Lange dauerte da- Ringen und endlich gelang es dem Köniz, dm Rekruten uiederzuwerfen. Al» er ihn vor sich im Kothe liegen sah, sprach er sanft: „Siehst Du, mein lieber Junge, e» ist ein großes Glück für Dich, daß Du der Schwächere warst. Denn wärst Du der Stärkere gewesen, so hätte man Dich ans zehn Jahre eingesperrt. Da hast Du zwanzig Lire; trink' aus meine Gesundheit. Ich bin der König. * Von Victor Emanuel theilt man der Deutschen Ztg. folgende Anekdote mit: E» war in Neapel im Oc tober des ewig denkwürdigen Jahre» 1860. Da» Plebitcit hatte stattgefunden. Victor Emanuel weilte bereit» in den Mauern der schönsten Stadt seine» neuen Reiches. Nun mehr sollte die Uebergabe de» AbstimmuugSrefullateS er folgen. Der CaffatlonShof hatte da» Scrutinium vorge nommen, ihm oblag e«, da» Resultat z« verkünden. E» geschah in feierlicher Sitzung in Gegenwart de» König», Cavour und Farint, die neapolitanischen Minister, der Pro-Dictator Marchese Pallavicini Trivulzio, der edle Ge fangene vom Spielberg, waren zugegen. General-Procu- rator Conforti, der päter italienischer Juftizminister wer den sollte, hielt ^ie Anrede, der erste Präsident übergab dem König daö Pro ocoll mit dem Resultat der Abstim mung; Antwort de» König», Kanouendouner, Händedrücke u. s. w. Als die Uebergabe vollzogen, hält der König lat Kreise seiner neuen Unterthanen Cercle; doch scheint ihm etwa» zu fehlen, er greift in die Brusttasche und zieht eine jener „Cavourini" hervor, durch die «an da« An denken de» größten Staatsmanns» der Gsgmwart bei aller^ Rauchern verunglimpft, «ich ein Zündhölzchen zieht der^ König au» der Tascbe und — ja, aber ein Zündhölzchen allein gibt noch kein Feuer, mau muß e« auch irgendwo anreiben können. Doch der König ist nicht verlegen, er heüt den rechten Fuß ein wenig und mit einer kräftige» Bewegung hat er das Zündhölzchen an einer Melle seiner allerhöchsten — Hose gerieben und in Brand gesetzt deren genauere Bezeichnung, wenigsten- in Damen Ge sellschaft, absolut nicht thunlick ist D:e Piemo»- tefen, die um den König hsrmnslchrn und sein« sans^'neou» Manieren gewöhnt sino, lächeln im Stillen, einige der neapolitanischen Würdenträger aber sind einer Ohumacht »ah«. Go demokratisch halten sie sich den neue» König nicht gedacht. (Ein iesandt.) Viele Personen, weiche ihre Beschäftigung tagsüber vom Hause fernhält, sind, wenn sie von Erkältung«, Entzündung der Schleimhäute, Catarrh oder sonstigen Aß-