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sfreM- HSrdeu iu Aue Schneeberg, Gi - Gerlach. Wettengel. »eiche Stämme >. Mittenstärke, 10—19 Ctm, von weiche 3„ Meter lang, Stärke, unterer TngesgeMchte. gleich am Tage der Lössnuu-^d« Reichstage» beschlug darü^r istderBunbeSrath noch nicht schlWg. emt H „Stangentlöher, „ Derbstangen Hartenstri», JohM»»g<org««padt, L»gML «»«weuse». // „ /, „ Reiöftangeu e, ,, gute buchene i „ weiche f wdlbr. „ ' Holzauction auf Hundshübler Revier. Anec«S, wode,onkere aber zur «Lryauuug und Oeseft,- gung ihrer eigenen guten Beziehungen zu den ihr verbün deten und befreundeten Regierungen aufzuwenden. Dieß der augenblickliche Stand der hohen Politik in Bezug aus die orientaliscke Frage, woraus deutlich hervor geht, daß auch die veiflessene Wocbe, wie wir bereit» oben ausgesprochen, irgend Wichtiges und Entscheidendes in Ler politischen Lage nicht gebracht hat, denn genau so standen die Dinge schon mit Schluß der Lonserenz, die so jämmer lich in Sand verlausen ist. Rußland steht eben fortwäh rend auf den Sprung, und kann nicht mit sich einig wer den, ob eS denselben wazm oder unterlasse« soll, weiß immer noch nicht, ob e» aus Aüiirte rechnen kann oder 20-25 18—22 22 pp. 13-15 16—22 22 pp. 8—12 8u.9 10-12 13—15 7 5 1086 Raummeter weiche» Streureißig, 84,„ Wellh. weiche» Schlagrrißig, MI Si-um»«-- »ich. M. > „ wdlvr. I , einzUn und partienweise gegen sofortige Bezahlung nutz uuter den vor Beginn der Auction bekannt zu machenden Bedingungen an die Meist bietenden »ersteigert werden. Wer die zu versteigernden Hölzer vorher besehen will, hat sich an den mitunter- zeichneten Revierverwalter zu wenden. Forstrentamt Mbmsto -k u. Revierverwaltung Hundshübel, am 22. Februar 1877. Erscheint täglich mit Lu»uahme der Sonu- und Feiertage. Preis vimchlthrüch 1 »M SV Pfnmüg«. — JustrttouSgMhr«: bi, gespaltene Zeil« 1g Pfennige di« zweispaltig« Zelle amtlicher gerate 2? SuswM»*«eMd« für di, am Abend« «rschistwud« Numnwr bi» Vormittag« 10 Uhr. " ' n- Scheite, 18 10 18 24 S20 S27 88 82 183 114 36 150 33 100 5 ««gewählten MeichSlag gestatten wird, darüber läßt sich bi» jetzt noch gar nicht« sagen. Nur so viel läßt sich Hötte schon übersehen: Hatten früher die Nationallibrraleu rutt der Fortschrittspartei die Majorität, so ist dieß jetzt «De ft, — wawUch— «w Niidttschen »t»aSdtel mehr betragen al» im Vorjahr, uns die einmaligen Aus gaben werden sich um 5,130,096 Mark höher stellen, al» vorge»Jahr, gibt in Summa ein Mehr von 12,159,933 Mark! Man kann gespannt sein, wie der Reichstag di«se Vorlage aufnehmea wird. — Die Einnahmen de» Reiche» an Zöllen und Verbrauchssteuern haben im ersten Mooqt dieses Jahres 1,262,762 Mrk. weniger betragen, al» im Monat Januar de» vorgen Jahres. — Au» dem jetzt dem BundeSrath vorliegenden Reich-hauShalt ergibt fich leider! die eben nicht erfreuliche Thatsachr, daß für 1877/78 eia« Erhöhung derMatricularbeiträge um 354 Miü.Mf. erforderlich wird. Ob Erhöhung dieser Beträge, oder neue Holz-Auctton. In der Schankwirthschaft zu Streitwald sollen Monta«, den S Mürz 1877, folgende auf Streitwalver Revier in den Abtheilungen WernsSach, -leine Weich, Peter- maisuShau, Schacht, Dreilagen, Stockweich, RöderSweich, Felsel, ForsthauS und auf dem Schettlerschen Grundstück aufberestete Hölzer, und zwar: von Vormittags 9 Uhr an, 4058 Stück weiche Stämme von 11—40 Centimecer Mittenstärke, 954 - - Klötzer, - 12—43 - Oberstärke, 3,^—4 M. lang, . 3061 - - Stangen, - 7—15 - Unterstärke, und .... - - - Mittwoch, den 7. März 18», von Vormittag- 9 Uhr an, 3 Raummeter harte und 260 R.-Meter weiche Scheite, 3 - - - 862 - - - Klöppel, Äm Geher'schen Gasthofe zu HundShübel sollen Montag, de« S. März 1877, von Vormittag» 94 Uhr an folgende in den Forstorten: Steinberg, alte Zwei, Lehmgruben, Brandgehan, niedere und obere Zimmerleithe, Hintere und vordere Paßleithe, Hintere und vordere Pechösen, Con- radSrau», Vogels-Säure und SchmidtS-Wald; in den Abtheilungen 3—6, 11—14, 23, 24, 28, 30, 38^44, 48, 52, 59, 62, 64 und 79 aufberestete Hölzer, als: 808 Stück— """ fähig. Nachdem mehre innere Lngeleaeuhest de» Haufe- erledigt worden find, schließt diese erst« Sitzung um 3j Uhr und beraumt der Alterspräfirent bk uächste Sitzung auf den 23.Febr. nachmstlag» 2Utzr. I» dieser zweiten Sitzung stand die Wahl der Präsidenten und Schriftführer auf der Tagesordnung. Der frühere Präsident v. Forckmb«ck(Bür. -ermftr. in Bre-lau) wir» durch 24S Stimn»«a von 2öS Stimmenden (di« 43 Mstglieb«r derFortschritt-partei hat- tm uabeschriebrNd SitmmMel abgegeben, so daß also 2VSMttgliedrr anwesend waren) »ich« zmu Präsident« -e- wählt. Frhr. v. Siausseubrr, »mm »«» erst« und Fürst Hoheatohe-Langeaburg zm» zwei»« vinepräfideateu -«wählt. Wf Antrag de» »bz. 1>r PRuvtzM werden sovamr die PltlUttg« acht Schriftführer dnrchArälamattou wieder ge- »Wst^i« Mitch Sitzung ist «Mf MlM- fsllß«n«t W^stch m»Pa»t«t»«rch»ch Bekanntmachung, Heute Nachmittag wurde am Rechen im Graben zur Holzschleiferei der Herr« Scheffel und Co. hier ein unbekannter männlicher Leichnam aufzefunden unv gerichtlich anfgehobeu. Derselbe war von mittlerer Statur, anscheinend in den 50. Jahre«, hatte braune» mit grau vermischte- Haar, weißen Bart und mangelhafte Zähne Die Klei- Ang war in defectem Zustande und bestand in einen schwarzen vielfach durchlöchert« Rock, einer bläulichen Unterjacke, einem alten Köpertuch, ein Paar grau und schwarz gestreift« Gurthosen darunter eia Paar alte Tuchhosen und 1 Paar alte« defecten Stiefeln — Die Polizeiorgane werden ersucht, sür die Ermittelung dieser Person Sorge trag« zu woll«. Niederschlrma, am 24. Februar 1877. Der Gemeinderath. . . Gl. Günther. der». Nationalliberale und Fortschrittler, selbst wenn letz tere mit ersteren gehen, was noch zweifelhaft sein dürfte, haben zusammen nicht mehr die Majorität. Die Conser- vativen »ürften deshalb öfters in der Lage sein, den Auch« schlag sür die Majorität zu gebe» — Die Ausgaben sHr da« Reichsheer werden auf das Etatsjahr 1877/78 lei der! abermals höher anschwellen. Die fortlaufend« Ausgaben für LaS Rrich-Heer werden 7,029,837 Mqpk nicht. Für unser Deutsch»- Reich brachte die verflossene Woche einen hochwichtigen Tag, d«u am 22. Febr. wurde der deutsche Reichstag durch den Kaiser eröffnet. Der Eröffnungsfeierlichkeit wohnt« gegen 150 Reich-tag-ab- geordnrte bi. Ti: Thronrede haben wir bereits in der vorgen Sonnabend-nummer unsere» Blatte» vollstän dig mitgetheilt. Die erste Sitzung fand qa demselben Tag nachmittag» 3 Uhr statt unter dem Alterspräsidenten dem Abz. v. Bonin. Der Namensaufruf ergab, daß 262 Ab geordnete anwesend warm. Da» Hau» ist also dießmal 252 « weiche Stöcke und 44,, Wellenhundert weiche» Stammreißig und 1,7 Wellenhundert w. Astrelßjg gegen sofortige baare Bezahlung . ei und unter den vor Beginn der Auction bekannt zu machenden Bedingungen au die Meistbietend« verkauft werden. , Nähere Auskunft ertheilt Herr Revierförster Mah in Streitwald. (1—2) Fürstlich Schönburasche Forst-Inspection buchene Klötzer Wochenschau. In der hohen Politik — und damit kann seit Mona ten doch nicht» andere» gemeint sein als die diplomatischen Schachzüge und Vorgänge in den „orientalischen Wir ren —: also in der hohen Politik hat sich in der verflos senen Woche durchaus nicht» Wichtiges oder irgend Ent scheidendes zugetragen, so sehnlich die Welt auch hofft und wünscht, daß endlich dock etwa» Entscheidende» geschehen Möchte. Eine Antwort auf die vielbesprochene russische Lir- «urlar-Note vom 31. Jan. ist bis auf diese Stunde noch «och von keiner der europäischen Großmächte in Peters burg eingegongen, und au» diesem Grunde zaudert Ruß land immer noch, irgend ein« entscheidenden Schritt gegen die Türket zu thun, fährt aber unablässig mit seinen Rü- Ovua« fort. Die Türket ermüdet gleichfalls nicht, zu Wasser und zu Land sich möglichst kampfbereit zu wachen, für den Fall wenn «» dem menschenfreundlichen Herrn Nachbar doch noch gefall« sollte mit sein« Hunderttau send« der Türkei ein« Besuch abzustatten. Dabei aber fährt die Türkei in ihren Bemühungen fort, den seit No ch« «gebahnten Frieden mit Serbien und Montenegro »um Abschluß t» bringen, und nach dm n«st« Nachrich ten dürft« diese Brmühuügra baldigst mm einem günsti- O« Erfolg gekrönt werd«, so daß vielleicht schon unsere nächste Wochevschau Meld« kau«, daß die Friedensschlüsse «tt Gerbt« ftnd Monteüegro perfekt geworden find. Da» «Mche-, Ministerium hat in der verfloss«« Woche im UMerhMls,' »dermal» unr^uochmab» «rKLrt^baß e» sich in tzen mtrntascheu BerwicklMm« RMchäiib'frätt. Haud be- wahttu. »M«,«Ächten heat Frankreich. Und uufer Katstr hat tu seiner Thronrede am «»gesprochen, dast^sttue Po- Km d« vom BegtnttäM orienta- treu ' -dl- -Hal- oberer Stärke i z bi» 3 Meter laug „ K s Sn Oesterreich-Ungarn ist «blich nach langem Stritt und vielfach« Verhandlung« der Bank au »gleich -wisch« Oesterreich und Ungarn wirklich zu Stande, ge- kommeu. Die ernste politische Lage mag wohl auf beiden Setz« ihr« Eiysluß auf «bliche Beilegung de» Streite» gellend gemacht haben. — Auch das Herrenhaus hat ein- stiuuuig di« 600,000 Gulden zur Beschickung der Pariser Weltausstellung bewilligt. , Au» der LLrkei lauten di« neusten Nachrichten wie der einmal sehr confn«. Der Sultan soll, wie sein Vor gänger Murav, an Gehirnerweichung leiben, wie vielfach behauptet wird. Dagegen wird vom Ministerium in Kon- fUarttnopet an all, »Sultisch« Gesandtschaft« gemeldet, Haß a, der Kraukhett de» Sultan» kein wahre» Wort sei, der d« 87. F«r. hohe Herr hÄe hlo» vorübergehend an einem Zahnübel tu iß tztWwfMM» Auf »Acher Seit« ist die Wahrheit. Sbhem