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814 Bekannlmachung fchleMgstMrM >e. LageSgeschichte Wochenschau. sich in einem vom Zaune gebrochenen Krieg gegen die Tür ket die „schönsten" Niederlagen geholt und die Türkei ge- Obendrein hat auch Rußland noch zugrstanden, daß die ! Armee unter dem Befehl des Fürsten von begannen fehlen. ' Pet aus Gorr Flanken ÖSmanba war alle» türkische unsery ! Don dort Pet August. Rusts chuk« fankiöi r Weitere i die Türke und Sag 10 Uhr ' Beim S< scheine n« Reihe ers sind wie noff teleg Angriffe Depesche: sauM w« 12000 T Dorf wu zuletzt wb Schritt zt sition ein, zogen von Und Popk ' «akdwäri gnvesenen telearaphi Zwickau Tage» (2 richt»rath vrterung« zuwohnen figen Toi 3b. Leber und hint dürftigen, hilf, Die da» Kgl. Sck ten unser um gestri ge» von den wurt Bedeutur Seminar In der A Feier w Merkel u und Seh Zimm in ten deuti da» Kais "historisch, trauen. delSsohn: Weise de El. in f Leiste»" Clvsfe pa Wacht m Wä Kinder i ein Sch in ungefl vereinte ! losen Be wir in n v Der wehende" der Muf de» Casii Herren; geweiht v gesellschas Worten I Sck fchluß de Kirchenbi fen und leihen, ii meU wor lebhaften dankenSw gegen 60 hat da» den, ein jn Ausfii daselbst t geben we feiten det aber leid die Angr setzen. Wenn man nun besenkt, welch' höchst populäre Persönlichkeit Gambetta bei der starken repibltkanischen Partei in ganz Frankreich ist, so darf es nicht Wunder nehmen, wenn Frankreich über das Benehmen de» Mini sterium« im höchsten Grade aufgebracht ist. Während die Preßkosaken vor Entzücken brüllen, und Pfaffen und De- cembristen einen Jubelcancan tanzen, sind die besonneneren ReactionSblätter bestürzt über die Kopflosigkeit der Mini ster, welche der Ltller Rede dergestalt eine unberechenbare Bedeutung geben und dem republikanischen Führer die un geheuerste Reclame machen. Unglückliche Minister! ruft Erdmond About im XIX. Siecle au«. „Herr v. Fourtou, wir hielten sie für klüger; Herr v. Broglie, wir hielten Sie für geschickter. Hundert öffentliche Versammlungen hätten nicht gewirkt, wie die Gerichtsverhandlungen, die in Millionen von Exemplaren verbreitet werden." Die Entrüstung im Lande über diesen neuen Gewaltakt ist Übrigens so groß, die nationale Oppositionsbewegung hat hiedurch wiederum einen so tiefen Impuls bekommen, daß aller Voraussicht nach da» prophetische Wort Gambetta'» von den al» vierhundert wiederkehrenden „363" noch be trächtlich hinter der Wahrheit Zurückbleiben wi d. geneigt zu sein. Da eine Abtheilung Türken im Anzug iff, Men sich die Montenegriner zur Aufhebung der Be lagerung anschicken. Vom asiatischen Kriegsschauplatz wurde inder verflossenen Woche ein glänzender Sieg der Türken über die Russen in der Nähe von KarS gemeldet. Ueber diesen türkischen Sieg „in der Schlacht bei Guediklar" haben wir in der letztem Sonnabendsnummer unseres Bl. (Nr. 202^ bereit» unter der Rubrik „Kriegsschauplatz" aus führlich berichtet. AwMSette« nimmt nun wirklich noch Theil an dem M der- Kbieg gegen die Türkei. <§S muß deshalb mit dem irch den - „Koloß aus thönernen Füßen" wirklich bedenklich stehen, " " l wenn er noch die Hülfe der Rumänen in Anspruch nimmt, l er sich doch hei« Beginn des Krieges und bis letztern Wochen herab so beharrlich sträubte. währte ihm dennoch einen großmüthigen Frieden. Seine Hauptstadt Belgrad würde heute in türkischer Gewalt sein, wenn nicht die Wiener Regierung im Spätherbst de» borgen Jahres der Türkei gegenüber geradezu die Garan tie übernommen hätte, daß Serbien den Frieden nicht wie der brechen, daß das serbische Gebiet im Falle de» Aus bruchs eines russisch-türkischen Kriegs neutral bleiben werde. Und jetzt? WaS wird aber nun Oesterreich thun? Wird eS seine vor zehn Monaten der Türkei gegebene Ga rantie einlösen? BI« jetzt hat eS wahrlich den Anschein nicht, denn wollte Oesterreich Wort hallen, so müßte eS schon vor Wochen Serbien haben wissen lasten, daß e» neutral bleiben müsse. Da« sind die dunkeln Wege der den gewöhnlichen Menschenkindern unbegreiflichen Diplo matie. UebrigenS soll Serbien für seine Hülfe von Ruß land sehr gut bezahlt werden. Serbien soll nämlich für die AriegSdauer jeden Monat 50 Mill. Frc«. von Ruß land erhalten. Griechenland, das vor wenig Wochen auch große Lust zum Losschlagen gegen die Türkei bezeigte, scheint sich in den jüngsten Tagen eines Besseren besonnen zu haben. E« fehlt Griechenland an Geld und einem leiblichen Heer und so hat eS der Türkei jüngst versichert, daß eS Ruhe halten und der Türkei keine neuen Verlegenheiten bereiten würde. Geeignete Bewerber, welche eine Sautlon von 1500 Mark erlege« können, wer den aufgefordert, ihre Gesuche nebst Zeugnisse bi» zum L0. September V A. anher eknzureichen. Persönliche Vorstellung ist erwünscht. Zwönitz, am 31. August 1877. Der Gtadtgemeiuderath. (1—2) - Bürgermeister Schönherr. Rtttzlattd ist allerlei dunkler Gerüchte voll. Und au» welchem Grunde? In ächt russischer Weise sind nämlich seit Kurzem, namentlich in Polen, sämmtliche aus ländischen Zeitungen streng verboten. Dadurch wird das Volk mißtrauisch, denn es fragt sich doch: Wes halb geschieht da«? und so helfen dunkle Gerüchte nach, die gewiß mehr schaden, al» wenn da» Volk die Wahrheit erführe. Eine» dieser Gerüchte sagt, Kaiser Alexander denke allen Ernste» daran, von der Regierung zurückzutre ten. Der dann den Thron besteigende Kronprinz werde dem Reiche eine Constitution geben. Rußland eine Con stitution! In Frankreich war in der verflossenen Woche der Prozeß, den da» Ministerium Broglie-Fourtou in seiner verbissenen Blindheit und — Dummheit g>-gen Gam betta angestrengt hat, da» ausschließliche Thema aller politischen Kreise. Gambetta, der gewaltige Redner, hat nämlich vor Wochen in Lille in einer Versammlung eine Rede gehalten, in der er s Rußland. Eine recht unerfreuliche Aussicht für die unendlich zahlreichen Besitzer russischer Papiere in Deutschland er öffnet die „Wes.-Ztg.", indem dieselbe telegraphisch M.r» Berlin da« Nachfolgende meldet: „In Finanzkreisen be fürchtet man, Rußland werde angesichts der Unmöglichkeit der Beschaffung von Baarmitteln seine Zinszahlung für ausländische Anleihen bi» nach dem Kriege vertagen." — Da« wäre also der Anfang vom S.aatSbankeroU. Rwmchwis«. Buch arest, 27. August. In diesem Augenblicke dürste der Uebergang der ganzen ruwänischen Arme über die Donau sich bereit» vollzogen haben. Es herrscht hier, und wie man mit Bestimmtheit sagen kann, im ganzen Lande, große Besorgniß über diese Wendung der Dinge, denn wenn man auch glaubt, daß der rumänische Soldat als Soldat seine Pflicht mit aller Aufopferung thun wiro, so gehören doch bekanntlich noch andere Dinge, als per sönliche Tapferkeit des Soldaten dazu, um au« einem schwe ren Kampfe siegreich hervorzugehen, und gerade sehr viele dieser anderen Dinge fehlen hier noch gar sehr. Ernster denkende Politiker gehen noch weiter und fragen sich, wa» mit dem Lande geschehen werde, wenn dem Fürsten, der sich persönlich an die Spitze seines Heeres jenseit der Do nau stellt, etwas Menschliches begegnen sollte, was beider von ihm schon wiederholt und namentlich auch bei Kalasat U -N MMenen Woche hat auf den Oreeutänftycn Krleaschauplähen da» acht- tägige blusige und gewaltige Ringen im Schipkapaß, WkkchA IMfllAllg zu einem Der blusigsten und grauenvollsten Kämpfe der neuern Kriegsgeschichte zählt, alle übrigen Er- eigniffe auf dem Europ äi'schey Kampfplätze völlig in den Wider den wiederholt wegen Diebstahl» bestraften Schneidergesellen WlSßv» Räder au« Lärenwalde bet Kirchberg ist weqen eine- am 27. vor. Mou. in Witttg»thal verükttn Diebstahl« vom unterzeichneten Gerichtsamte die Untersu chung eingeleitet worden. , - Da Röder sich der Untersuchung durch die Flucht entzogen hat, so ergeht hier durch au alle Criminal- und Polizeibehörden da» Ersuchen p. Rödern im Betretungsfalle festzuurhmen und anher abzuliefern, oder von der Verhaftung Nachricht anher zu geben. Johanngeorgenstadt, den 1. September 1877. Königliches Gerichtsamt. Bauer. auch dabei eine Kancne, 2000 Gewehre und zahlreiche Munition erbeutet bqben. Der Kampf Osman'» war weniger bedeutend und Umfangreich; doch die Russen wurden auch mit einem Verlust von 30Mann zurückgeschlagen.— Biele russische Offiziere sollen sehr bitter darüber gestimmt sein, daß ihr Oberanführer, Großfürst Nikolaus, häufig die Treffen aus so weiter Ferne commandirt. — Kürzlich find vier hohe russische Generale auf elf Monate ihrer hohen Stellen enthoben und zu den Ersatztruppen versetzt worven, augeblich wegen — Krankheit. Natürlich weiß aber jeder russische Offizier wa» in einem solchen Falle die „Krankheit" zu bedeuten hat. — 10,000 Mann russische Garde find in den letztern Tagen bereits in Rumänien eiogetrrfsen. BW zum 10. Septbr. soll die Garde am Orte ihrer Bestimmung eingekoffen sei«. — Die Dhsentri« (Ruhr) richtet in den russischen Spitälern argeBerheerungrn L aber auch Cholerakranke sind bereit» am 26. Aug. von Wnnitza nach Bukarest gebracht worden. Auf dem Kriegsschauplatz in Montenegro ging e« in der verflossenen Woche ziemlich still her. Nach- dem die Montenegriner vor vierzehn Tagen einige Vor werke von der Festung Niksic erobert hatten, hofften sie „stündlich" auf Ueberaabe der Festung, doch die Hoffnung hat st« getäuscht. Die kleine Festung hält sich immer noch und scheint nicht im geringsten zu einer Urbergabe Hintergrund gedrÄigt. B ow 21. bis zuM28. Aug. folgte! Angriff auf Angriff Seiten der Türken auf die gut der- K schanzten Stellungen der Russen, und um die durch den verzweifelten Kampf in dtn Reihen der Türken und Russen i entstandenen großen Lücke« wieder au^zusüllen, zogen beide wogegen Theile Tag für Tag neue Verstärkungen ün' sich. Doch aüf die e» ist nicht Sache unserer Wochenschau in'S Einzelne dieser O" fürchterlichen Kämpfe . ^GchixkWch einMehen, unser rumänische BolkSfreund hat ja in der stehenden 'Rubrik ",'krlegöschäu- Rumänien Platz" täglich darüber berichtet. So viel muß aber zuge standen wewen, die Russen wie die Türken habest sich im Signalement: Alter: 27. Jahre, Natur: untermittel, Haare: dunkelblond, Stirn: niedrig, Au gen! braun, Nase: kurz, aufgestülpt, Mund: klein, Zähne: vollständig, Kinn: rund, Ge- sicht: voll. Kennzeichen: an der linken Wange 1 kleine« Maal. —Bekanntmachung. .-0° MÄ NWL'L'"" Meer- und Stadtstener Eiunehmerstelle Earl August März, Hutmachermstr., Cassirer. Earl Wilhelm Hallig, Schuldirector, Protocollant. Anton Friedrich Liebold, Gtadtgutsbesttzer. Johann Gotthilf Bachman«, Mühlerbefitzer. Heinrich August LSffer, Stadtgutsbesitzer. . Wilhelm Salzberger, Rendant. 8) Der unterzeichnete Pfarrer al« Borfitzender. Wildenfels, am 22. August 1877. Herm. Gabsch, Pfarrer. Zu Folge der Verordnung vom 10. Februar 1870, die den Kirchenvorstände« zum Behuf« ihrer Legitimation bewilligten Rechtsvergünstigungen betreffend, wird hier durch bekannt gemacht, daß der Kirchenvorstand der Parochie Wildenfels au» folgenden Mitglieder« besteht: 1) Herr Ernst Müller, Rentier, stellvertretender Vorfitzender. 2) „ Earl August März, Hutmachermstr., Cassirer. 3) „ Earl Wilhelm Hallig, Schuldirector, Protocollant. BolkSfreund hat ja in der stehenden Mubrik'/,kr!eBschäu- Rumänien steht, worauf Rußland anfänglich nicht eingehen Platz" täglich darüber berschtet. So viel muß aber zuge- wollte. Da heißt e» wirklich: „Noth bricht Elsen." Aber standen werden, die Russen wie dieTütkeü habest sich im nicht allein Rumänien nimmt da» „großmächtige Rußland" Schipkapaß mit wahrhaft köbteSMuthiger und todtesver- zum Helfer an, nein, auch das durch den vorjährigen Krieg achtender Tapferkeit geschlagen, und wenn man erwägt, Härt mitgenommene und geschwächte daß die Türken MS der angreifende Theil aüf die gut Sekbie« wird von Rußland, wenn auch al» ganz befestigenden Stellungen der Rüssen wären, so darf män schwache Hülfe und morsche Stütze nicht verschmäht, denn wohl jagen, daß die Türken iüdiesen Kämpfen eine Bradour in den nächsten Tagen wird die serbische Armee in einer gezeigt haben, die sie berechtigt, sich de« tapfersten Soldaten Stärke von 40,000 Mann (so viel stehen wenigsten» auf der Welt an die Seite zu stellen. Wie die Kämpf« im dem Päpier) auSrücke«. ! Acht Bataillone sollen schon am Schipkapaß noch enden werden, ob die Russen ihre Stellung 31. Aug. an die Grenze abgerückt sein. Dieser klein« doch noch behaupten «qp hie Türken endlich von ihEAn- Gernegroß Serbien handelt aber wahrhaft erbärmlich, griffen endlich'üvsehen Werdest, darüber läßt sich gar nicht« wen« nicht geradezu kopflos. Erst vorgeS Jahr hat e» sagen; Well dieNachrkchtest einander so stark widersprechen. Die Russest versichern, sie behaupten sich in ihren Sellungen, die Türken berichten, sie hätten bereit« mehre feste russische Stellungen erobert, hätten einen Theil der Russen cernirt (eingeschlosstn) pp.^Dse Nächsten Tage Müssen aber endlich eine Entscheidung bnngen. "Man sollte freilich denkest, der MÜitiirisch hochgebildete Suleiman Pascha, der viele Jahre Dlrector der tüchtigen Militärakademie in Konstantinopel war, würde seine Angriffe, die den Türken bereits 10,000 Mayu an Gebliebene« und Verwundeten gekostet haben Mim nicht Tüg für Tag wiederholt haben, wenn er nicht nach und nach wirkliche Erfolge und Vortheile erzielt hätte. Mmkt seine tapfern Krieger einfach nur zum Kanonenfutter der . Russen dienen sollen, ohne irgend etwas zu erreichen, hMalb .hät der trefflich geschulte General Suleimann sicher HM ächtTäg« gekämpft. Halb Europa blickt aber mit der «Wen Spannung auf den AuSgang dieses gewaltigen Ringen- im Schipkapaß. — Am 30. Aug. haben zugleich« Zeit Mehemed Ali Pascha in der Nähe von RaSgarv und Djuma, sowie ÖSman Pascha in der Gegend von Plewna die Offensive ergriffen und haben gegen die Russen lo»ge- schlagen. Der Angriff den Mehemed Ali unternommen hat, führte zu einem sehr umfangreichen und heißen Kampf. Die Russen wurden geschlagen und sollen mehre Tausend Tvvte^nd Verwundete verloren haben. Die Türken wollen 4) . 5) „ 6) „ 7) . an den Tag gelegten Todesverachtung, um nicht zu sagen, Tollkühnheit, immerhin als möglich gedacht werde« kann. Wenn auch selbst vom schlimmsten abgesehen wird, wa» ihm wtederfahren könnte, befürchtet Man nach den bisher gemachten Erfahrungen, daß am rechten Donau-Ufer sehr leicht Dinge sich ereignen können, die den in dieser Rich tung sehr resoluten Fürsten veranlassen würden, mit dem Feldherrnstabe gleichzeitig auch da« Scepter niederzulegen. Königreich Sachses Eibenstock, 31. August. Am heutigen Nachmittage bewegte sich durch die Straßen unserer Stadt ein Begräb- nißzug, der die Theilnahme der Einwohnerschaft in unge wöhnlichem Grade erregte. E« betraf die Beerdigung de» Maschinensticker» Adolph Friedrich Krauß von hier, der M der Blüthe der Jahre einem erschütternden Unglücks falle zum Opfer fiel. Der Thatbestand hat nach den von Seite de» hiesigen StadtratheS angestellten polizei lichen Erörterungen nachstehende Einzelheiten ergeben. In der Nacht vom 28. zum 29. August wurde der Genannte mit andern Genossen im Bockauthale in der Nähe der sogenannten RectorSbrücke von zwei Forstbedienpeten, dem Gehilfen Dietrich und einem Waldwärter, beim Holzholen betroffen und mit den Worten angerufen: „Hält, sttllge- standen, oder e» setzt Feuer!" Diese Worte erschollen hinter dem Rücken der Angerusenrn, die soeben ungehln- , dert die Brücke passirt hatten und unverzüglich die Flucht nämlich vor Wochen in Lille in einer Versammlung eine Rede ergriffen. Dietrich gab nun aber sofort nach dem er- gehalten, in der er fich entschieden gegen die schreienden Un-' wähnten Anrufe Feuer, und Krauß stürzte, tvdtlich getrost gesetzlichkeiten de» gegenwärtigen Ministerium» auvgrspro- fen, zusammen. Gegen 52 mittelgroße Schrote waren in chen hat. Da» verdroß natürlich da« rrzreactionäre Mi- den Rücken gedrungen und hatten die inner« edleren Kör- nisterium gewaltig und e» beschloß deshalb in den jüngsten p«rth«tle verletzt. Die» geschah zwischen 10 und 11 Uhr Tagen, Gambetta wegen dieser Rede in Anklagestand zu Abend«, und -egen 12 Uh, wurde der Entseelte vom